Lena S.: Auf Stelzen gehen. Balance buch + medien verlag 2007

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2 Als ich 17 war, begann ich zu sterben, mit 19 hatte ich es fast geschafft. Ich bin noch einmal umgekehrt. Warum? Vielleicht weil jemand mir gesagt hat, dass es sich nicht gehört, so zu sterben. Vielleicht weil ich doch auf einmal Angst bekommen habe. Vielleicht weil ich an einen Ort gekommen war, wo man mich nicht in Ruhe sterben ließ. Vielleicht aber auch, weil ich endlich einmal ausprobieren wollte, was denn das andere ist, wie es sich anfühlt, was es wohl für eine Erfahrung ist. Das, was ich noch niemals versucht hatte, von dem ich keine Ahnung hatte, wie es ging: leben. 5

3 6 I don t care if it hurts I wanna have control I want a perfect body I want a perfect soul Radiohead Wer bin ich? Ich bin 15 und schreibe in mein Tagebuch: Meine Figur ist alles, was ich noch habe, also muss ich sie unbedingt behalten. An meinem Körper halte ich mich fest. Versuche es zumindest. An irgendetwas muss ich mich festhalten. Ich sitze Nachmittage lang in meinem Zimmer, höre Radio, wundere mich, wenn Nachrichten vorgelesen werden, dass schon wieder eine Stunde vergangen ist. Ich schließe mich in mir ein, die Welt um mich herum macht mir Angst. Ich passe nicht hinein. Reden tue ich darüber nicht. Es ist doch alles so gut. Mein Ungutes passt nicht, ich habe doch immer so schön gepasst, ich werde geliebt, weil ich passe, weil es mir gut geht, weil ich einfach bin, pflegeleicht. Alles andere wäre zu viel, würde belasten, dürfte nicht wahr sein. Und ich will geliebt sein, ich darf nicht enttäu-

4 schen. Darum ziehe ich mich zurück. Baue mir eine Fassade aus perfekt ausgesuchten Anziehsachen, aus Ringen an jedem Finger, aus Lächeln, aus Worten. Leeres Lächeln und leere Worte. Jemand soll mich verstehen. Aber ich vertraue mich niemandem an. Das, worüber ich reden möchte, ist doch nicht wahr. Es ist doch alles in Ordnung. Eine Familie, ein Haus, keine Geldsorgen, kein prügelnder Vater, keine geschiedenen Eltern. Stark bin ich und erfolgreich, ich schreibe gute Noten und bin beliebt, ich mache keine Probleme. Ich bin ein fröhliches Kind. Ein fröhlicher Teenager. Ich habe keine Stimme außer der, die ausspricht, was alle hören wollen. Ich halte mich fest an meinem Spiegelbild. Manchmal hasse ich meine Eltern abgrundtief. Danach: Schuldgefühle. Woher der Hass kommt? Weil er nicht sein darf, darf ich auch darüber nicht nachdenken. Nicht darüber nachdenken, dass meine Familie ein Kartenhaus ist, aufgebaut aus Lügen, aus So-tunals-ob. Ein Haus, das einstürzte, funktionierte ich nicht. Also funktioniere ich und schäme mich für den Hass, der nicht sein darf. Wir haben uns alle lieb. Aber wann haben wir uns lieb? Wenn wir abends ins Bett gehen und versichern, dass wir uns nicht böse sind. Wenn es uns gut geht. Wenn es nur eine Frage gibt: Ist alles in Ordnung?, und nur eine Antwort: Ja. Wenn ich stark bin, groß und einsichtig. Also bin ich stark, groß und einsichtig. Aber ich bin niemand außer für die anderen. Ich sollte mich wehren. Ich sollte nicht mitspielen. Ich sollte protestieren. Aber erstens möchte ich so gerne geliebt werden. Und zweitens gehört Protest nicht zu meinem Verhaltensrepertoire. Ein Junge von meiner Schule bringt sich um. Wenn ich seinen Bruder angerufen habe, war er manchmal am Telefon:»Moment, 7

