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1 Vienna-Life Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group Geschäftsbericht 2011

2 Seite 1 Inhalt I. Vienna Insurance Group 2-4 II. Organe der Gesellschaft und Gesellschafterverhältnisse 1. Organe der Gesellschaft 5 2. Gesellschafterverhältnisse 5 III. Lagebericht 1. Bericht der Geschäftsleitung Bericht des Verwaltungsrates Ergebnisverwendung 10 IV. Bilanz per 31.Dezember V. Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr VI. Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung VII. Bericht der Revisionsstelle 21

3 Seite 2 I. VIENNA INSURANCE GROUP Mit einem Prämienvolumen von rund EUR 9 Mrd. und ca Mitarbeitern ist die Vienna Insurance Group (VIG) ein führender Versicherungskonzern in Österreich sowie in Zentral- und Osteuropa (CEE). Innovation, Kundennähe und konsequente Serviceorientierung prägen die hohe Qualität des Produktportfolios, das attraktive Lösungen im Bereich der Lebens- wie Nichtlebensversicherung bietet. Durch ihre klar fokussierte Expansionsstrategie in CEE schaffte die VIG schon früh den Sprung von einem rein österreichischen Versicherungsunternehmen zu einem internationalen Konzern. Heute ist sie mit rund 50 Versicherungsgesellschaften in 25 Ländern präsent. Dabei steht die VIG für finanzielle Stabilität und kann ihren Kunden, Aktionären, Partnern und Mitarbeitern ein hohes Maß an Sicherheit bieten. Dazu trägt nicht zuletzt eine konservative Veranlagungspolitik entscheidend bei. Dies wird auch durch das A+ -Rating mit stabilem Ausblick widergespiegelt. Die Vienna Insurance Group ist damit das Unternehmen mit dem besten Rating im Leitindex ATX der Wiener Börse und notiert seit dem Jahr 2008 auch an der Prager Börse. Darüber hinaus ist es dem Konzern ein wichtiges Anliegen, sich neben ökonomischen Gesichtspunkten auch für soziale Belange einzusetzen und einen Beitrag für eine lebenswerte Zukunft der Gesellschaft zu leisten. So wird die Vienna Insurance Group ihrer Grundhaltung, wertorientiert zu wachsen, gerecht. Stammmarkt Österreich In Österreich ist die Vienna Insurance Group die größte Versicherungsgruppe und mit den Konzerngesellschaften Wiener Städtische, Donau Versicherung und s-versicherung hervorragend positioniert. Die schon seit 1824 bewiesene Stärke auf dem Stammmarkt bildet nicht zuletzt die Basis für die erfolgreiche Umsetzung der Internationalisierungsstrategie der VIG. Starker Player in CEE Als eines der ersten Versicherungsunternehmen Westeuropas expandierte die Vienna Insurance Group bereits 1990 nach Zentral- und Osteuropa. Heute gehört sie zu den wichtigsten Playern in dieser Region mehr als 50% der gesamten Konzernprämien werden in CEE erwirtschaftet. Der Konzern ist hier in Albanien, Bulgarien, Estland, Georgien, Kroatien, Lettland, Litauen, Mazedonien, Montenegro, Polen, Rumänien, Russland, Serbien, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, der Türkei, Ungarn, der Ukraine und Weißrussland über Konzerngesellschaften bzw. Zweigniederlassungen aktiv. Seit 2011 ist die VIG zudem in Bosnien-Herzegowina vertreten. Aufgrund langjähriger Erfahrung und exzellenter Marktkenntnisse in der Region sowie ihrer Kom-

