Halbjahresbericht per 30. Juni FVB-Deutscher Aktienfonds. für das OGAW-Sondervermögen mit der Bezeichnung:

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1 Halbjahresbericht per 30. Juni 2015 für das OGAW-Sondervermögen mit der Bezeichnung: FVB-Deutscher Aktienfonds Kapitalverwaltungsgesellschaft: Union Investment Privatfonds GmbH

2 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 3 FVB-Deutscher Aktienfonds 5 Kapitalverwaltungsgesellschaft, Verwahrstelle, Vertriebs- und Zahlstellen, 11 Abschluss- und Wirtschaftsprüfer 2

3 Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, die folgenden Seiten informieren Sie ausführlich über die Entwicklungen an den Kapitalmärkten während des Berichtszeitraums (1. Januar bis 30. Juni 2015). Darüber hinaus erhalten Sie ein umfassendes Zahlenwerk, darunter die Vermögensaufstellung des FVB-Deutscher Aktienfonds und des FVB-Deutscher Rentenfonds zum Halbjahresende per 30. Juni Den Wandel der Märkte bewältigen Ein volatiler Kapitalmarkt, sich wandelnde regulatorische Anforderungen und veränderte Kundenwünsche Herausforderungen, die wir mit Erfolg meistern. Die internationalen Kapitalmärkte präsentierten sich in der Berichtsperiode zunächst freundlich. Die anhaltend lockere Geldpolitik zahlreicher Notenbanken - zu nennen ist hier insbesondere die Europäische Zentralbank EZB - sorgten bei den risikobehafteten Anlageklassen wie Aktien und höher verzinslichen Rententiteln erneut für Kursgewinne. Europäische Staatsanleihen tendierten ebenfalls aufwärts, nicht zuletzt aufgrund der starken Renditerückgänge bei Titeln aus den Euro-Peripheriestaaten. Gegen Ende April setzte dann ein Trendwechsel ein. Für Unsicherheit sorgte in Europa die immer noch ungelöste Schuldenfrage Griechenlands, die sich bis Ende Juni immer weiter zuspitzte. In den USA lasteten dagegen schwächer als erwartet ausgefallene Makrodaten auf den Kursen, die gute Berichtssaison der Unternehmen wirkte dem jedoch entgegen. An den Rentenmärkten verdichteten sich gleichzeitig die Anzeichen auf eine erste Zinserhöhung in den Vereinigten Staaten noch in diesem Jahr. Daraufhin kam es in den Staatsanleihemärkten zu deutlichen Renditeanstiegen. Griechenland und US-Geldpolitik belasten Aktienmärkte Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, die Schuldenkrise in Griechenland und die nahende Zinswende in den USA waren die bestimmenden Themen in den ersten sechs Monaten des Jahres. Zunächst verzeichneten internationale Aktien spürbare Zugewinne, bevor die Eskalation der Griechenland-Krise Ende Juni zu erheblichen Kurseinbußen führte. Die Finanzminister der Eurogruppe lehnten eine Verlängerung des Rettungsprogramms für Griechenland über den 30. Juni hinaus ab, nachdem dessen Regierung kurz vorher die entsprechenden Verhandlungen abgebrochen hatte. Zudem kündigte sie überraschend ein Referendum für den 5. Juli an. Auch eine am 30. Juni fällige Zahlung von 1,54 Mrd. Euro an den IWF wurde nicht mehr geleistet. Damit deutete vieles auf eine Staatspleite hin. Vor diesem Hintergrund stieg der MSCI World Index in lokaler Währung per saldo um 3,0 Prozent. In den USA haben sich nach einem schwachen