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1 JOURNAL FÜR ANGEWANDTE INNOVATION innovationspirit AUSGABE 8 OKTOBER 2008 HERAUSGEGEBEN VON DER INNOVATION NETWORK GMBH Forschungsplatz Österreich stärken! In einer aktuellen Umfrage unter Managern und Forschern in Deutschland, Italien, den USA und Japan gaben nur zwölf Prozent an, dass sie Österreich als F&E-Standort im eigenen Sektor für prädestiniert halten, warnt Dr. René Siegl, Geschäftsführer der Austrian Business Agency (ABA). Deshalb soll jetzt mit der internationalen Marketinginitiative Forschungsplatz Österreich sichergestellt werden, dass Österreich stärker auf dem Radar von Managern internationaler Forschungs- und Technologieunternehmen präsent ist. Ziel der Kampagne ist es aufbauend auf einem verbesserten Auslandsimage Österreichs als Forschungsstandort, verstärkt F&E-Investitionen zu generieren. Die ABA will bis 2010 rund 30 F&E-Ansiedlungsprojekte akquirieren. Zentrale Maßnahmen von Forschungsplatz Österreich sind eine internationale Werbekampagne, mehr Präsenz auf Fachmessen in den USA und Europa sowie Investorenseminare, Pressereisen und Image- und Informationsmaterial zu den Schwerpunkten Automotive, IKT, Life Sciences & Umwelttechnik. Zweiter Tipp: Innovationsbörse! Dieselbe findet sich auf oder unter Tel.: 01/ powered by und TOP-INNOVATIONEN AUS GANZ ÖSTERREICH Wärme und Ökostrom aus Biomasse Offensive: go international Erfolg mit neuen Produkten/Geschäftsfeldern 06 Leoben forscht auf der ISS Mehr als ein Vierteljahrhundert Erfolg SPEZIAL: Innovative Informationstechnologie 10 Sicherer Schutz vor (IT-)Schädlingen Was tut sich bei Voice over IP? Kreativwirtschaft: ein neues Programm Foto: Archiv NEW BSUINESS

2 02 INNOVATIVES ÖSTERREICH Liebe LeserInnen! Wer genau hinschauen kann, sieht mehr, entdeckt mehr, weiß mehr. Wer weiß, wie die Natur funktioniert, der weiß sich auch zu helfen, wenn neue Produkte und Prozesse entwickelt werden sollen. In der Natur gibt es schon alles, wir müssen nur hinschauen, beobachten und unseren Verstand gebrauchen, um die Strukturen und Abläufe zu erfassen. Das Problem besteht eher in der überbordenden Vielfalt, die uns die Natur bietet. Die schwierigste Aufgabe liegt darin, die Strukturen und Einzelheiten zu erkennen und brauchbare Schlüsse daraus zu ziehen. Für die Produktentwicklung kann die Natur unser Lehrmeister sein, wenn wir das Wissen der Natur aufnehmen und umsetzen. Eine junge Wissenschaft kann uns dabei helfen: Bionik. Da und dort werden bereits Produkte unter Einbeziehung bionischer Prinzipien entwickelt. Aus den noch raren Beispielen dürfen ruhig noch mehr werden. Die junge Generation ist hier im Vorteil, sucht sie doch immer nach neuen und radikalen Wegen. Die Bionik hat sie zu bieten. Ein Beispiel gefällig? Drei junge HT- Ler entwickeln neuartige Möbel, die zusammengefaltet werden können und beim Transport nur ein Zehntel des ursprünglichen Platzes benötigen. Wie das aussieht, verraten wir im nächsten Heft! Ihr Franz Filzmoser Innovation Network Austria GmbH Twin Towers 1100 Wien, Wienerbergstraße 11/12a Tel.: 01/ Fax: 01/ Idee wird Innovation wird neue Idee wird Innovation wird neue Mit der Technologieberatung, einer neuen Dienstleistung des ZIT Zentrum für Innovation und Technologie der Stadt Wien (Ebendorferstraße 4), wird die Realisierung innovativer Projekte bei Klein- und Mittelbetrieben (KMU) unterstützt. Permanente betriebliche Innovation ist der Motor für Wettbewerbsfähigkeit und Unternehmenswachstum. Gerade kleine und mittlere Unternehmen in Wien weisen eine hohe Innovationskraft auf. Die Technologieberatung trägt dazu bei, dieses Potenzial noch besser auszuschöpfen und den Unternehmen einen nachhaltigen Wissensvorsprung und Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, erklärt ZIT-Geschäftsführer Dr. Claus Hofer. Die Technologieberatung ist ein für Unternehmen kostenloser Service. KMU first! Das ZIT wendet sich mit der Technologieberatung an KMU aller Branchen, die Unterstützung bei der Umsetzung innovativer Projekte suchen. Das ZIT ist innerhalb der Wiener Forschungs- und Technologielandschaft und darüber hinaus sehr gut vernetzt. In diesem Netzwerk sucht das ZIT für die Unternehmen nach KooperationspartnerInnen zur Lösung technologischer Fragestellungen. Forschungseinrichtungen, Kompetenzzentren oder Universitäten können dafür entscheidende Impulse leisten. So werden Ideen vom Papier in die Praxis umgesetzt. Das ZIT bietet Technologieberatung und die Kooperationsbörse b2fair, um bei der Internationalisierung zu unterstützen. Zusätzlich informiert das ZIT über passende Fördermöglichkeiten zur Finanzierung des Innovationsprojekts. Thema Internationalisierung Es ist einfach, auf Messen Aussteller zu besuchen. Nicht so einfach ist es, andere Besucher zu kontaktieren. Diese Lücke schließt die Kooperationsbörse b2fair, die es ermöglicht, andere Besucher zu treffen und Gespräche zu führen. Die Treffen mit potenziellen Gesprächs- bzw. Kooperationspartnern werden nach Ihrer Auswahl vom ZIT vorbereitet! Heuer gibt es noch am 11. und auf der Global Connect (Internationalisierungsmesse) in Stuttgart eine b2fair Kooperationsbörse (Anmeldeschluss: ). Das ZIT unterstützt (auch) bei der Reisebuchung und der Unterbringung vor Ort. Nähere Informationen zu b2fair Kooperationsbörsen gibt s bei Mag. Dorrit Leinich- Pilger (leinich-pilger@wwff.gv.at). << Fotos: Archiv NEW BUSINESS

3 I-LEADER DES MONATS 03 Biomasse verbrennt CO 2 -neutral, diese Energiegewinnung leistet daher einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz sowie zur Erfüllung der Klimabündnisziele! Wärme & Okostrom aus Biomasse Die SWH Strom und Wärme aus Holz Heizwerke Errichtungs-Betriebs GmbH in Grödig entwickelt ganzheitliche, individuelle und vor allem innovative Kundenlösungen in den Bereichen Beratung, Planung, Projektbegleitung und fortlaufender Betrieb. Durch die langjährige Erfahrung bei der Planung und dem Betrieb von Heizwerken/Heizkraftwerken verfügt das Unternehmen über die notwendige Expertise und Flexibilität, um Projektaufwand und -komplexität sicher einschätzen und zuverlässig managen zu können. Mit den Österreichischen Bundesforsten (ÖBF) und der KELAG Wärme stehen der SWH der größte österreichische Waldbesitzer als Rohstofflieferant und ein österreichweit tätiger Wärmeanbieter als jahrzehntelanger Know-how-Träger zur Seite. Die Versorgungssicherheit ist durch nachhaltige Brennstoffbewirtschaftung gewährleistet. Flexible, erfolgsträchtige Kooperationen bestehen weiters mit der regionalen Landund Forstwirtschaft, mit Gemeinden sowie auch mit Industriebetrieben. Derzeit gibt es bereits rund zwei Dutzend Biomassekraftwerke der SWH in ganz Österreich und es werden laufend mehr! Aus 1,5 Millionen Schüttraummetern Biomasse werden insgesamt MWh Wärme und MWh Ökostrom pro Jahr erzeugt. Das bisherige Investitionsvolumen in die Kraftwerke liegt bei 170 Millionen Euro. Ein weiteres Dutzend Biomassekraftwerke befindet sich in Planung und soll weitere 60 MW thermische und 4 MW elektrische Leistung bereitstellen. Ihre Errichtung erfordert ein zusätzliches Investment von rund 60 Millionen Euro. Die Technologieführerschaft erreicht SWH vor allem durch laufenden konzernweiten Know-how-Austausch in den Heiz(kraft)werken. Drei aktuelle Beispiele 1) Im November 2006 startete der Bau der Ökostromanlage in Schwarzau. Zu den Kunden der Bioenergie Bucklige Welt GmbH zählen neben zahlreichen Haushalten auch das Asia Resort Linsberg samt Hotel, die Firma List sowie die Gemeinden Schwarzau und Bad Erlach. Durch die ausschließliche Verwendung von Biomasse kommt es zu einer beträchtlichen regionalen Wertschöpfung in der Höhe von rund 1,5 Millionen Euro pro Jahr mit Holz aus der heimischen Landwirtschaft. Für die Landwirte aus der Region ist dieses Projekt eine große Chance. Den Gemeinden wird nun ermöglicht, größere Gebäude mit Fernwärme zu versorgen ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz, meinen die beiden Geschäftsführer der SWH, Mag. Walter Penker und DI Christian Rohrmoser. 2) Mit dem Erwerb der Fernheizwerke in Nötsch sowie Friesach ist die SWH nach Die Nutzung von Bioenergie bedeutet Sicherheit und Unabhängigkeit bei der Energieversorgung. NÖ, OÖ, Steiermark, Salzburg und Tirol auch in Kärnten aktiv. Durch den Einsatz heimischer Energieträger kann die Importabhängigkeit von fossilen Energieträgern etwas gedämpft werden, und die Wertschöpfung bleibt in Kärnten. 3) Vor großem internationalem Publikum wurden in den Minoriten Wels die Energie-Stars 2008 von Energielandesrat Rudi Anschober an die SWH Kooperation Biowärme Spitz GmbH überreicht und damit ein herausragendes Projekt in den Bereichen Energieeffizienz und erneuerbare Energie ausgezeichnet. SWH hatte gemeinsam mit der S.Spitz GmbH in Attnang-Puchheim ein Biomasse-Wärme-Kraftwerk für (ausschließlich) Waldhackgut, Rinde etc. errichtet. Da die gesetzlich erlaubten maximalen Feinstaubemissionswerte weit unterschritten werden, ist ein weiterer nachhaltiger Beitrag für eine saubere Umwelt gewährleistet. In der Endausbaustufe werden pro Jahr MWh Wärme und MWh Ökostrom produziert, eine nachhaltige Einsparung von jährlich Tonnen CO 2 wird ermöglicht. Weitere interessante Projekte entstehen derzeit in Flachau, Obertrum, Neustift im Stubaital sowie Filzmoos. Die Biomasseheizwerke erfreuen sich besonders positiven Zuspruchs und versorgen neben Gewerbeunternehmen (z. B. Trumer Privatbrauerei in Obertrum) gemeindeeigene Objekte sowie Privathaushalte mit angenehmer Wärme aus heimischen Rohstoffen. PJ In ganz Österreich entstehen neue Beschäftigungsfelder und Einkommensquellen, Arbeitsplätze werden gerade im ländlichen Raum geschaffen, und somit wird die ländliche Struktur gestärkt. SWH Strom und Wärme aus Holz Heizwerke Errichtungs-Betriebs GmbH 5082 Grödig, Oberfeldstraße 22 Tel.: 050/ , Fax: 050/

