Mit dezentralen Genossenschaften regionale Wirtschaftskreisläufe schließen. Die Friedrich Wilhelm Raiffeisen Energiegenossenschaften
|
|
- Kevin Böhler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mit dezentralen Genossenschaften regionale Wirtschaftskreisläufe schließen Die Friedrich Wilhelm Raiffeisen Energiegenossenschaften 6. Bundestreffen der Regionalbewegung Jülich-Barmen 16. Juni 2012 Robert Spanheimer Agrokraft GmbH
2 Erneuerbare Energien Der Wechsel von fossilen auf erneuerbare Energien ist eine historische Chance für den ländlichen Raum!
3 Rhön-Grabfeld e.v. 50 % 50 % Aufgabe: Projektierung, Initiierung, Realisierung und Optimierung von eigenständigen Projekten im Bereich der erneuerbaren Energien
4 Unsere Aufgabe, unser Ziel: Uns schützend vor das Land, das Dorf stellen. Sicherung des EE-Potentials Das Land, das Dorf aufstellen im Sinne einer dezentralen, effizienten und selbstbestimmten Umsetzung der erneuerbaren Energien auf möglichst lokaler Ebene.
5
6 Jährliche Geldvermögensbildung im Landkreis Rhön-Grabfeld (ca Einwohner) bei jährlichem Einkommen privater Haushalte von
7 Einer für alle. Alle für Einen. Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das schaffen viele. Friedrich Wilhelm Raiffeisen ( )
8 Leitsätze: Beteiligung so vieler Menschen wie möglich Es gilt das Zwiebelschalen- oder Kirchturmprinzip
9 Ziel bei der Entwicklung der Friedrich Wilhelm Raiffeisen Energie eg Schaffung einer Struktur die vermag möglichst viele in Technologie Anlagengröße (so klein wie möglich) Wirtschaftlichkeit unterschiedliche (hinsichtlich Rentabilität voneinander abgegrenzte!) Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien mit immer wieder neuen Gesellschaftern unter einem Dach zu bündeln.
10 Vorteile der Genossenschaft Offene Gesellschaft Wertebindung Mitgliederförderung Demokratieprinzip Transparenz Verbandsprüfung Haftungsbegrenzung für die Mitglieder
11 Erneuerbare-Energien-Projekte in Großbardorf (928 Einwohner)
12 Erneuerbare-Energien-Projekte in Großbardorf (928 Einwohner) Projekt 01: Bürgersolarkraftwerk Großbardorf Bürgersolarkraftwerke Großbardorf GmbH & Co. KG Erstellt: 2005/07 1,91 MWp EUR
13 Erneuerbare-Energien-Projekte in Großbardorf (928 Einwohner) Gegründet am Mitglieder (2012)
14 Erneuerbare-Energien-Projekte in Großbardorf (928 Einwohner) Projekt 02: PV Tribünenüberdachung TSV Großbardorf Erstellt: kwp EUR
15 Erneuerbare-Energien-Projekte in Großbardorf (928 Einwohner) Projekt 03: PV Dachanlage Bauhof Großbardorf Erstellt: kwp EUR
16 Erneuerbare-Energien-Projekte in Großbardorf (928 Einwohner) Projekt 04: Biogasanlage Großbardorf 41 Landwirte Betriebsgröße von 1 ha bis 200 ha Erstellt: kw elektrisch 680 kw thermisch EUR
17 Erneuerbare-Energien-Projekte in Großbardorf (928 Einwohner) Projekt 05: PV Biogasanlage Großbardorf Erstellt: kwp EUR
18 Erneuerbare-Energien-Projekte in Großbardorf (928 Einwohner) Projekt 06: Nahwärmenetz Großbardorf Erstellt: Öffentliche Gebäude 120 Haushalte EUR
19 Bürgersolarkraftwerke Großbardorf GmbH & Co. KG Erneuerbare-Energien-Projekte in Großbardorf (928 Einwohner) Projekt Jahr Investition Bürgersolarkraftwerk Großbardorf 2005/ PV Tribünenüberdachung TSV PV Bauhof Großbardorf Biogasanlage Großbardorf PV Biogasanlage Großbardorf Nahwärmenetz Großbardorf PV Fa. IFSYS
20 Erneuerbare-Energien-Projekte in Großbardorf (928 Einwohner) Strom 382% Wärme 90% Jahresverbrauch Strom 2011 ca kwh Jahreserzeugung in EE-Anlagen: ca kwh Jahresverbrauch Wärme 2011 ca kwh Jahreserzeugung in EE-Anlagen: ca kwh
21 Wind-Elektrizitätsanlage erbaut 1921 in Großbardorf Bauherr: Energiegenossenschaft Großbardorf (gegründet durch den kath. Ortspfarrer) Leistung: (bei 8 m/sek.) PS Spitzenlast: Dieselmotor
22 Vision: Jedem Dorf, jeder Stadt, jeder Region seine Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg.
23 Windkraft im Landkreis Rhön-Grabfeld
24
25 Main-Post
26 Gegenwind Windenergienutzung ohne Beteiligung der Bürger vor Ort schafft Gegenwind. Zurecht!
27 Konzept Agrokraft GmbH/ Friedrich- Wilhelm-Raiffeisen Energie eg starke Identifikation und Einverständnis der Bevölkerung mit den Projekten Interkommunale Zusammenarbeit Gerechte Verteilung des wirtschaftlichen Ertrages unter Bevölkerung, Investoren, Grundstückseigentümern und Kommunen Verwurzelt in regionalen Strukturen Möglichst geringer Kapitalabfluss aus der Region