4 Seite 3 petenz in allen Versicherungsfragen ist die VIG bestens aufgestellt, um auch in Zukunft am steigenden Lebensstandard und dem damit verbundenen erhöhten Versicherungsbedarf in CEE zu partizipieren. Darüber hinaus ist die Vienna Insurance Group in Deutschland und Liechtenstein sowie in Italien vertreten. Ein gemeinsames Ziel: dem Kunden Sicherheit bieten Jeder Kunde ist besonders. Er unterscheidet sich in seinen Versicherungs- und Vorsorgebedürfnissen durch seine Lebensumstände und durch die Weise, in der er beraten werden möchte. Die Vienna Insurance Group ist sich dessen bewusst. Es gibt für sie nicht den Standard-Versicherungskunden, daher achtet sie auf die lokalen Eigenheiten und ist in vielen ihrer Märkte mit mehr als einer Marke und einem breiten Vertriebsnetzwerk präsent. Bei alledem gibt es etwas, das alle Konzerngesellschaften der Vienna Insurance Group gemeinsam haben: Das Ziel, Kunden Sicherheit zu geben. In Österreich bieten die Gesellschaften der VIG seit vielen Jahrzehnten eine umfassende Palette an Versicherungslösungen sowohl im Nichtlebens- als auch im Lebensbereich an. Die Märkte in Zentral- und Osteuropa befinden sich derzeit noch auf einem anderen wirtschaftlichen Niveau, bewegen sich jedoch zunehmend in eine ähnliche Richtung. Wurden hier nach 1989 zunächst vor allem Kfz-Versicherungen und später auch Haushalts- bzw. Eigenheimversicherungen nachgefragt, erfreuen sich heute Altersvorsorge sowie Spar- und Investmentprodukte in Form von Lebensversicherungen steigender Beliebtheit. Mit der VIG RE gibt es seit 2008 auch eine konzerneigene Rückversicherungsgesellschaft. Der Unternehmenssitz in der Tschechischen Republik unterstreicht die Bedeutung der CEE-Region als Wachstumsmarkt für die VIG. Kompetente Mitarbeiter tragen den Erfolg Gerade bei einem Dienstleistungsunternehmen kommt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern höchste Bedeutung für den Geschäftserfolg zu. Auch hier legt die Vienna Insurance Group neben Engagement, kompetenter Beratung und exzellentem Service großen Wert auf das lokale Marktverständnis und die Nähe zum Kunden. Weitere Informationen zur Vienna Insurance Group sind unter zu finden.

5 Seite 4 Vienna-Life Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group Geschäftsbericht 2011

6 Seite 5 II. Organe der Gesellschaft und Gesellschafterverhältnisse 1. Organe der Gesellschaft Verwaltungsrat Dr. Andreas SCHURTI Vorsitzender des Verwaltungsrates Ing. Mag. Robert LASSHOFER Vize-Vorsitzender des Verwaltungsrates Dr. Mario FRICK Dipl.Ing. Mathias FRISCH Dr. Martin SIMHANDL Geschäftsleitung Mag. Johann FAHRNBERGER Gerhard ERNST Revisionsstelle ReviTrust Revision AG, Bahnhofstrasse 15, Schaan 2. Gesellschaftsverhältnisse Das Grundkapital von 12'500'000 ist eingeteilt in Namensaktien zu je Sämtliche Aktien werden von der VIENNA INSURANCE GROUP AG Wiener Versicherung Gruppe, Wien gehalten. Die konsolidierte Jahresrechnung der Alleingesellschafterin kann bei der Vienna-Life Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group in Bendern bezogen werden.

7 Seite 6 III. Lagebericht Die Vienna-Life Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group (in der Folge auch kurz: Vienna-Life) mit Sitz in Schaan/Liechtenstein wurde am gegründet und ist im Öffentlichkeitsregister Liechtenstein unter der Registernummer FL eingetragen. Die Zulassung zum Betrieb der Lebensversicherung durch die liechtensteinische Regierung erfolgte im Februar Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt 12'500'000. Die Generaldirektion der Gesellschaft befindet sich in FL-9487 Bendern, Industriestrasse Bericht der Geschäftsleitung Aktuelle Marktbedingungen Die in Liechtenstein ansässigen Versicherer bieten international ausgerichtete Versicherungslösungen an. Der einzigartige Zugang sowohl zum Europäischen Wirtschaftsraum als auch zum schweizerischen Markt ist ein zentraler Standortvorteil. Der starke Franken, die Euro-Krise, und die Turbulenzen an den Finanzmärkten haben den gesamten Finanzplatz Liechtenstein und auch die Versicherer 2011 vor große Herausforderungen gestellt. Die Liechtensteinische Versicherungswirtschaft hat sich in diesem schwierigen Umfeld behauptet. Für 2011 zeichnet sich - nach vorläufigen Schätzungen - ein deutlich unter dem Niveau der Vorjahre liegendes Volumen bei den Prämieneinnahmen ab. Unsere Mission Als Spezialversicherer hat sich die Vienna-Life Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group klar auf folgende Geschäftsfelder fokussiert: Entwicklung von massgeschneiderten Lebensversicherungslösungen in Kooperation mit unseren Vertriebspartnern Konzeption und Auflage von Fondspolicenlösungen im Bereich Veranlagung in Edelmetallen Gestaltung von kundenindividuellen Versicherungslösungen im Bereich der fondsgebundenen Lebens und Rentenversicherung