4 04 INTERNATIONALE INNOVATION Internationalisierungsoffensive go international Seit Langem schon setzt die Außenwirtschaft Österreich (AWO) in der Förderung von Technologieunternehmen Akzente (z.b. durch Mitarbeiter in ausgewählten Außenhandelsstellen, die auf Technologie spezialisiert sind). Im Folgenden stellt Ihnen NEW BUSINESS einige sehr interessante Veranstaltungen im Herbst vor. Die Wiener Nobelpreisträgerseminare sind eine Seminarreihe mit Nobelpreisträgern, die alljährlich zu unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten stattfindet. Durch diese Seminarreihe wird die Bedeutung Wiens als Zentrum Mitteleuropas und als Ursprungsstätte akademischer und technischer Spitzenleistungen hervorgehoben. Drittes Wiener Nobelpreisträgerseminar Das Dritte Wiener Nobelpreisträgerseminar wird am 2. und 3. Oktober erneut Nobelpreisträger sowie andere hoch qualifizierte Vortragende und DiskutantInnen, diesmal aus den Bereichen Wirtschaft und Friedensforschung, zusammenführen. Für das diesjährige Seminar konnten Eric S. Maskin (Ökonomienobelpreis 2007), Robert A. Mundell (Ökonomienobelpreis 1999) und Joseph E. Stiglitz (Ökonomienobelpreis 2001) gewonnen werden. Das Dritte Wiener Nobelpreisträgerseminar beginnt am um Uhr mit der Festveranstaltung (Wiener Vorlesung) im Großen Festsaal der Universität Wien. Nach der Eröffnungszeremonie halten alle drei Nobelpreisträger Festvorträge. Im Anschluss gibt es eine Podiumsdiskussion. Zu dieser Veranstaltung ist keine Anmeldung erforderlich der Eintritt ist frei. Am folgen am Vormittag Fachvorträge der Nobelpreisträger an der Wiener WU. Nachmittags finden die Wirtschaftsgespräche der Wirtschaftskammer mit zwei Laureaten im Palais Coburg statt. (Auch) Er wäre am 2. und in Wien wohl sehr gern dabeigewesen: Alfred Nobel ( ), Stifter des Nobelpreises. Neue Materialien wie Fullerene oder Carbon- Nanotubes sind Nanotechnologie und werden schon jetzt in vielen Gebieten eingesetzt. Go International Go Tech Technologietrends in den USA und in Japan Die USA und Japan gelten nicht zu Unrecht in vielen Bereichen als globale Technologie- und Innovationsführer. Die Roadshow der Technologiespezialisten der Außenhandelsstellen New York und Los Angeles sowie des österreichischen Handelsdelegierten aus Tokio im Oktober 2008 soll die Vernetzung österreichischer Unternehmen mit diesen High- Tech Märkten vertiefen. Mit den WKO-Experten kommen lokale Spezialisten nach Österreich, die weitere spezifische Fachbereiche abdecken: Randall Wright und Mark Trusheim (Massachusetts Institute of Technology = MIT) Mark Trusheim ist Gründer und Präsident der Co-Bio Consulting, LLC als auch Geschäftsführer und Gastwissenschaftler der MIT Sloan School of Management. Nick Evans (Stanford Research Institute Consulting Business Intelligence) powered by Evans ist Vizepräsident und Vorstandsmitglied der SRI Consulting Business Intelligence Inc. in London, England. Als Teamleiter ist er für das Leistungsspektrum der SRIC-BI Europa sowie für die globale Technologieevaluierung des Service Explorer zuständig. Nobukazu Sekimizu (Genome Pharmaceuticals Institute Co., Ltd.) Sekimizu ist Experte in der Technologieforschung und hat auch mehrere Beiträge über Venture-Firmen in Japan und zur Umsetzung universitärer Forschung in kommerzielle Projekte veröffentlicht. Neben den Fachvorträgen stehen alle Experten auch für Einzelgespräche zur Verfügung : Landeskammer WIEN : Landeskammer GRAZ : Landeskammer INNSBRUCK Austrian Nanotechnology Co-operation Event Partnering Day Am 25. und am findet in Leoben wieder der Nanotechnologie-Partnering- Day statt. Die Veranstaltung bietet innovativen Akteuren aus dem Bereich Nanotechnologie die Möglichkeit, Neuigkeiten und aktuelle Resultate aus diesem Forschungsgebiet zu erfahren. Das Event spricht sowohl Wissenschaft als auch Wirtschaft an und bietet neben Fachvorträgen auch ausführliche Möglichkeiten zum Netzwerken in Form von organisierten Einzelgesprächen! << Genaueres finden Sie auch unter www. go-international.at/forschung Gerne können Sie uns auch unter Tel.: (Mag. Katharina Geier) telefonisch erreichen bzw. per awo.technologie@wko.at und Fotos: Archiv NEW BUSINESS