5 8 ich hole ihn mal.«jetzt ist er tot. Ich sitze in meinem Zimmer, Nachrichten, eine Stunde Zeit, Nachrichten, und lerne seine Todesanzeigen auswendig. Meine Eltern sind im Urlaub. Als sie anrufen, erzähle ich, dass Lenard sich umgebracht hat. Oh.»Da reden wir mal drüber, wenn wir wieder zu Hause sind.«klar. Ja. Sicher. Es ist eine böse Information aus der Welt, die nicht sein darf, und wir reden niemals tatsächlich darüber. Schon gar nicht darüber, wie gut ich diesen Tod verstehen kann. Ich tue so, als würde ich schnell vergessen. Auch sonst rede ich immer weniger. Meinen Freunden gegenüber fühle ich mich fremd. Ich verliebe mich in unerreichbare Typen. Der würde mich verstehen! Wenn ich mit dem zusammen wäre, wäre alles gelöst, könnte ich sein, wie ich bin! Immer wieder steigere ich mich in dieses Aussichtslose hinein, quäle mich mit unerfüllbaren Wünschen. Jedes Scheitern lässt mich noch einsamer zurück. Der wäre es gewesen! Nun ist alles zu spät! Aber auch, wenn ich weine, sieht man mich nur lachen. Lachen an den dafür vorgesehenen Stellen. Hier ist alles festgelegt, alles läuft in geordneten Bahnen. Die Ordnung meiner Eltern. Wenn wir Milchreis essen, dann den ersten Teller mit Kirschen, den zweiten mit geschmolzener Butter und Zucker und Zimt. Zum Frühstück gibt es Mischbrot (nur am Samstag Brötchen und am Sonntag Toastbrot oder Rosinenbrot) und zum Abendbrot gibt es Schwarzbrot. Beilagen zum Frühstück sind süß (Marmelade, Honig, Nutella, dazu Butter), zum Abendbrot herzhaft (Käse, Wurst, dazu Margarine). Salzkartoffeln werden zerdrückt, Pellkartoffeln zerschnitten. Die Nudeln werden so lange gekocht, wie auf der Packung steht. Was das Seltsame ist: Es wird niemals hinterfragt. Weder mein Bruder noch ich

6 verlangen jemals erst den Zimt zu essen und dann die Kirschen oder beides auf einmal, fordern Rosinenbrot am Dienstagabend. Niemand stellt dieses Leben in Frage, es ist so, naturgesetzgleich, und hinterfragst du es einmal, passt du nicht mehr, passt du nicht in diese Welt, wirst du herausfallen. Was ich mag: Ich mag mich morgens nach dem Duschen gerne nass im Spiegel angucken, wenn ich am Tag davor und beim Frühstück wenig gegessen habe. Bald werde ich jeden Morgen vor dem Spiegel stehen und ausschließlich daran denken, was ich am Tag zuvor und zum Frühstück gegessen habe. Werde mich hassen für jeden Milliliter Milch in meinem Kaffee. Tagein, tagaus laufe ich mit einer Rasierklinge in der Jackentasche herum. Mich jederzeit umbringen zu können gibt mir Sicherheit. Vielleicht tue ich es darum niemals. Wenn du jetzt in der Mathestunde auf die Toilette gehen und dir die Pulsadern aufschneiden kannst, dann kannst du genauso gut auch noch warten bis nach der Schule. Vielleicht im Wald auf dem Nachhauseweg. Oder zu Hause. Oder später bei einem Spaziergang. Oder oder oder. Ich brauche mich nicht umzubringen, denn ich könnte es jederzeit tun. Beruhigende Sicherheit. Ich möchte am liebsten ausziehen. Es ist so unerträglich, mit Tausenden von unausgesprochenen Äußerungen und Erwartungen und Wünschen und Bewertungen zu leben. Ich versuche immer alles zu spüren, zu wissen, was nicht gesagt wird, zu passen. Niemand stellt den Anspruch, aber wenn ich ihn nicht erfülle, enttäusche ich. Ersticke daran, möchte um Hilfe schreien, aber mit welchem Recht? Es wäre nicht zu rechtfertigen. Wenn ich drogenabhängig wäre. 9

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