Jahresauftakt die Konjunkturdaten zuletzt deutlich verbessert. Im ersten Quartal wirkten sich das schlechte Wetter, Streiks sowie teilweise auch der starke US-Dollar, der für die Exportunternehmen die Absatzchancen dämpft, noch belastend auf die US-Börsen aus. Zuletzt verbesserte sich die Stimmung der Investoren deutlich dank sich aufhellender Konjunkturdaten, zum Beispiel bei Auftragseingängen, Hausverkäufen oder dem Konsumentenvertrauen. Überdies bewegten milliardenschwere Fusionen und Übernahmen im Telekommunikationsund IT-Sektor die Kurse. Doch konnten sich auch die US-Börsen zuletzt dem Sog der Griechenlandkrise nicht mehr entziehen. So legte der S&P 500 nur um 0,2 Prozent zu und der Dow Jones Industrial Average gab sogar 1,1 Prozent ab. Besser schnitten europäische Aktien ab: Beflügelt von der expansiven Geldpolitik der EZB, die ihre Wertpapierankäufe auf 60 Milliarden Euro pro Monat aufstockte und auch Staatsanleihen erwirbt, erzielte der STOXX 600 ein Plus von 11,3 Prozent. Der deutsche Leitindex DAX stieg um 11,6 Prozent. Vorübergehend durchbrach er im Berichtszeitraum die Punkte-Marke, bevor er Ende Juni wieder auf etwas weniger als fiel. Auch wenn der Schuldenstreit zwischen der EU und Griechenland spürbar belastete, überwogen die konjunkturelle Aufhellung und der schwache Euro im Sentiment der Anleger. Aber auch die Aussicht auf steigende US-Zinsen dämpfte vorübergehend die Stimmung. Aktien aus Japan stiegen unter dem Eindruck der expansiven Geldpolitik und des schwachen Yen. Der Nikkei 225 verbesserte sich um 16,0 Prozent. Hier profitierten insbesondere exportstarke Unternehmen wie etwa Toyota und Mitsubishi Motors, die sowohl von der Währung als auch von den niedrigen Energiepreisen unterstützt wurden. Mittlerweile profitieren von den verbesserten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Japan allerdings auch Unternehmen, die eher auf die Binnennachfrage im Land der aufgehenden Sonne setzen wie beispielsweise der Online-Einzelhändler Rakuten. Die Börsen der aufstrebenden Volkswirtschaften (Emerging Markets) wurden vor allem von Kursgewinnen in China nach oben gezogen. Der MSCI Emerging Markets (in lokaler Währung) stieg alles in allem um 4,3 Prozent. Aufgrund regulatorischer Lockerungen, die Investments in Shanghai und Hongkong erleichtern, kletterten die Notierungen im Reich der Mitte besonders. Der Hang Seng in Hongkong verbesserte sich um 11,2 Prozent, der Shanghai Composite gewann sogar 32,2 Prozent. Erst gegen Ende des Berichtszeitraums belasteten die Aussicht auf die sich nähernde Zinswende in den USA und die Griechenland-Krise. Rentenmärkte zuletzt unter Druck Die europäischen Staatsanleihemärkte standen in den vergangenen Monaten in erster Linie unter dem Eindruck der Europäischen Zentralbank (EZB). Diese hatte im Januar eine Ausweitung ihres Anleiheankaufprogramms bekanntgegeben. Neben Covered Bonds und Asset-Backed-Securities (ABS) wird die EZB bis September 2016 auch Staatsanleihen aus dem Markt nehmen. Monatlich werden Papiere im Gegenwert von 60 Milliarden Euro angekauft. Die Gesamtsumme wird sich auf gut 1,1 Billionen Euro belaufen. Europäische Staatsanleihen