TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte. 3. Sitzung der Fachgruppe Medizintechnik 24. September 2009, Radevormwald
|
|
- Maria Hochberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 TecPart Verband Technische Kunststoff-Produkte 3. Sitzung der Fachgruppe Medizintechnik 24. September 2009, Radevormwald Anforderungen an die Zulassung von n in der EU Dr. Gernot Oberländer Sachverständiger für TÜV Rheinland Product Safety GmbH TÜV Rheinland Group Am Grauen Stein D Köln 1 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
2 Zum Referenten Dr. Gernot Oberländer Ausbildung: Zoologie, Physiologie, Biochemie Fortbildung zum Internen Auditor Tätigkeit als QM-Beauftragter in der Allergiediagnostik Seit 09/2000 Sachverständiger für bei der TÜV Rheinland Product Safety GmbH, Schwerpunkte: Nicht-aktive Zulassungsverfahren für die EU Zulassung für Kanada, Taiwan, Japan Sterilisation, Desinfektion, Reinigung, Reinraum Aufbereitung von n Leitender Auditor Senior Auditor 2 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
3 Gliederung Konformitätsbewertung TÜV Rheinland Product Safety GmbH
4 ? Definition in Artikel 1 (2) Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukt: alle einzeln oder miteinander verbunden verwendeten Instrumente, Apparate, Vorrichtungen, Software, Stoffe oder anderen Gegenstände,... die vom Hersteller zur Anwendung für Menschen für folgende Zwecke bestimmt sind: Erkennung, Verhütung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten; Erkennung, Überwachung, Behandlung, Linderung oder Kompensierung von Verletzungen oder Behinderungen; Untersuchung, Ersatz oder Veränderung des anatomischen Aufbaus oder eines physiologischen Vorgangs; Empfängnisregelung, und deren bestimmungsgemäße Hauptwirkung im oder am menschlichen Körper weder durch pharmakologische oder immunologische Mittel noch metabolisch erreicht wird, deren Wirkungsweise aber durch solche Mittel unterstützt werden kann. 4 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
5 e zu n (1/2) Unsteriles Heftpflaster Sterile Kompresse Feuchte Wundversorgung (z.b. Calcium-Alginat) PTCA-Katheter 5 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
6 e zu n (2/2) EKG-Gerät Anästhesie-Gerät Computer-Tomograph Herzschrittmacher Schwangerschaftstest 6 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
7 Abgrenzung zu anderen Richtlinien/Gesetzen Arzneimittel Hautdesinfektionsmittel, Antirheumapflaster Kosmetikprodukte, Pflegeartikel Zahnweißer, Wärmflaschen Persönliche Schutzausrüstung Augendusche, Schutzbrille Spielzeug Nasensauger allgemein Fitnessgeräte Besonderheit: Unterstützung des Medizinprodukts durch Arzneimittel: eines Konsultationsverfahren unter Einbindung einer nationalen Zulassungsbehörde für Arzneimittel 7 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
8 von n Gesetz, Richtlinie aktive aktive implantierbare nicht-aktive In-vitro-Diagnostika, die zum Betrieb Energie benötigen., die zum Verbleib im Patienten bestimmt sind und zum Betrieb Energie nutzen., die zum Betrieb keine Energie benötigen. zur In-vitro- Analyse von aus dem menschlichen Körper stammenden Proben 8 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
9 Gesetzlicher Rahmen Deutschland - Gesetz (MPG) Verordnungen Europa Richtlinie 90/285/EWG (AIMD) für aktive implantierbare (zuletzt geändert durch Richtlinie 2007/47/ EG) Richtlinie 93/42/EWG (MDD) für aktive und nicht-aktive (zuletzt geändert durch Richtlinie 2007/47/ EG) Richtlinie 98/79/EG (IVDD) für In-vitro-Diagnostika 9 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
10 Aufbau der Richtlinie 93/42/EWG (MDD) Technische Dokumentation vertikale Normen z.b. für Herz-Katheter (EN ISO ) Harmonisierte Normen horizontale Normen z.b. EO-Sterilisation (EN ISO ) Grundlegende Anforderungen sverfahren 10 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
11 nach Anhang IX der MDD 93/42/EWG Risikopotential Klasse I Klasse IIa Klasse IIb Klasse III Gering Mittel Erhöht besonders hoch Klasse I m Medizinprodukt mit Meßfunktion Klasse I s steriles Medizinprodukt 11 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
12 Konformitätsbewertungsverfahren Voraussetzung für das Inverkehrbringen von Benannten Stellen (Notified Bodies) Verschiedene Verfahren sind in der jeweiligen Richtlinie vorgegeben Details zu einzelnen Verfahren sind in den Anhängen der Richtlinien beschrieben Entscheidend für Auswahl des Verfahrens ist die Produktklassifizierung Die Produktklassifizierung erfolgt durch den Hersteller Hersteller stellt gemäß der Festlegung in der Richtlinie einen Antrag auf ein Konformitätsbewertungsverfahren bei der Benannten Stelle 12 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
13 Benannte Stellen Unabhängige Zertifizierungsunternehmen Benennung durch die EU-Kommission Vergabe einer Kennnummer : TÜV Rheinland Product Safety GmbH -> 0197 Akkreditierung durch nationale Behörde(n) in Deutschland ZLG und ZLS ggf. Einschränkung der Aufgaben, für die die Benennung gilt Ggf. zusätzliche Akkreditierungen durch ausser-europäische Behörden Kanada, Taiwan, Japan, Australien 13 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
14 Aufgaben der Benannten Stellen von Konformitätsbewertungsverfahren nach Richtlinien für Audit zur Überprüfung des QM-Systems Überprüfung der Produktunterlagen (Technische Dokumentation) Überprüfung der Produktauslegung (Design Dossier) Produktprüfungen (Baumusterprüfungen) Ausstellung einer Genehmigung zum Inverkehrbringen gültig in der gesamten EU Regelmäßige Überwachungsaudits zur Bestätigung der Aufrechterhaltung der Genehmigung Ausstellung von Zertifikaten nach EN ISO 13485, EN ISO 9001 Ausstellung von Zertifikaten für weitere akkreditierte Bereiche ( Aufbereitung von n ) Produktprüfungen auf Herstellerwunsch 14 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
15 Module, Konformitätsbewertungsverfahren Bezeichnung des Verfahrens EG-Konformitätserklärung (Interne Fertigungskontrolle) Anhang in Richtlinie 93/42/EWG VII Modul der Neuen Konzeption A EG-Baumusterprüfung III B Qualitätssicherung Produktion V D Qualitätssicherung Produkt EG-Prüfung (Prüfung der Produkte) Vollständiges Qualitätssicherungssystem VI IV II E F H 15 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