28 Deins.
29 Meins.
30
31
32 Warum in der Gemeinschaft und nicht alleine Fiktive Windkraftanlage
33 Warum in der Gemeinschaft und nicht alleine Eigentümer auf dessen / deren Grundstück(e) das Windrad steht
34 Warum in der Gemeinschaft und nicht alleine Grundstückseigentümer, die für die Zuwegung beim Transport benötigt werden
35 Warum in der Gemeinschaft und nicht alleine Grundstückseigentümer, die für die Stromableitung benötigt werden
36 Warum in der Gemeinschaft und nicht alleine Wind Grundstückseigentümer, die für die Sicherung gegen Windabschattung benötigt werden
37 Warum in der Gemeinschaft und nicht alleine Wind Alle benötigten Grundstückseigentümer für ein Windrad
38
39 ~ 700 ha ~ Flurstücke ~ 450 Eigentümer
40 Raiffeisen Windpark Zwischen Streu & Saale
41 FWR - Windpark Zwischen Streu & Saale 4 WEA Gesamtfläche ca. 700 ha 14 WEA WEA : Windenergie Anlagen
42 I. Raiffeisenformel Grundstückseigentümer Gerechte Verteilung des Nutzungsentgeltes Annahme: Jährliches Nutzungsentgelt 3 % des Jahresertrages der WEAs (ca EUR pro Anlage) davon 10% für den Standort (ca. 900 qm) davon 10% für die Kranstellfläche (ca qm) davon 80% für die Grundstückseigentümer im Bereich potentieller Standorte unter Berücksichtigung der Standortoptimierung hinsichtlich der Anzahl der WEA
43 II. Raiffeisenformel Anleger Angemessene Ausschüttung max. 5-8 (%) Eigenkapital-Rendite (abhängig von Anlagenleistung) Betrifft Sie nur, wenn Sie später investieren wollen! Beteiligung ab 2000 EUR in der eg (wie bei Photovoltaikprojekten)
44 Finanzierungskonzept Projektfinanzierung 30% Eigenkapital Genossenschaft 70% Fremdkapital Kapitalmarkt in Anteilen zu EUR 100 EUR Genossenschaftsanteil EUR nachrangiges Darlehen
45 Beteiligungsmodell Projektbezogene Verzinsung 2000 EUR Beteiligung 1900 EUR Nachrangdarlehen 100 EUR Genossenschaftsanteil
46 III. Raiffeisenformel Kommunen Ausschüttung an Kommunen Aufteilung der Gewerbesteuer unter Berücksichtigung des Einzelpotentials der jeweiligen Gemeinde Ausschüttung von Mehrerträgen: a) Kommunen 80% (für gemeinnützige Projekte) b) 20 % an Grundstückseigentümer
47 Warum interkommunal? Optimierung der Nutzung von WEA-Standorten Durch Windverschattung kein wirtschaftlicher Anlagenbetrieb möglich Gemeinde C Gemeinde B Gemeinde A Wind Wer zuerst kommt - A baut ohne Rücksicht auf B und C
48 Optimierung der Nutzung von WEA-Standorten Interkommunales Erneuerbare Energien Gebiet Gemeinde C Gemeinde B Gemeinde A Wind Standortoptimierung über Gemarkungsgrenzen hinweg
49 Gewerbesteuer/Stiftungsanteil In Abhängigkeit vom Standortpotential jeder Gemeinde ohne Berücksichtigung der Nachbargemeinden Gemeinde B Gemeinde C 3/12 Gewerbesteuer 4/12 Gewerbesteuer Gemeinde A 5/12 Gewerbesteuer Potential bei Einzelbetrachtung Summe der Anlagen: 12
50 Übersicht Stromertrag 5-8 (%) Verzinsung Pacht aus Nutzungsvertrag Gewerbesteuer Anleger Grundstücks- Eigentümer Kommune 20 % Mehrertrag 80% Kindergarten, Dorfladen Vereine, Bürger
51 Vorläufige Festlegung der Parkgrenzen Grundstück A Wohnbebauung D B E C Naturschutzgebiet F G H I Vogelschutz J K L Wirtschaftlicher Standort - Topografische Lage
52 Parkgrenzen nach Genehmigungsverfahren Grundstück A Wohnbebauung D B E C Naturschutzgebiet F G H I J Vogelschutz K L
53 Anlagen Standorte Fazit: Niemand kann vor Abschluss der Planung und Genehmigung einen Anlagenstandort zusichern! Pachtvertragsangebote, die das tun, sind unseriös!
54 Drei Schritte zur Sicherung des Windpotentials Der erste Schritt: Windgutachten, Festlegung geeignete und akzeptable Standorte für Windenergie Der zweite Schritt: Grundstückssicherung nach Festlegung Vertragspartner (Kommune, Friedrich Wilhelm Raiffeisen Energie eg ig) Der dritte Schritt: Festlegung Strategie zur Umsetzung der WEA-Projekte und Auswahl eines geeigneten Dienstleisters
55 Was sind die limitierenden Faktoren bei Windenergie? 1. Standort 2. Standort 3. Standort
56 Gründung Unterstützung der Agrokraft bei der Gründung: - Satzung - Formulare wie Protokoll, Einladung, Leitfaden für Ihre Friedrich- Wilhelm Raiffeisen Energie eg
57 Energieversorgung in der Zukunft
58 Gemeinsam die Ernte einfahren
59 Robert Spanheimer Telefon:
Bürgerbeteiligung an erneuerbarer Energiegewinnung auf dem Land oder Das Geld des Dorfes dem Dorfe
Bürgerbeteiligung an erneuerbarer Energiegewinnung auf dem Land oder Das Geld des Dorfes dem Dorfe Die Friedrich Wilhelm Raiffeisen Energiegenossenschaften Robert Spanheimer Agrokraft GmbH Berlin 3. Mai
MehrWer die Pacht hat, hat die Macht
Wer die Pacht hat, hat die Macht Flächensicherung für Windkraftprojekte am Beispiel des Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark Streu & Saale eg Andreas Bauer Agrokraft GmbH Erneuerbare Energien Der Wechsel
MehrFriedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg Erneuerbare Energie für die Region
Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg Erneuerbare Energie für die Region Lokale Potentiale nutzen Gemeinsam Werte schaffen für den Lebensraum Energieversorgung nachhaltig sichern Dipl. Ing. (FH) Gunnar
MehrSelbstbestimmte Entwicklung von Bürgerwindkraftanlagen. Die Flächensicherung in einer Ortsenergiegenossenschaft
Selbstbestimmte Entwicklung von Bürgerwindkraftanlagen Die Flächensicherung in einer Ortsenergiegenossenschaft Freiburg 28. September 2012 Robert Spanheimer Agrokraft GmbH Erneuerbare Energien Der Wechsel
MehrDie Energiewende gehört uns: Warum einen Windpark als Genossenschaft planen?