weiteten vor dem Hintergrund dieser geldpolitischen Entscheidung zunächst ihre Kursgewinne aus. Die Renditen fanden ihren historischen Tiefstand dann im April. Zehnjährige Bundesanleihen warfen dabei nur noch 0,05 Prozent ab. In den Peripherieländern fiel die Verzinsung spanischer und italienischer Zehnjahrespapiere zeitweise in Richtung 1,1 Prozent. Gegen Ende April schlug dann die Stimmung am Markt um, es kam zu einer abrupten Trendwende. Die Summierung verschiedener markttechnischer Faktoren löste eine heftige Verkaufswelle aus. Viele Marktteilnehmer waren zu diesem Zeitpunkt sehr einseitig in Bundesanleihen und Peripheriepapieren positioniert, sodass dem aufkommenden Abgabedruck kaum entsprechen- 3

4 de Käufer entgegenstanden. In der Abgabewelle stieg die Verzinsung zehnjähriger Bundesanleihen in kürzester Zeit wieder auf rund ein Prozent an. Die Renditen spanischer und italienischer Papiere bewegten sich jeweils in Richtung 2,4 Prozent, ehe eine Marktberuhigung folgte. Die nächsten Turbulenzen ließen aber nicht lange auf sich warten. Die letztlich ergebnislosen Verhandlungen zwischen Griechenland und seinen Gläubigern begünstigten Ende Juni sichere Papiere wie deutsche Bundesanleihen, deren Rendite damit wieder etwas fiel. Gleichzeitig zog die Verzinsung der Peripheriepapiere wieder etwas an. Auf Gesamtmarktebene (iboxx Euro Sovereign) ergab sich im Berichtshalbjahr letztlich ein zweigeteiltes Bild. So summierten sich zunächst die Gewinne in der Spitze bis Mitte April auf 4,6 Prozent. Die dann folgenden Marktturbulenzen führten per Ende Juni zu einem Gesamtmarktverlust in Höhe von 1,4 Prozent. Am amerikanischen Rentenmarkt war die Entwicklung von gemischten Konjunkturdaten und den Erwartungen zur künftigen Zinspolitik der US-Notenbank Fed geprägt. Die Fed hatte eine Absenkung ihres Zielpfades für die künftige Zinsentwicklung im Schnitt um 50 Basispunkte für 2015, 2016 und 2017 bekanntgegeben. Ein erster Zinsschritt in den USA wird für September erwartet. Der US-Anleihemarkt folgte in seiner Entwicklung aber in erster Linie den europäischen Vorgaben. Die Rendite der richtungsweisenden zehnjährigen US-Treasuries fiel zunächst von 2,2 Prozent zu Jahresbeginn auf 1,6 Prozent. Folgend ging es im Sog der europäischen Märkte wieder auf ein Renditeniveau in Richtung 2,5 Prozent. Auf Indexebene (JP Morgan Global Bond US-Index) lagen US-Staatspapiere im Halbjahreszeitraum mit 0,1 Prozent im Minus. Anleiheklassen mit Renditeaufschlag wie etwa Unternehmenspapiere oder Titel aus den Schwellenländern konnten sich lange Zeit von den Ereignissen an den europäischen Staatsanleihemärkten abkoppeln. Unternehmensanleihen aus dem Bereich Investmentgrade wurden aber ab Anfang Juni von den Marktturbulenzen in Mitleidenschaft gezogen. Die bis dahin im Jahresverlauf erzielten Gewinne auf Indexebene (BofA Merrill Lynch Euro Corporate Index, ER00) wurden wieder abgegeben. Der Markt rutschte im Rahmen anziehender Renditen sogar mit 1,4 Prozent ins Minus. Auch sorgten die zahlreichen Neuemissionen für Druck auf den Sekundärmarkt. Die Risikoprämien hatten sich auf Gesamtmarktebene von 73 auf 88 Basispunkte