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1 GERIATRIE Kriterien für die Erteilung einer Weiterbildungsbefugnis Die Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Schleswig-Holstein vom 25. Mai 2011 fordert für die Zusatz- Weiterbildung Geriatrie folgende Weiterbildungszeiten: 18 Monate bei einem Weiterbildungsbefugten für Geriatrie gemäß 5 Abs. 1 Satz 3 Für den Umfang der zu erteilenden Befugnis ist maßgebend, inwieweit die an Inhalt, Ablauf und Zielsetzung der Weiterbildung gestellten Anforderungen durch die/den befugte/n Ärztin/Arzt erfüllt werden können. Je nach Umfang der zu vermittelnden Inhalte werden die Befugnisse zeitlich abgestuft erteilt. Die Vermittlung von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in den Inhalten der Weiterbildung gemäß den Allgemeinen Bestimmungen der Weiterbildungsordnung (WBO) ist Voraussetzung. Es gelten zudem folgende Mindest-Kriterien: Für einen vollen Weiterbildungsumfang müssen die vollen Strukturvoraussetzungen für die Abrechnung der OPS 5 ff vorhanden sein. zusätzlich für den ambulanten Bereich: Patientenzahl: 0/Quartal eigenes Sprechzimmer für die/den Weiterzubildende/n eine ausgebildete Medizinische Fachkraft Die erforderlichen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden sind in 20 Elemente aufgeteilt. Die Erfüllung eines Elements wird aufgrund folgender Formel errechnet: Richtzahl(gemäß Richtlinien ) =zu erbringende Leistungszahl/Jahr gesamteweiterbildungszeit LeistungszahldesBefugten/ Jahr =erbrachte Leistungszahl/Jahr /Weiterbildungsassistent Anzahlder Weiterbildungsassistenten Für die Erteilung der Weiterbildungsbefugnis sind folgende Elemente erforderlich: 18 Monate: Elemente Monate: insgesamt 16 Elemente 9 Monate: insgesamt 12 Elemente 6 Monate: insgesamt 8 Elemente Ärztekammer Schleswig-Holstein, KdöR, Bismarckallee 8-12, Bad Segeberg, Telefon , Fax , info@aeksh.de,

2 Seite 2/6 des Leistungsnachweises Geriatrie Leistungsnachweis Geriatrie Name, Vorname Antragsteller: Weiterbildungsstätte: Folgende Inhalte der Weiterbildung gemäß den Bestimmungen der WBO werden von mir/uns während der Weiterbildung vermittelt: (Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in...) der Symptomatologie und funktionellen Bedeutung von Altersveränderungen sowie Erkrankungen und Behinderungen des höheren Lebensalters geriatrisch diagnostischen Verfahren zur Erfassung organbezogener und übergreifender motorischer, emotioneller und kognitiver Funktionseinschränkungen Vorbeugung und Erkennung sowie Stadieneinteilung, Indikationsstellung und prognostische Einschätzung konservativer und invasiver Therapiemaßnahmen geriatrischer Syndrome, einschließlich Indikationsstellung sowie ggf. Durchführung interventioneller Therapieformen wie Gebrechlichkeit lokomotorische Probleme und Stürze verzögerte Remobilität/Immobilität metabolische Instabilität einschließlich des Delirs Inkontinenz Dekubitus kognitiv-neuropsychologische Störungen einschließlich Depression und Demenz der Durchführung des geriatrischen Assessments einschließlich Testungen der Hirnleistungsfähigkeit und Untersuchungen des Verhaltens und der emotionellen Befindlichkeit mit Hilfe von Schätzskalen der geriatrischen Therapie von körperlichen und seelischen Erkrankungen einschließlich der Erstellung interdisziplinärer Therapiepläne und der Verlaufskontrolle Ja Nein Bemerkungen der Ärztekammer (bitte freilassen)