Die Energiewende gehört uns: Warum einen Windpark als Genossenschaft planen? Rhön-Grabfeld e.v. 50 % 50 % Aufgabe: Projektierung, Initiierung, Realisierung und Optimierung von eigenständigen Projekten
MehrGenossenschaftliche Windparks: Projektierung, Planung, Risikostreuung, rascher Projektbeginn
Genossenschaftliche Windparks: Projektierung, Planung, Risikostreuung, rascher Projektbeginn Erlangen 2. März 2013 Robert Spanheimer Agrokraft GmbH Stand 2.3.2013 42 Ortsenergiegenossenschaften und 2 Regionalentwicklungsgenossenschaften
MehrDie Energiegenossenschaften als Vorreiter der Prosumer-Idee. Mit Verwaltungssoftware die Prosumeridee stärken
Die Energiegenossenschaften als Vorreiter der Prosumer-Idee Mit Verwaltungssoftware die Prosumeridee stärken Bausteine und Erweiterungspotenziale mit Beispielen der Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie
MehrErneuerbare Energien in ländlichen Räumen: Potential sichern, Potential nutzen. Oder: Jedem Dorf seine FWR Energie eg
Erneuerbare Energien in ländlichen Räumen: Potential sichern, Potential nutzen. Oder: Jedem Dorf seine FWR Energie eg Rhön-Grabfeld e.v. 50 % 50 % Aufgabe: Projektierung, Initiierung, Realisierung und
MehrBürgerbeteiligung durch Genossenschaften
Bürgerbeteiligung durch Genossenschaften Die Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg als Motor der regionalen Energiewende Dipl. Ing. (FH) Gunnar Gantzhorn MBA SIMLA Forum Energiewende im Landkreis nach
MehrFriedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark eg Streu & Saale
Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark eg Streu & Saale Dipl. Ing. (FH) Gunnar Gantzhorn MBA 7. Erfahrungsaustausch des Landesnetzwerks ehrenamtlicher Energie-Initiativen Solar Energie Zentrum Stuttgart
MehrEnergiegenossenschaft
Vorstellung der FWR Energiegenossenschaft Barchfeld-Immelborn eg Kurze Vorstellung unserer Gemeinde Barchfeld Ort mit über 1.000-jähriger Geschichte, erste urkundliche Erwähnung 933 1893 Gründung der Barchfelder
MehrBig Business im ländlichen Raum oder: Das Geld des Dorfes dem Dorfe.
Big Business im ländlichen Raum oder: Das Geld des Dorfes dem Dorfe. Rhön-Grabfeld e.v. 50 % 50 % Aufgabe: Projektierung, Initiierung, Realisierung und Optimierung von eigenständigen Projekten im Bereich
MehrEnergiewende als gesellschaftlicher Prozess
Energiewende als gesellschaftlicher Prozess Bürgerbeteiligung an der Energiewende 1 Bürgerbeteiligung an der Energiewende Demokratisierung der Energiewirtschaft? Vorstellung Win Energie GmbH 2 Bürgerbeteiligung
Mehröglichkeiten der nergiewende
öglichkeiten der nergiewende GSW Gold-SolarWind Strom für 150.000 Menschen Wind: 63 Windenergieanlagen 93 MW Stromertrag: 160.000.000 kwh Investition: 135 Millionen Solar: Freiland-Anlagen: 15 MWp Dach-Anlagen:
MehrKommunale Energiewende Gemeinde Sankt Wolfgang
Kommunale Energiewende Gemeinde Sankt Wolfgang Bürgerinformation Goldachhalle, 17. Oktober 2013 Inhalt Vision und Ziele Modellprojekt Sankt Wolfgang Der Weg zur Energiegenossenschaft 2 Vision und Ziele
MehrKurzvorstellung der EGMB. Praxisforum Energie- und Ressourceneffizienz in kleinen und mittleren Unternehmen"
Kurzvorstellung der EGMB 2 Inhalt Gegenstand des Unternehmens Struktur der Genossenschaft Ziele Projekte Mögliche Beteiligungs- bzw. Finanzierungsformen 3 Gegenstand des Unternehmens die Planung, Finanzierung,
MehrMit Energie in eine nachhaltige Zukunft - Energie in Bürgerhand als tragende Säule der Energiewende
Mit Energie in eine nachhaltige Zukunft - Energie in Bürgerhand als tragende Säule der Energiewende 17. September 2015 Dr. Petra Gruner-Bauer (Vorstandsvorsitzende) Dr. Petra Gruner-Bauer 17. September
MehrMit Mutbürgern zur Energiewende
Energiegenossenschaft Starkenburg eg damit Klimaschutz zum Volkssport wird Mit Mutbürgern zur Energiewende Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied Regionalkonferenz Energie & Umwelt - Mannheim, 13.