erhöht. Anleihen aus den Schwellenländern gewannen auf Indexebene (JP Morgan EMBI Global Diversified Index) hingegen um 1,6 Prozent hinzu. Die Risikoprämien lagen - nach einem zwischenzeitlichen Anstieg bis auf 400 Basispunkte - mit zuletzt 353 Basispunkten unverändert. Wichtiger Hinweis: Die Datenquelle der genannten Finanzindizes ist, sofern nicht anders ausgewiesen, Datastream. Die Quelle für alle Angaben der Anteilwertentwicklung auf den nachfolgenden Seiten sind eigene Berechnungen von Union Investment nach der Methode des Bundesverbands Deutscher Investmentgesellschaften (BVI), sofern nicht anders ausgewiesen. Die Kennzahlen veranschaulichen die Wertentwicklung in der Vergangenheit. Zukünftige Ergebnisse können sowohl niedriger als auch höher ausfallen. Detaillierte Angaben zur Kapitalverwaltungsgesellschaft und Verwahrstelle des Investmentvermögens (Fonds) finden Sie auf den letzten Seiten dieses Berichtes. 4

5 FVB-Deutscher Aktienfonds Halbjahresbericht WKN ISIN DE FVB-Deutscher Halbjahresbericht WKN ISIN DE Aktienfonds Vermögensübersicht KURSWERT IN EUR % DES FONDS- VERMÖ- GENS 1) I. VERMÖGENSGEGENSTÄNDE 1. AKTIEN - GLIEDERUNG NACH BRANCHE AUTOMOBILE & KOMPONENTEN ,00 14,86 PHARMAZEUTIKA, BIOTECHNOLOGIE & BIOWISSEN ,22 14,68 SCHAFTEN ROH-, HILFS- & BETRIEBSSTOFFE ,13 11,73 INVESTITIONSGÜTER ,00 9,62 VERSICHERUNGEN ,29 8,84 BANKEN ,28 8,68 TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTE ,87 7,26 SOFTWARE & DIENSTE ,00 5,14 GESUNDHEITSWESEN: AUSSTATTUNG & DIENSTE ,00 3,49 LEBENSMITTEL, GETRÄNKE & TABAK ,98 3,22 HAUSHALTSARTIKEL & KÖRPERPFLEGEPRODUKTE ,00 3,21 ENERGIE ,00 1,88 TRANSPORTWESEN ,50 1,74 GEBRAUCHSGÜTER & BEKLEIDUNG ,00 1,66 VERSORGUNGSBETRIEBE ,00 1,63 DIVERSIFIZIERTE FINANZDIENSTE ,12 1,06 HALBLEITER & GERÄTE ZUR HALBLEITERPRODUKTION ,00 1,00 IMMOBILIEN ,31 0,50 HARDWARE & AUSRÜSTUNG ,00 0,49 SUMME ,70 100,69 2. BANKGUTHABEN ,57 0,71 3. SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE ,74 1,11 SUMME ,01 102,51 II. VERBINDLICHKEITEN ,00-2,51 III. FONDSVERMÖGEN ,01 100,00 1) Aufgrund von Rundungen können sich bei der Addition von Einzelpositionen der nachfolgenden Vermögensaufstellung abweichende Werte zu den oben aufgeführten Prozentangaben ergeben. 5

6 FVB-Deutscher Aktienfonds Halbjahresbericht WKN ISIN DE FVB-Deutscher Aktienfonds Stammdaten des Fonds FVB-Deutscher Aktienfonds Auflegungsdatum Erstrücknahmepreis (in Euro) - Ertragsverwendung Ausschüttend Anzahl der Anteile Anteilwert (in Euro) 50,26 Anleger Private Anleger Aktueller Ausgabeaufschlag (in Prozent) 2,50 Rücknahmegebühr - Verwaltungsvergütung p.a. (in Prozent) 1,20 Mindestanlagesumme (in Euro) - Vermögensaufstellung Stück bzw. Bestand Käufe Verkäufe Kurs Kurswert %-Anteil ISIN Gattungsbezeichnung Anteile Zugänge Abgänge in EUR am Fondsbzw. WHG Im Berichtszeitraum vermögen BÖRSENGEHANDELTE WERTPAPIERE AKTIEN BELGIEN BE ANHEUSER-BUSCH INBEV S.A. STK 1.900, , ,00 EUR 107, ,00 0, ,00 0,52 DÄNEMARK DK NOVO-NORDISK AS STK 5.900, , ,00 DKK 364, ,16 0, ,16 0,74 DEUTSCHLAND DE000A1EWWW0 ADIDAS AG STK 5.800, , ,00 EUR 68, ,00 1,02 DE ALLIANZ SE STK , , ,00 EUR 139, ,00 5,51 DE000BASF111 BASF SE STK , , ,00 EUR 