8 Seite 7 Der überwiegende Anteil an den Prämieneinnahmen (über 99%) entfällt auf fondsund anteilsgebundene Lebensversicherungen. Die Vienna-Life stellt Ihren Kunden mit den Tarifen Selecta 2000 und Selecta 2005 für die Fondsgebundene Lebensversicherung und dem Tarif Selecta 2009 für die Fondsgebundene Rentenversicherung auf länderspezifische und steuerliche Anforderungen angepasste Lösungen des Vermögensaufbaues und der privaten Vorsorge zur Verfügung. Die konventionelle Er- und Ablebensversicherung gegen laufende Prämienzahlung und Risikoversicherungen runden das Produktangebot der Vienna-Life ab, stehen aber nicht im Fokus der Vertriebsaktivitäten. Produktangebote mit Fondsanlagen in Edelmetallen Ein besonderer Schwerpunkt der Vienna-Life sind Versicherungslösungen mit Fonds basierend auf Edelmetallstrategien und hier vor allem Gold. Das 11. Jahr in Folge konnte das gelbe Metall und sein kleinerer Bruder Silber im Jahr 2011 ein Jahresplus verzeichnen. Dieser Umstand macht Edelmetalle eindeutig zum Asset des bisherigen 21. Jahrhunderts. Gold und Silber, normalerweise die sicheren Häfen boten die letzte Dekade über nicht nur Sicherheit sondern auch eine anständige Performance. Kein Wunder in einem Umfeld, in welchem die Fundamente des Finanzsystems in Frage stehen. Unsere Kernkompetenz Langjähriges Know-how: Die Vienna-Life bündelt jahrelange Erfahrung sowie eine breite Expertise im Sektor der Fondsgebundenen Lebens und Rentenversicherung mit dem Hintergrund eines der grössten Finanzdienstleitungskonzerne Europas. Klare Werte: Transparenz unserer Produkte und Transparenz im Umgang mit unseren Partnern bieten die Grundlage für gegenseitiges Vertrauen. Vor allem unsere Versicherungstarife sind danach ausgerichtet (zum Beispiel: keine versteckten Gebühren und Zuschläge). Vertrauen durch Unabhängigkeit: Die Vienna-Life Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group ist auf ihre Funktion als Versicherungspartner fokussiert; wir halten keine Beteiligungen an Banken oder Vermögensverwaltungsgesellschaften und umgekehrt halten Banken und Vermögensverwaltungsgesellschaften keine Beteiligungen an der Vienna-Life.

9 Seite 8 Breites Expertennetzwerk: Die Vienna Insurance Group verfügt über ein breites Netzwerk an Experten für die unterschiedlichsten Fragestellungen. Damit sind wir auch stets am neuesten Stand der Entwicklungen. Dies bietet unseren Partnern und Kunden unschätzbare Vorteile. Abgegrenzte Prämien Die gebuchten Brutto-Prämien der Gesellschaft erreichten im Jahr gegenüber im Jahr davor. Vom Prämienvolumen 2011 entfielen rd. 83 %, das sind 74,8 Mio. auf Verträge mit Einmalprämien und rd. 17 %, das sind 15,0 Mio. auf Verträge mit laufender Beitragszahlung. Auch im Jahr 2011 blieb die Fonds- und Anteilsgebundene Lebensversicherung gegen Einmalerlag der dominierende Geschäftszweig der Gesellschaft. Rückversicherung Die abgegebenen Rückversicherungsprämien betrugen im Berichtsjahr Die Eigenbehaltsquote lag daher bei 88,4%. Versicherungsleistungen Auf Zahlungen für Erlebens-, Todesfälle und Rückkäufe entfielen im Berichtsjahr gegenüber im Jahr Kosten Die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss (Provisionen) beliefen sich im Jahr 2011 auf gegenüber im Jahr Die Kosten für den Versicherungsbetrieb, das sind im Wesentlichen Verwaltungskosten, betrugen nach im Vorjahr. Kapitalanlagen Die von der Gesellschaft verwalteten Kapitalanlagen beliefen sich zum auf Davon entfallen auf direkt veranlagte Kapitalanlagen, die zur Bedeckung der versicherungstechnischen Rückstellungen der konventionellen Lebensversicherungen und der Eigenanlage der Gesellschaft dienen. Der Restbetrag entfällt auf Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko der Versicherungsnehmer.