MehrEnergiegenossenschaften Umfrage 2012. 19. Juli 2012
Energiegenossenschaften Umfrage 2012 19. Juli 2012 Datenbasis Grundgesamtheit (Neue EE-eGs seit 2005) 506* Rücklauf Fragebögen 290 Erhebungszeitraum Februar bis Mai 2012 Bearbeiter Vorstand oder Aufsichtsrat
MehrDas Mammendorfer Windrad Zahlen. Daten. Fakten. Bild: Anton Fasching
Das Mammendorfer Windrad Zahlen. Daten. Fakten. Bild: Anton Fasching WEA Mammendorf Produkt der Energiewende Beschluss des Kreisrates Fürstenfeldbruck aus dem Jahr 2000: Der Landkreis versorgt sich bis
MehrPraxisbeispiel: Der Gemeinschaftswindpark. Energiegenossenschaft und Energiedienstleister gehen einen gemeinsamen Weg
Praxisbeispiel: Der Gemeinschaftswindpark Energiegenossenschaft und Energiedienstleister gehen einen gemeinsamen Weg Agenda Warum Windenergie? Das Projekt Gemeinschaftswindpark Breydin Wichtige Meilensteine
MehrProjektbeschreibung Solarpark Leideweg und Ortmannsruh
Mit Energie in die Zukunft Projektbeschreibung Solarpark Leideweg und Ortmannsruh Generalversammlung der Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Energie eg Königreich Flieden am 28. Februar 2013 Dirk Schäfer Projektleiter,
MehrBioenergiedorf mit Biogas?
Bioenergiedorf mit Biogas? Erfahrungsbericht aus der Gemeinde Rosenow / Mecklenburg Inhalt Die Idee (oder gar Vision?) zu Beginn Erste Schritte Konkrete Möglichkeiten Biogasanlage Rosenow Nahwärmenetz
MehrModellprojekt Bürgerwindpark südliche Ortenau. Regierungspräsidium Freiburg 05. November 2014 Jochen Sautter
Regierungspräsidium Freiburg 05. November 2014 Jochen Sautter 1 Hintergrund und Historie Windpark mit bis 7 x 2,5MW Anlagen (GE 2,5-120) Inbetriebnahme geplant Anfang 2016 Standort: Ettenheim, Schuttertal,
MehrWachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Thomas Dirkes
Wachsen in Jena. Verwurzelt mit der Region. Energiewende: Chancen und Risiken der Bürgerbeteiligung und Kooperation aus Sicht der Stadtwerke Energie Jena-Pößneck 2 Stadt Jena mit ca. 105.000 Einwohnern
Mehr100% Erneuerbare Energien für Kommunen
100% Erneuerbare Energien für Kommunen Dr. Sandra Hook Projektmanagerin Kommunen Marketing und Vertrieb 100% Erneuerbare Energien juwi Holding AG 28. September 2011 Inhalt 1. juwi Vorstellung 1.1 Überblick
MehrBürger- und Kommunale Beteiligungsmodelle
Energiewende im Landkreis Ebersberg Bürger- und Kommunale Beteiligungsmodelle Ebersberg, 25.06.12 Inhalt 1. Green City Energy stellt sich vor 2. Unsere Bürger- & Kommunalbeteiligungsmodelle Green City
Mehr27.6.2012, Hagen, Dr. Katrin Gehles, EnergieAgentur.NRW
Vertikale Position des Bildes: 1,55 cm von der oberen linken Ecke Höhe des Bildes: 10,46 cm Vertikale Position der Doppelscala: 11,52 cm von der oberen linken Ecke Höhe der Doppelscala: 0,95 cm Bürgerenergieanlagen
MehrBÜRGER-ENERGIE Grabfeld eg
BÜRGER-ENERGIE Grabfeld eg Herzlich Willkommen Wolfgang Schubert Aufsichtsratsvorsitzender 2 Umfrage Erneuerbare Energien 3 Strommix Deutschland 2014 4 Investition EE Deutschland 2014 5 im Grabfeld eg
MehrDIE ZEIT IST REIF FÜR EINE SAuBERE RENDITE. FÜR SIE und FÜR DIE umwelt. gute Ideen voller energie.
erneuerbare energien für Kommunen, Industrie und gewerbe DIE ZEIT IST REIF FÜR EINE SAuBERE RENDITE. FÜR SIE und FÜR DIE umwelt. gute Ideen voller energie. AUF DEM RICHTIGEN WEG Gewinnen auf ganzer Linie
MehrEinbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie
Einbindung der Bürger beim Ausbau der Windenergie Dr. habil. Martin Gude Abteilungsleiter Energie und Klima Thüringer Ministerium für Umwelt, Energie und Naturschutz Politische Ziele aus dem Koalitionsvertrag
MehrRegionale Wertschöpfung bei Windprojekten Kooperationsmöglichkeiten mit juwi
Regionale Wertschöpfung bei Windprojekten Kooperationsmöglichkeiten mit juwi Netzwerkkonferenz Windkraft Bioenergie-Region HOT 27. September 2012, Stauseehalle Mulfingen Dipl.Ing. Sabine Pierau juwi Wind
MehrEnergielandschaft Morbach: Energieregion
: Energieregion 1957-1995 1957-1995 1995 Vorteile der 145 ha großen Fläche: - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) - Gelände seit 50 Jahren nicht zugänglich (kein Nutzungskonflikt) - sehr gute Erschließung
MehrDas Beteiligungs- Modell. EGBB Energiegenossenschaft Berlin-Brandenburg eg 05.03.2014. Gemeinsam Wind ernten - Essen
Das Beteiligungs- Modell EGBB Energiegenossenschaft Berlin-Brandenburg eg 05.03.2014 Vortrag für Gemeinsam Wind ernten - Essen Energie in Bürgerhand! 2 Wer wir sind EGBB im Überblick Gründung Eintragung
MehrErneuerbare Energie in der Gemeinde Grävenwiesbach. Roman Antczak, Joachim Bock, Windwärts Energie GmbH, Grävenwiesbach 10.
