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1 Serie Repetenten 2014 Lehrabschlussprüfung Dentalassistentin / Dentalassistent Pos. 2 Röntgen Schriftliche Prüfung E X P E R T E N V O R L A G E Zeit 30 Minuten für 17 Fragen Bewertung Die maximal erreichbare Punktzahl ist bei jeder Aufgabe aufgeführt. Sinngemässe Antworten sind als richtig zu werten. Bei mehreren Antworten auf eine Frage ist die Reihenfolge der Antworten für die Bewertung ohne Bedeutung. Die exakte wörtliche Wiedergabe eines Lehrmittelinhaltes wird nicht verlangt. Dies ist aufgrund der unterschiedlichen Lehrmittel auch nicht möglich. Hilfsmittel Die Kandidatin/der Kandidat darf keine Hilfsmittel verwenden. Notenskala Maximale Punktezahl: 28 27,0-28,0 Punkte = Note 6 24,0-26,5 Punkte = Note 5,5 21,0-23,5 Punkte = Note 5 18,5-20,5 Punkte = Note 4,5 15,5-18,0 Punkte = Note 4 13,0-15,0 Punkte = Note 3,5 10,0-12,5 Punkte = Note 3 7,0-9,5 Punkte = Note 2,5 4,5-6,5 Punkte = Note 2 1,5-4,0 Punkte = Note 1,5 0,0-1,0 Punkte = Note 1 Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Kommission <Praxisteam> der SSO Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

2 Aufgabe 1 Nennen Sie die drei Materialien der Verpackung eines intraoralen, konventionellen Röntgenfilms und beschreiben Sie deren Aufgabe: Material Aufgabe 1) Schutzhülle schützt vor Nässe, Feuchtigkeit 1 2) schwarze Papierhülle schützt vor Licht 1 3) Metallfolie schützt vor Doppelbelichtung 1 Aufgabe 2 Welche Eigenschaft der x-strahlen hat W. C. Röntgen anfänglich nicht bemerkt? z. B. Gefährlichkeit, biologische Schädlichkeit der Rx-Strahlen 1 Aufgabe 3 Welcher Tubus ist Voraussetzung für eine optimale Rechtwinkeltechnik? Spitztubus X Langtubus Tubus spielt keine Rolle das hängt von der jeweiligen Belichtungszeit ab 1 Aufgabe 4 Das Ziel jeder Aufnahme ist eine möglichst grössenrichtige Darstellung. Durch welche zwei Massnahmen können Sie die unerwünschte Objektvergrösserung minimal halten? 1) Film nahe ans Objekt 2) Fokus so weit wie möglich entfernt von Objekt und Film 1 1 Übertrag 7 Röntgen, Experten, LAP Repetenten 2014 Seite 2

3 Übertrag 7 Aufgabe 5 Nennen Sie zwei Quellen von natürlicher, ionisierender Strahlung: z. B. Höhenstrahlung, Radon, endogene Strahlung, kosmische Strahlung. terrestrische Strahlung, 2 Aufgabe 6 Aus welchen Gründen muss eine Dentalassistentin ein Dosimeter tragen? damit sie vor Strahlen geschützt ist X damit die aufgenommene Strahlendosis nachgewiesen werden kann damit sie keine Bleigummischürze tragen muss wenn sie den Schutzabstand nicht einhalten kann 1 Aufgabe 7 Wenn keine Filmhalter verwendet werden, müssen Patienten die Röntgenfilme selber im Munde festhalten. Weshalb dürfen Sie das als Dentalassistentin nicht regelmässig tun? Um das Risiko für Spätschäden zu minimieren, z. B. Röntgenkrebs zu vermeiden. 1 Aufgabe 8 Erklären Sie, weshalb man den Tumor eines Krebspatienten mit Röntgenstrahlen behandeln kann. Da Rx-Strahlen die DNS einer Zelle zerstören, wird diese Methode zur Zerstörung oder zum Wachstumsstopp der Tumorzellen verwendet. (Sinngemässe Antworten sind auch richtig) 1 Übertrag 12 Röntgen, Experten, LAP Repetenten 2014 Seite 3