16 , Konformitätsbewertung Klasse I Is Im IIa IIb III Anhang in Richtlinie 93/42/EWG VII (keine Einbindung einer Benannten Stelle) VII in Verbindung mit V (für die Sterilisation) VII in Verbindung mit IV, V oder VI (für die Messfunktion) II (ohne Abschnitt 4) oder VII in Verbindung mit IV oder VII in Verbindung mit V oder VII in Verbindung mit VI II (ohne Abschnitt 4) oder III in Verbindung mit IV oder III in Verbindung mit V oder III in Verbindung mit VI II oder III in Verbindung mit IV oder III in Verbindung mit V 16 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
17 Konformitätsbewertung und Qualitätssicherung Anhang in Richtlinie 93/42/EWG Bezeichnung des Verfahrens Harmonisierte Norm II Vollständiges Qualitätssicherungs system EN ISO 13485: AC:2007 V Qualitätssicherung Produktion EN ISO 13485: AC:2007 ohne Abschnitt 7.3 VI Qualitätssicherung Produkt EN ISO 13485: AC:2007 ohne Abschnitte 7.3, 7.5.1, TÜV Rheinland Product Safety GmbH
18 Grundlegende Anforderungen (Anhang I, MDD 93/42/EWG) - gültig für alle - Nachweis der Erfüllung der Grundlegenden Anforderungen ist Bestandteil des Konformitätsbewertungsverfahrens Nachweis erfolgt in der Technischen Dokumentation des Herstellers, die in der Richtlinie gefordert wird Prüfung erfolgt i.d.r. vor Ort beim Audit, kann jedoch auch innerhalb der Auditvorbereitung erfolgen Stichprobenbasis bei Prüfung der Technischen Dokumentation Prüfumfang ist abhängig von der Risikoklasse der Produkte Ausnahme: Klasse III-Produkte: Das Verfahren sieht hier eine Prüfung der Designauslegung vor. Das vom Hersteller einzureichende Design Dossier für jedes Produkt/Produktgruppe wird komplett geprüft (Anhang II.4 - Zertifikat) 18 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
19 Grundlegende Anforderungen (Anhang I, MDD 93/42/EWG) - gültig für alle - Inhalte einer Technischen Dokumentation: Beschreibung des Produktes Zweckbestimmung Spezifikation des Produktes Ergebnisse der Risikoanalyse Prüfberichte Nachweise der Biokompatibilität Ergebnisse der klinischen Spezifikation von Kennzeichnung und Gebrauchsanweisung Validierungsnachweise (Verpackung, Sterilisation.) Konformitätserklärung des Herstellers. Bei Klasse III-Produkten: Design Dossier (Anhang II.4): Zusätzliche detaillierte Nachweise zur Eignung des Designs 19 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
20 Vollständige interne Fertigung alle Teilschritte der Fertigung beim Hersteller (Inverkehrbringer) Hersteller QM-System nach ISO erforderlich Technische Dokumentation vollständig Genehmigung nach MDD 93/42/EWG erforderlich 20 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
21 Teilweise externe Fertigung bzw. kritischer Prozesse Nur Teilschritte der Fertigung beim Hersteller Hersteller externe Fertigung QM-System nach ISO erforderlich erforderlich eigenes QM-System, zertifiziert durch eine Benannte Stelle bzw. für EN ISO akkreditierte Stelle oder Einbindung in das Audit beim Hersteller Technische Dokumentation vollständig nein Genehmigung nach MDD 93/42/EWG erforderlich nein 21 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
22 Wann ist eine Zertifizierung nach EN ISO möglich? (1/3) ZLG Akkreditierungsregeln für Zertifizierungsstellen (ZL220_AR01_080225) Zertifizierungsstellen für Qualitätsmanagementsysteme zertifizieren Organisationen nach der Norm DIN EN ISO Diese Norm legt Anforderungen an Qualitätsmanagementsysteme fest, wenn Organisationen ihre Fähigkeit zur Bereitstellung von n und zugehörigen Dienstleistungen, die die zutreffenden gesetzlichen Anforderungen erfüllen müssen, darzulegen haben (4). Die Anforderungen betreffen insbesondere Design/Entwicklung, Produktion, Installation und die Instandhaltung von n. 4 Vgl. hierzu auch DIN EN ISO Abschnitt 1.1 Diese Norm ist für Organisationen anwendbar, die und/oder zugehörige Komponenten serienmäßig produzieren, vertreiben und/oder verbundene Dienstleistungen anbieten. Sie gilt auch für Betriebe des Gesundheitshandwerks, die Sonderanfertigungen herstellen (Zahntechnik auch als Teil einer Zahnarztpraxis, Orthopädietechnik, Orthopädieschuhtechnik, Augenoptiker, Hörgeräteakustiker, etc. einschließlich Sanitätshandel). Für die Aufbereitung von n durch den Anwender oder durch Dritte ist die Norm DIN EN ISO 13485, unabhängig von der Risikoeinstufung der, ebenfalls anwendbar. Die Norm ist nicht anwendbar für Arztpraxen, Zahnarztpraxen, Physiotherapeuten oder andere Einrichtungen des Gesundheitswesens, sofern diese keine der oben genannten, auf bezogene Dienstleistungen anbieten. Von der ZLG akkreditierte Stellen dürfen im Rahmen ihrer Akkreditierung durch die ZLG keine Zertifikate für solche oder vergleichbare Betriebe ausstellen. 22 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
23 Wann ist eine Zertifizierung nach EN ISO möglich? (2/3) Externer Prozess e Zertifizierung nach 13485? Herstellung / Zulieferung von Rohmaterialien Kunsttoff-Granulat Stangenware Titan Herstellung von vorgefertigten Komponenten Bauteile aus Kunststoff wie Gehäuse, Stecker, Hardware Herstellung von Produkten/Vorprodukten mit Funktionsmerkmalen Schmiederohlinge (Titan) Schläuche oder Adapter aus Kunststoff Herstellung von fertigen und funktionstüchtigen Produkten von kritischen Prozessen an n Extrudieren, Spritzen von fertigen Kunststoffteilen, Drehen und Finishen von Implantaten Beschichtungen Oberflächenbehandlungen Sterilisation 23 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
24 Wann ist eine Zertifizierung nach EN ISO möglich? (3/3) Externer Prozess e Zertifizierung nach 13485? Weitere Dienstleistungen (Herstellungsprozesse) Reinigung, Verpackung im Reinraum, Sterilisation Dienstleistungen am fertigen Produkt Aufbereitung (Reinigung, Desinfektion, Verpackung, Sterilisation von Instrumenten) Vertriebsaktivitäten Reparatur von Instrumenten Ausschließlich Verkauf von Produkten Vertrieb mit Beratung und Einführung in Handhabung Präsentation der beim Anwender (Arzt, Klinik) Hospitation bei Operationen Installations- und Wartungstätigkeiten Anwenderschulungen Installation Röntgengerät Validierung Dampfsterilisation 24 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