Erneuerbare Energie in der Gemeinde Grävenwiesbach Möglichkeit der Windenergienutzung am Standort Siegfriedeiche Roman Antczak, Joachim Bock, Windwärts Energie GmbH, Grävenwiesbach 10. April 2013 Heutige
MehrErneuerbare Energie Sichere Rendite Energiegenossenschaft, Kommunen, Bürger und Erneuerbare in guter Gesellschaft
Erneuerbare Energie Sichere Rendite Energiegenossenschaft, Kommunen, Bürger und Erneuerbare in guter Gesellschaft 25.09.15 Vorstellung - Agenda I. Rechtsform der eingetragenen Genossenschaft 2. Die 3.
MehrErneuerbare Energie Gemeindeporträts für die Klima- und Energiemodellregion Römerland Carnuntum >> Bruck an der Leitha <<
Erneuerbare Energie Gemeindeporträts für die Klima- und Energiemodellregion Römerland Carnuntum >> Bruck an der Leitha
MehrGliederung. 1. juwi eine starker Mittelständler. 2. Der Strommarkt im Wandel. 3. juwi Bürgerstromprojekte. 4. Wie funktioniert juwi Bürgerstrom?
Gliederung 1. juwi eine starker Mittelständler 2. Der Strommarkt im Wandel 3. juwi Bürgerstromprojekte 4. Wie funktioniert juwi Bürgerstrom? 5. Vorteile für den Bürger juwi ein starker Mittelständler Firmensitz
MehrRisikominimierung bei Windparkbeteiligungen. 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW
Risikominimierung bei Windparkbeteiligungen 12. Juni 2014 Branchentag Windenergie NRW Gliederung 1. Verbreitete Formen der Bürgerbeteiligung 2. ABO Invest Idee des Bürgerwindparks in einer neuen Dimension
MehrWIR HABEN DIE ENERGIE
WIR HABEN DIE ENERGIE Energie aus Bürgerhand EINE REGION GESTALTET DIE ENERGIEWENDE 2013 Sonnenland eg / Energiegesellschaft Lumdatal GmbH - Uwe Kühn Ausgangslage ländlicher Raum seit vier Dekaden Verlust
MehrGenossenschaftsverband
Genossenschaftsverband 8. Mai 2012 in Neumünster Hege und Aufzucht eines Windparks am Beispiel des Bürgerwindparks Nübbel Anmerkungen aus der Praxis! EPN eg - Jens Hinz 8. Mai 2012 Themen Alternative Energien
MehrInhaltsverzeichnis. Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer,
Inhaltsverzeichnis Liebe Lehrerinnen, liebe Lehrer, Woher komm Schon gewusst? W Schon gewusst? Photovoltaik: Strom aus Sonnenlicht Schon gewusst? Solarthermie: Sonnenwärme nutzen Schon gewusst? Versuche
MehrStadtwerke und Energiegenossenschaften als Motor der Energiewende
Stadtwerke und Energiegenossenschaften als Motor der Energiewende 26. Juni 2012 Nordhessen in Deutschland Folie 2 26. Juni 2012 Strom aus erneuerbaren Energien und aus der Region für drei Landkreise plus
MehrPhotovoltaik. Für eine saubere Zukunft
Photovoltaik Für eine saubere Zukunft Ihr Dach steckt voller Energie Sie möchten etwas Gutes für die Umwelt tun? Mit einer Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach leisten auch Sie einen Beitrag für eine saubere
MehrRegionale Wertschöpfung aus EE: Wie profitieren die Kommunen?
Regionale Wertschöpfung aus EE: Wie profitieren die Kommunen? Oliver Finus, Deutsche Umwelthilfe e.v. www.exportinitiative.bmwi.de/ Agenda Wer ist die Deutsche Umwelthilfe (DUH)? Was macht sie? Grundlage
MehrVincenzo Angrisano, Daniel Derr und Luca Franz
Vincenzo Angrisano, Daniel Derr und Luca Franz Gliederung 1) Energiewende: Probleme mit der Stromversorgung? 2) Energiewende: Ja bitte, aber nicht vor meiner Haustür 3) Funktion eines Windrades 4) Hessischer
MehrEnergiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion
Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale
MehrDahin weht der Wind! Energiewende durch kommunale und Bürger-Beteiligungsmodelle. 23./24.11.2012, Landeszentrum für erneuerbare Energien, Neustrelitz
Teilhabe durch Kooperation 23.11.2012 2012 Dahin weht der Wind! Energiewende durch kommunale und Bürger-Beteiligungsmodelle. 23./24.11.2012, Landeszentrum für erneuerbare Energien, Neustrelitz & (Bio)EnergieDorf
MehrEnergielandschaft Morbach. Entwicklungschance Erneuerbare Energien praktisch umgesetzt
Energielandschaft Morbach Entwicklungschance Erneuerbare Energien praktisch umgesetzt 1957-1995 1957-1995 Gefördert durch das Land Rheinland-Pfalz 1995 Vorteile des Konversionsgeländes für die Energiegewinnung:
MehrVortrag zum Akteursworkshop. Windkraft in der Region Modelle für die Bürgerbeteiligung
Vortrag zum Akteursworkshop Windkraft in der Region Modelle für die Bürgerbeteiligung WiLi Windpark Linach (SIVENTIS) WiRa Windpark Rappeneck (SIVENTIS) WiGo Windpark Goldboden (FEEWI) Regierungspräsidium
MehrWindkraft in Alpirsbach
Windkraft in Alpirsbach Warum sollten wir Windräder in Alpirsbach aufstellen?? o Beitrag zum Klimaschutz --- CO2 Emissionen o Stromproduktion vor Ort vs Nord-Süd-Trassen o Beitrag zur Energie-Wende ---
