Herzensbildung. Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten
|
|
- Greta Hafner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GESFÖ Herzensbildung Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten Seite 1
2 GESFÖ Gesundheitsförderung ist ein Konzept der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zur Förderung der Gesundheit von PatientInnen MitarbeiterInnen Bevölkerung WHO Ottawa-Charta (1986): Gesundheitsförderung zielt auf den Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. Seite 2
3 Definition Gesundheit/Krankheit Es wird von der These ausgegangen, dass neben biologischen und somatischen immer auch psychosoziale Faktoren eine entscheidende Rolle bei der Genese und Entwicklung von Krankheit spielen, die sich wechselseitig bedingen und ohne lebensweltliche und biografische Zusammenhänge unverständlich bleiben. Kickbusch definiert Gesundheit als einen dynamischen Prozess, als einen integralen Bestandteil des Alltags und als Interaktion zwischen Lebensweisen und Lebensumständen (Kickbusch 2006). Die Gesundheit der Menschen wird in der jeweiligen Umwelt erzeugt und ist daher immer auch von den gegebenen individuellen und gesellschaftlichen, ermöglichenden oder verhindernden (aber nicht determinierenden) Handlungsbedingungen (Pelikan 2010, S. 392) beeinflusst und abhängig. Seite 3
4 Definition Gesundheit/Krankheit Gesundheit und Krankheit ist stets das Ergebnis komplexer Wechselwirkungen zwischen Einflussfaktoren auf verschiedenen Ebenen und daher nur begrenzt vom kurativen Medizinsystem beeinflussbar, da wesentliche Faktoren von Gesundheit und Krankheit außerhalb der kurativ ausgerichteten Strukturen der stationären Versorgung liegen. Damit rücken Handlungsbedingungen und Handlungskompetenzen als Ziele von Interventionen ins Blickfeld. Das Ziel der Gesundheitsförderung besteht darin, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. (WHO 1986) Gesundheit bedeutet, dass man für sich und für andere sorgt, dass man in der Lage ist, selbst Entscheidungen zu fällen und Kontrolle über die eigenen Lebensumstände auszuüben. Seite 4
5 HLS-EU Health Literacy Survey-Europe (HLS-EU) Länder haben teilgenommen: Österreich, Deutschland, Bulgarien, Niederlande, Polen, etc. 56,4% der österreichischen Bevölkerung sind von limitierter (d.h. inadäquater oder problematischer) Gesundheitskompetenz betroffen, d.h. jede/r zweite ÖsterreicherIn ist von mangelnder Gesundheitskompetenz betroffen, in einigen besonders vulnerablen Gruppen sogar über 76% ( ) Internationaler Durschnitt: 47,6% (Röthlin, 2013, Allianz Workshop Wien) Seite 5
6 Rahmen-Gesundheitsziele für Österreich Ziel 3: Gesundheitskompetenzen der Bevölkerung stärken Gesundheitskompetenz basiert auf allgemeiner Literacy und umfasst das Wissen, die Motivation und die Kompetenzen von Menschen, relevante Gesundheitsinformationen in unterschiedlicher Form zu finden, zu verstehen, zu beurteilen und anzuwenden, um im Alltag in den Domänen der Krankheitsbewältigung, der Krankheitsprävention und der Gesundheitsförderung Urteile fällen und Entscheidungen treffen zu können, die ihre Lebensqualität während des gesamten Lebenslaufs erhalten oder verbessern. (Sorensen et.al. 2012) Seite 6
7 Gesundheitskompetenzen im KAV Herzensbildung Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten
8 Projekt Herzensbildung Auftraggeber: GD Stv. Prof. Dr. Udo Janßen Wiener Krankenanstaltenverbund Projektleitung KAV: Geschäftsbereich Qualiätsmanagement, KAV Projektleitung MeduniWien: Univ. Prof. Dr. Manfred Zehetgruber Seite 8
9 Problembereiche Trotz hoher Versorgungsqualität Niedrige Gesundheitskompetenz (handeln und entscheiden) Symptome und Beschwerden oft nicht richtig eingeschätzt Fehlendes Krankheitsmanagement Niedrige Compliance 50 % der Medikamente werden nicht eingenommen Kaum Lebensstilveränderungen Nach Myokardinfarkt: Rauchen + keine Diät + kein Sport: Risiko 3,8 x höher! (Prof. Dr. M. Zehetgruber) Hohes Potenzial von Gesundheitsförderung bei Herzkreislauferkrankungen Seite 9