5 OKTOBER 2008 NEW BUSINESS PROMOTION 05 O. Kubicek Fördertechnik Das Spezialunternehmen für Fördertechnik offeriert ein umfassendes Produktprogramm mit Fördergurten in verschiedenen Ausführungen und Förderanlagen sowie verschiedensten Tragrollen. Gebt Gummi! Und Gurte! Die Gründung durch Namensgeber Otto Kubicek und Friedrich Koller (sen.) mit dem Unternehmensgegenstand Vulkanisierbetrieb und Fördergurtservice erfolgte übernahm Friedrich Koller (sen.) als Alleineigentümer den Betrieb, während sich Kubicek neuen Aufgaben widmete, aber weiter als Konsulent zur Verfügung stand. Erfolgreiche Expansion 1992 trat Friedrich Koller jun. in die Firma ein, die sich stetiger Aufwärtsentwicklung erfreute. In den neunziger Jahren des 20. Jahrhunderts wurde die Produktpalette vor allem im Bereich Handel permanent erweitert: Komponenten für Gurtförderanlagen wie z. B. Tragrollen des tschechischen Herstellers Tranza oder Gurtverbinder des französischen Herstellers Minet kamen exklusiv für den österreichischen Markt dazu. Ebenso wurden die Produkte des Schweizer Herstellers Akaram für die Bäckereiindustrie (Filzbänder, Beschichtung von Treibrädern) exklusiv ins Programm aufgenommen. Im Vorjahr kam die Übernahme der Exklusivvertretung von Giron S.A. (FRA), dem größten europäischen Hersteller von Industrie-Siebbelägen hinzu. Wir expandieren über die österreichischen Grenzen hinaus, berichtet Friedrich Koller jun. im Exklusivinterview mit NEW BUSINESS. Ganz konkret betrifft das den CEE-Raum: Im Vorjahr wurde die Kubicek Hungaria gegründet, heuer die Kubicek Romania. Derzeit beschäftigt O. Kubicek Fördertechnik ein gutes Dutzend MitarbeiterInnen. Namhafte Referenzkunden sind u.a. Ankerbrot, Eternit Vöcklabruck, Franz Plasser Bahnbaumaschinen, Kirchdorfer Zement, MA 48 (Gemeinde Wien), Rigips Bad Aussee, Swietelsky Bahnbau, voestalpine Stahl Linz und Donawitz oder die Wienerberger Ziegelindustrie. Am Beispiel Tru-Trac Bei unzähligen Kundenbesuchen z.b. in Kies- und Schotter- oder Betonwerken stellte ich immer wieder fest, dass massive Probleme durch schieflaufende Fördergurte auftraten, sagt Koller. Das Material fiel neben dem Gurt auf den Boden, der Fördergurt wurde durch Kontakt mit der Stahlkonstruktion beschädigt, ebenso die Stahlkonstruktion selbst! Lösungsansätze gab es viele, keine konnte überzeugen. Mit der Erfindung des Tru-Trac- Systems wurde dies anders. Hergestellt in Südafrika, fand dieses patentierte Produkt seinen Weg über den niederländischen Generalimporteur zur Firma Kubicek, die nunmehr die exklusiven Vertriebsrechte für fünf Länder besitzt und seit der Produkteinführung 2005 weit mehr als 150 Einheiten eingesetzt hat. Die patentierten Bandsteuerrollen von Tru-Trac erhöhen die Produktion und reduzieren Ausfälle, verspricht Koller. Bei Problemen mit schieflaufenden Fördergurten schafft dieses einfach zu installierende, kostengünstige und wartungsfreie System Abhilfe. Bis heute gibt es keine echte Alternative zu Tru-Trac! Neue Geschäftsideen! Eine weitere Innovation, die die Firma Kubicek (ebenfalls exklusiv) mit großem Enthusiasmus vorantreibt, ist der neuartige Gurtverbinder Superscrew, der laut Koller in der Fördertechnik den Sprung vom Holzrad zum Gummireifen verkörpert. Das neue patentierte Produkt ermöglicht die sehr schnelle Installation einer Verbindung unabhängig von Regen, Schnee, Schmutz, Staub, Wärme oder Kälte in einer gleichbleibenden Qualität. Gegenüber den bisherigen Verfahren lassen sich damit Produktionsausfallzeiten und Reparaturkosten deutlich verringern! Im Kommen ist weiters der Handel mit gebrauchten Gurtförderanlagen und der Verleih derselben. Diese Anlagen bedeuten für (Hobby-)Gärtner eine enorme Zeitersparnis, da Erde nicht mühsam mittels Scheibtruhen transportiert werden muss, sondern einfach mittels der geliehenen Förderanlage an die gewünschte Stelle gelangt. Auch bei Baufirmen erfreut sich der Verleih immer größerer Beliebtheit, z.b. bei Kellersanierungen, wo nun der Schutt einfach und zeitsparend durch das Kellerfenster direkt in die Mulde befördert wird, anstatt wie bisher üblich mit viel Personaleinsatz über diverse Treppenhäuser und Gänge. Noch ein Tipp: Besuchen Sie Kubicek auf der MAWEV-Show vom 25. bis zum in Kottingbrunn! Koller abschliessend: Die letzte MAWEV 2006 als erste grössere Messe, auf der wir ausgestellt haben, war ein wirklich durchschlagender Erfolg! Es geht weiter aufwärts: drei Generationen Koller! Tru-Trac-Muldenausrichter, Leihförderanlage, Tragrollen-Lager (v. l.) O. Kubicek Fördertechnik 1210 Wien, Jeneweingasse 2 Tel.: 01/ , Fax-DW: -20

6 06 INNOVATIVES ÖSTERREICH Erfolg mit neuen Produkten oder Geschäftsfeldern Unternehmen nutzen innovative Dienstleistungen. U.a. an der Innovationsbörse: eine neue Tube (TA ) als Dispenser mit viel weniger Teilen und einem eingebauten Kolben zur Restentleerung. Die Mehrzahl österreichischer Unternehmen ist im Bereich der Zulieferindustrie tätig. Die großen Unternehmen der Auto-, Fahrzeug- oder Maschinenbauindustrie könnten ohne die vielen kleineren Zulieferunternehmen heute ihre Leistungen gar nicht mehr erbringen. Ob es um die Fertigung von Kunststoffteilen oder die Herstellung von Teilen und Systemen im mechatronischen Bereich geht die Vielfalt und die Qualität unserer Produkte im Land ist legendär und bewegt sich auf internationalem Niveau. Jedoch führen Abhängigkeiten von großen Kunden oft sehr schnell zu Problemen bei den Zulieferern, wenn sich die Rahmenbedingungen der Kunden ändern, denn diese geben aufkommenden Kosten- oder Qualitätsdruck sofort an ihre Zulieferer weiter. Um unabhängiger zu werden, überlegen viele Unternehmer mit eigenen Produkten auf den Markt zu kommen oder ein neues Geschäftsfeld mit besseren Erfolgsaussichten aufzubauen. Umgekehrt haben auch viele Unternehmer neue Produkte oder Produktideen in der Schublade, können diese aber nicht umsetzen, weil Zeit und Ressourcen fehlen. Hier setzt die Innovation Network Austria GmbH (INNA) mit ihrer Innovationsbörse an. DI Andreas Kroiss, Projektleiter für Innovationsprojekte: Unternehmer können die INNA beauftragen, nach passenden Produkten oder Geschäftsfeldern Ausschau zu halten. Durch ein branchenübergreifendes Netzwerk können Kontakte in ganz Europa genutzt werden und nach potenziellen neuen Produkten oder Geschäftsfeldern gesucht werden. Kunden der INNA können aber auch für ihre eigenen Ideen und Entwicklungen die INNA in Anspruch nehmen und nach geeigneten Partnern für die Vermarktung, die Entwicklung oder die Finanzierung suchen. Welchen Veröffentlichungsgrad das suchende Unternehmen wählt, hängt von verschiedenen Faktoren ab, bestimmt der Unternehmer aber immer selbst. Ein Auszug derzeit verfügbarer Innovationsprojekte TA Faltbare Möbel, Patent, Weltmarkt TA Reinigungsprodukt für Autoinnenraum, Patent, fertig TA Neue Tube, Restentleerung durch Kolben TA Audiokabel, neues Patent, High-End-Qualität TA Motorantrieb für Skater, Sport und Freizeit TA Energieautarker Bauernhof, Konzept und Projektleitung TA Langzeitarchivierung digitaler Informationen TA Designklebefolien für Autos, Technologie und Marketing TA Bilderrahmensystem Lasertechnik, internationaler Markt TA Grillkohlepaket inklusive Zündesystem, Weltmarkt Bei den angeführten Innovationsprojekten handelt es sich um Produkte, die für die weitere oder zukünftige Herstellung und Vermarktung einen Investor oder Käufer benötigen. Die Aufgabe der INNA bei diesen Projekten liegt darin, als Vermittler Informationen bereitzustellen, potenzielle Partner zu suchen, Verhandlungen zu führen und die Projekte zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Die Abwicklung von Projekten erfolgt ausschließlich im persönlichen Kontakt. Die Vertraulichkeit von Informationen spielt in allen Phasen der Projekte eine wichtige Rolle. Das Internet wird nur zur Kontaktherstellung genutzt, jedoch nicht zum Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Die Innovation Network Austria GmbH ist ein privat geführtes Unternehmen und seit 2001 aktiv. Um den oberösterreichischen Zentralraum besser bedienen zu können, wurde kürzlich auch ein Büro in Wels eröffnet. << Kontakt: Innovation Network Austria GmbH Wienerbergstraße 11/12a Tel.: 01/ Fotos: INNA