10 Seite 9 Eigenmittel und Erfordernis Die Eigenmittel der Gesellschaft betragen zum Jahresende Die Solvabilitätsspanne, das ist das Verhältnis der vorhandenen zu den erforderlichen Eigenmitteln in der Gesellschaft, lag am Bilanzstichtag bei 239%. Personal Der Mitarbeiterstand zum betrug 11 Personen. Darüber hinaus bezog die Gesellschaft Dienstleistungen und personelle Unterstützung von der Muttergesellschaft, insbesondere in den Bereichen Bilanz- und Tarifmathematik, Interne Revision, EDV-Koordination und Offertwesen. Beteiligungen Die Vienna-Life hält keine Beteiligungen. Jahresergebnis Der Jahresgewinn 2011 beträgt ,98. Ausblick 2012 Die Staatsschuldenkrise wird auch 2012 Europa in Atem halten. Fakt ist: Die Staaten haben über ihre Verhältnisse gelebt, Bankenrettungen mussten seit Beginn der Finanzkrise teuer bezahlt werden. Am Ende werden wir Konsumenten, Steuerzahler, Sparer und Arbeitnehmer für diese Schulden aufkommen müssen. Eine Möglichkeit Kapital zu schützen besteht unter anderem darin, die eigene Altersvorsorge international zu verteilen und in Realwert-Anlageklassen zu strukturieren. Steuerkonforme Versicherungspolicen als Renten- oder Lebensversicherungen sind für Privatkunden ideale Gestaltungslösungen, um professionelle Rechtsstrukturen für Kapitalanlagen gesetzeskonform zu schaffen. Dank hervorragender Produkte gerade in diesem Bereich und einer ausgezeichneten Zusammenarbeit mit unseren Vertriebspartnern sehen wir ein grosses Potential, auch im Jahr 2012 weiterhin erfolgreich zu sein. Mag. Fahrnberger e.h. Ernst e.h. Bendern, im Februar 2012

11 Seite Bericht des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat hielt im Berichtsjahr drei Sitzungen ab. Die Geschäftsleitung berichtete regelmäßig über den Verlauf der Geschäfte, sowie über die laufende Ertragslage und informierte den Verwaltungsrat über sonstige wichtige Entwicklungen und Ereignisse. 3. Ergebnisverwendung Der Verwaltungsrat beantragt in der Generalversammlung vom 8. März 2012 den Jahresgewinn 2011 in Höhe von ,98 und den Bilanzverlust aus Vorjahren auf neue Rechnung vorzutragen.

12 Seite 11 IV. Bilanz per 31. Dezember 2011 Aktiven Anhang A Immaterielle Anlagewerte 1'144'093 1'265'968 IV. Sonstige immaterielle Anlagewerte '144'093 1'265'968 B Kapitalanlagen 14'774'705 15'817'926 III. Sonstige Kapitalanlagen 1. Aktien, andere nicht festverzinsliche Wertpapiere und Anteile an Anlagefonds ' ' Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere '001'980 12'389' Anteile an gemeinschaftlichen Kapitalanlagen...2 2'042'377 2'635' Einlagen bei Banken - - C Kapitalanlagen auf Rechnung/Risiko von Versicherungsnehmern '919' '816'249 D Andere Forderungen 5 1'931'397 1'074'523 I. Forderungen aus Selbstversicherungsgeschäft 1. gegen Versicherungsnehmer c) gegen andere Versicherungsnehmer...951' ' gegen Versicherungsvermittler c) gegen andere Versicherungsvermittler '248 94'053 III. Sonstige Forderungen 1. gegen verbundene Unternehmen '892 17' gegen andere Schuldner ' '911 E. Sonstige Vermögensgegenstände 6 12'305'470 8'065'306 I. Sachanlagen ' '965 II. Kassa, Bank... 12'133'432 7'836'341 F Aktive Rechnungsabgrenzungen 149' '295 I. Abgegrenzte Zinsen und Mieten ' '135 III. Sonstige Rechnungsabgrenzungen... 13' '160 Total Aktiven '224' '588'267

