Lärmkartierung 2012 die zweite Umsetzungsstufe der EU-Umgebungsl

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1 Lärmkartierung 2012 die zweite Umsetzungsstufe der EU-Umgebungsl Umgebungslärmrichtlinie Regierungsdirektor Peter Gamer Leiter des Referats Anlagenbezogener Immissionsschutz, Lärm

2 Übersicht Einleitung Aufgabe und Zeitplan Unterstützung der Kommunen Eingangsdaten Anforderungen und Datenqualifizierung Fazit und Ausblick Peter Gamer

3 Einleitung Stufe 1: 107 Kommunen, ca. 550km + 2 Ballungsräume Peter Gamer Stufe 2: 242 Kommunen, ca. 1550km + 3 Ballungsräume + 1 Großflughafen

4 Terminplan Ballungsräume > Einwohner > Einwohner Quelle Mitteilung an EU Lärmkarten bis Gesetzliche Grundlagen: Hauptverkehrsstraßen > 6 Mio. Fahrzeuge/Jahr > 3 Mio. Fahrzeuge/Jahr Haupteisenbahnstrecken > Züge/Jahr > Züge/Jahr Großflughäfen > Bewegungen/Jahr Juni 2005 Dezember 2008 Juni 2005 Dezember 2008 Juni 2005 Dezember 2008 Juni 2005 Dezember Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni Juni 2012 Lärmaktionspläne bis 18. Juli Juli 2013 Richtlinie 2002/49/EG über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm Bundes-Immissionsschutzgesetz 47a-f 34. BImSchV Verordnung über die Lärmkartierung 18. Juli Juli Juli Juli Juli Juli Peter Gamer

5 Was ist eine Lärmkarte L bzw. was steht da drin? Graphische Darstellung der Lärmsituation Ermittlung erfolgt ausschließlich lich auf Grundlage von Berechnungen: Lärmindizes L DEN, L night Berechnungsverfahren ist vorgegeben Bezugsjahr ist Jahr vor Berichterstattung, d.h Peter Gamer

6 Was ist eine Lärmkarte L bzw. was steht da drin? Graphische Darstellung der Lärmsituation Tabellarische Angaben über Zahl der Betroffenen Pegelbereich L DEN Personen Pegelbereich L Nacht Personen < 55 db 0 < 45 db 0 55 L DEN < 60 db L DEN < 50 db L DEN < 65 db L DEN < 55 db L DEN < 70 db L DEN < 60 db L DEN < 75 db L DEN < 65 db db L DEN < 70 db 0 70 db Peter Gamer

7 Im Übrigen müssen m Lärmkarten L getrennt für jede Lärmart (Straßenlärm, Schienenlärm, Fluglärm, Industrie- und Gewerbelärm) erarbeitet werden, georeferenziert sein sowie in einer Form vorgehalten werden, die ihre digitale Weiterverarbeitung ermöglicht. Lärmkarten sind daher in elektronischer Form zu erstellen Peter Gamer

8 Zuständig für f r die Erstellung der Lärmkarten L sind die Kommunen das Eisenbahnbundesamt (EBA) für Schienenstrecken des Bundes Datenerhebung und Datenübermittlung Grundsätzlich gilt, dass die Stellen, die über für die Lärmkartierung erforderlichen Daten verfügen, diese der für die Lärmkartierung zuständigen Behörde unentgeltlich zur Verfügung stellen müssen Peter Gamer

9 Angebot für f r die Gemeinden: Landeszentrale Kartierung Rahmenvereinbarung SSG (Kommunen) LfULG Finanzierung über Umlage LfULG verantwortlich für alle fachlichen Arbeiten zur landeszentralen Datenaufbereitung und Kartierung (Vergabe Ingenieurleistungen), zur Darstellung der Ergebnisse in Kartenform und im Internet Vorteile Kosten für einzelne Kommune deutlich niedriger effektiverer Personaleinsatz Intensivere fachliche Unterstützung durch LfULG Bessere Abstimmung zwischen benachbarten Kommunen (Gemeindegrenzen) Einheitliche/höhere Qualität der Lärmkarten Nachhaltigkeit Datenmanagement (5-jährige Fortschreibung) Peter Gamer