78, ,00 6,39 DE000BAY0017 BAYER AG STK , , ,00 EUR 125, ,00 7,45 DE BAYERISCHE MOTORENWERKE AG STK 7.700,00 0, ,00 EUR 98, ,00 1,93 DE BEIERSDORF AG STK 6.900, , ,00 EUR 75, ,00 1,33 DE CONTINENTAL AG STK 5.300, , ,00 EUR 212, ,00 2,88 DE DAIMLER AG STK ,00 0, ,00 EUR 81, ,00 6,48 DE DTE. BANK AG STK ,00 0, ,00 EUR 26, ,65 2,40 DE DTE. POST AG STK , , ,00 EUR 26, ,50 1,74 DE DTE. TELEKOM AG STK , , ,00 EUR 15, ,00 4,13 DE000A0HN5C6 DTE. WOHNEN AG STK 9.442, , ,00 EUR 20, ,31 0,50 DE000ENAG999 E.ON SE STK ,00 0, ,00 EUR 11, ,00 1,22 DE FRESENIUS MEDICAL CARE AG & CO. KGAA STK , ,00 0,00 EUR 74, ,00 2,25 DE FRESENIUS SE & CO. KGAA STK 8.400,00 0, ,00 EUR 57, ,00 1,24 DE HEIDELBERGCEMENT AG STK 9.900, , ,00 EUR 71, ,00 1,80 DE HENKEL AG & CO. KGAA -VZ- STK 7.300, , ,00 EUR 100, ,00 1,88 DE INFINEON TECHNOLOGIES AG STK ,00 0, ,00 EUR 11, ,00 1,00 DE JUNGHEINRICH AG -VZ- STK 3.300, ,00 0,00 EUR 60, ,00 0,51 DE000KSAG888 K+S AG STK 4.500, ,00 0,00 EUR 37, ,50 0,44 DE LINDE AG STK 4.400,00 0,00 0,00 EUR 169, ,00 1,91 DE MERCK KGAA STK 2.100, , ,00 EUR 89, ,00 0,48 DE000A0D9PT0 MTU AERO ENGINES AG STK 2.200, , ,00 EUR 84, ,00 0,47 DE MÜNCHENER RÜCKVERSICHERUNGS - GESELLSCHAFT AG STK 2.500,00 0, ,00 EUR 159, ,00 1,02 DE000LED4000 OSRAM LICHT AG STK 4.600, , ,00 EUR 42, ,00 0,51 DE RWE AG STK 8.400,00 0, ,00 EUR 19, ,00 0,41 DE SALZGITTER AG STK 6.100, ,00 0,00 EUR 32, ,00 0,50 DE SAP SE STK , , ,00 EUR 62, ,00 5,14 DE SIEMENS AG STK , , ,00 EUR 90, ,00 6,98 DE VOLKSWAGEN AG -VZ- STK 6.700, , ,00 EUR 208, ,00 3, ,96 73,09 FINNLAND FI NOKIA CORPORATION STK , ,00 0,00 EUR 6, ,00 0, ,00 0,49 FRANKREICH FR AXA S.A. STK , , ,00 EUR 22, ,00 1,07 FR BNP PARIBAS S.A. STK , , ,00 EUR 54, ,00 1,53 FR LVMH MOET HENNESSY LOUIS VUITTON SE STK 1.600, , ,00 EUR 157, ,00 0,64 FR SANOFI S.A. STK 2.200, , ,00 EUR 88, ,00 0,50 FR TOTAL S.A. STK , , ,00 EUR 43, ,00 1, ,00 5,13 GROßBRITANNIEN GB BARCLAYS PLC. STK , , ,00 GBP 2, ,13 1,31 GB BHP BILLITON PLC. STK 6.500, , ,00 GBP 12, ,51 0,29 GB BT GROUP PLC. STK , , ,00 GBP 4, ,77 0,96 GB DIAGEO PLC. STK , , ,00 GBP 18, ,53 1,01 6

7 FVB-Deutscher Aktienfonds Halbjahresbericht WKN ISIN DE Stück bzw. Bestand Käufe Verkäufe Kurs Kurswert %-Anteil ISIN Gattungsbezeichnung Anteile Zugänge Abgänge in EUR am Fondsbzw. WHG Im Berichtszeitraum vermögen GB GLAXOSMITHKLINE PLC. STK , , ,00 GBP 13, ,34 0,60 GB LLOYDS BANKING GROUP PLC. STK , , ,00 GBP 0, ,50 1,11 GB PRUDENTIAL PLC. STK , , ,00 GBP 15, ,29 1,26 GB RIO TINTO PLC. STK 4.200,00 0,00 0,00 GBP 26, ,12 0,40 GB00BH4HKS39 VODAFONE GROUP PLC. STK , ,00 0,00 GBP 2, ,10 1, ,29 8,14 ITALIEN IT INTESA SANPAOLO S.P.A. STK , , ,00 EUR 3, ,00 0, ,00 0,80 NIEDERLANDE NL AIRBUS GROUP SE STK 3.200, , ,00 EUR 58, ,00 0,48 NL ING GROEP NV STK , , ,00 EUR 14, ,00 1,52 NL KONINKLIJKE PHILIPS NV STK , , ,00 EUR 22, ,00 0,67 NL UNILEVER NV STK 5.100,00 0, ,00 EUR 37, ,50 0, ,50 3,15 SCHWEIZ CH NESTLE S.A. STK 7.200,00 0, ,00 CHF 67, ,95 1,19 CH NOVARTIS AG STK , ,00 0,00 CHF 92, ,80 2,40 CH UBS GROUP AG STK , , ,00 CHF 19, ,12 1, ,87 4,66 SPANIEN ES REPSOL S.A. STK , ,00 0,00 EUR 15, ,00 0,48 ES REPSOL S.A. BZR STK , ,00 0,00 EUR 0, ,00 0,01 