25 OEM-Fertigung Alle Teilschritte der Fertigung alle OEM-Fertiger Private Label Hersteller QM-System nach ISO erforderlich Technische Dokumentation begrenzt Genehmigung nach MDD 93/42/EWG erforderlich OEM- Fertiger erforderlich vollständig erforderlich 25 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
26 : Überleitsystem für enterale Ernährung (1) Zweckbestimmung Pumpen-Überleitgerät für Sondenkost Für alle Flaschen (Glas, Plastik, Weithals) Für alle Beutel Für festgelegte Pumpentypen Regel 2 - > Klasse IIa Alle nicht invasiven Produkte, die für die Durchleitung... von... Flüssigkeiten... zum Zwecke der.. Verabreichung oder Einleitung in den Körper gehören zur Klasse IIa... Wahl des Konformitätsbewertungsverfahrens Anhang II (Vollständiges Qualitätssicherungssystem) 26 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
27 : Überleitsystem für enterale Ernährung (2) Erfüllung der Grundlegenden Anforderungen Harmonisierte Normen: EN 1615 Katheter und Überleitungsgeräte zur enteralen Ernährung und ihre Konnektoren zur einmaligen Verwendung EN Luer-Anschluss EN 1707 Luer-Lock-Anschluss EN ISO Biokompatibilität EN ISO ETO-Sterilisation EN Anforderungen an, die als Steril gekennzeichnet werden EN 980 Graphische Symbole zur Kennzeichnung von n EN 1041 Bereitstellung von Informationen EN ISO Risikomanagement 27 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
28 : Überleitsystem für enterale Ernährung (3) Ergebnisse der Risikoanalyse: In der Gebrauchsanweisung sind bestimmte Angaben erforderlich, damit die Risiken auf das vertretbare Maß reduziert werden Einmalprodukt Nutzungsdauer (max. 24 h) Angaben zum Einlegen in Pumpe Warnhinweise zur Sterilität (Verfallsdatum, beschädigte Verpackung) 28 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
29 Ablauf Audit und Zertifizierung (1/3) Anfrage Anfrage Fragebogen Fragebogen Erfassung Erfassung der der allgemeinen allgemeinen Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen Angebot Angebot freiwillig Voraudit Voraudit Bericht Bericht Erfassung Erfassung der der QM-Rahmenbedingungen QM-Rahmenbedingungen und und Unterlagenprüfung Unterlagenprüfung (Stufe (Stufe 1-Audit) 1-Audit) Entscheidung, ob Audit möglich Bericht Bericht 29 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
30 Ablauf Audit und Zertifizierung (2/3) Zertifizierungs- Zertifizierungs- Audit Audit (Stufe (Stufe 2-Audit) 2-Audit) Audit- Audit- Plan Plan Beurteilung Beurteilung positiv positiv ja Zertifizierungsstelle Zertifizierungsstelle nein Korrekturen Korrekturen (ggf. (ggf. Nachaudit) Nachaudit) Abw.- Abw.- Bericht Bericht Audit- Audit- Bericht Bericht Zertifikat Zertifikat Gültigkeit 5 Jahre 30 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
31 Ablauf Audit und Zertifizierung (3/3) Überwachungs- Überwachungs- Audit Audit Wiederholungs- Wiederholungs- Audit Audit neues neues Zertifikat Zertifikat alle 12 Monate nach 5 Jahren 31 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
32 Grundlagen der Auditierung Beim Audit vor Ort werden überprüft Alle zutreffenden Produktions- und Dienstleistungsprozesse, Entwicklung, Risikomanagement Unterstützungsprozesse (z.b. Hygienemonitoring, Wartung, Instandhaltung, Validierung, Erfassungs- und Messmittel) Managementprozesse (z.b. Managementbewertung, interne Audits, Korrektur- und Vorbeugungsmassnahmen) Technische Dokumentation Stichprobenmäßige Einsicht in Unterlagen Keine Prüfung an Produkten Beurteilt wird das System 32 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
33 Auswertung der Beobachtungen beim Audit Abweichung Relevante Relevante Forderung Forderung der der Normen Normen oder oder der der Richtlinien Richtlinien sind sind nicht nicht oder oder nur nur teilweise teilweise umgesetzt umgesetzt (systematische (systematische Beobachtung) Beobachtung) Festlegen von Korrekturmaßnahmen Festlegen von Korrekturmaßnahmen Überprüfung Überprüfung der der Umsetzung Umsetzung oder oder des des CAPA-Plans CAPA-Plans Abschluss des Audits Abschluss des Audits Hinweis Einzelne Einzelne Aspekte Aspekte sind sind nicht nicht ausreichend ausreichend betrachtet betrachtet (einmalige (einmalige Beobachtung) Beobachtung) Bearbeitung Bearbeitung bis bis zum zum nächsten nächsten Überwachungsaudit Überwachungsaudit Bei Bei gravierenden gravierenden Abweichungen Abweichungen Überprüfung Überprüfung durch durch Nachaudit Nachaudit 33 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
34 Ausstellung der Genehmigung n Gültigkeit 5 Jahre n Jährliche Überwachungsaudits zur Aufrechterhaltung des Zertifikates 34 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
35 auf Basis von ISO und MDD 93/42/EWG- Rolle der Benannten Stelle von Teilen eines Zulassungsverfahrens Verfahren ist festgelegt durch zuständige Behörden des jeweiligen Landes Akkreditierungen liegen meist bei den TÜV Rheinland - Organisationen vor Ort: Kanada: TRNA (TÜV Rheinland of North America) Japan: TRJ (TÜV Rheinland Japan) Unterbeauftragung der Benannten Stelle (TÜV Rheinland Product Safety GmbH in Köln) für die europäischen Kunden Auditoren der Benannten Stelle werden für das Verfahren qualifiziert. Herr der Verfahren sind die akkreditierten Stellen diese werden von den entsprechenden nationalen Behörden überwacht. 35 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
36 in Eigenregie des Herstellers Unterstützung durch TÜV Rheinland Information und Beratung zu verschiedenen Märkten z.t. behördlich akkreditierte Produktprüfungen Nähere Infos unter -> Produkte -> l 36 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
37 Ende der Präsentation Danke für die Aufmerksamkeit! 37 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
38 Ich freue mich auf Ihre Fragen 38 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
39 Kontakt Dr. Gernot Oberländer TÜV Rheinland Product Safety GmbH Am Grauen Stein D Köln Tel.: 0221 / Fax.: 0221 / Mail: gernot.oberlaender@de.tuv.com 39 TÜV Rheinland Product Safety GmbH
Guideline für Klasse I Hersteller Abgrenzung und Klassifizierung
Guideline für Klasse I Hersteller Abgrenzung und Klassifizierung CMI Workshop Medizinprodukte Klasse I Vademecum für den Marktzugang 29.11.2011 Bundesministerium für Gesundheit Seite 1 Aufgabenbereiche
MehrRichtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz. SPECTARIS-Infoveranstaltung
Richtiges Brillen-Management nach dem Medizinprodukte-Gesetz SPECTARIS-Infoveranstaltung München, 10. Januar 2014 Was ist zu tun? - Warum ist meine Brille ein Medizinprodukt? - Welche Maßnahmen muss ich
MehrEuropäische Konformitätsbewertungsverfahren für Messgeräte
Europäische Konformitätsbewertungsverfahren für Messgeräte Wilfried Schulz Physikalisch-Technische Bundesanstalt Braunschweig Inhaltsübersicht Anforderungen der Messgeräterichtlinie (MID) Begriffe Modulare
MehrMedizinproduktegesetz (MPG)
Einführung ins Medizinproduktegesetz (MPG) Prof. Dr. Christian Fegeler Zielsetzung und Rechtlicher Rahmen Medical Device Direktive (MDD) Richtlinie i 93/42/EWG sowie Richtlinien 90/385/EWG aktive implantierbare
MehrCheckliste Technische Dokumentation Produktname
Teil 1: Allgemeines Qualitätsmanagement Nr. Vorgelegte Dokumentation Anmerkung 1 Managementhandbuch 2 Spezielle Prozessanweisungen, Verfahrensanweisungen und Arbeitsanweisungen 3 Mitgeltende Formblätter
MehrErfahrungen der. DQS GmbH. bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern
Erfahrungen der DQS GmbH bei der Zertifizierung von Medizinprodukteherstellern 2004-11-24, Seite 1 Normensituation Medizinprodukte DIN EN ISO 9001:94 DIN EN ISO 9001:2000 DIN EN 46001/2:1996 DIN EN ISO
MehrControl 2010 Qualitätssicherung in der Medizintechnik
Control 2010 Qualitätssicherung in der Geschäftsbereiche Consulting The Business Designers Investitionsunabhängige Beratung Management Consulting Compliance Consulting IS/CSV Consulting Engineering The
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), geändert durch Artikel 1 10 der Verordnung vom 4. Dezember 2002 (BGBl. I S. 4456) Auf Grund des
MehrErrichten. Sterilisation+Desinfektion+Reinigung von MP
Medizinproduktegesetz (MPG) 1.1.1997 Klinische Bewertung + Prüfung Herstellung Funktionstüchtigkeit Inbetriebnahme Instandhaltung Errichten Betrieb Inverkehrbringen Leistungsfähigkeit Überwachung Sicherheit
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsübersicht. Rechtliche Grundlagen des Medizinprodukterechts 1
Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht III X Rechtliche Grundlagen des Medizinprodukterechts 1 Richtlinie über Medizinprodukte 1 Rechtliche Grundlagen in der Europäischen Union (EU) 1 Rechtliche Grundlagen
MehrKundenfragebogen zur Zertifizierung von Managementsystemen
Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen und senden Sie uns diesen Fragebogen per Fax (0316/873-107395) oder Mail (pmg@tugraz.at) retour. 1. Allgemeine Informationen Allgemeine Angaben zum Unternehmen:
MehrAuS VErAnTworTung für SichErhEiT und QuAliTäT. www.mdc-ce.de
Aus Verantwortung für Sicherheit und Qualität. www.mdc-ce.de Unser Unternehmen. Der Name mdc medical device certification steht für Qualität und Sicherheit im sensiblen Gebiet der Medizinprodukte und des
MehrDie Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck
Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von
MehrGesamte Rechtsvorschrift für Konformitätsbewertung von Medizinprodukten, Fassung vom
Gesamte Rechtsvorschrift für Konformitätsbewertung von Medizinprodukten, Fassung vom 07.03.2014 Langtitel Verordnung der Bundesministerin für Gesundheit und Frauen über die Konformitätsbewertung von Medizinprodukten
MehrDQS-weltweit. 61 Niederlassungen in 44 Ländern. 1.850 Auditoren und 528 Mitarbeiter. 43.000 zertifizierte Standorte in mehr als 100 Ländern
Qualitätsmanagement und gesetzliche Anforderungen für Hersteller von Medizinprodukten und andere Organisationen die Medizinprodukte zur Verfügung stellen Themen: Wir über uns Übersicht über die Gesetze,
MehrMed-Info. Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte. TÜV SÜD Product Service GmbH. Internationale Fach-Informationen für die Medizinproduktebranche
Med-Info Internationale Fach-Informationen für die Medizinproduktebranche Richtlinie 93/42/EWG über Medizinprodukte Praxisorientierte Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte und Anforderungen der Richtlinie
MehrKnow-How für die Medizintechnik
CMI-WORKSHOP Know-How für die Medizintechnik Medizinprodukte Klasse I Vademecum für den Marktzugang Grundlegende Anforderungen Harmonisierte Normen Technische Dokumentation Regulatory Compliance Solutions
MehrErfahrungen aus der Zertifizierung
DGSV-Kongress 2010 08.10.2010, Fulda Erfahrungen aus der Zertifizierung von Qualitätsmanagement-Systemen nach DIN EN ISO 13485 für die Aufbereitung von Medizinprodukten Dr. Thomas Kießling Sachverständiger
MehrFragebogen zur Erstellung eines Angebots über die Zertifizierung im Bereich Medizinprodukte
Rückantwort an: DEKRA Certification GmbH Handwerkstraße 15 D-70565 Stuttgart Fax: 0711.7861-3450 E-Mail: certification.de@dekra.com Fragebogen zur Erstellung eines Angebots über die Zertifizierung im Bereich
MehrKonformitätsbewertung 3.9 A 10
Antworten und Beschlüsse des EK-Med Konformitätsbewertung 3.9 A 10 Besondere Fragestellungen bei der Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen nach DIN EN ISO 13485 in Unternehmen der Orthopädie-,
MehrDie Sicht des Gesetzgebers
Essen, 23. Februar 2005 Aufbereitung von Medizinprodukten die Verantwortung des Herstellers und des Anwenders Die Sicht des Gesetzgebers Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung 1 Gliederung
MehrKeine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung
Seite 1 von 5 Keine CE-Kennzeichnung ohne klinische Bewertung Medizinprodukte können in der Regel nicht ohne klinische Daten und deren Bewertung auf den Markt gelangen. Zudem besteht für Medizinprodukte
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
05.07.2005 Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 13. Februar 2004 (BGBl. I S. 216)
MehrAbschnitt 1 Anwendungsbereich und Allgemeine Anforderungen an die Konformitätsbewertung 1 Anwendungsbereich
13.06.2007 Verordnung über Medizinprodukte - (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)* vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), zuletzt geändert durch Artikel 1 der Verordnung vom 16. Februar 2007 (BGBl. I S.
MehrGesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie
Gesetzliche Vorgaben für die Aufbereitung von Instrumenten in der Podologie Rechtliche Abgrenzung zwischen Podologie und Fußpflege Ziele des Medizinprodukterechtes: für die Gesundheit und den erforderlichen
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) Vom 20. Dezember 2001, BGBl. I S. 3854 geändert am 4. Dezember 2002, BGBl I S. 4456 zuletzt geändert am 13. Februar 2004, BGBl I S. 216
MehrLEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD)
LEISTUNGSBESCHREIBUNG ZERTIFIZIERUNG NACH BRC (GLOBAL STANDARD-FOOD) ALLGEMEIN Erstzertifizierung Überwachungsaudit Überwachungsaudit... Jahr x Jahr x + tbd Jahr x + tbd BRC fasst die Anforderungen an
MehrMedizinprodukte-Sicherheitsplanverordnung
Hygieneforum Sande 19.06.2014 Meldung von Vorkommnissen nach der Medizinproduke-Sicherheitsplanverordnung www.klinikum-bremen-ldw.de Klinikum Links der Weser Senator-Weßling-Str. 1 28277 Bremen Meldung
MehrDie überarbeiteten Medizinprodukte-Richtlinien
Die überarbeiteten Medizinprodukte-Richtlinien Dr. Hans-G. Rudorf TÜV Rheinland Product Safety GmbH Julius Vosseler Strasse 42 22527 Hamburg 1 29.10.2008 Inhaltsübersicht: Aktuelle Gesetzliche Situation
MehrSicherheit Medizinischer elektrischer Geräte. Erich Forster
(MEET THE EXPERT) 27. März 2008 Sicherheit Medizinischer elektrischer Geräte präsentiert von Erich Forster Inhalt 1. Vorstellung INTRATest GmbH 2. Konformitätsbewertungs-Verfahren 3. Anforderungen für
MehrWichtige Punkte der Qualitätssicherung in einer ärztlichen Privatapotheke
Gesundheitsdirektion Wichtige Punkte der Qualitätssicherung in einer ärztlichen Privatapotheke Symposium Vereinigung Zürcher Internisten Universität Irchel 28. Januar 2016 Janine Arvedson, Heilmittelinspektorin
MehrPLM: Privat Label Manufacturer (Kunde der OEM-PLM-Beziehung) OEM: Original Equipment Manufacturer (Lieferant der OEM-PLM-Beziehung)
1 Anwendsbereich Prüf der Produktdokumentation im Falle von Privat Label Herstellern gemäß OEM Verfahren Zu verwenden bei neuen Anträgen zur Zertifizier und bei Stichprobenprüfen im Rahmen der regelmäßigen
MehrEuropäische Rahmenverordnung (EG) Nr. 1935/2004. Gute Herstellungspraxis nach Verordnung (EG) Nr. 2023/2006
Seite 1 von 5 TÜV Rheinland LGA Products - Information 05/2016 Inhalt und Umfang von Konformitätserklärungen Entsprechend des Artikel 16 der Verordnung (EG) Nr. 1935/2004 über Materialien und Gegenstände,
MehrReferent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de
ISO/IEC 62304 Medizingeräte-Software Referent: Mathias Notheis Kontakt: Mathias.Notheis@dqs.de DQS Medizin nprodukte GmbH Übersicht Basics Wann ist ein MP Software? Markteinführung vor der 62304 alles
MehrZertifizierung einer Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung (FAQ)
Zertifizierung einer Zentralen Sterilgutversorgungsabteilung (FAQ) Marion Härtel Beraterin Zertifizierung ZSVA Expertin Medizinprodukte E-Mail: mp@herrderlage.com Tel: 030-53 000 466 Resultierend aus der
MehrSpezielle Regeln für die Akkreditierung im Bereich Medizinprodukte Aufbereitung von Medizinprodukten
Spezielle Regeln für die Akkreditierung im Bereich Medizinprodukte Aufbereitung von Medizinprodukten Geltungsbereich: Die vorliegenden Speziellen Regeln legen Anforderungen fest an Zertifizierungsstellen
MehrGesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen. Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze
Gesetzliche Anforderungen an die Aufbereitung von flexiblen thermolabilen Endoskopen Referent: Dipl.-Ing. Burkhard Schulze Definition: Aufbereitung Reinigung, Desinfektion und Sterilisation von bestimmungsgemäß
MehrMedizinprodukte mit pflanzlichen Inhaltsstoffen - eine Alternative zur Arzneimittelzulassung
Medizinprodukte mit pflanzlichen Inhaltsstoffen - eine Alternative zur Arzneimittelzulassung Dr. Nicole Armbrüster 20. Bernburger Winterseminar 23./24. Februar 2010 analyze & realize ag Waldseeweg 13467
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte-Verordnung - MPV) MPV Ausfertigungsdatum: 20.12.2001 Vollzitat: "Medizinprodukte-Verordnung vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3854), die zuletzt durch Artikel
MehrKonformitätsbewertung 3.9 B 16