10 Eingangsgröß ößen der größ ößte Brocken 1. Daten zur Berechnung der Schallemission (straßenbezogene Daten) geograph. Lage der Straße Verkehrsbelegung PKW/LKW Höchstgeschwindigkeiten Lärmschutzbauwerke: Lage/Höhe Brücken/Tunnel/Troglagen Straßenbelag Peter Gamer

11 Eingangsgröß ößen für f r die Kartierung Was wird benötigt? 2. Daten zur Abbildung des Geländes und der Bebauung natürliches Gelände künstliches Gelände Bebauung Gebäudehöhen Peter Gamer

12 Eingangsgröß ößen für f r die Kartierung Was wird benötigt? 3. Informationen zur Ermittlung der Betroffenheit und für statistische Angaben Einwohner je Gebäude Gebietsangaben Anzahl Schulen/Krankenhäuser Peter Gamer

13 Datenverfügbarkeit und Datenbereitstellung Mehrzahl der benötigten Eingangsdaten ist (landes)zentral verfügbar Wichtigste Datenquellen: Staatsbetrieb GeoSN, LISt, Autobahnamt Begutachtung ihrer Nutzbarkeit für die Lärmkartierung durch LfULG Datenbestände mit Lücken hinsichtlich Aktualität, Vollständigkeit und Güte Qualifizierung/Aufbereitung im erheblichen Umfang notwendig Peter Gamer

14 Datenaufbereitung/Datenqualifizierung Hilfsmittel digitale Orthofotos hochaufgelöstes DGM digitales Oberflächenmodell Peter Gamer

15 Datenaufbereitung/Datenqualifizierung dynamische Ausdünnung des DGM2 Datenreduktion um bis zu 90% genaues Modell entlang der Straßen, abseits davon weniger Höhenpunkte Peter Gamer

16 Datenaufbereitung/Datenqualifizierung Erstellung kleinteiliges Digitales Oberflächenmodell DOM 05 landesweit Wertvolles Hilfsmittel zur Höhenidentifikation von Gebäuden und Lärmschutzbauwerken sowie Identifikation von Brücken und Tunnels Peter Gamer

17 Datenaufbereitung/Datenqualifizierung Erarbeitung von Reliefbildern zur Visualisierung des DGM und DOM Zusammen mit Orthofotos grafisches Hilfsmittel zur Identifikation fehlender Gebäude, zum Erkennen gegliederter Gebäude, zur Identifikation von Lärmschutzwänden, Brücken und zur Fehlerprüfung Peter Gamer

18 Datenaufbereitung/Datenqualifizierung Erstellung eines lagegenauen Straßennetzes mit angehängten verkehrsbezogenen Attributen (Geschwindigkeit, Verkehrsmengen etc.) Straßennetz und straßenbezogene Informationen liegen derzeit in verschiedensten Datenbanken vor Vorherige Ausdünnung auf die wirklich benötigten Informationen mindert Fehlermöglichkeiten und verringert Kartierungsaufwand Peter Gamer

19 Datenaufbereitung/Datenqualifizierung Prüfung und ggf. Ergänzung des Gebäudebestandes aus der Automatisierten Liegenschaftskarte (ALK) bzw. des 3D-Gebäudestands Abschließende Plausibilitätsprüfung durch die Kommunen Peter Gamer

20 Datenaufbereitung/Datenqualifizierung Nutzbarmachung der Bestandspläne der Autobahnverwaltung Peter Gamer

21 Fazit und Ausblick Fertigstellung Lärmkarten bis Erstellung Lärmaktionspläne bis Ergebnisse Straßenverkehrszählung (SVZ 2010) Überprüfung und ggf. Aktualisierung Lärmkarten alle 5 Jahre Einführung europaweit einheitlicher Berechnungsverfahren durch EU Weiterentwicklung der Geodatenbestände mit hoher Dynamik Erfordernis einer auf Nachhaltigkeit und Effizienz ausgerichteten Methodik der Datenerhebung und Datenhaltung Peter Gamer

22 Herzlichen Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit! Fragen??? Peter Gamer

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