MehrEnergieversorgung in Bürgerhand. Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald
Fernwärmeversorgung Energieerzeugung Energieversorgung in Bürgerhand Bioenergiedorf St. Peter im Schwarzwald Gefördert durch: Europäische Union, Fond für regionale Entwicklung Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg,
MehrEnergiegenossenschaft Starkenburg eg damit Klimaschutz zum Volkssport wird. Mit Mutbürgern zur Energiewende
Energiegenossenschaft Starkenburg eg damit Klimaschutz zum Volkssport wird Mit Mutbürgern zur Energiewende Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied DGB-Tagung Berlin Finanzierung des Energieumstiegs
MehrDas Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung. Joachim Hacker, EEE
Das Modell Güssing - ein Beispiel für eine nachhaltige, regionale Energieversorgung Joachim Hacker, EEE Geographische Lage Burgenland Fläche (km²) 3.966 EinwohnerInnen 281.190 Bezirk Güssing Fläche (km²)
MehrEnergieforum. Harztor, 31. Januar 2013
Harztor, 31. Januar 2013 Herzlich Willkommen zum Energieforum der Energiegenossenschaft Harztor e.g Dirk Wackerhagen Vorstandsmitglied der Energiegenossenschaft Harztor e.g. Vorstellung des Aufsichtsrates
MehrSolarenergie an Schulen
Solarenergie an Schulen Innovative Finanzierungsmöglichkeiten 19. Februar 2004 Einführung Durch die erhöhte Einspeisevergütung können auch in Niedersachsen Photovoltaik-Großanlagen wirtschaftlich betrieben
MehrBürgerenergiegenossenschaft im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm eg Andreas Herschmann, Vorstandsvorsitzender
Bürgerenergiegenossenschaft im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm eg Andreas Herschmann, Vorstandsvorsitzender Windkraftprojektierung mit der BEG Grundlagen der Windkraftnutzung und Finanzierung durch Beteiligungsmodelle
MehrWirtschaftlichkeit regionaler Windparks
Wirtschaftlichkeit regionaler Windparks Wind der entscheidende Faktor Die Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen ist eine Frage des Standortes. Wo kein Wasser ist, baut niemand einen Staudamm, das Gleiche
MehrErneuerbare Energien
Erneuerbare Energien mit besonderer Berücksichtigung der Windenergie Baden-Baden, 20. Oktober 2011 Dr. Walter Witzel Landesvorsitzender BWE - Baden-Württemberg Inhalt: 1. Überblick über die Erneuerbaren
MehrBürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht. Gemeinde Groß Pankow (Prignitz)
Wertschöpfungsmodell lokales BürgerEnergieProjekt Beteiligungsformen und Geschäftsmodelle Bürgerwindkraftanlage in Klein Woltersdorf Projektentwicklung, Finanzierung, Erfahrungsbericht Gemeinde Groß Pankow
MehrNeue Wege in die Zukunft der Bürgerenergie: Strom von Bürgern für Bürger. Generalversammlung 17.04.2015 Mörfelden-Waldorf Felix Schäfer
Neue Wege in die Zukunft der Bürgerenergie: Strom von Bürgern für Bürger Generalversammlung 17.04.2015 Mörfelden-Waldorf Felix Schäfer Die Energieversorgung wurde sehr lange von Bürgern übernommen und
MehrRegionales Energiekonzept. Elsbeere Wienerwald Energieforum. Böheimkirchen. 29. November 2010
Regionales Energiekonzept Elsbeere Wienerwald Energieforum Böheimkirchen 29. November 2010 Regionsdaten Nutzung Elsbeere Wienerwald NÖ Einwohner 30.400 1.607.200 Einwohner/ha 0,88 EW/ha 0,84 EW/ha Gebäude
MehrWildpoldsried Innovativ Richtungweisend
Wildpoldsried Innovativ Richtungweisend Natürlich energisch! Gemeinde Wildpoldsried Landkreis Oberallgäu 2570 Einwohner Fläche: 2134 ha davon Landwirtschaftliche Fläche 1413 ha Waldfläche 555 ha Höhenlage
MehrHerzlich Willkommen. zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung der BürgerEnergiegenossenschaft Attenweiler EnBW in der Region verankert 4,09 % EnBW und Streubesitz 45,01 % EDF 45,01 % ZV Oberschwäbische Elektrizitätswerke
MehrBürgerwindparks in der kommunalen Praxis Informationsveranstaltung Gemeinde Nottuln 18. Juni 2013
Bürgerwindparks in der kommunalen Praxis Informationsveranstaltung Gemeinde Nottuln 18. Juni 2013 EnergieDialog.NRW Informations- und Beratungsplattform für erneuerbare Energien Gesprächsangebot für Politik,
MehrBericht des Vorstands
// Informationsveranstaltung BürgerEnergiegenossenschaft E-Werk Mittelbaden eg Bericht des Vorstands Ort Mietersheim Datum 25. Juli 2013 Name Brigitta Schrempp, Frank Kunzelmann, Tatiana Demeusy Folie
MehrEin Werkstattbericht. Energiegenossenschaft Starkenburg eg ig - eine Bürgergenossenschaft für die Region - Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied
Energiegenossenschaft Starkenburg eg ig - eine Bürgergenossenschaft für die Region - Ein Werkstattbericht Micha Jost Gründungs- und Vorstandsmitglied AGENDA 1. Raiffeisens Erben Wer hat s erfunden? 2.