13 Seite 12 Passiven Anhang A Eigenkapital 15'594'140 15'042'747 I. Eingefordertes Kapital 1. Gezeichnetes Kapital... 12'500'000 12'500'000 II. Organisationsfonds... 5'000'000 5'000'000 III. Verlustvortrag... -2'457'252-3'140'977 IV. Jahresgewinn/verlust ' '724 B Nachrangige Verbindlichkeiten - - C Fonds für spätere Zuweisungen - - D Versicherungstechnische Rückstellungen 9'649'334 8'153'921 I. Prämienüberträge ' '394 II. Deckungsrückstellung... 7'784'827 7'754'050 III. Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle '478'064 - IV. Rückstellung für erfolgsabhängige Prämienrückerstattung... 29'063 29'477 E. Versicherungstechnische Rückstellungen mit Anlagerisiko des Versicherungsnehmers 551'453' '219' Bruttobetrag '919' '816' davon ab: Anteil der Rückversicherer '466'109-35'596'923 F Andere Rückstellungen 835' '465 II. Steuerrückstellungen... 1'200 28'800 III. Sonstige Rückstellungen ' '665 G Depotverbindlichkeiten aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft 33'462'300 34'515'028 H Andere Verbindlichkeiten 3'870'581 3'272'408 I. Verbindlichkeiten aus dem selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft 3. gegenüber anderen Gläubigern '461'720 1'655'401 II. Abrechnungsverbindlichkeiten aus dem Rückversicherungsgeschäft 1. gegenüber verbundenen Unternehmen '918 1'035'378 IV. Verbindlichkeiten gegen Kreditinstitute '862 V. Sonstige Verbindlichkeiten 3. sonstige Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen... 20'889 45' sonstige Verbindlichkeiten gegenüber anderen Gläubigern ' '531 I Passive Rechnungsabgrenzungen 358' '372 Total Passiven 615'224' '588'267

14 Seite 13 V. Erfolgsrechnung für das Geschäftsjahr 2011 II. Versicherungstechnische Rechnung Anhang Verdiente Prämien für eigene Rechnung 79'406' '188'378 a) Gebuchte Bruttoprämien '841' '055'439 b) Abgegebene Rückversicherungsprämien '448'143-10'896'202 c) Veränderung der Brutto-Prämienüberträge... 13'068 29'141 2 Erträge aus Kapitalanlagen 868' '050 c) Laufende Erträge aus anderen Kapitalanlagen ' '795 d) Erträge aus Zuschreibungen '136 50'263 e) Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen '452 64'992 3 Nicht realisierte Gewinne aus Kapitalanlagen 32'241'229 80'024'541 4 Sonstige versicherungstechnische Erträge für eigene Rechnung 11 1'381'229 1'806'368 5 Aufwendungen für Versicherungsfälle für eigene Rechnung -46'915' '795'736 a) Zahlungen für Versicherungsfälle aa) Bruttobetrag '380' '733'553 bb) Anteil der Rückversicherer... 3'016'076 1'581'444 b) Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgew. Vers.-fälle aa) Bruttobetrag '935-1'441'282 bb) Anteil der Rückversicherer... -2'086' '655 6 Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen 13'675' '215'212 a) Veränderung der Deckungsrückstellung aa) Bruttobetrag ' '759 bb) Anteil der Rückversicherer c) Veränderung der übrigen versicherungstechnischen Rückstellungen... aa) Bruttobetrag... 13'876' '652'696 bb) Anteil der Rückversicherer '136 6'278'243 7 Aufwendungen für erfolgsabhängige und erfolgsunabhängige Prämienrückerstattung für eigene Rechnung 12'891-21'753 8 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung -3'702'450-4'300'596 a) Abschlussaufwendungen '532'477-3'790'098 b) Verwaltungsaufwendungen '412'252-2'402'882 c) Erhaltene Provisionen und Gewinnanteile aus dem in Rückdeckung gegebenen Versicherungsgeschäft... 1'242'279 1'892'384 9 Aufwendungen für Kapitalanlagen -893'156-1'499'864 a) Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsaufwendungen ' '146 b) Abschreibungen auf Kapitalanlagen ' '052 c) Verluste aus dem Abgang von Kapitalanlagen ' Nicht realisierte Verluste aus Kapitalanlagen -73'693'777-18'254' Sonstige versicherungstechnische Aufwendungen für eigene Rechnung 11-2'387'681-7'262' Zins für nichtversicherungstechnische Rechnung 24'388 1'103'814 Ergebnis aus der versicherungstechnischen Rechnung 18'030 1'168'438

