Investment Forum. Aktives Management, Disziplin und Risikobereitschaft für positive Erträge AUTOR: NEIL DWANE

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1 Investment Forum Aktives Management, Disziplin und Risikobereitschaft für positive Erträge AUTOR: NEIL DWANE 6

2 In seiner Zusammenfassung der Ergebnisse unseres letzten Investment Forums hält Neil Dwane fest, dass das Wirtschaftswachstum schwach bleiben wird, die Notenbanken die Zinsen niedrig halten werden und politische Faktoren für Unsicherheit sorgen dürften. In diesem Umfeld werden die Erträge von Investoren von dem Willen bestimmt, Risiken zu akzeptieren und aktiv zu bleiben. 7

3 1 ANALYSE DER LANGFRISTIGEN TRENDS Kürzlich kamen unsere Anlageexperten in Frankfurt am Main zu unserem zweiten Investment Forum des Jahres 2016 zusammen. In einer ganztägigen Debatte mit intensiven Diskussionen fühlten wir gewissermaßen der Weltwirtschaft den Puls. Am Ende nahmen wir nur kleine Anpassungen an unserem längerfristigen Ausblick vor, da die Phase der finanziellen Repression, die wir vor vier Jahren identifiziert hatten, weiterhin anhält, ohne dass ein Ende in Sicht ist. Daneben dürften andere Faktoren darunter die weltweit zunehmenden politischen Risiken, die Japanifizierung Europas und die schmerzhaften Auswirkungen negativer Zinsen die Anleger noch für einige Zeit in Atem halten. WICHTIGSTE ERGEBNISSE 1/ Die Unsicherheit bleibt weltweit hoch, während die finanzielle Repression andauert und politische Zyklen sowie geopolitische Ereignisse an Dynamik gewinnen. 2/ Der Brexit und andere bedeutende politische Herausforderungen machen Europa weiterhin zu schaffen. Gleichzeitig ist die Region bereits von dem eingetrübten globalen Wachstumsumfeld betroffen. 3/ Der Trend zur Umschichtung von Kapital aus Ländern mit negativen Zinsen begünstigt Aktien aus Asien und allgemein aus den Schwellenländern. Die Aussicht auf risikoadjustierten Ertrag aus alternativen Anlagen kann es Investoren leichter machen, maßvolle Risiken einzugehen. 2 LAGE DER WELTWIRTSCHAFT Wirtschaftswachstum und Inflation sind im laufenden Jahr niedrig geblieben, was unsere zentrale These der finanziellen Repression bestätigt. Die realen Anleihenrenditen sind weiter gesunken, wozu die negativen Zinsen der Notenbanken in Europa und Japan wesentlich beigetragen haben. Wie wir bereits in früheren Foren prognostiziert hatten, ist die Volatilität in vielen Anlagesegmenten gestiegen, insbesondere bei globalen Aktien, bei Öl und bei Anleihen. Zu den positiven Entwicklungen in diesem Jahr gehört das robuste Wirtschaftswachstum in Indien und Indonesien. Dort häufen sich die Hinweise, dass die Politik der neuen Regierungen greift, und es besteht noch weiteres erhebliches Aufwärtspotenzial. Des Weiteren ist der Wechselkurs des chinesischen Renminbi trotz Befürchtungen einer stärkeren Abwertung relativ stabil geblieben. Gleichzeitig ist der Ölpreis innerhalb einer klar abgegrenzten Bandbreite geblieben.» DIE ZINSPOLITIK DER EZB HAT INVESTOREN BEI DER SUCHE NACH RENDITEN IN IMMER RISKANTERE ANLAGEN GEDRÄNGT. VOR DIESEM HINTERGRUND IST EIN GELDPOLITISCHER KURSWECHSEL DAHER HEUTE SCHWERER ALS IN DER VERGANGENHEIT.«8