7 OKTOBER 2008 NEW BUSINESS PROMOTION 07 EVVA-WERK GmbH & Co. KG Die Sicherheitsbranche wird ständig vor neue Herausforderungen gestellt. Kreative Produktentwicklungen sind notwendig, um neuen Einbruchsmethoden weiterhin Paroli bieten zu können. Eines der sichersten Schließsysteme der Welt ist made in Austria. (Noch) Mehr Schutz und Komfort! Das elektronische Schließsystem SALTO XS4 von EVVA kommt ohne aufwendige Verkabelungen aus. Bei Kartenverlust kann die Zutrittsberechtigung sofort geändert und neu vergeben werden. 3KSplus (= 3-Kurven-System ) von EVVA bietet Top-Schutz gegen Einbruchsversuche mit Manipulationswerkzeugen. Dank der 3-Kurven-Technik ist der Schlüssel praktisch nicht kopierbar. Es gilt, die immer komplexeren Sicherheitsanforderungen von Unternehmen zu erfüllen. Die aktuelle Studie des österreichischen Patentamtes bestätigt den hohen Innovationsfaktor der Branche: EVVA, österreichischer Marktführer und einer der führenden Hersteller von Schließ- und Sicherheitstechnik in Europa, meldete im vorigen Jahr 18 Patente und Gebrauchsmuster an ein Spitzenwert in Österreich. Nur durch diese neuen technischen Entwicklungen können die steigenden Sicherheitsbedürfnisse abgedeckt werden. Die Robustheit eines hochwertigen mechanischen Schließsystems ist durch nichts zu ersetzen. Eine Alarmanlage meldet zwar den Einbruch, verhindert ihn aber nicht immer. Daher die Grundregel: Zuerst mechanisch, dann akustisch absichern! Optimalen Schutz bietet das weiterentwickelte 3KSplus (3-Kurven-System) von EVVA. Das in Österreich entwickelte und produzierte Schließsystem 3KSplus ist eines der sichersten der Welt: Besonders komfortable Bedienung dank Wendeschlüssel der 3KSplus-Schlüssel kann von beiden Seiten in den Zylinder eingeführt werden. Schutz vor illegalen Öffnungstechniken wie Abbrechen, Aufbohren oder Herausziehen des Zylinders sowie vor Schlagpicking. Besonders verschleißfest durch federfreie Funktion. Die Sperrelemente werden über die Kurvenfräsung des Schlüssels bewegt und nicht wie sonst üblich gegen eine Federkraft gedrückt. Das gewährleistet eine äußerst lange Lebensdauer. Der 3KSplus-Schlüssel kann praktisch nicht kopiert werden; höchste Nachschlüsselsicherheit. Höchste Flexibilität: Durch die 3KSplus- Modulbauweise wird die Zylinderlänge einfach und schnell an die Türstärke vor Ort angepasst. 3KSplus ist auch ideal mit elektronischen Schließsystemen kombinierbar. Elektronische Schließsysteme starten durch! Im betrieblichen wie im privaten Bereich sind auch zunehmend elektronische Sicherheitslösungen im Einsatz. Die Zutrittskontrolle SALTO XS4 von EVVA hat sich weltweit besonders bewährt. Das System ist leicht zu bedienen und äußerst komfortabel: Pro Nutzer ist nur ein Identifikationsmedium (z.b. Karte, ibutton, Armband oder Combi-Schlüssel) notwendig, um Zugang zu allen berechtigten Türen (oder Schränken, Safes, Garagen, Aufzügen, Verkaufsautomaten etc.) zu haben. Es sind keine Verkabelungen notwendig! Das Öffnen und Sperren wird akustisch und optisch (z. B. grün bedeutet geöffnet) angezeigt. Ideal also für Jung und Alt! Produktinnovationen von EVVA bieten nicht nur mehr Komfort in der täglichen Anwendung, sondern erhöhen auch die Sicherheit in Privathaushalten und Unternehmen. Sie sind die hochwertigen Antworten auf die Sicherheitsbedürfnisse unserer Zeit. EVVA-WERK GmbH & Co. KG, Wien 1120 Wien, Wienerbergstraße Tel.: 01/

8 08 INNOVATIVES ÖSTERREICH Leoben forscht auf Internationaler Raumstation Ein Wissenschaftlerteam der Montanuniversität untersucht Erstarrungsvorgänge in der Schwerelosigkeit. Atomsonde der Montanuniversität Leoben Die Internationale Raumstation (ISS) soll dazu dienen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse bei der Abkühlung von metallischen Werkstoffen zu erhalten. Die peritektische Erstarrung ist eine mehrphasige metallische Erstarrung, bei deren Abkühlung ein zweiter Festkörper entsteht. Sie kommt in metallurgischen Prozessen zur Anwendung und dient besonders in der Stahlindustrie zur gezielten Herstellung von Strukturen mit besonderen Eigenschaften. Forscherteams aus der Schweiz, Deutschland und Österreich haben sich nun zum Ziel gesetzt, diese Erstarrungsvorgänge in der Schwerelosigkeit zu erforschen. In Kooperation mit der European Space Agency (ESA) werden zurzeit entsprechende Apparaturen hergestellt, die 2009 mit dem Space Shuttle auf die ISS transportiert werden. Die Vorbereitungen für die Experimente laufen auf Hochtouren. Zurzeit sind wir damit beschäftigt, in unseren Labors die aufwendigen Vorbereitungen für diese Forschungen zu treffen, erklärt Universitätsprofessor Dr. Andreas Ludwig. Denn bisher hat es in Österreich keine derartige Materialforschung in der Schwerelosigkeit gegeben. Ganz ohne Strömungseinflüsse Wir wollen mit unseren Experimenten auf der ISS die verschiedenen Wachstumsformen der bei der peritektischen Erstarrung entstehenden Festkörper analysieren und herausfinden, unter welchen Bedingungen diese in der Schwerelosigkeit entstehen, geht Ludwig ins Detail. Der Erstarrungsprozess im Weltraum läuft anders ab als auf der Erde. Im Weltall gibt es keine gravitationsbedingten Strömungsvorgänge, dadurch können wir die Entstehung von metallischen Werkstoffen gänzlich unbeeinflusst erforschen. Die Wissenschaftler erhoffen sich daraus Erkenntnisse über neue Wege bei der Herstellung von qualitativ hochwertigen Produkten zum Beispiel in der Stahlindustrie. Das Projekt wird von der ESA finanziert und von der Austrian Space Agency (ASA) kofinanziert. << Das Bluetooth-Handy mutiert zur Universalsteuerung Das österreichische Unternehmen Sorex Wireless hat ein OEM-Modul für seine Technologie zur Steuerung per Bluetooth-Handy präsentiert. Mit diesem Modul kann die Sorex-Technologie durch Drittanbieter einfach ab Werk in eine breite Palette an elektrischen Systemen integriert werden. Denkbar sind beispielsweise Anwendungen in der Haushaltstechnik, in Fahrzeugen sowie in der Sicherheitstechnik. Wenn das Bluetooth-Handy dadurch zur Universalsteuerung mutiert, bleibt die zentrale Verwaltung per Sorex-Software einfach. Jeder, der Excel bedienen kann, kann das auch bei unserer Software, ist Sorex-Geschäftsführer Christian Csank überzeugt. Da entsprechend einfach Rechte von Handys verwaltet werden können, werden die Risiken, die beispielsweise beim Handyverlust entstehen, minimiert. Durch das neue OEM-Modul könnte die Technologie deutlich größere Verbreitung finden. Es dient Anbietern dazu, mit geringem Aufwand die Handysteuerung in alle Arten von Systemen zu integrieren, die persönliche Geräteeinstellungen abrufen oder die der Zugangskontrolle dienen. Mögliche Anwendungen umfassen Sorex zufolge das automatische Aktivieren von Licht und Heizung beim Heimkommen ebenso wie das Ent- und Verriegeln von Autotüren oder Schreibtischschubladen, das Schalten von Alarmanlagen sowie die Registrierung in Zeiterfassungssystemen in Unternehmen. Wir bieten innovativen Herstellern die Möglichkeit, ihren Kunden einen attraktiven Zusatznutzen zu bieten, meint Csank. Die Integration der Technologie in ddie jeweiligen Produkte würde je nach Komplexität einen Personentag bis wenige Personenwochen dauern. Sicherheit am allerwichtigsten Endkunden dürften daher über kurz oder lang aktivierte Systeme verschiedener Hersteller nutzen. Die Übersicht soll dabei trotzdem gewahrt bleiben. Als Steuerzentrale genügt ein Computer mit unserer Software, betont Csank. Damit könnten Einstellungen und Nutzerrechte aller vernetzten Systeme geregelt werden. Bei isolierten Systemen wiederum genügen ein Bluetooth-Handy und die Kenntnis eines Master-Passworts, um Änderungen vorzunehmen. Mit der einfachen Verwaltung will Sorex auch die Sicherheit des Steuerungssystems garantieren. Die Sicherheit ist das Allerwichtigste, verspricht Csank. Wenn das System wie bei der Firma Würth für die Zugangskontrolle genutzt werde, sei es unerlässlich, umgehend sämtliche Rechte eines Handys sperren zu können, falls das Gerät verloren wird oder ein Mitarbeiter das Unternehmen verlässt. Das funktioniert praktisch wie beim Verlust einer Kreditkarte ein Anruf, und das Gerät wird aus den Erlaubnislisten gelöscht, erklärt Csank. << Foto: Montanuniversität Leoben