10 Ursache Non-Compliance Sprachlosigkeit (Visitendauer 3 vs. 90 Minuten!) Sprachbarrieren (MigrantInnen,...) Unverständnis 50-70% der PatientInnen verstehen uns nicht! Nur 25% d. KHK-PatientInnen können RF benennen (Zehetgruber 2010; Gesundheitsbericht der Stadt Wien : Prävention Potenzial der Zukunft) Seite 10
11 Folge Hospitalisierung 10% aller Spitalsaufnahmen NC bedingt Kosten 13% aller Krankheitskosten NC bedingt Non Compliance kostet Gesundheit, Lebenszeit und Geld! (Zehetgruber 2010; Gesundheitsbericht der Stadt Wien : Prävention Potenzial der Zukunft) Seite 11
12 Lösungsansätze Non-Compliance Entlassungsmanagement 1 stündige Info Wiederaufnahme Herzinsuffizienz minus 50% Reinfarkte minus 30% (Koelling et al Circ 2005, Jackevicius et al Circ 2008) Seite 12
13 Wirkungsmodell und Nutzen des Projekts Stärkung der Gesundheitskompetenzen um Komplikationen zu senken Wiederaufnahmezahlen zu senken Verbesserte Prognose / Verlauf der zumeist chronischen Herzkreislauferkrankungen Seite 13
14 Projektteilnehmer Teilnehmende Häuser/Abteilungen AKH und zwei weitere kardiologische Abteilungen von Krankenhäusern des KAV
15 Projektstruktur
16 Intervention Die Intervention setzt sich aus mehreren Maßnahmen zusammen: Mehrsprachiges Aufklärungsvideo Gruppenseminar/ -schulung Maßnahmen um Kontinuität einer fachärztlichen Betreuung im niedergelassenen Bereich zu sichern Seite 16
17 Projektablauf Projektdauer: 22 Monate ( ) 1. Jahr 2. Jahr
18 Evaluation und Begleitforschung Wirkung der Maßnahmen durch prospektive Kohorten- Studie evaluiert Kontrollgruppe: standard care Interventionsgruppe: standard care + Herzensbildung Erhebungsphase von insgesamt 14 Monaten Gemessen und verglichen wird: Gesundheitswissen, Gesundheitsverhalten, ausgewählte kardiologische Risikofaktoren (BMI, Bluthochdruck, Blutcholesterinwerte) Evaluation: Ludwig Boltzmann Institut Health Promotion Research Seite 18
19 Projekt Herzensbildung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wiener Krankenanstaltenverbund Generaldirektion 1030 Wien Tel:40409/70562
Herzensbildung. Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten
GESFÖ Herzensbildung Gesundheitsförderung zur Stärkung von Gesundheitskompetenzen für kardiologische Patientinnen und Patienten Seite 1 GESFÖ Der gesellschaftliche Wandel der letzten Jahre bzw. Jahrzehnte
MehrFachtagung des Caritasverbands in Frankfurt
Fachtagung des Caritasverbands in Frankfurt 11.03.2014 1 zur Aktualität von Prävention und Gesundheitsförderung zwei unterschiedliche Wirkprinzipien zur Erzielung von Gesundheitsgewinn Krankheitsprävention
MehrBetriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis. E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Betriebliche Gesundheitskompetenz in der Praxis E. Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank 26. März 2013 Seite 1 Arbeit und Gesundheit Gesundheitsförderung Definition WHO Gesundheit wird von Menschen in ihrer
MehrGesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe
Gesprächsführung mit Patientinnen und Patienten Grundorientierung, Nutzen und praktische Ansatzpunkte für Gesundheitsberufe Peter Nowak 19.5.2015, Linz, Health Literacy Information und Kommunikation für
MehrDie Bedeutung von Gesundheitsförderung in der Grundschule. Christine Graf
Die Bedeutung von Gesundheitsförderung in der Grundschule Christine Graf Abtl. Bewegungs- und Gesundheitsförderung Institut für Bewegungs- und Neurowissenschaft Gliederung Definition von Gesundheitsförderung
MehrStärkung der Nutzerkompetenz als Voraussetzung eines zielführenden Wettbewerbs Kommentar zu Prof. Dr. Doris Schaeffer
Stärkung der Nutzerkompetenz als Voraussetzung eines zielführenden Wettbewerbs Kommentar zu Prof. Dr. Doris Schaeffer Prof. Dr. Jürgen Pelikan (LBIHPR, Wien) Symposium Wettbewerb an der Schnittstelle zwischen
MehrZahlen, Daten und Fakten zum Gesundheitszustand Arbeitsuchender
Zahlen, Daten und Fakten zum Gesundheitszustand Arbeitsuchender Mag. a Barbara Haider-Novak Tagung Arbeitslos, Gesundheit los, chancenlos? 08.10.2010 Ausgangslage Zunehmende Überalterung der Bevölkerung
MehrFamiliengesundheitspflege auf kommunaler Ebene - ein neues Handlungsfeld für die Pflege. Verein zur Förderung der Familiengesundheit e.v.