4 ZENTRALE EINFLUSSFAKTOREN Niedriges Wachstum Politische Risiken Ausbleibende Reformen Negative Zinsen 4 Erhöhte Volatilität 5 3 GLOBALE AUSWIRKUNGEN POLITISCHER RISIKEN Politische Aspekte sind für Anleger zu einem immer wichtigeren Risikofaktor geworden. Zu nennen sind insbesondere das Brexit- Votum, die gravierenden politischen Probleme in Spanien und Italien sowie das Ergebnis der Präsidentschaftswahl in den USA. Dies führt dazu, dass die Investoren sensibler auf politische Unsicherheiten reagieren. Wie der Weltfriedensindex zeigt, besteht ein klarer Aufwärtstrend in Form der zunehmenden Zahl gewalttätiger Konflikte rund um den Globus. Diese führen zu einem Anschwellen der Flüchtlingsströme und zu verstärkten terroristischen Aktivitäten. Schätzungen zufolge sind die wirtschaftlichen Kosten politisch motivierter Gewalt auf über 13 Billionen US-Dollar zu veranschlagen. Derartige Konflikte begünstigen den Aufstieg populistischer und nationalistischer Bewegungen in den USA und in Europa. Dadurch könnten seit den Achtzigerjahren bestehende wachstumsfreundliche Trends wie Globalisierung, Abbau von Handelshemmnissen und Deregulierung wieder rückgängig gemacht werden. Seine Ursache dürfte der Populismus in Einkommensunter schieden und einer wachsenden Zahl von Bürgern haben, die nicht von der Globalisierung profitieren. Sollten sich die Regierungen weiterhin in Steuerfragen sowie Unternehmensübernahmen und -fusionen einmischen, könnte sich dies negativ auf große multinationale Unternehmen auswirken. Ein gutes Beispiel für den Aufstieg populistischer Politiker ließ sich im Präsidentschaftswahlkampf in den USA beobachten: Der neue US-Präsident, Donald Trump, vertritt ausgesprochen protektionistische Positionen und strebt eine grundlegende Reform des US-Steuerrechts an. Hinzu kommt das Versprechen verstärkter Infrastrukturausgaben, die dem Wirtschaftswachstum zugute kämen. Für branchenorientierte Anleger dürfte nach der Entscheidung für Trump interessant sein, dass dieser die Bereiche alte Energien und Rüstung favorisiert. 9

5 4 GERÄT EUROPA IN DIESELBE SACKGASSE WIE JAPAN? In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass viele Wahlversprechen von Politikern zum Beispiel im Hinblick auf Gesundheit und Soziales sich als unbezahlbar erweisen dürften, wenn die Regierungen keine grundlegenden Strukturreformen vornehmen. In Japan und weiten Teilen Europas besteht ein gravierender Mangel an solchen Reforminitiativen. Dies könnte den Trend zur Stagnation in den Volkswirtschaften verstärken, die bereits jetzt unter systemischen demografischen Herausforderungen leiden. Tatsächlich gibt es eindeutige Hinweise darauf, dass das nachlassende Wachstum Europa in dieselbe wirtschaftliche Sackgasse führen lassen könnte, in der sich Japan seit den Neunzigerjahren befindet. In Japan hat der Trend zu einem rückläufigen nominalen Wachstum dazu geführt, dass die Wirtschaft seit 1980 um über 25 % geschrumpft ist. Etwas Ähnliches ist in Europa geschehen: Sowohl Frankreich als auch Italien haben seit der globalen Finanzkrise 2007/2008 rund 17 % ihres Wirtschaftswachstums eingebüßt. Allerdings leidet nicht nur Europa, sondern die ganze Welt unter der ungünstigen Entwicklung der Altersstruktur und der Arbeitsproduktivität. Dabei ist in Europa das Pro-Kopf-Einkommen wesentlich höher als in Japan und die Verschuldung ist weitaus niedriger, was geringere Anpassungen der Bilanzen erfordert. Wichtig ist auch, dass Europa nicht mit einem überbewerteten Immobiliensektor zu kämpfen hat, wenngleich seine Banken und die Entwicklung des Geldmultiplikators derzeit auf unheimliche Weise den Verhältnissen in Japan ähneln. 5 IMPLIKATIONEN NEGATIVER ZINSEN Zweifellos ist die Lage der Banken im Euroraum ein Spiegelbild der Verhältnisse, unter denen die japanischen Institute leiden. Die nähere Untersuchung der Geldpolitik in Europa deutet darauf hin, dass die EZB mit der Einführung negativer Zinsen zu weit gegangen ist: Die damit verbundenen Vorteile, die sich u. a. in einer deutlich günstigeren Haushaltsfinanzierung ausdrücken, haben den Regierungen jeden Anreiz zu verstärkten Strukturreformen genommen. Dies gilt umso mehr, als die EZB keine Handhabe gegen Länder hat, die es an Reformwillen mangeln lassen. Unterdessen hat die anhaltende Nullzinspolitik in Japan bzw. die Einführung negativer Zinsen die Erträge und die Solvenz sämtlicher Banken und Versicherer beeinträchtigt. Solche Verhältnisse könnten sich künftig auch in Europa ergeben. Der Weg der Notenbanken bis hin zur Einführung negativer Zinsen war lang. Im Unterschied zur Zeit vor der globalen Finanzkrise wird die Geldpolitik nun als Mittel zur Aufrechterhaltung des Wirtschaftswachstums genutzt. Mittlerweile hat die Senkung der Zinsen auf null Prozent bzw. in den negativen Bereich Investoren dazu veranlasst, bei der Suche nach Rendite auf immer riskantere Anlagen auszuweichen. Infolgedessen ist für die Geldpolitik ein Kurswechsel heute weit schwerer als in der Vergangenheit. 10

