Führen, Fördern, Coachen

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1 Elisabeth Haberleitner Elisabeth Deistler Robert Ungvari Führen, Fördern, Coachen So entwickeln Sie die Potenziale Ihrer Mitarbeiter Aktualisierte Neuausgabe Piper München Zürich

2 Inhalt Eine Gebrauchsanweisung 9 Warum Coaching? n Wirtschaftliches Umfeld u Der ge-wandel-te" Mitarbeiter 12 Veränderte Werte 14 Die Herausforderung für die Führungskraft 15 Wem nützt Coaching? 18 Nutzen für den Mitarbeiter 18 Nutzen für die Führungskraft 18 Nutzen für das Unternehmen und seine Runden 19 Was verstehen wir unter Coaching? 21 Merkmale von Coaching 23 Führen und Coachen 26 Grundannahmen im Coaching 32 Jeder Mensch ist ein einzigartiges Individuum 32 Jeder Mensch nimmt die Welt anders wahr 33 Kommunikation aus systemischer Sicht 41 Lernen aus systemischer Sicht 42 Ein Problem ist, was jemand als solches definiert 43 Menschen können sich nur selbst verändern 43 Kleine Änderungen können große Wirkung haben 47 Jede Veränderung hat ihren Preis 47 Menschen sind prinzipiell vollkommen", nicht defizitär" 48 Menschen neigen dazu, sich entsprechend der Erwartungen anderer zu verhalten 48 Jeder Mensch hat zu jedem Zeitpunkt Spielräume und ist für sich verantwortlich 51 Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser 54 Jeder Mensch hat das Grundbedürfnis nach Anerkennung 57 Veränderung ist zu jedem Zeitpunkt möglich 57 Hinter allem steht eine positive Absicht und ein bestimmter Nutzen 60

3 Führen, Fördern, Coachen Jeder weiß, was und wie viel für ihn gut ist 61 Denken, Fühlen und Handeln bilden eine Einheit 61 Grundhaltungen 63 Empathie 64 Akzeptanz 65 Kongruenz 66 Zutrauen 66 Neugierig" auf die Welt" des anderen sein 67 Was Grundhaltungen bewirken 68 Werkzeuge 69 Beziehung gestalten 70 Rapport 70 Achten auf Wahrnehmungskanäle 71 Beobachten der Körpersprache 73 Achten auf eigenen Ausdruck 74 Mitarbeiter mit Namen ansprechen 75 Fragen 75 Arten von Fragen 77 Wonachfragtder Coach? 85 Vom Problem zur Lösung 92 Aktives Zuhören 94 Blickkontakt 95 Störungen 95 Gesprächsanteil 96 Zeit für die Antwort geben/pausenverhalten 96 luröffner 97 Spiegeln 97 Bilder des Gecoachten aufgreifen 99 Nachfragen 100 Dinge klarstellen 104 Zusammenfassen 105 Mitschreiben und Veranschaulichen 106 Metamodell der Sprache 108 Informieren : 113 Erwartungsaustausch '. 113 Feedback geben und nehmen 116 Umgang mit Emotionen 127 Öffentlich machen 130

4 Inhalt Vom Opfer zum Gestalter, 131 Reframing 134 Muster unterbrechen 138 Umgang mit Fehlern 141 Umgang mit eigenen Lösungsideen 144 Konstruktives Sprechen 148 Mentaltechniken 151 Visualisieren 151 Ressourcevoller Zustand 154 Entspannungsübung, um eigene Ressourcen bewusst zu machen 155 Visualisierung eines Coachinggespräches 156 Ablaufeines Coachingprozesses 158 Mögliche Gesprächsanlässe 160 Überblick 162 Vorbereitung auf ein Coachinggespräch 164 Geeignetes Umfeld (Setting) 166 Phase I 168 Beziehungsklärung 168 Ist-Analyse 170 Phasell 174 Soll-Phantasie 174 Das Ziel, das Teilziel, der erste Schritt 175 Phase III 177 Hürden aus dem Weg räumen 177 Ressourcen wecken 179 Phase IV 181 Durchführung 181 Kontrolle der Zielerreichung 181 Nachbearbeitung 183 Beispiele : 187 Aus der Praxis.-.:! 208 Coachingfallen" 208 Verschwommener Einstieg 208 Kein Einverständnis für das Gespräch 209 Zu früh zum Ziel bzw. zur Lösung gehen 209 Sich selbst am Fragen (und Zuhören) durch Wissen" hindern Sich selbst am Fragen durch Betroffenheit hindern 210

5 Führen, Fördern, Coachen Störungen ignorieren 211 Alle Pfeile aus dem Köcher ziehen und verschießen 212 Die eigene Landkarte abfragen 212 Im Kreis drehen 213 Ping-Pong-Spiel 213 Flüchten lassen 214 Gemeinsam jammern 214 Eigene Unklarheit des Coaches 214 Unklare Beziehung zwischen Coach und Mitarbeiter 215 Diagnosen stellen 215 Vorwürfe 216 Problem nicht ernst nehmen 216 Überzeugen statt coachen 217 Hincoachen auf Vorgegebenes 217 Ablenken, aufziehen, ausweichen, Zynismus 218 Verhören 218 Mitarbeiter hört nicht auf zu reden 219 Mitarbeiter antwortet sehr einsilbig 220 Verführung: Hilflosigkeit 220 Verführung: Fachexperte 221 Verführung: Inkompetenz 221 Verführung: Reden über Dritte 222 Einige Haltungen, die Coaching verhindern 223 Grenzen von Coaching 227 Vor dem Start 229 Anhang - Vertiefende Informationen 233 Zielearbeit 233 Motivation 235 Antreibertest 239 Pygmalioneffekt 247 Mögliche Lösungen zur Übung zum Metamodell 251 Zu den Autoren 253 Literaturliste 255

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