9 INNOVATIVES ÖSTERREICH 09 Mehr als ein Vierteljahrhundert Erfolg Seit 1982 ist Austro Diesel Generalimporteuer für Landmaschinen von Massey Ferguson (MF), dem Weltmarktführer im Bereich Traktoren. Auf dem hart umkämpften Markt punktet Austro Diesel mit hervorragendem Service. Just in Time lautet die Devise. Als Generalimporteur für Massey Ferguson in Zentral- und Osteuropa betreut das Unternehmen mit engmaschigem Händernetz mehr als aktive MF- Maschinen zwischen Bodensee und Schwarzem Meer. MF ist die weltweit stärkste eigenständige Marke im Bereich landwirtschaftlicher Geräte, kann auf eine über 150-jährige Tradition zurückblicken, verfügt über ein hohes Maß an internationalen Erfahrungen und verkauft Produkte in über 140 Länder. Für die Zentral- und Osteuropaländer Österreich, Ungarn, Tschechien, Slowakei und Rumänien ist Austro Diesel zuständig. In den nächsten Jahren sollen die Aktivitäten auf Bulgarien, Kroatien, Serbien und Bosnien-Herzegowina ausgeweitet werden. Das Motto Always Growing definiert die Zielsetzung. Bei einem international stark besetzten Wettbewerb setzen sich nur die Besten der Besten durch, betont Ing. Johann Gram, Geschäftsführer von Austro Diesel und MF-Generalimporteur für Zentraleuropa. 50 Jahre technische Innovationen sind ein deutlicher Auftrag für die Zukunft: Weiter stark wachsen und dabei stets unsere gemeinsamen Ziele im Blickfeld behalten Vision, Innovation, Kompetenz, Qualität, Zuverlässigkeit, Vertrauen, Erfolg und Verpflichtung. Ing. Johann Gram, GF von Austro Diesel Hightech garantiert hohe Wirtschaftlichkeit Spitzentechnologie ist in der modernen Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken. Wettbewerbsvorteile im Bereich Traktoren sichert sich MF durch den hohen Bedienungskomfort, das durchgängig konzipierte Handling und die leiseste Kabine. Mit ProfiRENT hat Austro Diesel ein echtes Alleinstellungsmerkmal am Markt, freut sich Gram. Dieses Komplettpaket umfasst Finanzierung und Service über eine fünfjährige Laufzeit und garantiert so fixe, leicht kalkulierbare Betriebskosten. Der Geschäftsführer von Austro Diesel, der den Umsatz in Zentraleuropa zwischen 2005 und 2007 verdoppeln konnte, peilt für den Zeitraum bis 2010 eine erneute Verdoppelung der Umsatzzahlen an. Die Rahmenbedingungen dafür sind günstig: Weite Regionen in Zentraleuropa sind nur sehr dünn besiedelt, enorme Flächen liegen brach, auch aufgrund der vielerorts unzureichenden landwirtschaftlichen Mechanisierung. Gleichzeitig steigt in diesen Ländern die Wirtschaftskraft. Hervorragende Voraussetzungen für eine weitere offensive Marktdurchdringung, betont Gram, der sein vordringliches Ziel darin sieht, Exzellenz und Leadership in Zentraleuropa auch in den kommenden Jahren zu sichern. Dazu wurde die Strategie Diamond for Growth ausgerufen: Der Austro Diesel Diamant weist uns den Weg in eine glänzende Zukunft! Wachstum, Kundenorientierung, Mitarbeiterentwicklung, hochkarätige Produkte, Kompetenz und Partnerschaft bilden die einzelnen Facetten. Niemand steht für sich allein. Nur gemeinsam entfachen wir das Feuer im Diamanten! High-End-Produkte High-End-Service Leadership in der technischen Weiterentwicklung beweist MF aktuell einmal mehr mit zwei Produktneuheiten. Der 370-PS- Bolide High Horsepower Traktor wird Spitzentechnologie ist aus der modernen Landwirtschaft nicht mehr wegzudenken. Ende Februar 2009 auf der SIMA in Paris der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Kraftkoloss besticht durch 6-Zylinder-Sisu- Motor mit Dyna-VT-Getriebe und neuer Kabine im neuen Styling. Bei den Erntemaschinen setzt die neueste Version des Rotormähdreschers, Typenbezeichnung MF 9895, mit 459 PS Maßstäbe. Starke Maschinen bringen starke Leistung. Damit das auch nach langjährigem hartem Einsatz so bleibt, ist professioneller und verlässlicher After-Sales-Service das Um und Auf. Das Austro-Diesel-Ersatzteillager in Wien-Schwechat versorgt rund MF-Traktoren und Erntemaschinen mit hochwertigen Ersatzteilen. Dabei werden 97 Prozent aller Teile binnen 24 Stunden über Nacht geliefert. Wir wollen den Kunden einfach das Beste bieten, fasst Gram zusammen. << Austro Diesel GmbH Tarbuk Business Park Schwechat Tel.: 01/701 20, Fax: 01/ verkauf@austrodiesel.at

10 10 INNOVATIVE INFORMATIONSTECHNOLOGIE Ten minutes to become famous in Multimedia Die Wirtschaftskammer (mit ihrer Initiative creativespace.at) und die Stadt Wien wollen gemeinsam Ideen, Qualität und Innovationskraft im Bereich Multimedia weiter vorantreiben. In den vergangenen drei Monaten konnten kreative Unternehmer und Studenten ihre Konzepte und Ideen aus dem Bereich Multimedia einreichen. Dutzende junge Creative-Teams haben die Chance ergriffen und ihre Anwendungen zum Wettbewerb angemeldet vom digitalen Kleidungsstück über multimediale Schnitzeljagden bis zur interaktiven Werbung. Eine Fachjury hat schließlich die Top Ten ausgewählt, die am auf der Medienmesse im Messezentrum Wien einem Fachpublikum und potenziellen Investoren präsentiert wurden. Wir wollen dabei helfen, aus kreativen Ideen erfolgreiche Geschäftsmodelle zu machen, beschreibt WKW-Präsidentin KommR Brigitte Jank die Bedeutung von Ten minutes to become famous mit den beiden Kategorien Multimedia-Anwendungen für den B-to-C-Bereich sowie Neue Wege der Kommunikation zwischen Institutionen und der Öffentlichkeit. Mit You Sense präsentierte die Agentur Medvertising eine multimediale Variante, wie Consumer zu Testimonials gemacht werden. Werbepartner tragen mit RFID-Tags markierte Werbemittel und werden für das Auftreten des Tags auf Basis von Messungen von Ort- und Zeitbezug bezahlt. Durch gezielte Massierung des Auftritts von Werbepartnern z. B. bei medial stark beachteten Events kann die Werbewirkung erhöht werden. Adwear by moondial ist ein Kleidungsstück mit einer digitalen, textilen Oberfläche für Werbezwecke. Die Animationen können immer wieder neu geladen werden, wobei die Oberfläche in verschiedenen Kleidungsstücken integriert ist, der Träger des Kleidungsstücks agiert wie eine mobile Litfaßsäule. Multimediale Schnitzeljagd: Tourality ist ein Multiplayer-GPS-Spiel für Handys. Der Spieler stellt sich der Herausforderung, geografisch definierte Punkte ( Spots ) möglichst schnell und vor seinen Mitspielern zu erreichen. Die Fortbewegung wird per GPS ermittelt; sie bestimmt maßgeblich den Spielverlauf und wird an die Mitspieler in Echtzeit verteilt. Am Handy-Display sieht der Spieler, wo die zu erreichenden Spots liegen und wo sich die Mitspieler befinden. Die Internetplattform austrianfashion.net wendet sich an Modeschaffende und -interessierte, die sich eine Übersicht über das österreichische Modegeschehen verschaffen wollen. Damit wird die Vielfalt der heimischen Modeszene greifbar und für ein breiteres Publikum zugänglich. Neben der Organisation von Präsentationen in Paris wird Wissen demokratisiert, gegenseitiges Arbeits-Feedback kann übermittelt werden. ifun ist ein Advertainment-Medium, das interaktive Inhalte auf Bodenflächen, Tische, Wände und andere Flächen projiziert. Eine Kamera erkennt Bewegungen, Personen lösen mit Händen oder Füßen Bild- und Videoeffekte aus oder können mit Spielen interagieren. Im Rahmen der EURO 2008 wurden ifun-installationen in allen VIP-Bereichen rund um die Stadien eingesetzt. Nutricoach ist ein nach psychologischen Aspekten ausgerichtetes interaktives und mobiles Ernährungsumstellungsprogramm mit integriertem Kalorienrechner, Gewichtsverlaufsplotter, Erinnerungssystem für nicht erledigte Aktivitäten wie z. B. Sport oder Abwiegen, täglich aktualisierten Nutrition-Tipps, Kalorientabellen für eine umfangreiche Produktpalette sowie Belohnungs- bzw. Bonussystem. Das userfreundliche Programm soll über Handys, Smartphones oder iphones zu jeder Zeit an jedem Ort zugänglich sein. Täglich verbringen Menschen viel Zeit mit der Beantwortung einfacher Alltagsfragen. Wo ist der nächste Bankomat? Welche ist die beste Pizzeria der Gegend? Andererseits haben Menschen das Bedürfnis, Informationen und Geschichten über Orte zu präsentieren. my spots ist eine mobile Community-Anwendung, die diese alltäglichen Bedürfnisse miteinander verbindet, durch das Austauschen von ortsbezogenen Geschichten, Geheimtipps und Informationen des Alltags schafft my spots einen Mehrwert für alle Benutzer. Das Verkaufs- und Präsentationspult I-XION ist ein Multitouch-Terminal mit holografischer Produktionspräsentation. Licht- und Soundsysteme fügen sich gekonnt ein. I-XION ist eine Einladung zum MöbelOberflächenTasten -Spiel. Für verspielte, sensitive Menschen, die den gesellschaftlichen und kommunikativen Mittelpunkt als Philosophie leben. zacturn panorama terminal: Die Firma zkoor entwickelte einen Bildschirm- Terminal, wo der Zuseher den Screen zur Multimediakamera umwandelt. Auf einer drehbaren Konsole befindet sich ein Bildschirm, mit seinen Bewegungen steuert der Betrachter den Blickwinkel. In Verbindung mit einer 360-Grad-Kamera können so Tourismusregionen oder Baustellen interaktiv und live betrachtet werden. spendenfluss.at: Eine neuartige Form des Spendens Unternehmenkönnen auf einer Internetplattform ihre Werbespots in einem karitativen Umfeld präsentieren. Somit nutzen sie neben dem Werbeeffekt den CSR-Effekt und profitieren vom Imagetransfer der Hilfsorganisationen auf ihr eigenes Unternehmen. Wenn die User kostenlos an einem Werbequiz zu den gezeigten Werbespots teilnehmen, unterstützen die Unternehmen die Hilfsorganisationen mit einer Spende. Der User wird mit attraktiven Prämien für seine Teilnahme belohnt: eine Win- Win-Situation für alle Beteiligten! << Foto: Archiv NEW BUSINESS