15 Seite 14 III. Nichtversicherungstechnische Rechnung Anhang Ergebnis der versicherungstechnischen Rechnung 18'030 1'168'438 4 Zugeordneter Zins aus der versicherungstechnischen Rechnung -24'388-1'103'814 7 Sonstige Erträge aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 563' '502 8 Sonstige Aufwendungen aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit -4' Steuern vom Einkommen und Ertrag -1'118-28' Jahresgewinn/Jahresverlust 551' '724 Versicherungstechnische Bestätigung Ich bestätige, dass die Deckungsrückstellung und die Prämienüberträge nach den hiefür geltenden Vorschriften und versicherungsmathematischen Grundlagen berechnet sind. Die zum 31. Dezember 2011 ausgewiesenen Deckungsrückstellungen in der Höhe von und Prämienüberträge in der Höhe von beinhalten die Werte des direkten Geschäfts. Es wurde kein Geschäft in Rückversicherung übernommen. Es wurden keine Deckungsrückstellungen und Prämienüberträge an Rückversicherer abgegeben. Die zum 31. Dezember 2011 ausgewiesenen versicherungstechnischen Rückstellungen mit Anlagerisiko der Versicherungsnehmer in der Höhe von enthalten die Deckungsrückstellung des direkten Geschäfts und entsprechen den auf den zugeordneten Konten zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Kapitalien. Davon wurden an Rückversicherer abgegeben. Es wurde kein Geschäft in Rückversicherung übernommen. Wien, im Februar 2012 Josef Hiller e.h. (Verantwortlicher Aktuar)

16 Seite 15 VI. Anhang zur Bilanz und Erfolgsrechnung Allgemeine Angaben Die Vienna-Life Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group, Liechtenstein, wurde am 29. Dezember 1999 in Schaan, Fürstentum Liechtenstein, gegründet und im Handelsregister eingetragen. Beide Geschäftsleitungsmitglieder verfügen über die erforderliche fachliche Qualifikation im Sinne Art. 7 VersAV. Grundsätze der Rechnungslegung Grundlagen Die Jahresrechnung basiert auf den Grundsätzen des liechtensteinischen Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR) sowie dem Gesetz vom 6. Dezember 1995 betreffend die Aufsicht über Versicherungsunternehmen (Versicherungsaufsichtsgesetz; VersAG) und der dazu erlassenen Verordnung (Versicherungsaufsichtsverordnung; VersAV) vom 17. Dezember Geschäftsjahr Gemäss Statuten entspricht das Geschäftsjahr dem Kalenderjahr. Bilanzstichtag Die Versicherungsunternehmen im Fürstentum Liechtenstein haben von Gesetz wegen die Bilanz auf den 31. Dezember zu erstellen. Umrechnung fremder Währungen Die auf fremde Währungen lautenden Guthaben, Forderungen, Verbindlichkeiten, Wertpapiere und versicherungstechnischen Rückstellungen werden grundsätzlich zum Devisenmittelkurs des Bilanzstichtags in Schweizer Franken umgerechnet. Unterjährige Transaktionen in Fremdwährungen werden zu Buchkursen erfasst. Währungsdifferenzen werden erfolgswirksam gebucht. Kapitalanlagen Die in den sonstigen Kapitalanlagen ausgewiesenen festverzinslichen Wertpapiere, Aktien sowie Anteile an Aktienfonds werden nach dem Niederstwertprinzip (Anschaffungswert oder tieferer Marktwert) einzeln bewertet. Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern stehen im Zusammenhang mit der Fondsgebundenen Lebensversicherung, für die die Gesellschaft

17 Seite 16 keine Garantie für die Wertentwicklung übernimmt. Die Bewertung erfolgt mit dem letzten vor dem Bilanzstichtag festgestellten Börsenwert bzw. von der Depotbank oder dem Fondsadministrator mitgeteilten Rücknahmepreis. Übrige Aktiven Die Bewertung der immateriellen Anlagewerte wie auch die Bewertung der Sachanlage erfolgt zu Anschaffungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen. Die Abschreibung erfolgt linear und wird für die entsprechenden Bilanzpositionen wie folgt vorgenommen Immaterielle Anlagewerte 3-7 Jahre Hardware 4 Jahre Büromaschinen 5 Jahre Büromöbel/Innenausstattungen 10 Jahre Übrige Passiven Die Deckungsrückstellung umfasst den versicherungsmathematisch errechneten Wert der Verpflichtungen des Versicherungsunternehmens einschließlich der bereits zugeteilten Überschussanteile abzüglich der Summe der Barwerte der nach dem Bilanzstichtag fälligen Prämien. Die Deckungsrückstellung wurde nach den hierfür geltenden Vorschriften und versicherungsmathematischen Grundlagen berechnet.

