A5_12seiter :50 Uhr Seite 2. Wachstum für den Mittelstand
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- Karl Böhme
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1 A5_12seiter :50 Uhr Seite 2 Wachstum für den Mittelstand
2 A5_12seiter :50 Uhr Seite 3 Inhalt 3 Die Idee 5 Der Markt und seine Randbedingungen 6 Finanzierungsstrategie 7 Struktur 9 Zielbranchen und Zielfokus 9 Sweet spot Ausschlusskriterien 10 Die CapAlpin AG 11 Warum dieses Konzept funktioniert 12 Kontakt
3 A5_12seiter :50 Uhr Seite 4 Die Idee In der Schweiz entsteht die CapAlpin AG Die Gesellschaft ist mit mindestens CHF 30 Mio. (Ziel) Private Equity ausgestattet Sie erreicht eine attraktive Zielrendite für Geldgeber, insbesondere durch lukrative Exit-Szenarien Die Gesellschaft wird mit privatem Geld aus Deutschland und der Schweiz finanziert Sie hat ihren regionalen Fokus auf die südliche Hälfte Deutschlands und die Schweiz mit den dort vorhandenen mittelständischen Strukturen Die Gesellschaft wird durch eine Management-Gesellschaft mittels Geschäftsbesorgungsvertrag vertreten 2 I 3 Wachstum für den Mittelstand
4 A5_12seiter :50 Uhr Seite 5
5 A5_12seiter :50 Uhr Seite 6 Der Markt und seine Randbedingungen Durch den Rückzug der Großbanken aus der Mittelstandsfinanzierung unter dem Vorwand Basel II fehlt diesem das Kapital für Wachstum bzw. Unternehmensnachfolge 4 I 5 Darüber hinaus stehen viele mittelständische Firmen vor großen Herausforderungen durch Konsolidierungsdruck in der Branche, Prozessveränderungen oder durch die Internationalisierung ihres Geschäfts Mittelständische Unternehmen sind im Dienstleistungsbereich, in Nischentechnologien und im IT-Bereich wachstumsstark, innovativ, flexibel und marktorientiert Klassische Private Equity Firmen konzentrieren sich wegen ihrer hohen Akquisitionsprozesskosten auf Transaktionsvolumina größer CHF 10 Mio. Veräußerungswillige Unternehmer aus diesem Bereich brauchen Unternehmer als Finanzpartner Wachstum für den Mittelstand
6 A5_12seiter :50 Uhr Seite 7 Finanzierungsstrategie Die Finanzierung einer möglichen Beteiligung erfolgt durch die CapAlpin AG Diese wird von einer Management-Gesellschaft mittels Geschäftsbesorgungsvertrag vertreten Die Investoren der CapAlpin AG sind in aller Regel Privatpersonen und institutionelle Anleger Die Beteiligungen werden in aller Regel mehrheitlich gehalten Ein kompetentes Investmentboard entscheidet über die Investitionen
7 A5_12seiter :50 Uhr Seite 8 Struktur Investoren Management 6 I 7 Beirat Investboard CapAlpin AG Management-Gesellschaft Beteiligung 1 Beteiligung Beteiligung 2 Beteiligung 3 Beteiligung 4 Wachstum für den Mittelstand
8 A5_12seiter :50 Uhr Seite 9
9 A5_12seiter :50 Uhr Seite 10 Zielbranchen und Zielfokus Sweet spot.. Fokus auf Unternehmen mit gesundem Wachstumspotential Investitionen im Bereich technologienaher Dienstleistungen Fokus auf Süddeutschland, Schweiz und ggfs. Österreich 8 I 9 Unternehmen, die nachhaltig profitabel sind Fokus im Bereich IT, Technologien, Dienstleistungen Unternehmen, denen Wachstumsfinanzierung fehlt Unternehmen, bei denen Nachfolgeregelungen anstehen Seed Start-up Transaktionsvolumen CHF 1 bis 10 Mio. Growth Start-up
10 A5_12seiter :50 Uhr Seite 11 Die CapAlpin AG Ausschlusskriterien Unternehmen mit Lieferanten oder Kundenabhängigkeiten Unternehmen mit schwachem Management oder nicht stabiler zweiter Führungsebene Sanierungsfälle (nur in Ausnahmen)... greift auf ein erfahrenes Management zu... hat schlanke Strukturen... finanziert sich aus 3 4 % Management Fee p. a.... bringt sich überdurchschnittlich in die Beteiligungen ein und -... schöpft vorhandenes Potential in den Gesellschaften aus -... richtet die Unternehmen strategisch klar aus -... löst Probleme -... geht mit in die unternehmerische Verantwortung -... ist echter Partner
11 A5_12seiter :50 Uhr Seite 12 Warum dieses Konzept funktioniert Die beteiligten Menschen sind einzigartig und erfahren in der Führung von großen und mittelständischen Unternehmen 10 I 11 Investoren sowie das Management der Gesellschaft verfügen über ein ausgesprochenes Maß an Vertrauen und gegenseitigem Respekt Transparenz ist oberstes Gebot Die CapAlpin AG verfolgt eine stringente Strategietreue in den Zielbranchen Beteiligungen werden zur Risikominimierung gestreut Wachstum für den Mittelstand
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