Familiengesundheitspflege auf kommunaler Ebene - ein neues Handlungsfeld für die Pflege 9. Fachtag Pflege in der Gerontopsychiatrie Stephan Vogt, Familiengesundheit 21 e.v. Kaufbeuren, 18.10.2012 Familiengesundheitspflege
MehrPsychosoziale Beeinträchtigungen
Psychosoziale Beeinträchtigungen häufig niedriges Selbstwertgefühl und eine negative Einstellung zum eigenen Körper. Mangelndes Selbstvertrauen Ausgrenzung und Diskriminierung. Gefahr der Entwicklung von
Mehr17. Oktober 05, Chronic Care, Frankfurt/Main Workshop chronische Herzinsuffizienz
Hier Gesundheitsprogramm Name der VeranstaltungHerzinsuffizienz 17. Oktober 05, Chronic Care, Frankfurt/Main Workshop chronische Herzinsuffizienz ArztPartner almeda die Gesundheitsplattform für Ärzte und
MehrGesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund. Lebenskompetenz GLK
Gesundheitsförderung (Teil 2) Praktisches Training zur Gesundheitsund Lebenskompetenz GLK D. Remmler-Bellen, XIV. Kongress Erziehung und Bildung, Göttingen 2013 1 Solidarität uns Selbstfürsorge: Aus dem
MehrGesundheitsförderung im Alter
Aktive Prof. Dr. med. Wolfgang von Renteln-Kruse Medizinisch-Geriatrische Klinik Zentrum für Geriatrie und Gerontologie Wiss. Einrichtung an der Universität Hamburg Haus der Ärzteschaft, Düsseldorf, 7.
MehrPsychosomatik der koronaren Herzkrankheit
Psychosomatik der koronaren Herzkrankheit 9. Frühlingsworkshop Kardiologie Saalekreis Teutschenthal 28. März2014 Chefarzt Diakoniekrankenhaus Halle KHK und Psyche Volksweisheiten: z.b. Mir bricht das Herz.
MehrPalliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive
Palliative Care und psychische Erkrankungen aus der Nutzerperspektive Befragung und Online-Erhebung bei Betroffenen, Angehörigen, Patienten- und Angehörigenvertretern im Auftrag des Bundesamtes für Gesundheit
MehrQUALITÄT IM GESUNDHEITSWESEN. DIE SICHT DER PKV
QUALITÄT IM GESUNDHEITSWESEN. DIE SICHT DER PKV Dr. Timm Genett 6. Symposium der SDK-Stiftung Stuttgart / Bad Cannstadt 21. Januar 2015 Qualität im Gesundheitswesen. Die Sicht der PKV I Dr. Timm Genett
MehrARGE-Tagung 2010 "Suchtvorbeugung und Migration" in Niederösterreich
ARGE-Tagung 2010 "Suchtvorbeugung und Migration" in Niederösterreich Oktober 2010 Workshop Gesundheitsförderprogramm für MigrantInnen. Ein Beitrag zur Suchtprävention Liesl Frankl und Wolfgang Kratky beratungsgruppe.at
MehrWerkstatt SV-Wissenschaft, Innsbruck, Dr. Jürgen Soffried, MPH
Werkstatt SV-Wissenschaft, Innsbruck, 22.10.2015 Dr. Jürgen Soffried, MPH 1 Was ist Gesundheitskompetenz? Gesundheitsrelevante Informationen Finden Verstehen Beurteilen Anwenden Teil der Definition der
Mehr"Lüdenscheider Aktivitätsfragebogen" zum Risikofaktor Bewegungsmangel
"Lüdenscheider Aktivitätsfragebogen" zum Risikofaktor Bewegungsmangel Höltke/Jakob Sportmedizin Hellersen 2002 Vorbemerkungen Vorrangiges Ziel der Gesundheitsvorsorge ist es heutzutage in den Industrienationen
MehrHBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich
in co-operation with HBSC Health Behaviour in Schoolaged Children Ergebnisse des 8. Survey in Österreich Pressekonferenz am 22.2.2012 Wolfgang Dür Priv.Doz. Mag. Dr. phil. Leiter des Ludwig Boltzmann Institute
MehrRehaklinik Heidelberg-Königstuhl
Rehaklinik Heidelberg-Königstuhl Patientenschulung bei Herzinsuffizienz internationale Ergebnisse / Vorerfahrungen - Das neue Schulungsprogramm der AG Patientenschulung der DGPR / Zentrum Patientenschulung
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrUnabhängige Patientenberatung. Möglichkeiten und Grenzen der Patientenberatung in der RBS München für Oberbayern Carola Sraier
Unabhängige Patientenberatung Möglichkeiten und Grenzen der Patientenberatung in der RBS München für Oberbayern Carola Sraier Gesellschafter der UPD ggmbh Sozialverband VdK Deutschland e.v. Verbraucherzentrale