18 Seite 17 Erläuterung zur Bilanz Immaterielle Anlagewerte EDV Software a) Anschaffungswert zu Beginn des Jahres... 2'498'228 1'542'545 b) Zugänge, abzügl. Abgänge im Laufe des Jahres ' '683 c) Wertberichtigung... -1'465'474-1'232'260 Nettobuchwert... 1'144'093 1'265' Sonstige Kapitalanlagen Buchwert Buchwert a) Aktien und andere nicht festverzinsliche Anlagen ' '712 b) Festverzinsliche Wertpapiere... 12'001'980 12'389'653 c) Anteile an gemeinschaftlichen Kapitalanlagen... 2'042'377 2'635'561 d) Einlagen bei Banken Total... 14'774'705 15'817'926 Der Buchwert der Kapitalanlagen ist nach dem Niederstwertprinzip berechnet. Der Anschaffungswert der Kapitalanlagen betrug im Berichtsjahr : 16'310' Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern Bei den Kapitalanlagen auf Rechnung und Risiko von Versicherungsnehmern handelt es sich um Kundengelder im Zusammenhang mit der fondsgebundenen Lebensversicherung. Die Bewertung erfolgt zum Marktwert a) Kapitalanlagen '613' '521'004 b) Kontokorrentguthaben... 46'305'537 38'295'245 Total Kapitalanlagen '919' '816'249 Versicherungstechnische Rückstellungen mit Anlagerisiko des Versicherungsnehmers c) Versicherungstechnische Rückstellung in... 10'491'723 10'691'955 d) Versicherungstechnische Rückstellung in EUR...574'427' '124'294 Total der versicherungstechnischen Rückstellungen '919' '816'249 Eine Rückstellung für noch nicht abgewickelte Versicherungsfälle wurde im Jahr 2011 erstmalig gesondert dotiert.

19 Seite Andere Forderungen a) Forderungen aus Prämien ' '056 b) Forderungen gegenüber Versicherungsvermittlern '248 94'053 c) Forderungen gegenüber anderen Schuldnern ' '911 d) Forderungen gegenüber nahstehenden Gesellschaften '892 17'503 Total... 1'931'397 1'074' Sonstige Vermögensgegenstände Sachanlagen a) Anschaffungswert zu Beginn des Jahres ' '170 b) Zugänge, abzüglich Abgänge '839-15'456 c) Wertberichtigung ' '749 Buchwert am Jahresende ' '965 Kassa, Bank d) Kassabestand... 16'762 11'676 e) Bankguthaben... 12'116'670 7'824'665 Total Kassa, Bank... 12'133'432 7'836'341 Total sonstige Vermögensgegenstände... 12'305'470 8'065' Sonstige Rückstellungen a) Ausstehende Rechnungen '800 b) Ausstehende Bestandesprovisionen ' '305 c) Sonstige Rückstellungen ' '560 Total ' ' Andere Verbindlichkeiten a) Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsnehmern... 3'287'869 1'381'890 b) Verbindlichkeiten gegenüber Versicherungsvermittlern.. 173' '511 Total Verb. aus selbst abgeschlossenem Versicherungsgeschäft... 3'461'720 1'655' Sonstige Verbindlichkeiten a) Steuerverbindlichkeiten '773 80'921 b) Verbindlichkeiten im Rahmen der sozialen Sicherheit.. 13'682 20'008 c) Verbindlichkeiten für offene Eingangsrechnungen u.a. Verbindlichkeiten.. 115' '602 Total ' '531