11 INNOVATIVE INFORMATIONSTECHNOLOGIE 11 Sicherer Mittelstand? Schutz vor Schädlingen! Beschränkte Ressourcen für die IT-Sicherheit, aber das gleiche Bedrohungspotenzial wie eine Großfirma: KMU sind grundsätzlich nicht zu beneiden. Hier helfen ectacom und Kaspersky Lab! Fotos: Archiv NEW BUSINESS Der österreichische Mittelstand ist der größte Arbeitgeber im Land, er ist Innovationsmaschine und Exportweltmeister. Nur ein Bereich ist nicht optimal: die IT- Sicherheit. Egal, ob man Studien von IDC ( Defizite bei IT-Sicherheit im Mittelstand wegen Ressourcenmangels ) oder Deloitte & Touche ( Unternehmen nehmen das Thema nicht ernst genug ) liest anscheinend ist die IT-Sicherheit bei KMU durchlässig wie ein Scheunentor. Die Bedrohungslage unterscheidet sich kaum von der eines Großunternehmens: Wenn es um Industriespionage geht, sind viele Mittelständler mindestens genauso interessant wie ein Branchenriese! Schädlinge müssen draußen bleiben! Zunächst sollte eine Firma analysieren, wo die Risiken zu finden sind aber auch, In der Mythologie verschaffte das Trojanische Pferd dem Angreifer den Zugang zu einem geschützten System, indem es, als etwas Nützliches getarnt, den Angegriffenen dazu veranlasste, es selbst in den geschützten Bereich zu bringen. Durch die gebräuchliche Kurzform Trojaner wird die mythologische Herkunft des Begriffes genaugenommen verkehrt, da die Griechen die Angreifer waren, die das Pferd bauten und benutzten, die Trojaner (also die Bewohner Trojas) hingegen die Opfer. welche Werte es zu schützen gilt. Ist beides erfasst, kann abgeschätzt werden, wie hoch die Bedrohung und der damit verbundene Schaden sein könnte. Anschließend kann es an die Abhilfe gehen: Vor allem der richtige Schutz vor Spam und Malware kann einen großen Teil der potenziellen Bedrohungen schon im Ansatz abwehren. Neben einer Firewall und regelmäßigen Aktualisierungen ist eine zuverlässige Antiviren-Software unerlässlich. Es gibt verschiedene Kriterien, denen eine moderne Antiviren-Lösung gerecht werden muss. Das wichtigste Kriterium ist die Erkennungsrate als Maß für die Fähigkeit, einen Schädling als solchen identifizieren zu können. Eine objektive Einschätzung können unabhängige Tests geben, bei denen Kaspersky- Lab-Produkte regelmäßig Spitzenplätze belegen. Neben den Arbeitsplätzen müssen auch File- und -Server gegen Malware geschützt sein. Bei den Produkten der Kaspersky Open Space Security für kleine und mittlere Unternehmen wird daher der Schutz von Workstations mit der Lösung für File-Server kombiniert. Ihre Security-Partner: ectacom und Kaspersky Lab! Die ectacom GmbH ist einer der führenden Value Added Distributors (VAD) im Enterprise-Security-Umfeld und bietet seinen Partnern Produkte, Lösungen, Services und Trainings von weltweit führenden Herstellern u.a. Lösungen für Access Security, Client Security, Compliance, Content Security, Encryption, - Security, File Transfer, Firewalling, Security Appliances und Traffic Management. Auch die Sicherheitslösungen von Kaspersky Lab hat ectacom natürlich im Programm, denn Kaspersky Lab reagiert im weltweiten Vergleich von Antivirus-Herstellern meist am schnellsten auf IT-Sicherheitsbedrohungen wie Viren, Spyware, Crimeware, Hacker, Phishing-Attacken und Spam. Die Produkte des global agierenden Unternehmens mit Hauptsitz in Moskau haben sich sowohl bei Endkunden als auch bei KMU, Großunternehmen und im mobilen Umfeld durch ihre erstklassigen Erkennungsraten und minimalen Reaktionszeiten einen Namen gemacht. <<

12 12 INNOVATIVE INFORMATIONSTECHNOLOGIE Was tut sich bei VoIP? VoIP wird immer noch mit billiger Telefonie in Verbindung gebracht, ist aber inzwischen schon weit mehr! So ist VoIP mittlerweile z.b. eines der wichtigsten Schlagworte der Call-Center- Branche. Schnellere Arbeitsprozesse und geringere Kosten sind nur zwei der von Anwendern hervorgehobenen Pluspunkte. Beim 3. swiss contact day im Kongresshaus Biel demonstrierte die CCC-Managerin Christiane Ölz am Beispiel des standort- und länderübergreifenden Projekts SkyEurope Airlines, wie in kürzester Zeit die Flexibilität für den Auftraggeber erhöht und gleichzeitig Kundenzufriedenheit und Qualität optimiert werden konnten: Der Einsatz von VoIP im mehrsprachigen Projekt SkyEurope ermöglichte uns, die Customer Experience durch die Standortvernetzung der Call-Center- Teams in Bratislava und Bukarest deutlich zu verbessern. Schnellere Annahme- und Bearbeitungszeiten bedeuten eine Kostensenkung bei eingehenden Anrufen. Auch bei ausgehenden Telefongesprächen (Outbound) lassen sich beträchtliche Kostenvorteile erzielen. Durch die Einwahlmöglichkeit in Mobilfunknetze und in die jeweilige Ländervorwahl konnten wir die Telefoniekosten für unsere Auftraggeber enorm senken, sagte die Expertin der Wiener Competence Call Center AG. Innerhalb weniger Stunden können neue Call-Center-Standorte implementiert werden. Innerhalb weniger Sekunden kann das System an aktuelle Projektanforderungen oder Änderungen angepasst und konfiguriert werden. Christiane Ölz, Public Relations Managerin im Competence Call Center und Referentin beim swiss contact day in Biel Die einzige Voraussetzung für den Projektstart ist eine sichere Internetverbindung, erklärt Ölz und natürlich topgeschulte Mitarbeiter, die die VoIP-Lösung aufgrund ihrer benutzerfreundlichen Applikation sehr schätzen. Der VoIP-Pionier CCC brachte bereits 2001 als eines der ersten Call Center in Europa die technische Innovation zum Einsatz. Mittlerweile telefoniert das Unternehmen an sieben Standorten über die virtuelle Anwendung. Die VoIP-Lösung von SAP ermöglicht es uns, schnell und mühelos neue Standorte in die bestehende Struktur zu integrieren und internationale Projekte wie beispielsweise SkyEurope Airlines standortübergreifend zu servicieren, berichtet Ölz. VoIP(-Security) am Prüfstand Am veranstaltete CON.ECT Voice over IP Trends und Best Practices im Wiener Palais Eschenbach. Laut einer Studie des (deutschen) Branchenverbandes BITKOM ist im Bereich VoIP derzeit Luxemburg der Spitzenreiter. Dort nutzt bereits jeder vierte Bürger die Möglichkeit, im Netz zu telefonieren. Auf Rang zwei folgen die Niederlande, dahinter Litauen, Lettland, Finnland, Tschechien und Estland. Österreich liegt gemeinsam mit der Slowakei auf dem zehnten Platz, erklärt BITKOM-Sprecher Christian Spahr. Für das Wachstum von VoIP ist u.a. die Verbreitung von schnellen Internetzugängen verantwortlich. Außerdem sind die Angebote inzwischen einfacher, weil sie auch übers Telefon möglich sind. Durch diese neue Technologie ergeben sich völlig neue Möglichkeiten: Die virtuelle Nebenstellenanlage Office Phone IP steht nicht mehr beim Kunden die Nebenstellen, die man benötigt, werden einfach gemietet. Das bedeutet auch keine Investition in teure Hardware oder Technikereinsätze. Vorteile wie das einfache Integrieren von Teleworking-Arbeitsplätzen, die Reduktion der Kosten und die einfache Standortverlegung durch Plug and play überzeugen und bestätigen Voice over IP als Zukunftstechnologie. Vorsicht! Mit der zunehmenden Beliebtheit von Internet-Telefonie wird diese jedoch auch für Cyberkriminelle interessanter und damit für den User gefährlicher. Laut dem Branchenverband BITKOM haben die Deutschen im vergangenen Jahr 16 Milliarden Minuten über Voice over IP telefoniert. Dave Gladwin vom VoIP-Anbieter Newport Networks berichtet, dass gestohlene Zugangsdaten von VoIP-Usern mittlerweile für 17 Dollar pro Account am Online-Schwarzmarkt zu haben seien. Zwar befinde sich dieser Zweig der Internet-Kriminalität noch am Anfang, er wachse aber mit der zunehmenden Bedeutung von VoIP. Laut Gladwin sind vor allem private Nutzer betroffen, die unverschlüsselte Dienste in Anspruch nehmen, da hier Benutzername und Passwort sehr leicht abgefangen werden können. So haben Unbefugte die Möglichkeit, mit diesen Zugangsdaten auf Kosten des rechtmäßigen Account-Inhabers zu telefonieren. Die weit verbreitete VoIP-Software Skype ist in dieser Hinsicht jedoch sicher, da die Kommunikation verschlüsselt übertragen wird. Vielen VoIP-Anbietern wäre es ebenfalls möglich, ihre Software mit einem Verschlüsselungsalgorithmus aufzurüsten. << Foto: Fotodienst / Felix Brodmann