MehrNadeva Wind stark am wind
Nadeva Wind stark am wind Das Unternehmen Die Nadeva Wind GmbH ist ein europaweit agierendes Unternehmen aus der Windindustrie. Mit starken Partnern in Deutschland, Skandinavien und Polen planen und realisieren
MehrAuf der Suche nach der Null-Energie -Gemeinde in NRW
Auf der Suche nach der Null-Energie -Gemeinde in NRW im Rahmen des Seminars Alternative Energie und lokaler Bedarf Gliederung 1. Einleitung 2. Gemeinde-Portraits: -Münster(Léa Frasiak) - Erkrath (Michael
MehrBau einer Windkraftanlage Finanzierung. Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg
Bau einer Windkraftanlage Finanzierung Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg I. Anlagebeschreibung Es werden insgesamt 2 Windräder errichtet (WEA-P01 + WEA-P03),
MehrUnsere Herkunft. Pachtgemeinschaften für Windenergieanlagen 12.03.2013 HEADLINE PRÄSENTATIONSTITEL AUCH ZWEIZEILIG
Standortfindung, Flächensicherung und Pachtgemeinschaften für Windenergieanlagen Rolf Pfeifer Workshop LUBW Bürgerenergieanlagen und Windkraftnutzung, 08.03.13, LRA Karlsruhe Unsere Herkunft Ausgründung
MehrWindenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? REA GmbH
Windenergie Mein Windrad auf meiner Fläche? Windenergie Profitieren von der Energiewende REA GmbH Regenerative Energie Anlagen Management Dipl.-Ing. Hans-Willi Schruff Kreuzherrenstraße 8 52355 Düren 1
MehrWirtschaftlichkeit von Windparkprojekten
Wirtschaftlichkeit von Windparkprojekten Ertragspotenzial, Chancen und Risiken für Kommunen Daniel Krauss - Windkraft für Kommunen Ravensburg-Weingarten 22. November 2012 Themen Konzept Betreibermodell
MehrÖkonomie der Windkraft
Ökonomie der Windkraft Mag. Stefan Moidl, TU Wien, 4.10.2013 IG Windkraft Austrian Wind Energy Association gegründet 1993 Interessenverband der gesamten Branche rund 1.400 Mitglieder > 90% der Windkraftleistung
MehrServicestelle Windenergie. Zentrale Informations- und Beratungsstelle für Windkraft in Thüringen
Servicestelle Windenergie Zentrale Informations- und Beratungsstelle für Windkraft in Thüringen Wer ist die ThEGA? Beauftragung ThEGA-Themenschwerpunkte Erneuerbare Energien Kommunales Energiemanagement
MehrWindenergieanlagen. Mit einer 360 Grad-Planung zu einem langfristig erfolgreichen Projekt für Bürger, Grundstückseigentümer und Betreiber.
Windenergieanlagen Mit einer 360 Grad-Planung zu einem langfristig erfolgreichen Projekt für Bürger, Grundstückseigentümer und Betreiber. Windenergieanlagen Solarstromanlagen Blockheizkraftwerke Kombikraftwerke
MehrEnergieGesellschaften
Kriterien für echte Bürgerbeteiligung und faire Partnerschaften in EnergieGesellschaften RegionalEnergie Kehdingen gemeinnützige GmbH Themen Bürgerbeteiligung an Energieanlagen Varianten der Beteiligung
MehrNaturenergie Main-Kinzig GmbH. Die natürliche Alternative. Der Region zuliebe.
Die natürliche Alternative. Der Region zuliebe. 1 Wer wir sind... Seite 2 1 Wer wir sind... Gründung der zum 13.02.2013 50 %-ige Tochter der Versorgungsservice Main-Kinzig GmbH Kreiswerke Main-Kinzig GmbH
MehrDer Bäuerliche-Bürgerwindpark ein Wertschöpfungs- und Akzeptanzmodell für den ländlichen Raum
Der Bäuerliche-Bürgerwindpark ein Wertschöpfungs- und Akzeptanzmodell für den ländlichen Raum Heinz Thier BSB-GmbH Landwirtschaftliche Buchstelle Münster Landwirtschaftliche Buchstelle Wir über uns Buchführung
MehrErneuerbare Energien in der Landwirtschaft
Erneuerbare Energien in der Landwirtschaft Dipl.-Ing. (FH) Bernd Wewer Am Henkelberge 33 33100 Paderborn Windkraft in NRW Wohin geht die Reise? 23.02.2012 Energielehrschau-Sondertag, LZ Haus Düsse Vortragsinhalt:
MehrBürger werden gemeinsam Energieproduzenten - Erfolgsmodell: Energiegenossenschaft. Studium Generale Energie in Bewegung Dienstag, 24.
Bürger werden gemeinsam Energieproduzenten - Erfolgsmodell: Energiegenossenschaft 1 Rendite für den Umweltschutz Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele. Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818-1888)
MehrWindreich AG Der Pionier für sauberen Strom
Windreich AG Der Pionier für sauberen Strom Wirtschaftlichkeit - ein entscheidender Faktor der Wertschöpfung Wolfgang Fischer Vertrieb 27. September 2012 1 Historie 1999 Gründung der FC Windkraft GmbH,
MehrEnergieRegion+ Aller-Leine-Tal
Das Aller-Leine-Tal Erneuerbare Energien als Wirtschaftsfaktor in einer ländlichen Region Wienhausen, 14. August 2013 1 Vor Ihnen steht: Cort-Brün Voige Bürgermeister der Samtgemeinde Rethem (Aller) seit
MehrProjekt. BürgerWindpark Tannenberg Lindenhardt 2
1 Projekt BürgerWindpark Tannenberg Lindenhardt 2 III. ORGANE DER GENOSSENSCHAFT 13 Organe der Genossenschaft Die Organe der Genossenschaft sind: A. der Vorstand 3 Personen B. der Aufsichtsrat 10 Personen
MehrMit Energie in die Zukunft. Es beginnt ein neues Energiezeitalter
Mit Energie in die Zukunft Es beginnt ein neues Energiezeitalter Agenda 1. ABO Wind AG 2. Mainova AG 3. Kooperation ABO Wind AG / Mainova AG 4. Projekt Frankfurt Nieder-Erlenbach 5. Weiteres Vorgehen 6.