4 Übertrag 12 Aufgabe 9 Welche Folgen hätte der vergrösserte Focus-Objektabstand, wenn Sie den Tubus in unzulässiger Weise etwa 5 cm von der Haut des Patienten wegplatzieren würden? Nennen Sie zwei. z. B. Der Strahlenkegel wird grösser auf dem Patienten Patient ist grösserer Strahlung unnötig ausgesetzt Film unterbelichtet 2 Aufgabe 10 In einer Praxis steht ein von 65 kv auf 60 kv umschaltbares Röntgengerät. Ein mit niedrigerer Röhrenspannung (kv) erzeugtes Röntgenbild wird bei gleicher Belichtungszeit: X kontrastreicher und heller kontrastreicher und dunkler kontrastärmer und heller kontrastärmer und dunkler 1 Aufgabe 11 Ein interessierter Patient redet mit Ihnen über das Thema Strahlung. a) Nennen Sie ihm drei nicht ionisierende Photonenstrahlen: z. B. Radio, Mikrowellen, Handy, Radar 1.5 b) Nennen Sie ihm drei ionisierende Photonenstrahlen: z. B. UV-, Gamma-, Höhen-, Rx-Strahlen 1.5 Übertrag 18 Röntgen, Experten, LAP Repetenten 2014 Seite 4

5 Übertrag 18 Aufgabe 12 Wie jeder Betreiber einer Röntgenanlage muss auch Ihr Ausbildungsbetrieb Konstanzprüfbilder aufnehmen. Welche Aussagen zu diesen Konstanzprüfbildern bezüglich der Röntgen-Chemikalien sind richtig: a) Es muss wöchentlich einmal aufgenommen werden. b) Es muss jährlich einmal aufgenommen werden. c) Es muss vor dem Archivieren mit dem Referenzbild verglichen werden. d) Es muss nicht verglichen, bloss archiviert werden. e) Es kontrolliert die korrekte Zentralstrahlausrichtung. f) Es kontrolliert die korrekte Filmverarbeitung. Richtig sind: a + c + e a + d + f b + c + e X a + c + f 2 Übertrag 20 Röntgen, Experten, LAP Repetenten 2014 Seite 5

6 Übertrag 20 Aufgabe 13 a) Welche möglichen Quadranten zeigen diese digitalen Röntgenaufnahmen? Abb Quadrant 2. Quadrant Abb Quadrant 4. Quadrant b) Welches anatomische Merkmal haben Sie bei der Antwort a) berücksichtigt? Abb.1 Sinus (Kieferhöhle), OK Molaren 3-wurzlig Abb.2 UK Molaren 2-wurzlig Übertrag 22 Röntgen, Experten, LAP Repetenten 2014 Seite 6

7 Übertrag 22 Aufgabe 14 Welche Aussagen zur digitalen Röntgentechnik, im Vergleich zur konventionellen Technik, sind richtig: a) Es braucht keinen Röntgenschutz für den Patienten. b) Nachträgliche Bildbearbeitung ist möglich. c) Es geht viel länger, bis ein Film betrachtet werden kann. d) Je grösser die Darstellung auf dem PC, desto grösser wird die Bildunschärfe dargestellt. e) Die Einstelltechnik bleibt gleich wie beim herkömmlichen Röntgen. f) Die Röntgenstrahlen werden durch Lichtstrahlen (Laser) ersetzt. Richtig ist a + c + e X b + d + e b + c + f c + d + e + f Alles ist falsch 2 Aufgabe 15 Der Röntgenfilm durchläuft eben das Fixierbad. Kreuzen Sie an, was genau in diesem Fixierbad passiert: Der Film wird geschwärzt. Die Silberkristalle werden latent verändert. X Die nicht belichteten Stellen werden hell und durchsichtig. Die belichteten Silberbromid-Kristalle werden herausgelöst. 1 Übertrag 25 Röntgen, Experten, LAP Repetenten 2014 Seite 7

8 Übertrag 25 Aufgabe 16 Beurteilen Sie diese Einstellung einer Aufnahme in Halbwinkeltechnik. Wo liegt der Fehler? Tubus senkrecht auf Film, anstatt auf Winkelhalbierender 1 (Sinngemässe Antworten sind richtig) Aufgabe 17 In der Praxis wird röntgenologisch abgeklärt, ob der horizontal verlagerte Zahn 13 buccal oder palatinal von den Zahnwurzeln der Zähne 12 und 14 liegt. Es werden keine Aufbissfilme, FR oder OPT s verwendet. a) Welche beiden Röntgenaufnahmen müssen hergestellt werden? Orthoradial Exzentrisch b) Wie nennt man diese Technik? z. B. Exzentrik, Freiprojizieren, MiHi Regel 1 Total 28 Röntgen, Experten, LAP Repetenten 2014 Seite 8

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