ES E18 TELEFONICA S.A. STK , , ,00 EUR 12, ,00 0, ,00 1,46 SUMME AKTIEN ,78 98,18 SONSTIGE BETEILIGUNGSWERTPAPIERE SCHWEIZ CH ROCHE HOLDING AG GENUSSSCHEINE STK 3.900,00 700,00 600,00 CHF 262, ,92 2, ,92 2,51 SUMME SONSTIGE BETEILIGUNGSWERTPAPIERE ,92 2,51 SUMME BÖRSENGEHANDELTE WERTPAPIERE ,70 100,70 SUMME WERTPAPIERVERMÖGEN ,70 100,70 BANKGUTHABEN, NICHT VERBRIEFTE GELDMARKTINSTRUMENTE UND GELDMARKTFONDS BANKGUTHABEN EUR-BANKGUTHABEN BEI: BANKGUTHABEN IN SONSTIGEN EU/EWR-WÄHRUNGEN EUR , ,97 0,42 BANKGUTHABEN IN NICHT-EU/EWR-WÄHRUNGEN CHF , ,60 0,29 SUMME DER BANKGUTHABEN ,57 0,71 SUMME DER BANKGUTHABEN, NICHT VERBRIEFTE GELDMARKTINSTRUMENTE UND GELDMARKTFONDS ,57 0,71 SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE FORDERUNGEN WP-GESCHÄFTE EUR , ,92 0,90 DIVIDENDENANSPRÜCHE EUR , ,36 0,07 STEUERRÜCKERSTATTUNGSANSPRÜCHE EUR , ,16 0,10 FORDERUNGEN AUS ANTEILUMSATZ EUR , ,30 0,04 SUMME SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE ,74 1,11 VERBINDLICHKEITEN AUS KREDITAUFNAHME FRANKFURTER VOLKSBANK EG (FRANKFURT) EUR , ,80-1,47 SUMME VERBINDLICHKEITEN AUS KREDITAUFNAHME ,80-1,47 SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN VERBINDLICHKEITEN WP-GESCHÄFTE EUR , ,27-0,91 SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN EUR , ,93-0,13 SUMME SONSTIGE VERBINDLICHKEITEN ,20-1,04 FONDSVERMÖGEN EUR ,01 100,00 DURCH RUNDUNG DER PROZENT-ANTEILE BEI DER BERECHNUNG KÖNNEN GERINGE DIFFERENZEN ENTSTANDEN SEIN. ANTEILWERT EUR 50,26 UMLAUFENDE ANTEILE STK ,00 BESTAND DER WERTPAPIERE AM FONDSVERMÖGEN (IN %) 100,70 7

8 FVB-Deutscher Aktienfonds Halbjahresbericht WKN ISIN DE WERTPAPIER-, DEVISENKURSE, MARKTSÄTZE DIE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE DES SONDERVERMÖGENS SIND AUF GRUNDLAGE DER NACHSTEHENDEN KURSE/MARKTSÄTZE BEWERTET: WERTPAPIERKURSE KURSE PER ODER LETZTBEKANNTE ALLE ANDEREN VERMÖGENSWERTE KURSE PER DEVISENKURSE KURSE PER DEVISENKURSE (IN MENGENNOTIZ) BRITISCHES PFUND GBP 0,708300= 1 EURO (EUR) DÄNISCHE KRONE DKK 7,459700= 1 EURO (EUR) SCHWEDISCHE KRONE SEK 9,243600= 1 EURO (EUR) SCHWEIZER FRANKEN CHF 1,041100= 1 EURO (EUR) WÄHREND DES BERICHTSZEITRAUMES ABGESCHLOSSENE GESCHÄFTE, SOWEIT SIE NICHT MEHR IN DER VERMÖGENSAUFSTELLUNG ERSCHEINEN: KÄUFE UND VERKÄUFE IN WERTPAPIEREN, INVESTMENTANTEILEN UND SCHULDSCHEINDARLEHEN (MARKTZUORDNUNG ZUM BERICHTSSTICHTAG): Stück bzw. Volumen Käufe Verkäufe ISIN Gattungsbezeichnung Anteile in bzw. bzw. bzw. WHG Zugänge Abgänge BÖRSENGEHANDELTE WERTPAPIERE AKTIEN DEUTSCHLAND DE BILFINGER SE STK 2.500, ,00 DE000CBK1001 COMMERZBANK AG STK 0, ,00 DE000A14KDD3 DEUTSCHE WOHNEN AG STK 1.442, ,00 DE000A14KDW3 DEUTSCHE WOHNEN AG BZR STK , ,00 DE DTE. BÖRSE AG STK 0, ,00 DE DTE. LUFTHANSA AG STK , ,00 DE LANXESS AG STK 0, ,00 DE000PSM7770 PROSIEBENSAT.1 MEDIA AG STK 7.300, ,00 DE THYSSENKRUPP AG STK 4.200, ,00 DE000WCH8881 WACKER CHEMIE AG STK 2.800, ,00 FRANKREICH FR COMPAGNIE DE SAINT-GOBAIN S.A. STK 0, ,00 FR HERMES INTERNATIONAL S.A. STK 0,00 39,02 FR SAFRAN S.A. STK 3.100, ,00 GROßBRITANNIEN GB ASTRAZENECA PLC. STK 2.200, ,00 GB BG GROUP PLC. STK 0, ,00 GB BP PLC. STK , ,00 GB BRITISH AMERICAN TOBACCO PLC. STK , ,00 GB