20 Seite 19 Erläuterung zur Erfolgsrechnung 10. Verdiente Prämien für eigene Rechnung / gebuchte Bruttoprämien a) Laufende Prämien... 15'028'986 17'845'567 b) Einmaleinlagen... 74'812' '209'872 Total gebuchte Bruttoprämien... 89'841' '055'439 Es handelt sich im Wesentlichen um Prämien für Verträge, bei denen das Kapitalanlagerisiko von den Versicherungsnehmern getragen wird. Länderverteilung verdiente Prämien für eigene Rechnung c) Liechtenstein ' '872 d) übrige Mitgliedstaaten EWR... 89'058' '458'089 e) übrige Länder '232 1'203'478 89'841' '055' Sonstige versicherungstechnische Erträge / Aufwendungen für eigene Rechnung a) Währungsdifferenzen... -2'250'685-7'118'129 b) Erträge und Aufwendungen aus dem Rückversicherungsgeschäft '213-96'590 c) Sonstige versicherungstechnische Erträge / Aufwendungen... 1'322'446 1'758'254-1'006'452-5'456' Abschlussaufwendungen Provisionsaufwand a) Provisionen für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft... -1'933'108-3'012'434 b) Provisionsaufwand aus Agio '564-10'631 b) Bestands- bzw. Folgeprovisionen ' '033-2'532'477-3'790' Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb für eigene Rechnung Verwaltungsaufwendungen a) Personalkosten... -1'030'426-1'047'521 b) Sachaufwand ' '239 c) Sonst. Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb... -1'131'374-1'087'122 Total... -2'412'252-2'402'882

21 Seite Laufende Erträge aus anderen Kapitalanlagen a) Zinsen von Wertpapieren...377' '139 b) Dividenden aus Wertpapieren... 76'521 14'014 c) Zinsen von Treuhandanlagen und laufenden Bankguthaben... 7'716 12'140 d) Sonstige Zinsen... 31'030 30'502 Total ' ' Gewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen Unterschiedsbetrag zwischen Erlös und Buchwert... 35'452 64' Aufwendungen für die Verwaltung von Kapitalanlagen und Zinsen Aufwendungen für die Vermögensverwaltung ' '273 Eidg. Umsatzabgabe ' '873 Sonstige Zinsaufwendungen Total ' '146 Brandversicherungswerte der Sachanlagen EDV-Anlagen 1'060'000 1'060'000 Betriebs- und Geschäftsausstattung 200' '000 Bezüge der Verwaltungs- und Geschäftsführungsorgane Für den Verwaltungsrat wurden Bezüge in Höhe von zurückgestellt. An die Mitglieder der Geschäftsleitung wurden Bezüge von insgesamt geleistet.

22 Seite 21 VII. Bericht der Revisionsstelle Bericht der Revisionsstelle an die Generalversammlung der Vienna-Life Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group, Schaan Als Revisionsstelle nach den Bestimmungen des Personen- und Gesellschaftsrechts (PGR) haben wir die Buchführung, die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) und den Jahresbericht der Vienna-Life Lebensversicherung AG Vienna Insurance Group, Schaan, für das am 31. Dezember 2011 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung und den Jahresbericht ist die Verwaltung verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen und zu beurteilen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Befähigung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Prüfung erfolgte nach den Grundsätzen des liechtensteinischen Berufsstandes, wonach eine Prüfung so zu planen und durchzuführen ist, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung und im Jahresbericht mit angemessener Sicherheit erkannt werden. Wir prüften die Posten und Angaben der Jahresrechnung mittels Analysen und Erhebungen auf der Basis von Stichproben. Ferner beurteilten wir die Anwendung der massgebenden Rechnungslegungsgrundsätze, die wesentlichen Bewertungsentscheide sowie die Darstellung der Jahresrechnung als Ganzes. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine ausreichende Grundlage für unser Urteil bildet. Gemäss unserer Beurteilung vermittelt die Jahresrechnung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage in Übereinstimmung mit dem liechtensteinischen Recht. Ferner entsprechen die Buchführung, die Jahresrechnung und der Jahresbericht dem liechtensteinischen Recht und den Statuten. Der Jahresbericht steht im Einklang mit der Jahresrechnung. Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrechnung mit einem Bilanzverlust von 1' zu genehmigen. Schaan, 1. März 2012 ReviTrust Revision AG Egon Hutter (dipl.wirtschaftsprüfer/ Leitender Revisor) Thomas Rüegsegger (dipl.wirtschaftsprüfer)

Jahresrechnung 2011. FORTUNA Lebens-Versicherungs AG, Vaduz für das Geschäftsjahr 2011

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