13 INNOVATIVE INFORMATIONSTECHNOLOGIE 13 Große Kommunikationsmöglichkeiten auch für kleine(re) Firmen: Auf Ihrem Weg zu einem dynamischen Unternehmen sollten Sie ein umfassendes Portfolio branchenführender Technologien mit sich führen! Dynamic Enterprise Fotos: Alcatel Lucent Als wachstumsabhängiges Investitionsmodell bietet BiCS echte Kommunikationsflexibilität. Der Schlüssel zur Erschließung des Potenzials eines Unternehmens liegt in der erfolgreichen Verbindung von MitarbeiterInnen, Netzwerken, Prozessen und Know-how, um die Kundenanforderungen erfüllen zu können. Die Fähigkeit, die richtigen Personen mit dem richtigen Wissen und den richtigen Fähigkeiten zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Geräten zusammenzubringen, macht eine Firma zum dynamischen Unternehmen und unterstützt ihr Wachstum. Die Geschäftswelt entwickelt sich rasant, und man sieht sich einer ständig steigenden Anzahl mobiler MitarbeiterInnen, einer neuen, anspruchsvolleren Generation von Benutzern, neuen Anforderungen an CIOs und IT-Manager, neuen Arbeitsweisen und der wachsenden Popularität von Community-basierten Web-2.0-Anwendungen wie Tools für soziale Netzwerke und Zusammenarbeit gegenüber. Durch diese Veränderungen steigen Erwartungen und Komplexität, die Leistung muss verbessert werden, und die Investitionen müssen sich rentieren. Dynamische Kommunikation für ebensolche Unternehmen Das Kommunikationssystem von Alcatel-Lucent kann Unternehmen in der neuen Umgebung des dritten Jahrtausends zu erfolgreichem Wachstum verhelfen. Das System bietet folgende Möglichkeiten: Umwandlung des Netzwerks zur Bereitstellung einer robusten intelligenten Infrastruktur Unterstützung der MitarbeiterInnen durch die Bereitstellung individuell anpassbarer Tools für Zusammenarbeit und standortunabhängigen Zugriff auf kritische Informationen Integration von Informationen und Kommunikationswegen in die Unternehmensprozesse Einbindung der wichtigsten Ressource jedes Unternehmens: des Know-hows der jeweiligen MitarbeiterInnen Dies sind die Voraussetzungen zur Stärkung der Beziehungen zwischen MitarbeiterInnen, Kunden und Partnern, zur Vereinfachung der Kommunikation, zur Beschleunigung der Geschäftsprozesse und zur grundlegenden Verbesserung der Geschäftsleistung. Die Kombination dieses Systems mit erweiterten Sicherheitsfunktionen versetzt Unternehmen in die Lage, bei Marktveränderungen innovativ und wettbewerbsfähig zu bleiben und Flexibilität, Kontinuität und Wachstum sicherzustellen. Wir verfügen über sämtliche Lösungen und Produkte zur Durchführung der Transformation von Geschäftsabläufen, garantiert Astrid Krupicka, Direktorin Alcatel- Lucent Enterprise Marketing, gegenüber NEW BUSINESS. Unsere Rolle besteht darin, Firmen bei der Verknüpfung ihrer wichtigsten Ressourcen zu unterstützen, damit sie dynamisch bleiben bzw. werden und dadurch nachhaltige Marktvorteile erzielen! Kommunikation in einem Server (BiCS) Als integraler Bestandteil des Angebots der Business-Kommunikationslösungen speziell für die Anforderungen von KMU bis zu 500 MitarbeiterInnen umfasst Alcatel-Lucent Business integrated Communication Solution (BiCS) eine Basislösung mit benutzerorientierten Optionen und umfassendem Dienstleistungsoffert. Auch die,kleinen brauchen ja erweiterte Funktionalität, Zuverlässigkeit und Leistung der modernen IT-Tools in der Qualität wie große Unternehmen, verfügen jedoch,nur über schmalere Budgets und müssen daher die Implementierungs- und Wartungsverfahren vereinfachen, erläutert Krupicka. Deshalb kombiniert BiCS in einem einzelnen Industriestandard-Server die erforderliche Software mit allen Lizenzen für umfassende, anwendungsorientierte Kommunikation. Dieser innovative Komplettansatz bietet alle Vorteile einer vielseitigen Kommunikationsumgebung auf einer kostenoptimierten Plattform. Dieses Single-Server-Konzept ist der Schlüssel für Unternehmen, die eine Kostensenkung im Bereich der Beschaffung, Auswahlverfahren und Verwaltung neuer Server anstreben und es sich nicht leisten wollen, bei jeder Implementierung einer neuen Kommunikationsanwendung weitere Software installieren zu müssen, bringt es Krupicka auf den Punkt: Kein NEUER Server zu installieren Keine Kosten für die Prüfung und Bewertung neuer Funktionen Keine Kompatibilitätsprobleme Durch die Bereitstellung kostenloser Try-before-you-buy-Lizenzen kann man alle Anwendungen (wie z.b. My Instant Communicator) vor dem endgültigen Kauf ausgiebig testen. Die Vorintegration garantiert die Interoperabilität von Anwendungen, vereinfacht Integration und Verwaltung, verkürzt die Inbetriebnahmezeit und bietet eine vielseitige und zukunftstaugliche Plattform. << Mit Alcatel- Lucent Business integrated Communication Solution (BiCS) können es KMU locker mit den Großen aufnehmen.