HSBC HOLDINGS PLC. STK 0, ,00 GB IMPERIAL TOBACCO GROUP PLC. STK 7.500, ,00 GB00B24CGK77 RECKITT BENCKISER GROUP PLC. STK 4.000, ,00 GB00B03MLX29 ROYAL DUTCH SHELL PLC. -A- STK 0, ,00 GB SABMILLER PLC. STK 4.000, ,00 ITALIEN IT ENI S.P.A. STK , ,00 IT UNICREDIT S.P.A STK , ,00 JERSEY JE00B4T3BW64 GLENCORE PLC. STK , ,00 NIEDERLANDE NL AEGON NV STK , ,00 SCHWEIZ CH CIE FINANCIERE RICHEMONT SA STK 2.500, ,00 CH CREDIT SUISSE GROUP STK , ,00 CH UBS AG STK 0, ,00 CH ZURICH INSURANCE GROUP AG STK 1.400, ,00 SPANIEN ES BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENT. STK 415,91 415,91 ES BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA S.A. STK 415, ,91 ES BANCO BILBAO VIZCAYA ARGENTARIA S.A. BZR STK 0, ,00 ES J37 BANCO SANTANDER S.A. STK , ,67 ES BANCO SANTANDER S.A. STK 11,89 11,89 ES L0 BANCO SANTANDER S.A. BZR STK 523,00 523,00 ES M8 BANCO SANTANDER S.A. BZR STK , ,00 ES Y14 IBERDROLA S.A. STK , ,00 8

9 FVB-Deutscher Aktienfonds Halbjahresbericht WKN ISIN DE Stück bzw. Volumen Käufe Verkäufe ISIN Gattungsbezeichnung Anteile in bzw. bzw. bzw. WHG Zugänge Abgänge NICHT NOTIERTE WERTPAPIERE AKTIEN DEUTSCHLAND DE000A14KLV8 DEUTSCHE TELEKOM AG BZR WAHLDVD STK , ,00 SPANIEN ES TELEFÓNICA S.A. BZR STK , ,00 9

10 FVB-Deutscher Aktienfonds Halbjahresbericht WKN ISIN DE ANHANG GEM. 7 Nr. 9 KARBV ANTEILWERT EUR 50,26 UMLAUFENDE ANTEILE STK ,00 ANGABE ZU DEN VERFAHREN ZUR BEWERTUNG DER VERMÖGENSGEGENSTÄNDE SOWEIT EIN WERTPAPIER AN MEHREREN MÄRKTEN GEHANDELT WURDE, WAR GRUNDSÄTZLICH DER LETZTE VERFÜGBARE HANDELBARE KURS DES MARKTES MIT DER HÖCHSTEN LIQUIDITÄT MAßGEBLICH. FÜR VERMÖGENSGEGENSTÄNDE, FÜR WELCHE KEIN HANDELBARER KURS ERMITTELT WERDEN KONNTE, WURDE DER VON DEM EMITTENTEN DES BETREFFENDEN VERMÖGENSGEGENSTANDES ODER EINEM KONTRAHENTEN ODER SONS- TIGEN DRITTEN ERMITTELTE UND MITGETEILTE VERKEHRSWERT VERWENDET, SOFERN DIESER WERT MIT EINER ZWEITEN VERLÄSSLICHEN UND AKTUELLEN PREISQUELLE VALIDIERT WERDEN KONNTE. DIE DABEI ZUGRUNDE GELEGTEN REGULARIEN WURDEN DOKUMENTIERT. FÜR VERMÖGENSGEGENSTÄNDE, FÜR WELCHE KEIN HANDELBARER KURS ERMITTELT WERDEN KONNTE UND FÜR DIE AUCH NICHT MINDESTENS ZWEI VERLÄSSLICHE UND AKTUELLE PREISQUELLEN ERMITTELT WERDEN KONNTEN, WUR- DEN DIE VERKEHRSWERTE ZUGRUNDE GELEGT, DIE SICH NACH SORGFÄLTIGER EINSCHÄTZUNG UND GEEIGNETEN BEWERTUNGSMODELLEN UNTER BERÜCKSICHTIGUNG DER AKTUELLEN MARKTGEGEBENHEITEN ERGABEN. UNTER DEM VERKEHRSWERT IST DABEI DER BETRAG ZU VERSTEHEN, ZU DEM DER JEWEILIGE VERMÖGENSGEGENSTAND IN EINEM GESCHÄFT ZWISCHEN SACHVERSTÄNDIGEN, VERTRAGSWILLIGEN UND UNABHÄNGIGEN GESCHÄFTSPARTNERN GE- TAUSCHT WERDEN KÖNNTE. DIE DABEI ZUM EINSATZ KOMMENDEN BEWERTUNGSVERFAHREN WURDEN AUSFÜHRLICH DOKUMENTIERT UND WERDEN IN REGELMÄßIGEN ABSTÄNDEN AUF IHRE ANGEMESSENHEIT ÜBERPRÜFT. ANTEILE AN INLÄNDISCHEN INVESTMENTVERMÖGEN, EG-INVESTMENTANTEILE UND AUSLÄNDISCHE INVESTMENTANTEILE WERDEN MIT IHREM LETZTEN FESTGESTELLTEN RÜCKNAHMEPREIS ODER BEI ETFS MIT DEM AKTUELLEN BÖR- SENKURS BEWERTET. BANKGUTHABEN WERDEN ZUM NENNWERT UND VERBINDLICHKEITEN ZUM RÜCKZAHLUNGSBETRAG BEWERTET. FESTGELDER WERDEN ZUM NENNWERT BEWERTET UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE ZU IHREM MARKT- BZW. NENNWERT. FRANKFURT AM MAIN, 1. JULI 2015 UNION INVESTMENT PRIVATFONDS GMBH - GESCHÄFTSFÜHRUNG - 10