3 Seite 3/6 des Leistungsnachweises Geriatrie den speziellen pharmakodynamischen Besonderheiten und der Dosierung von Arzneimitteln, Medikamenteninteraktionen bei Mehrfachverordnungen unter besonderer Berücksichtigung von Compliance und der Medikamentenhandhabung im höheren Lebensalter der altersadäquaten Ernährung und Diätetik physio- und ergotherapeutischen, prothetischen und logopädischen Maßnahmen Reintegrationsmaßnahmen und Nutzung externer Hilfen und sozialer Einrichtungen zur Wiedereingliederung unter Berücksichtigung von Multimorbidität und körperlich-seelischen Wechselwirkungen der Hygieneberatung der Anleitung eines interdisziplinären therapeutischen Teams dem gezielten Einsatz von Akuttherapie und (Früh-)Rehabilitation unter Berücksichtigung ambulanter, teilstationärer und stationärer Versorgungsangebote und der qualifizierten Überleitung der Beratung bezüglich sozialmedizinischer, pflege- und betreuungsrechtlicher Fragestellungen sowie besonderer Aspekte der Heil- und Hilfsmittelverordnung der Durchführung geriatrischer Konsile einschließlich Screening, geriatrischen Assessment und Festlegung eines vorläufigen Therapieziels der Planung und Durchführung von strukturierter (Akut-)Diagnostik einschließlich geriatrischen Assessment bei Patienten mit Sturzkrankheit Hemiplegiesyndrom Hirnleistungsstörung einschließlich der Differentialdiagnostik Delir, Depression und Demenz Inkontinenz protrahierter Remobilisation Tumorerkrankungen und nicht malignen Begleiterkrankungen geriatrietypischen Syndromen und/oder chronischen Schmerzen

4 Seite 4/6 des Leistungsnachweises Geriatrie Name, Vorname Antragsteller: Bitte entnehmen Sie die genauen Leistungszahlen aus Ihrer Leistungsstatistik. Die Ärztekammer behält sich vor, diese anzufordern. Element Untersuchungs- und Behandlungsmethoden Richtzahl gemäß Richtlinien (Gesamt-WB- Zeit) Leistungszahl pro Jahr Berichtszeitraum: von: bis: Nachweis durch... Bemerkungen der Ärztekammer (bitte freilassen) Therapiemaßnahmen geriatrischer Syndrome, einschließlich Indikationsstellung sowie ggf. Durchführung interventioneller Therapieformen, davon bei 1 Gebrechlichkeit 2 lokomotorischen Problemen und Stürzen 3 verzögerter Remobilität/Immobilität 4 metabolischer Instabilität einschließlich Delir 5 Inkontinenz 6 Dekubitus 7 kognitiv-neuropsychologischen Störungen einschließlich Depression und Demenz

5 Seite 5/6 des Leistungsnachweises Geriatrie strukturierte (Akut-)Diagnostik einschließlich geriatrische Assessments davon bei 8 Sturzkrankheit 9 Hemiplegiesyndrom 10 Hirnleistungsstörung einschließlich Differentialdiagnostik Delir, Depression und Demenz 11 Inkontinenz 12 protrahierter Remobilisation 13 Tumorerkrankungen und nicht malignen Begleiterkrankungen 14 geriatrietypischen Syndromen und/oder chronischen Schmerzen 15 Risikostratefizierung 16 Maßnahmen bei Schmerzsymptomatik, insbesondere bei Patienten mit fortgeschrittener kognitiver Störung 17 Durchführung geriatrischer Assessments einschließlich Testung der Hirnleistungsfähigkeit, Untersuchung des Verhaltens und der emotionalen Befindlichkeit mit Hilfe von Schätzskalen 18 Beurteilung zu Fragen der Pflegeversicherung bzw. des Betreuungsgesetzes Beratung bezüglich sozialmedizinischer, pflege- und betreuungsrechtlicher Fragestellungen sowie besonderer Aspekte der Heil- und Hilfsmittelverordnung 100

6 Seite 6/6 des Leistungsnachweises Geriatrie 20 Durchführung geriatrischer Konsile einschließlich Festlegung eines vorläufigen Therapieziels 100 Die vollen Strukturvoraussetzungen für die Abrechnung der OPS 5 ff sind vorhanden. Ort, Datum, Unterschrift/en

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