MehrAnforderungen der Krankenkassen an die Telemedizinprojekt Evaluation
Anforderungen der Krankenkassen an die Telemedizinprojekt Evaluation Hamburg, den 17. Juni 2014 Gregor Drogies Versorgungsmanagement-Entwicklung Für die DAK-G ist es wichtig, dass die Telemedizin einen
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
MehrEin Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann
Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungshintergrund 2. Konzept der Salutogenese
MehrGesund älter werden in Deutschland
Gesund älter werden in Deutschland - Handlungsfelder und Herausforderungen - Dr. Rainer Hess Vorsitzender des Ausschusses von gesundheitsziele.de Gemeinsame Ziele für mehr Gesundheit Was ist gesundheitsziele.de?
MehrWelche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung
Welche Rolle spielt die Ergotherapie in Public Health? Julie Page & Birgit Stüve Zürcher Hochschule Winterthur Forschung & Entwicklung Agenda Public Health / Ergotherapie International Classification of
MehrPsychosomatische Medizin in Österreich
Psychosomatische Medizin in Österreich Christian Fazekas Medizinische Universität Graz Universitätsklinik für Medizinische Psychologie und Psychotherapie Gemeinsame Einrichtung für Klinische Psychosomatik
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrAkzeptanz- Motivation- Depression Dr Dr. med. Jolanda Schottenfeld-Naor 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016
Akzeptanz- Motivation- Depression Dr 14. Düsseldorfer Diabetes-Tag 24. September 2016 Fallbeispiel 26-jährige Typ 1- Diabetikerin, berufstätig Diabetes mell. Typ 1 seit 7. Lebensjahr Insulinpumpentherapie
MehrChecken Sie Ihre Werte. lyondellbasell.com
Checken Sie Ihre Werte 1 Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen heißt Werte checken! Im Alltag haben wir viele wichtige Zahlen im Kopf Aber kennen Sie auch Ihre Werte für Blutdruck Cholesterinwert
MehrDie Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes
Die Potenziale des Föderalismus aus Sicht des Bundes Swiss Public Health Konferenz Lausanne 2012 Autonomie der Regionen im Bereich Gesundheit im europäischen Vergleich NL GB D F I CH Wenig Autonomie Hohe
MehrGesundheitscoaching. Was ist das Gesundheitscoaching? Das Pilotprojekt im Kanton St. Gallen. Margareta Schmid & Ruedi Hösli
Patient und Arzt als Partner Gesundheitscoaching Was ist das Gesundheitscoaching? Das Pilotprojekt im Kanton St. Gallen Margareta Schmid & Ruedi Hösli Kollegium für Hausarztmedizin Ueli Grüninger, Margareta
MehrGesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Gesundheitsökonomie
Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften Gesundheitsökonomie und Gesundheitsmanagement Gesundheitsökonomie vs. Sozialmedizin Perspektive Gesundheitsökonomie Vortrag am 12.09.2012 DGSMP-Jahrestagung
MehrDas Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland
Medizin Lotte Habermann-Horstmeier Das Präventionsgesetz - Ablauf eines politischen Entscheidungsprozesses in Deutschland Studienarbeit Dr. med. Lotte Habermann- Horstmeier Ablauf des politischen Entscheidungsprozesses
MehrHerausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells
Herausforderungen bei der Einführung eines Karrieremodells Fachtagung: Karriere in der Pflege genug Platz für alle? Gestaltungsmöglichkeiten beruflicher Laufbahnen H. Herbst, 6. Nov. 2014 Karriere und
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrDMPs - die Rolle der Rehabilitation
DMPs - die Rolle der Rehabilitation Oskar Mittag Institut für Sozialmedizin, Lübeck EBM-Symposium 2004, Lübeck Disease Management...... ist ein integrativer Ansatz, der die episodenbezogene, sektoral-aufgesplitterte
MehrBeitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports
Beitrag zur Gesundheitsförderung aus Sicht des Sports Univ. Prof. Dr. Paul Haber Univ. Prof. Dr. Paul Haber 1 Krankheiten und Risikofaktoren, die durch Bewegung und Training beeinflusst werden können Prävention
MehrBEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015
BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch
MehrLebensstil. Effektivität. Interventionen. Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation. und Krankheitsrisiko.
Schulungsprogramme als zentraler Präventionsansatz in der Rehabilitation Hermann Faller Arbeitsbereich Rehabilitationswissenschaften Institut für Psychotherapie und Medizinische Psychologie Universität
MehrWarum Gesundheitskompetenz steigern?
Warum Gesundheitskompetenz steigern? 2. DNVF-Forum Versorgungsforschung Nicole Ernstmann Gliederung 1. Was ist Gesundheitskompetenz? 2. Wie wirkt sich Gesundheitskompetenz aus? 3. Was tun? Seite 2 Seite
MehrElektronischer Informationstransfer eine Entwicklung im Rahmen des Projektes PatientInnen. orientierte Krankenbetreuung Leitprojekt 4
Elektronischer Informationstransfer eine Entwicklung im Rahmen des Projektes PatientInnen orientierte Krankenbetreuung Leitprojekt 4 beauftragt von: Dr. Eva FRIEDLER, SZO-Donauspital, Medizinisch technische
MehrSoziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben.
Swiss Public Health Conference: Olten, 2014 Soziale Ressourcen und psychische Gesundheit in der Schweiz und in Europa: Wer hat, dem wird gegeben. Dr. phil. N. Bachmann protagonist GmbH, Köniz Swiss Public
Mehr"Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich"
Präsentation des Berichts "Gesundheit und Krankheit der älteren Generation in Österreich" Pressekonferenz 31. August 2012 10:30 Uhr VHS Wiener Urania Am Podium: Alois Stöger, Bundesminister für Gesundheit
MehrDie Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose
Caritas Pflege, Die Österreichische Demenzstrategie und ihre Prognose Ausgangslage Österreich ca. 115.000 bis 130.000 Menschen mit Demenz bis 2050 Verdoppelung neue Herausforderungen sowohl im Gesundheits-
MehrMEHR GESUNDHEIT DURCH NEUE MEDIEN?
MEHR GESUNDHEIT DURCH NEUE MEDIEN? Mag. Andrea Fried Bundesgeschäftsführerin ARGE Selbsthilfe Österreich 23.10.2014 1 23.10.2014 2 Fitbit 23.10.2014 3 Gesundheits-Apps D: ca. 50 % aller über 14-Jährigen
MehrDepression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie
EDI 2011 Berlin Depression als Risikofaktor für Adipositas und Kachexie Christine Smoliner Diplom-Ernährungswissenschaftlerin St. Marien-Hospital Borken Epidemiologie Depressionen - 4 Mio. Menschen in
MehrGesundheitsförderung. Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank
Gesundheitsförderung Eva Höltl Gesundheitszentrum Erste Bank Erste Group - Fakten 17 Millionen Kunden / über 50.000 Mitarbeiter / 3.000 Filialen in 7 Ländern EU oder EU-Kandidat Nicht-EU oder Nicht-EU-Kandidfat
MehrGesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland
Gesundheitsförderung und Primärprävention Erfahrungen aus Deutschland WZB Forschungsgruppe Public Health Sachverständigenrat im Gesundheitswesen Gesundheit der Bevölkerung Drei Megatrends: Steigende Lebenserwartung
MehrProf. Dr. Dr. Martin HärterH
Effekte von Shared Decision-Making Forschungsstand zur Adherence Prof. Dr. Dr. Martin HärterH Fachtagung Adherence Berlin 11.12.2009 Definition Adherence ist definiert als das Ausmaß, in welchem das Verhalten
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
MehrZiele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes
Ziele und Struktur eines interdisziplinären BMBF- Forschungsverbundes Evidenzentwicklung in Prävention und Gesundheitsförderung am Beispiel der Förderung von Gesundheitskompetenz mit Arbeitsplatzbezug
MehrDefinition von Behinderung
Definition von Die Teilnehmenden erarbeiten selbst Definitionen von und lernen Definitionen von Gruppen und Institutionen kennen. Ziele Die Teilnehmer_innen denken darüber nach, was sie selbst unter verstehen.