11 Kapitalverwaltungsgesellschaft Union Investment Privatfonds GmbH Frankfurt am Main Postfach Telefon (069) Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: EUR 24,462 Millionen Haftendes Eigenkapital: EUR 158,042 Millionen (Stand: 31. Dezember 2014) Registergericht Amtsgericht Frankfurt am Main HRB 9073 Aufsichtsrat Hans Joachim Reinke Vorsitzender (Vorsitzender des Vorstandes der Union Asset Management Holding AG, Frankfurt am Main) Jens Wilhelm Stv. Vorsitzender (Mitglied des Vorstandes der Union Asset Management Holding AG, Frankfurt am Main) Prof. Stefan Mittnik, Ph.D. (unabhängiges Mitglied des Aufsichtsrates gemäß 18 Absatz 3 KAGB) Ludwig-Maximilians-Universität München Geschäftsführer Dr. Frank Engels Giovanni Gay Dr. Daniel Günnewig Björn Jesch Klaus Riester Angaben über außerhalb der Gesellschaft ausgeübte Hauptfunktionen der Aufsichtsräte und Geschäftsführer Hans Joachim Reinke ist Vorsitzender des Verwaltungsrates der Union Investment Luxembourg S.A., stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Union Investment Service Bank AG, stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Union Investment Institutional GmbH und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Union Investment Real Estate GmbH. Jens Wilhelm ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der Union Investment Real Estate GmbH, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Union Investment Institutional Property GmbH und stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates der Quoniam Asset Management GmbH. Herr Professor Stefan Mittnik ist unabhängiges Mitglied im Aufsichtsrat der Union Investment Institutional GmbH. Giovanni Gay ist Vorsitzender des Verwaltungsrates der attrax S.A., stellvertretender Vorsitzender des Verwaltungsrates der Union Investment Luxembourg S.A. und Vorsitzender des Aufsichtsrates der VR Consultingpartner GmbH. Dr. Daniel Günnewig ist Mitglied des Vorstands der R+V Pensionsfonds AG. Gesellschafter Union Asset Management Holding AG, Frankfurt am Main Verwahrstelle Frankfurter Volksbank eg Börsenstraße Frankfurt am Main Telefon: Gezeichnetes und eingezahltes Kapital: EUR ,69 Haftendes Kapital: EUR ,41 (Stand: 29. Mai 2015) Vertriebs- und Zahlstellen in der Bundesrepublik Deutschland: gif Gesellschaft für individuelle Finanzberatung mbh Friedberger Straße Bad Vilbel Sitz: Bad Vilbel (nur Vertriebsstelle) Frankfurter Volksbank eg Börsenstraße Frankfurt am Main Sitz: Frankfurt am Main Anlageausschuss Helmut Ochs Mitglied des Vorstands Harald Stroh Mitglied des Vorstands Stefanie Bessin Direktorin Harald Fink Stv. Abteilungsdirektor Marc Lennertz Direktor Abschluss- und Wirtschaftsprüfer Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Mergenthalerallee Eschborn Stand: 30. Juni 2015, soweit nicht anders angegeben 11

12 Union Investment Privatfonds GmbH Weißfrauenstraße Frankfurt am Main Telefon Telefax Besuchen Sie unsere Webseite: privatkunden.union-investment.de

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