Antworten und Beschlüsse des EK-Med Konformitätsbewertung 3.9 B 16 Zertifizierung von OEM-Produkten Häufig werden identische Medizinprodukte unter verschiedenen Herstellernamen auf den Markt gebracht,
MehrDer gesetzliche Rahmen für das erstmalige Inverkehrbringen von Medizinprodukten aus der Sicht der behördlichen Überwachung
Der gesetzliche Rahmen für das erstmalige Inverkehrbringen von Medizinprodukten aus der Sicht der behördlichen Überwachung Katharina Lehnigk, Schwerin 01. Juni 2007 01.06.2007 1 Sachzusammenhang Rechtsgebiete
MehrAnforderungen der Medizinprodukte- Richtlinie an die Entwicklung von Medizinprodukten
Anforderungen der Medizinprodukte- Richtlinie an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink Hochschule Mannheim SS 2013 A. Fink Seite 1 Steigen wir ein Wo und wie kommt der Medizintechnik-Ingenieur
MehrPraktische Umsetzung in der Handhabung von Medizinprodukten
Praktische Umsetzung in der Handhabung von Medizinprodukten Andreas Clarin Hygieneakademie Ruhr, Essen Definition Medizinprodukte ( 3 MPG) Medizinprodukte sind alle Instrumente, Apparate, Vorrichtungen,
MehrInfoblatt Sicherheit von Maschinen
Infoblatt Sicherheit von Maschinen Die vom Hersteller zu erfüllenden Sicherheitsanforderungen an Maschinen sind ab dem 29.12.2009 in der neuen Maschinenrichtlinie 2006/42/EG geregelt. Eine aktuelle Version
MehrAGES-Gespräche Medizinprodukte Inspektionen von Herstellern
1 AGES-Gespräche Medizinprodukte Inspektionen von Herstellern DI Meinrad Guggenbichler AGES PharmMed Institut Inspektionen, Medizinprodukte & Haemovigilanz Disclaimer: Die Inhalte dieses Vortrages sind
MehrRegulative Aspekte der Aufbereitung chirurgischer Implantate
Regulative Aspekte der Aufbereitung chirurgischer Implantate 35.Veranstaltung des Arbeitskreis Infektionsprophylaxe 16. Oktober 2012 in Potsdam 17.Oktober 2012 in Leipzig 1 Person Anja Fechner Dipl.-Ing.
MehrMDD Recast Report. Stand 30. Januar 2013. Rafael J. de la Roza
MDD Recast Report Die geplanten Änderungen des europäischen Rechtsrahmens für Medizinprodukte und die Änderungen für Hersteller, Bevollmächtigte, Importeure und den Handel Stand 30. Januar 2013 Rafael
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2004 Ausgegeben am 28. Jänner 2004 Teil II 57. Verordnung: Konformitätsbewertung von Medizinprodukten [CELEX-Nr.: 32000L0070, 32001L0104,
MehrSoftware als Medizinprodukt
Software als Medizinprodukt DI Dr. Gerhard Wrodnigg, MSc. TÜV AUSTRIA SERVICES Software als Medizinprodukt Wann ist Software ein Medizinprodukt? Änderung der RL 93/42/EWG durch 2007/47/EG Qualification
MehrKnow-How für die Medizintechnik
Know-How für die Medizintechnik ISO 13485:2016 - Neue Anforderungen Qualitätsmanagement für Medizinprodukte LISAvienna Business Treff Medizintechnik Regulatory Update 2016 am 07.06.2016 in Wien DI Martin
MehrKombinationsprodukte, Anforderungen aus dem Medizinprodukterecht
, Anforderungen aus dem Medizinprodukterecht Referent: Dipl. Ing. Michael Schrack Reutlingen, den 25.11.2011 Schrack & Partner; Ingenieure, Naturwissenschaftler Gerhard-Kindler-Straße 6, 72770 Reutlingen
MehrAuditprogramm für die Zertifizierung. von Qualitätsmanagementsystemen. in Apotheken
Auditprogramm für die Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen in Apotheken der Apothekerkammer Berlin 1 Allgemeines 2 Ziele 3 Umfang 4 Kriterien 5 Verantwortlichkeiten 6 Ressourcen 7 Auditverfahren
MehrAuditierung und Zertifizierung in der Pharmakovigilanz DQS-Systemaudits des Pharmakovigilanz-Systems
Auditierung und Zertifizierung in der Pharmakovigilanz DQS-Systemaudits des Pharmakovigilanz-Systems Informationen der DQS GmbH Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen Stand Juli
MehrBeschaffung von Medizinprodukten
Beschaffung von Medizinprodukten Dipl.-Ing. Franz Josef Fegerl TÜV Österreich, Leiter des Institutes für Medizintechnik Das österreichische Medizinproduktegesetz (MPG) BGBl.-Nr. 657/1996, geändert durch
MehrNeuerungen im Medizinprodukterecht Konsequenzen für Hersteller
Neuerungen im Medizinprodukterecht Konsequenzen für Hersteller Dr. Michael Rinck ZPT St.Ingbert, 04. Juni 2009 Übersicht Änderung der gesetzlichen Regelungen in Europa Medizinprodukte Angrenzende Bereiche
Mehr1.1. Dauer Vorübergehend: Unter normalen Bedingungen für eine ununterbrochene Anwendung über einen Zeitraum von weniger als 60 Minuten bestimmt.