MehrZiel 9: Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevölkerungsgruppen fördern
Ziel 9: Psychosoziale Gesundheit bei allen Bevölkerungsgruppen fördern Psychosoziale Gesundheit ist ein wichtiger Faktor für die Lebensqualität und steht in Wechselwirkung mit akuten und insbesondere chronischen
MehrKurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben»
Kurs: «Gesund und aktiv mit Krankheit leben» Was ist Evivo? Viele Menschen haben eine oder mehrere chronische Krankheiten. Evivo ist ein Kurs mit Begleitbuch, der ein gesundheitsbewusstes und aktives Leben
MehrGewicht und Ernährungsweise
Gewicht und Ernährungsweise Die Ernährungsgewohnheiten der Bevölkerung sind für den Gesundheitszustand ausschlaggebend. Insbesondere das verkürzt die Lebensdauer und senkt die Lebensqualität und ist ein
MehrHerzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016
Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016 Angehörigenarbeit verstehen wir als Qualitätsmerkmal, mit dem Ziel unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein bestmögliches Daheim zu bieten.
MehrRiskmanagement und Krankenhaus
Qualitätssicherung, Fehlerkultur, human factors in Industrie, Luftfahrt, Pharmazie und Medizin: was können wir voneinander lernen Riskmanagement und Krankenhaus Wiener Neustadt, 28.06.2008 Seit 2 Krankenhaus
MehrBall statt Pille Kann Bewegung Medikamente ersetzen? Prof. Dr. Dr. Winfried Banzer Abteilung Sportmedizin J.W. Goethe Universität Frankfurt am Main Ein Paar Zahlen Nicht übertragbare Krankheiten: 92% der
MehrELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz
ELICARD Herz Telemonitoring System Einsatz von Telemedizin zur Überwachung von PatientInnen mit Herzinsuffizienz Lebensqualität und Sicherheit durch moderne Technologie OA Dr. Christian Ebner 18.6.2009
MehrGesprächsqualität in der Krankenversorgung Ergebnisse einer Grundlagenarbeit
Gesprächsqualität in der Krankenversorgung Ergebnisse einer Grundlagenarbeit Magdalena Arrouas, BMG Peter Nowak, GÖG Marlene Sator, GÖG 1. Konferenz der Österreichischen Plattform Gesundheitskompetenz
Mehr4 Das Fachgebiet Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in der Versorgung... 55
Inhalt XIX 3.1.4 Essstörungen............................................ 38 Binge-Eating-Störung und Adipositas........................ 41 3.1.5 Persönlichkeitsstörungen...................................
MehrWorkshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger
Workshop 2 Spezialisierung vs. Multimorbidität: ist die indikationsbezogene Reha zeitgemäß? Univ.Prof.Dr. Günther Wiesinger Crossover Workshops Neue Strategien Spezialisierung vs. Multimorbidität: Ist
MehrKardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit
Kardiovaskuläre Rehabilitation Eine Herzensangelegenheit Ganzheitliche und professionelle Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauferkrankungen Wir wollen Patientinnen und Patienten die Rückkehr in ihre
MehrSoziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett
Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett Melita Grieshop Hebamme, Dipl. Pflegepädagogin Universität Osnabrück Prof. Dr. med. Beate A. Schücking Universität Leipzig Übersicht Was ist Soziale Unterstützung
MehrKinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark
Kinder- und Jugend- Gesundheitsbericht 2010 für die Steiermark Gesundheitsziel: Rahmenbedingungen für ein gesundes Leben schaffen Mit Ernährung und Bewegung die Gesundheit der SteirerInnen verbessern Kapitel
MehrPflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft»
Pflege und Betreuung von Menschen mit einer Behinderung im Alter «Was uns betrifft» Tagung Schweizerisches Epilepsie-Zentrum 20. September 2013 Marie-Thérèse Weber-Gobet Bereichsleiterin Sozialpolitik
MehrKardiovaskuläre Psychologie und Medizin im Dialog über psychosoziale Risikofaktoren und evidenzbasierte
Kardiovaskuläre re Prävention: Psychologie und Medizin im Dialog über psychosoziale Risikofaktoren und evidenzbasierte Ansätze Univ. Prof. Dr. K. Wolfgang Kallus Univ. Prof. Dr. Thomas Uhlig Institut für
MehrGlossar Gesundheits- direktion des Kantons Zug Bedarf und Bedürfnisse Chancengleichheit Empowerment Evaluation Gesamtpolitik, gesundheitsfördernde
Glossar Im Folgenden sind die wichtigsten Begriffe zu Prävention und Gesundheitsförderung in kompakter Form zusammengefasst und erklärt. Das Glossar stammt aus dem Rahmenkonzept Gesundheitsförderung und
MehrGesundheits- und digitale Kompetenz in Deutschland. Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH Mobile Health Forum Frankfurt 31.
Gesundheits- und digitale Kompetenz in Deutschland Dr. med. Kai Kolpatzik, MPH, EMPH Mobile Health Forum Frankfurt 31. August 2016 Agenda 1 Allgemeines zu Gesundheitskompetenz 2 Folgen geringer Gesundheitskompetenz
MehrSEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK
SEMINAR FÜR GESUNDHEITSWISSENSCHAFTEN UND GESUNDHEITSPOLITIK MISSION Das Seminar für Gesundheitswissenschaften und Gesundheitspolitik der Universität Luzern fördert die Forschung und bereitet Wissenschaftler
MehrUNTERSCHIEDE ZWISCHEN PFLEGEOASE
11. DEZEMBER 2012 GUTE PFLEGE FÜR MENSCHEN MIT SCHWERER DEMENZ VERANSTALTER: DEMENZ SUPPORT STUTTGART GGMBH UNTERSCHIEDE ZWISCHEN PFLEGEOASE UND TAGESOASE Prof. Dr. Renate Stemmer Katholische Hochschule
MehrNationale Tagung Gesundheit & Armut Juni 2016, Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern. BFH-Zentrum Soziale Sicherheit
Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016 24. Juni 2016, 9.00 17.00 Uhr Uni-S, Schanzeneckstrasse 1, 3012 Bern BFH-Zentrum Soziale Sicherheit Nationale Tagung Gesundheit & Armut 2016 Armut verringert die
MehrDie Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung
Die Schweizer Bündnisse gegen Depression Stand, Nutzen und Wirkung Dr. Alfred Künzler Koordinator Netzwerk Psychische Gesundheit Schweiz Winterthurer Forum für Gesundheit & Prävention 29. November 2012
MehrVersorgungssysteme für psychisch kranke Menschen
Versorgungssysteme für psychisch kranke Menschen Das psychiatrische Hilfesystem stellt sich vielfach als Dschungel dar. Die Versorgungslandschaft ist sehr differenziert, weshalb wir Ihnen eine grobe Richtlinie
MehrDer Diabetes liegt mir am Herzen
Der Diabetes liegt mir am Herzen Priv.Doz. Dr. med. Frank Muders Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Innere Medizin und Kardiologie, Ärztehaus Weiden Diabetikeradern altern schneller Gefäßwandveränderungen
MehrDie Gesundheit von Frauen und. Frauen und Männern verschiedener Lebensaltersstufen? Einleitung. Ausgewählte Ergebnisse
Münchner Gesundheitsmonitoring 1999/2000: Die Gesundheit von Frauen und Männern verschiedener Lebensaltersstufen Einleitung Welche Veränderungen der Gesundheit und im gesundheitsrelevanten Verhalten zeigen
Mehrstille Revolution im Gesundheitswesen
Dr. Michael Heinisch stille Revolution im Gesundheitswesen Studie zeigt Das Verhältnis zwischen Mediziner/innen, Krankenhäusern und Patientinnen hat sich in den vergangenen Jahren verändert: Patientinnen
MehrDie Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention
Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrBegriffsdefinitionen
Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen
MehrVerstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann
Verstehen wollen allein reicht nicht! So kann eine gute Versorgung psychisch erkrankter Menschen gelingen! Johannes Hamann Überblick Titel meines Vortrags ist natürlich eine Übertreibung Beziehung/Kommunikation
MehrVernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem
Vernetzte Behandlung von Burnout und Depression -- Schnittstellen zwischen Betrieb und Gesundheitssystem Dr. Hans-Peter Unger Chefarzt Zentrum für seelische Gesundheit Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
MehrCompliance: Drei Mal täglich nach dem Essen?