14 14 INNOVATIVES ÖSTERREICH Ein neues Programm für die Kreativwirtschaft Mit evolve will das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Neugründungen ebenso wie Awareness und die Verbesserung der Humanressourcen forcieren. Dr. Peter Takacs (Geschäftsführer der austria wirtschaftsservice), Staatssekretärin Christine Marek und Dr. Gertraud Leimüller (Vorsitzende der ARGE creativ wirtschaft austria, v.l.) Die Kreativwirtschaft zu forcieren bedeutet, einen wichtigen Beitrag für die Wettbewerbsfähigkeit, die Innovationskraft und in der Folge für die Wertschöpfung der österreichischen Wirtschaft zu leisten, betonte Wirtschafts- und Arbeitsstaatssekretärin Christine Marek im Rahmen einer Pressekonferenz mit Gertraud Leimüller, Vorsitzender der ARGE creativ wirtschaft austria, und Peter Takacs, dem Geschäftsführer der austria wirtschaftsservice (aws), anlässlich der Präsentation des neuen Innovationsförderungsprogramms evolve. Mit diesem neuen Programm sollen das hohe Innovationspotenzial des immer wichtiger werdenden Kreativsektors ausgeschöpft und die hervorragende Innovationsentwicklung Österreichs im europäischen Vergleich nicht nur abgesichert, sondern weiter ausgebaut werden, umriss Marek die Motivation für dieses Programm. Die österreichische Kreativwirtschaft umfasste 2006 rund Unternehmen, und erste Zahlen aus dem im Herbst dieses Jahres erscheinenden 3. Kreativwirtschaftsbericht lassen einen weiteren positiven Trend für diese hochinnovative Branche erkennen. Neugründungen, Stärkung des Innovationspotenzials der Kreativwirtschaft selbst, aber auch des traditionellen Sektors, Spitzenleistungen in der Kreativwirtschaft, Awareness und Verbesserung der Humanressourcen zählen zu den Hauptzielen von evolve. Bis 2013 ist geplant, rund 25 Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung zu stellen, mit denen alle Kreativsparten wie Design, Medien, Musikverwertung, Mode, Architektur, Content und Spiele angesprochen werden. evolve im Detail: finanzielle Unterstützung für Vorhaben der experimentellen Entwicklung und der ersten Marktanwendung sowie für Leitprojekte spezifische Dienstleistungen wie Finanzberatung, IPR Services, Hotline Trainingsmaßnahmen Awareness-Maßnahmen Neben diesen speziell auf die Bedürfnisse der Kreativwirtschaft zugeschnittenen Unterstützungsleistungen werden im Rahmen des Programms auch ausführliche Beratungen über Förderungsmöglichkeiten und Programme durchgeführt, die Unternehmen aller Branchen offenstehen und für die Kreativszene von Interesse sein könnten, erklärt Marek. Die Umsetzung des Programms evolve erfolgt durch die österreichische Förderund Finanzierungsbank austria wirtschaftsservice (aws) unter dem Sublogo impulse und durch die ARGE creativ wirtschaft austria unter dem Sublogo creativwirtschaft.at. Mit dem neuen Kreativprogramm evolve kann die seit 2003 bestehende Arbeitsgemeinschaft creativ wirtschaft austria nunmehr eine noch bessere branchenzentrierte Serviceleistung für die Unternehmen der Kreativwirtschaft anbieten, betont deren Vorsitzende Gertraud Leimüller. Diese Leistungen stünden komplementär zu den Unterstützungsleistungen der Linie impulse und zu anderen Maßnahmen von evolve. Die Hotline für Kreative (Tel.: 05/ , die ab Mitte Oktober in Betrieb ist, unterstützt die Kreativen in Fragen der Geschäfts- und Unternehmensentwicklung. Mit dem Creativdepot wird der Schutz geistigen Eigentums durch einen Online-Service unterstützt, der Ende Oktober in Betrieb geht ( Erfahrene Peers helfen im Rahmen von Creative Community Coaching C3 jungen Unternehmen der Kreativwirtschaft in der Weiterentwicklung und Professionalisierung ihres Unternehmens. Mit impulse erfährt das bisherige sehr erfolgreiche Impulsprogramm der aws eine Weiterentwicklung, die in das starke Dachmarkenprogramm evolve eingebettet ist, streicht aws-geschäftsführer Peter Takacs hervor. Die Kernelemente von impulse sind Finanzierung, Training und Awareness. Die Finanzierungsschiene (impulse-support) umfasst die Förderungslinien impulse XL, impulse XS und Leitprojekte, die eine strategische, zukunftsweisende oder Best-Practice-Ausrichtung im Bereich der Kreativwirtschaft aufweisen. Mit den we-workshops und den we-lectures wird im Rahmen von impulse-training spezifisches, praxisnahes Know-how angeboten. Die Programmlinie impulse-awareness zielt auf die aktive Gestaltung von Netzwerken, den Aufund Ausbau der Marken evolve und impulse und die Sichtbarmachung von Best- Practice-Beispielen, wobei besonders die Länder als Partner eingebunden werden sollen. In Zusammenarbeit mit der aws und der ARGE creativ wirtschaft austria haben wir hier ein umfassendes Gesamtpaket für die Kreativwirtschaft geschnürt, das Österreichs Kreative aller Branchen in verschiedenen Bedürfnislagen und Entwicklungsstadien unterstützt und diese Branche als Wachstumssektor und Arbeitsplatzmotor nachhaltig absichert, sagte Staatssekretärin Marek, die abschließend auch auf die Bedeutung der Kreativwirtschaft in Europa und das Jahr 2009 als EU-Jahr der Kreativität und Innovation hinwies. << Foto: BMWA

15 OKTOBER 2008 NEW BUSINESS PROMOTION 15 FETZEL Maschinenbau GmbH Das dynamische, motivierte Team mit 18 kompetenten MitarbeiterInnen entwickelt kundenspezifische Lösungen, stellt präzise Fertigungsteile her, montiert und installiert. Der Kunde hat nur eine Firma als Ansprechpartner: von der Lösungsfindung bis zur Lieferung und Betreuung! Zufriedene Kunden durch Qualität! Das Unternehmen wurde 1979 von Alois Fetzel und seinem Vater gegründet. Hinter dem Wohnhaus in Thüringerberg wurde auf 100 m 2 eine kleine Werkstätte errichtet. Gleich von Beginn an wurde auf einem NC-gesteuerten Drehautomaten produziert. (Heute sind mehrere moderne CNC-gesteuerte Maschinen im Einsatz.) 1983 wurden die ersten hydraulischen Schlauchquetschmaschinen gebaut, ein Jahr später verließ der erste Laminator (= Maschine zur Beschichtung von Leiterplatten mit Foto-Resist-Filmen) den Betrieb. Mit der Aufstockung auf drei Mitarbeiter 1985 gab es auch Veränderungen bzw. Erweiterungen am Gebäude und im Maschinenpark. So wurde die erste CNC-Fräse angeschafft, um die notwendigen Teile für die Maschinen zu fertigen. Alois Fetzel begann damit, selbst Baugruppen und Maschinen zu konstruieren, und so entwickelte sich eine Prototypen- und Kleinserienfertigung begann Sohn Thomas nach abgeschlossener Schule in der Firma zu arbeiten. Handlinggeräte, Montageautomaten und Sondermaschinen wurden entwickelt und gebaut, bis heute ist die Technik der Lamination bzw. Folienbeschichtung das Spezialgebiet. So werden heute Thermokaschiermaschinen in Serie gebaut. Diese dienen zur Beschichtung von Papier und Drucksorten mit einer hauchdünnen Folie. Auch die Kapazität in der Fertigung vor allem beim Fräsen wurde kontinuierlich Industrie-Laminator (l.), Thermokaschiermaschine TLM 500 gesteigert. Die Teile aus der Lohnfertigung werden nach ganz Österreich, Deutschland, Liechtenstein und in die Schweiz geliefert. Durch das ständig wachsende Auftragsvolumen wurden die Räumlichkeiten in Thüringerberg zu eng, um effektiv zu arbeiten wurde die Fetzel Maschinenbau GmbH mit den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern Alois und Thomas Fetzel gegründet. Der Maschinenbau hat sich im Lauf der Zeit sehr stark entwickelt und zählt nun mit der Lohnfertigung zur zentralen Kernkompetenz. Seit 14. November 2005 wird der Geschäftsbetrieb in einem neuen Gebäude mit dem vierfachen Platzangebot des bisherigen und eine Reihe logistischer und produktiver Vorteile weitergeführt. Highlight TLM 500 Die TLM 500 beschichtet Drucksorten mit einer hauchdünnen OPP-Thermo-Folie. Leistungsstarke (Thermo-)Kaschiermaschinen benötigten bisher eine Menge kostbaren Platz, mit der TLM 500 wird das jetzt völlig anders. Denn auf nur 3 m 2 bietet die TLM 500 alles, was Sie von einer hochprofessionellen Kaschiermaschine in Leistung, Qualität und Rentabilität erwarten! Thermisch kaschieren macht vieles einfacher und perfekter. Klebstoff auftragen und trocknen entfällt. Das erspart platzraubende und anfällige technische Teile. Ohne Klebstoff ist die Handhabung eine saubere Sache, und das Reinigen erübrigt sich weitgehend. Die Steuerung der TLM 500 ermöglicht es, auch ohne große Vorkenntnisse die Maschine von Anfang an gewinnbringend einzusetzen. Denn die Bedienerführung erläutert jeden Arbeitsgang Schritt für Schritt. Die technische Perfektion sichert schlussendlich das, was Kunden erwarten: perfekte Kaschierungen, die Druckwerke edel und langlebig machen! Gründer Alois (l.) und Sohn Thomas Fetzel: Unser neues Gebäude bietet den vierfachen Platz des bisherigen und eine Reihe logistischer und produktiver Vorteile für unsere Kunden! FETZEL Maschinenbau GmbH 6712 Thüringen, Walgaustraße 66 Tel.: / , Fax-DW: -16

16 Der Unternehmergeist bringt uns mit Patenten an die Spitze. Mehr Infos auf wko.at Die hohe Zahl neuer österreichischer Patente im Jahr 2007 zeigt einmal mehr: Der österreichische Unternehmergeist gehört zu den Innovativsten in Europa. Schließlich ist es kein Geheimnis, dass man nur durch neue Ideen im internationalen Wettbewerb bestehen kann. Geht s der Wirtschaft gut, geht s uns allen gut.

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