Klassifizierung gemäß 93/42/EWG ANHANG IX KLASSIFIZIERUNGSKRITERIEN I. DEFINITONEN 1. Definitionen zu den Klassifizierungsregeln 1.1. Dauer Vorübergehend: Unter normalen Bedingungen für eine ununterbrochene
Mehr8.5. Medizinproduktegesetz
8.5. Medizinproduktegesetz 1 Zweck des Gesetzes http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/mpg/ 3 Begriffsbestimmungen Zweck dieses Gesetzes ist es, den Verkehr mit Medizinprodukten zu regeln und dadurch
MehrMedizinprodukte. Merkblatt zur EU-Richtlinie 93/42/EWG (und 2007/47/EG)
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Merkblatt zur EU-Richtlinie 93/42/EWG (und 2007/47/EG) Richtlinie über Sie stellen oder Zubehör her, handeln mit diesen
MehrZertifizierung Privater Arbeitsvermittler nach AZAV
Zertifizierung Privater Arbeitsvermittler nach AZAV Die Zertifizierung für die Privaten Arbeitsvermittler - nur die Trägerzulassung - ist ab dem 1. Januar 2013 verpflichtend um dann den Aktivierungs- und
MehrGeltungsbereich: Datum der Bestätigung durch den Akkreditierungsbeirat:
Akkreditierungskriterien für Stellen, die an der Bewertung und Überprüfung der Leistungsbeständigkeit von Bauprodukten entsprechend Anhang V BauPVO (305/2011) beteiligt sind Produktzertifizierungsstellen
MehrFragebogen zur Erstellung eines Angebots über die Zertifizierung im Bereich Medizinprodukte
Rückantwort an: DEKRA Certification GmbH Handwerkstraße 15 D-70565 Stuttgart Fax: 0711.7861-3450 Mail: med.certification.de@dekra.com Fragebogen zur Erstellung eines Angebots über die Zertifizierung im
MehrEskalationsstufenmodell Lieferant Containment beim Lieferant
1 Containment-Festlegungen... 2 1.1 Wesentlich Schritte des Containment-Verfahrens... 3 1.2 Containment Stufe I... 3 1.2.1 Containment Stufe I beschließen... 3 1.2.2 Beendigung Containment Level I... 4
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrKonzept Notfallplan-Beratung für Medizinische Gas Management Systeme , Heideck Joachim Wasner
26.11.2013, Heideck Joachim Wasner Inhalt 1. Externe Anforderungen / Presse 2. Rechtlicher Rahmen zur Errichtung und den Betrieb von Medizinprodukten 3. Anforderungen an die Auslegung und die Betriebssicherheit
MehrVerordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte- Verordnung - MPV)
Verordnung über Medizinprodukte (Medizinprodukte- Verordnung - MPV) vom 20. Dezember 2001 (BGBl. I. S. 3854) Auf Grund des 37 Abs. 1, 8 und 11 des Medizinproduktegesetzes vom 2. August 1994 (BGBl. I. S.
Mehrelmug4future 2015 Friedrichroda Solutions for Industry and R&D EU-Konformitätsverfahren für medizinische Software nach Produktklassen
EXCO. elmug4future The Quality 2015 Friedrichroda Company Solutions for Industry and R&D für medizinische Software nach Produktklassen Technologiekonferenz elmug4future 2015 Friedrichroda 01.07.2015 /
MehrÜberwachung und Begehung durch die Gewerbeaufsicht Niedersachsen
Behörde für betrieblichen Arbeits-, Umwelt- und Verbraucherschutz Überwachung und Begehung durch die Gewerbeaufsicht Niedersachsen AMAH 27.06.2015 Fragen, die der Vortrag beantworten soll Warum dürfen
MehrKlinische Bewertung & Marktbeobachtung
Klinische Bewertung & Marktbeobachtung, Senior Regulatory Affairs Manager EU: Medical Device Recast Es bleibt kaum ein Stein mehr auf dem anderen Sicherheits- und Leistungsanforderungen an ein Medizinprodukt
MehrPRÜFMODUL D UND CD. 1 Zweck. 2 Durchführung. 2.1 Allgemeines. 2.2 Antrag
1 Zweck PRÜFMODUL D UND CD Diese Anweisung dient als Basis für unsere Kunden zur Information des Ablaufes der folgenden EG-Prüfung nach folgenden Prüfmodulen: D CD Es beschreibt die Aufgabe der benannten
MehrSoftware. Martin Zauner. martin.zauner@fh-linz.at +43 (0)732 804 52100. FH Oberösterreich - Studiengang Medizintechnik Garnisonstrasse 21 A 4020 Linz
Martin Zauner martin.zauner@fh-linz.at +43 (0)732 804 52100 FH Oberösterreich - Studiengang Medizintechnik Garnisonstrasse 21 A 4020 Linz 1 Gesundheitswesen Zusammenwachsen zweier Welten bringt neue Herausforderungen
MehrCERTIFICATE. The Certification Body of TÜV SÜD Industrie Service GmbH. certifies that
CERTIFICATE The Certification Body - 0036 - of TÜV SÜD Industrie Service GmbH certifies that North American Stainless 6870 Highway 42 East Ghent, KY 41045-9615 USA has implemented, operates and maintains
MehrAkkreditierungsumfang der Produktzertifizierungsstelle (EN ISO/IEC 17065:2012) TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH / (Ident.Nr.: 0944)
1 2000/9/EG*2000/9/EC*2000/9/ 2000-03 Richtlinie 2000/9/EG des Europäischen Sicherheitsbauteile Anhang V CE Parlaments und des Rates vom 20. März 2000 über Seilbahnen für den Personenverkehr 2 2014/33/EU*2014/33/EU*2014/
MehrRechtliche Aspekte der Aufbereitung von Medizinprodukten
IG NOOPS 08.06.2012 Rechtliche Aspekte der Aufbereitung von Medizinprodukten Andrea Schütz Frikart Inspektor Marktkontrolle Medizinprodukte andrea.schuetzfrikart@swissmedic.ch Swissmedic Schweizerisches
MehrErfahrungsaustauschkreise der nach dem Medizinproduktegesetz benannten Stellen (EK-Med)
BERICHTE Erfahrungsaustauschkreise (EK-Med) Artikel 5 Neufassung der Medizinprodukte-Verordnung und der Medizinprodukte-Gebührenverordnung Das Bundesministerium für Gesundheit kann den Wortlaut der Medizinprodukte-Verordnung
MehrMatrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen.
Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen Inhalt Vorgabedokumente Matrix- oder Gruppenzertifizierung Anwendungsbereich Zertifizierungsprozess Planung, Berechnung Audit
MehrSelbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014
Selbstbewertung Fremdbewertung Chancen, Risiken und Nebenwirkungen von Zertifizierungen QEP-Aktuell 28.03.2014 Dezernat 7 - Sektorenübergreifende Qualitätsförderung, Versorgungskonzepte, Qualitätsmanagement,
MehrEinführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH
Einführung und erfolgreiche Zertifizierung eines Energiemanagementsystems in der Stadtwerke Strausberg GmbH 7. Strausberger Energiekonferenz I 03.12.2015 I 1 I Bernd Conrad Einführung eines Energiemanagementsystems
MehrZertifizierungsstellen für Qualitätsmanagementsysteme
Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Zertifizierungsstellen für Qualitätsmanagementsysteme Geltungsbereich DIN EN ISO 13485 : 2007 1 Stand 15.08.2009 Hinweis:
MehrAufgaben des Regelermittlungsausschusses
Aufgaben des Regelermittlungsausschusses nach dem Mess- und Eichgesetz Sascha Mäuselein Geschäftsstelle Regelermittlungsausschuss Fachbereich Q.3 Aufgaben Ermittelt Regeln im vorgegebenen Rahmen auf der
MehrRegulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten
Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015
MehrDokumentenübersicht Revision vom Ersteller/-in Verteiler Grund der letzten Änderung
Handbuch Kapitel 1 und 2 Anwendungsbereich & Normative Verweise 0 BdoL BdoL Kapitel 3 Begriffe Abkürzungen 0 BdoL BdoL Kapitel 4 Qualitätsmanagementsystem 0 BdoL BdoL Kapitel 5 Verantwortung der Leitung
MehrEndbericht Organisationshandbuch Medizingeräte. Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds
Endbericht Organisationshandbuch Medizingeräte Qualitätsförderungsprogramm 2011 des Tiroler Gesundheitsfonds Inhaltsverzeichnis 1. Projektbezeichnung... 3 2. Antragsteller... 3 3. Ansprechpersonen... 3
MehrInformationen zur AZAV-Zulassung
Behörde für Schule und Berufsbildung Hamburg, im September 2016 Herausgeber: Hamburger Institut für Berufliche Bildung, Postfach 76 10 48, 22060 Hamburg www.hibb.hamburg.de Carmen Szkolaja, Hamburger Institut
MehrPEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes
PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB
MehrUltraschallprüfung an einem Eisenbahnrad. 2. Normative Grundlagen und Richtlinien für die Tätigkeit der fachlich zuständigen Stelle
Die Werkstoff Service GmbH arbeitet als fachlich zuständige Stelle (FzS) für den Sektor Eisenbahn. Dieser Beitrag beschreibt, was eine fachlich zuständige Stelle ist, welche Anforderungen an eine FzS gestellt
MehrZertifizierungsstellen für Qualitätsmanagementsysteme
Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Zertifizierungsstellen für Qualitätsmanagementsysteme Geltungsbereich DIN EN ISO 13485 : 2007 1 Stand 30.12.2009 Hinweis:
MehrExperience responsibility. Dienstleistungen für die. Medizintechnik. Pharma & Biotechnologie
Experience responsibility Dienstleistungen für die Pharma & Biotechnologie Medizintechnik QM/GMP Compliance für Ihre Medizinprodukte Für Inverkehrbringer, Hersteller und technische Aufbereiter von Medizinprodukten
MehrDie Risiken von morgen: Anpassungen der EG-Richtlinien und ihre Folgen
Die Risiken von morgen: Anpassungen der EG-Richtlinien und ihre Folgen Risiken erkennen, minimieren, finanzieren heute und morgen SAQ Fachgruppe Medizinprodukte Hersteller, 22.3.2007, Zofingen Monika Gattiker
MehrMPG und VO zum 94. N. Buchrieser
MPG und VO zum 94 N. Buchrieser Gesetze und Regelwerke EU-Direktive 93/42/EWG Medizinproduktegesetz Verordnung zum 94 MPG (ÖGSV-LL 11) RDG-Normen (ÖNORM EN ISO 15883 Teil 1-7) Sterilisatornormen (EN 285,
MehrBearbeitung von Abweichungen - Checkliste
Bearbeitung von Abweichungen - Checkliste Festlegen der Begriffe Definition des Begriffs Abweichung Festlegung der Bereiche/Abteilungen, für die dieses Abweichungsmanagement Anwendung findet Klassifizierung
MehrAbweichungen. AG 7 Abweichungsmanagement 16. August 2010, Dr. Andrea Behrenswerth
2010 Abweichungen DIN ISO 15378 Primärpackmittel für Arzneimittel Besondere Anforderungen für die Anwendung von ISO 9001:2000 entsprechend der Guten Herstellungspraxis (GMP) AG 7 Abweichungsmanagement
Mehr2 QM-Handbuch. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008
Qualitätsmanagement Handbuch Handbuch nach ISO 9001:2008 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Semmelroth Anlagentechnik GmbH & Co. KG Johann-Höllfritsch-Str. 19 90530 Wendelstein, Germany Fon.: +49 (0)
MehrZertifizierungsstellen für Qualitätsmanagementsysteme
Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten Zertifizierungsstellen für Qualitätsmanagementsysteme Geltungsbereich DIN EN ISO 13485 : 2007 1 Stand 01.05.2008 Hinweis:
MehrDie Voraussetzungen zur CE-Kennzeichnung von Medizinprodukten in der EU
Die Voraussetzungen zur CE-Kennzeichnung von Medizinprodukten in der EU Innovatives Medizinprodukt was nun? Tipps und Hilfestellungen zu Zulassung und Produktion, 2015-01-20 2015 Schrack& Partner 1 Inhalte
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-16029-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZE-16029-04-00 nach DIN EN ISO/IEC 17065:2013 Gültigkeitsdauer: 27.04.2016 bis 14.12.2019 Ausstellungsdatum: 27.04.2016 Urkundeninhaber:
MehrSoftwareentwicklung nach der ISO9001?
Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration
MehrRisikomanagement bei Medizinprodukten
Risikomanagement bei Medizinprodukten 10. Jahrestagung der AAL 24./25. September 2010 Stuttgart 2010 mdc medical device certification GmbH Risikomanagement 1 Regulatorische Grundlagen Richtlinie 93/42/EWG
MehrEuropäische Technische Bewertung. ETA-12/0166 vom 18. Juni Allgemeiner Teil
Europäische Technische Bewertung ETA-12/0166 vom 18. Juni 2015 Allgemeiner Teil Technische Bewertungsstelle, die die Europäische Technische Bewertung ausstellt Handelsname des Bauprodukts Produktfamilie,
MehrDie Prüfung der Arbeitssicherheit durch das KWF und die Deutsche Prüfstelle für Land- und Forsttechnik DPLF
Die Prüfung der Arbeitssicherheit durch das KWF und die Deutsche Prüfstelle für Land- und Forsttechnik DPLF Allgemeines Ein wesentlicher Punkt in der Prüfarbeit des KWF ist die Arbeitssicherheit. Grundsätzlich
MehrWas geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung
Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund
Mehr