Compliance: Drei Mal täglich nach dem Essen? 3. TK-Zukunftskongress, Berlin, 22. Februar 2011 Dr. Frank Verheyen, Wissenschaftliches Institut der TK für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen WINEG 1
MehrVon kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz. Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010
Von kardiovaskulären Risikofaktoren zu Demenz Brennpunkt Demenz, Köln 06.11.2010 Stationär Heime / Krankenhaus konsiliarisch tagesklinische Versorgung Gedächtnissprechstunden Memory Clinics Gerontopsychiatrische
MehrPsychische Gesundheit. Claudia Hornberg / Claudia Bürmann
Psychische Gesundheit Claudia Hornberg / Claudia Bürmann Geschlechterspezifische Aspekte in der Psychischen Versorgung (I) Zunahme der Aufmerksamkeit für geschlechterspezifische Aspekte vielfältige Gründe,
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrPatientenberatung für mehr Entscheidungsteilhabe und Gesundheit. Prof. Dr. Marie-Luise Dierks
Patientenberatung für mehr Entscheidungsteilhabe und Gesundheit Prof. Dr. Marie-Luise Dierks Die neue Rolle der Nutzer Die Nutzer als Gegengewicht zur Dominanz der Anbieterinteressen auf der Mikro-, Mesound
MehrChronische Bauchschmerzen - Die Sicht des Psychosomatikers. A. Kiss
Chronische Bauchschmerzen - Die Sicht des Psychosomatikers A. Kiss 1 Chronische Bauchschmerzen aus psychosomatischer Sicht 1. IBS (Irritable Bowel Syndrome) Reizdarm 2. Functional (nonulcer) Dyspepsia
MehrArbeit und Gesundheit welchen Beitrag kann
Arbeit und Gesundheit welchen Beitrag kann das Arbeitsumfeld zur seelischen Gesundheit leisten Eva Höltl Health Center Erste Group Bank AG Enquete Psychische Erkrankungen, Wien, Oktober 2011 1 Erste Group
MehrGesundheitspolitik. Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Appenzell, 24. Juni 2010
Gesundheitspolitik und Armut Dr. Stefan Spycher, Vizedirektor BAG Appenzell, Inhaltsverzeichnis Krankheit soll nicht zu Armut führen Krankheit Armut Gesundheitspolitische Stärkung der sozial Schwachen
MehrDepressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie
Depressive Störungen bei Frauen und Männern mit koronarer Herzerkrankung: Behandlungsraten und Einstellungen zu antidepressiver Therapie N. Rieckmann, V. Arolt, W. Haverkamp, P. Martus, A. Ströhle, J.
MehrGesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung
Gesund älter werden. Prävention und Gesundheitsförderung in der Langzeitversorgungung Prof. Dr. Doris Schaeffer Universität Bielefeld Fakultät für Gesundheitswissenschaften AG6 Versorgungsforschung/Pflegewissenschaft
MehrKonzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext
Konzept und Massnahmenplan Psychosoziale Gesundheit im schulischen Kontext Teilprojekt der Dachstrategie Gesundheitsförderung und Prävention der Schul- und Sportdepartements der Stadt Zürich Erfa-Treffen
MehrGesundheit und Prävention im Alter 12. November 2008. H. R. Schelling, ZfG 1
Gesundheit im Alter Übersicht 7. Zürcher Forum Prävention und Gesundheitsförderung 12. November 2008 Gesundheit und Prävention im Alter: Interdisziplinäre Sicht Hans Rudolf Schelling Universität Zürich
Mehr