6 Neil Dwane, Global Strategist, bei der Eröffnungsrede Frankfurt, Kap Europa, Austragungsort des Investment Forums 2016 Kristina Hooper, US Investment Strategist, Head of US Capital Markets Research & Strategy, über Key Investment and Market Considerations of the 2016 POTUS Election Konferenzraum des Investment Forums 11

7 U P DATE III/2016 Diskussion des Global Policy Committee Andreas Utermann, CEO und Global CIO Stefan Hofrichter, Global Head of Economics and Strategy, über How can Europe adress the slow puncture? 12

8 6 WAS ANLEGER TUN KÖNNEN Zwar wäre es möglicherweise besser gewesen, wenn die Notenbanken auf die Politik der Ausweitung der Geldmenge und die damit verbundenen Verzerrungen verzichtet hätten; dennoch befinden wir uns nun in einem Umfeld, in dem die Zinsen für einen verlängerten Zeitraum niedriger als früher bleiben dürften. Tatsächlich könnte die Phase der finanziellen Repression noch 20 Jahre anhalten. Wir gehen davon aus, dass das Wachstum der Weltwirtschaft grundsätzlich gering bleiben wird. Die Erträge der Anleger werden von ihrer Bereitschaft abhängen, Kursschwankungen und sonstige Risiken zu akzeptieren. Da alles auf erhöhte Volatilität hindeutet, die sich aus vielen fiskalund geldpolitischen sowie wirtschaftlichen Unsicherheiten speist, müssen Investoren aktiv, diszipliniert und beharrlich sein, wenn sie positive Renditen erzielen wollen. Attraktive Gelegenheiten dazu finden sich am Aktienmarkt, außerdem bieten Anleihen aus den Schwellenländern, aus Asien sowie den USA, die Aussicht auf solide laufende Erträge. Dabei kommt es freilich in diesen Segmenten besonders darauf an, aktiv Alpha zu erwirtschaften. Dagegen ist das Renditeniveau am Gesamtmarkt (Beta) niedrig und schwankungsanfällig, was kostengünstige Anlagen in Marktindizes benachteiligen kann. Anleger sollten sich auch besonders gründlich mit den Vorteilen alternativer Anlagen im Hinblick auf Risikobegrenzung und Diversifizierung beschäftigen. Vor allem aber müssen sich Investoren darüber klar werden, dass sie zur Erreichung ihrer Renditeziele ein gewisses Risiko eingehen müssen.» EIN ANHALTEND NIEDRIGES WIRTSCHAFTSWACHSTUM UND HOHE VOLATILITÄT: INVESTOREN MÜSSEN IN DEN NÄCHSTEN JAHREN AKTIV, DISZIPLINIERT UND BEHARRLICH SEIN, WENN SIE POSITIVE RENDITEN ERZIELEN WOLLEN UND EIN GEWISSES RISIKO EINGEHEN.«Neil Dwane, Global Strategist, Allianz Global Investors 13

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