MehrWindenergienutzung, Wertschöpfung und Projektbeispiele auf kommunaler Ebene
Windenergienutzung, Wertschöpfung und Projektbeispiele Landrat Gregor Eibes, Landkreis Bernkastel-Wittlich Mainz, 28. Februar 2013 1 Energiewende Die Energiewende und der damit verbundene Ausbau der erneuerbaren
Mehr13. Februar 2013, Sparkasse Göttingen
Windkraft als Geldanlage 13. Februar 2013, Sparkasse Göttingen Schlüsselrolle der Grundstücke: Gemeinsam für mehr Akzeptanz Pachtmodelle Nutzungsverträge Bündelung der Interessen von Flächeneigentümern
MehrDirekte Teilhabe durch eine Bürgerstiftung. Jahreskonferenz 2012 Kommunales Nachbarschaftsforum Berlin Brandenburg
Direkte Teilhabe durch eine Bürgerstiftung Jahreskonferenz 2012 Kommunales Nachbarschaftsforum Berlin Brandenburg Interessen der unterschiedlichen Akteure bei einem Windpark Kommune Regionale Wertschöpfung
MehrBürgeranlagen Regionale Netzwerke. Dipl.-Ing. Betriebswirt (vwa) Volker Stammer, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH
Bürgeranlagen Regionale Netzwerke Dipl.-Ing. Betriebswirt (vwa) Volker Stammer, Geschäftsführer Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH Gliederung 1. Rechtlicher Rahmen - Gesellschaftsformen bei Bürgeranlagen -
MehrFreiland Photovoltaikanlage Fleisnitz
Freiland Photovoltaikanlage Fleisnitz Auf einer Fläche von 4,0 ha entsteht in der Gemeinde Stammbach eine Freiland Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 2.100 kwp. Es können künftig zusätzlich 400
MehrEnergielandschaft Morbach: Ein Weg zur energieautarken Kommune
: Ein Weg zur energieautarken Kommune 1957-1995 1957-1995 Vorteile des Konversionsgeländes für die Energiegewinnung: - 146 ha Fläche - relativ hoher Abstand zu Orten (1.000 m) - Gelände 50 Jahre nicht
MehrRehfelde-EigenEnergie
Rehfelde-EigenEnergie Das Modell der Energiewende von unten (oder der lange Weg zum Windrad) Veranstaltungsreihe zu Wertschöpfungsmodellen im Zusammenhang mit Windenergienutzung in Prignitz-Oberhavel Nassenheide,
MehrEnergiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand. Greenpeace Energy eg. Rheine, 4.
Greenpeace Energy eg Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand Rheine, 4. Juli 2008 2008 Greenpeace Energy eg Greenpeace Energy eg im Überblick bundesweiter
MehrVorstellung OstalbBürgerEnergie eg (OBE), Aalen
www.ostalbbuergerenergie.de Pressekonferenz DGRV-Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e.v. Energiegenossenschaften in Deutschland 24. Juli 2013, Berlin Vorstellung OstalbBürgerEnergie eg (OBE),
MehrGRÜNE ENERGIE FÜR DEN BLAUEN PLANETEN.
GRÜNE ENERGIE FÜR DEN BLAUEN PLANETEN. 1 ÖKOLOGIE & ÖKONOMIE SOLARKRAFT HAT VIELE SONNENSEITEN. NEUE WIRTSCHAFTLICHE PERSPEKTIVEN. Der Umstieg auf erneuerbare Energien und insbesondere auf Solarkraft bedeutet
MehrKommunale. Bayerischer Energiekongress, 16. März 2013. Jens Mühlhaus Vorstand GCE AG
Kommunale Bürgerbeteiligungsmodelle Bayerischer Energiekongress, 16. März 2013 Jens Mühlhaus Vorstand GCE AG Inhalt 1. Green City Energy stellt sich vor 2. Kommunale Bürgerbeteiligungsmodelle 3. Beispiel:
MehrBürgerwindpark Hohenlohe
Auf dem Weg zum Bürgerwindpark Bürgerwindpark Hohenlohe Vis Nova Energiesymposium 04. Dezember 2013 Schwäbisch Hall Benjamin Friedle 1 www.buergerwindpark.de Bodenständig und aus der Region Friedrich Hertweck
MehrWertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien
Wertschöpfung und Beschäftigung durch dezentrale Erneuerbare Energien Grundlagen und ausgewählte Effekte Städte- und Gemeindebund Brandenburg Klausurtagung des Landesausschusses 11. April 2013, Bad Belzig
MehrEnergiegenossenschaft als Motor der regionalen Energiewende. Referent: Florian Voigt
Energiegenossenschaft als Motor der regionalen Energiewende Referent: Florian Voigt Energiegenossenschaft Odenwald eg: Gründung 16.02.2009 Ca. 2.200 Genossen Bürger, Kommunen, Unternehmen, Institutionen
MehrMieterstrom-Modell im Haus mit Zukunft
Mieterstrom-Modell im Haus mit Zukunft Kooperation der NaBau eg und BERR eg Jochen Scherrer Loccum, 04.07.2015 Inhalt Unsere Genossenschaft Unsere bisherigen Projekte Unser Mietermodell Ein Blick in die
Mehr