Differenzierungskurs 8/9 Biologie/Chemie

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1 Differenzierungskurs 8/9 Biologie/Chemie Ernährungslehre Mittelpunkt: Quantitativer und qualitativer Nahrungsbedarf Ziel: Wissen und Umsetzung einer bedarfsgerechten Ernährung als wesentliche Grundlage der Gesunderhaltung des menschlichen Körpers Probleme: - großes Nahrungsmittelangebot - veränderte Haushaltsstrukturen - Veränderungen im Erwerbs- und Freizeitverhalten Zielsetzung für den Unterricht: Erlernen von Entscheidungskriterien - aus ernährungsphysiologischer Sicht - aus ökologischer Sicht Kritische Überprüfung des eigenen Essverhaltens

2 Differenzierungskurs 8/9 Biologie/Chemie Unterrichtsinhalte Jahrgangsstufe 8/9 I. Bedarfsgerechte Ernährung Energie- und Nährstoffbedarf Kombination von Lebensmitteln Bedeutung der Nährstoffergänzung Kostzusammenstellung praktische Anwendung II. Lebensmittel und ihre Bedeutung für die Gesundheit Lebensmitteltoxikologie - Zusatzstoffe in der LM- Verarbeitung Lebensmittelkonservierung und -hygiene - Konservierungsmethoden - LM- Verderbnis Fehlernährung und Diätetik - ernährungsbedingte Krankheiten - Kostformen Ernährungslehre

3 Differenzierungskurs 8/9 Biologie/Chemie Ernährungslehre Chemische Aspekte: Zusammensetzung von Lebensmitteln, Nährstoffe Nachweis von Kohlenstoff, Wasserstoff und Sauerstoff in Kohlenhydraten Chemischer Aufbau von Nährstoffen: einfache Modellvorstellungen Industrielle Lebensmittelherstellung: z.b. Milchverarbeitung, Käseherstellung gestern und heute Lebensmittelzusatzstoffe: z.b. Emulgatoren, Farbstoffe, Biologische Aspekte: Lebensmittel aus biologischer Sicht z.b. Getreide, Kartoffeln Botanische Aspekte, alternative und konventionelle Anbaumethoden Verdauungsorgane und -vorgänge im menschlichen Körper Stoffwechselwege und deren Veränderungen bei ernährungsbedingten Krankheiten Gentechnologie in der Nahrungsmittelproduktion Methoden: Planung, Durchführung und Dokumentation von Experimenten, Mikroskopie, Bau von Modellen, küchenpraktische Übungen, Umgang mit Nährwerttabellen

4 Warum Informatik? Unsere Zeit ist maßgeblich durch den verbreiteten Einsatz von Informationsund Kommunikationstechnologien geprägt, sowohl im privaten wie im beruflichen Bereich. Deshalb müssen SchülerInnen bestmöglich auf das Leben in einer Informationsgesellschaft vorbereitet werden.

5 Was beinhaltet Informatik?

6 Was beinhaltet Informatik? Informationen und Daten Algorithmen Sprachen und Automaten Informatiksysteme Informatik, Mensch und Gesellschaft I n h a l t e

7 Was beinhaltet Informatikunterricht? M e t h o d e n Informationen und Daten Darstellen und Interpretieren Algorithmen Modellieren und implementieren Sprachen und Automaten Strukturieren und Vernetzen Informatiksysteme Kommunizieren und Kooperieren Informatik, Mensch und Gesellschaft Begründen und Bewerten I n h a l t e

8 Anwendung von Software verschiedene Einsatzmöglichkeiten der Tabellenkalkulation: Rechenblatt Statistik und Diagramme Simulation und Prognose Datenbank Datenschutz Entwicklung der Energiebereitstellung aus erneuerbaren Energien von 1990 b Wasserkraft Windkraf t Biomasse Fotovoltaik

9 Netzwerke und Internet Netzwerke: Strukturen, Verbindungsarten, Dienste Internet: Möglichkeiten und Gefahren eigene Webpräsentationen erstellen: HTML,CSS,Grafik

10 Kara-Automaten Kara ist ein Marienkäfer, der in einer einfachen Welt lebt. Er kann programmiert werden und so diverse Aufgaben erledigen. Karas Programme sind endliche Automaten und werden in einer grafischen Entwicklungsumgebung erstellt. Auf spielerische Art und Weise machen sich die SchülerInnen mit fundamentalen Ideen der Programmierung vertraut.

11 JavaKara und Java JavaKara bietet einen einfachen Einstieg in die Programmierung mit Java, da die Umgebung von KARA bekannt ist. while (!kara.treefront()) { if (kara.onleaf()) { kara.removeleaf(); } kara.move(); } Erweiterung auf einfache JAVA-Applets

12 Technische Informatik Darstellungformen von Informationen in Informatiksystemen Aussagenlogik und digitaltechnische Grundbausteine Logische Schaltungen und ihre Simulation Komplexe Schaltungen in Informatiksystemen

13 Wer sollte Informatik wählen?

14 Wer sollte Informatik wählen? Wer Computer nicht nur benutzen sondern genauer verstehen möchte.

15 Wer sollte Informatik wählen? Wer Computer nicht nur benutzen sondern genauer verstehen möchte. Wer Spaß hat am Tüfteln, Entdecken und Knobeln.

16 Wer sollte Informatik wählen? Wer Computer nicht nur benutzen sondern genauer verstehen möchte. Wer Spaß hat am Tüfteln, Entdecken und Knobeln. Wer gute Leistungen im mathematischnaturwissenschaftlichen Bereich zeigt. Gaby Wilke

17 Warum Französisch lernen ab dem 8. Schuljahr? ÜBERBLICK: Sprachliche Aspekte Metasprachliche Aspekte Lernbiographische Aspekte Französisch weltweit Berufliche Aspekte Wirtschaftliche Aspekte Kulturelle Aspekte Sprachdiplom Neues Lehrwerk Informationen zum Fach

18 Sprachliche Aspekte 3. Fremdsprache > gute Lernvoraussetzungen durch Latein- und Englischkenntnisse Wortschatzarbeit Hilfen: 36 % ableitbare Wörter aus dem Deutschen (Kontrolle contrôle) 16% aus dem Englischen (to arrive arriver) 10 % Wortfamilien (ami amitié) Französische Wörter aus dem Alltag vor allem im Aachener Raum (Parfum, Bagage, etc.)

19 Metasprachliche Aspekte Anwendungsmöglichkeiten durch die Nähe zu Belgien (Wallonie) und Frankreich Lernkompetenzen gefördert (Hörverstehen, Leseverstehen, Schreiben, Sprechen und Dolmetschen bzw. Sprachmittlung ) in Europa die meist gelernte Fremdsprache nach Englisch auch nach wenigen Schuljahren: Grundfertigkeiten und Einblicke

20 Lernbiographische Aspekte Transfermöglichkeiten zu anderen romanischen Sprachen: Italienisch, Portugiesisch, Spanisch Aktive Beherrschung von Redemitteln erleichtert die Orientierung in anderen Sprachen Wortschatzarbeit: mehr als 60% des Vokabulars romanischer Sprachen aus dem Französischen erschließbar Optimale Lernbasis für Spanisch in der Oberstufe

21 Französisch - weltweit Frankophonie: Gemeinschaft der französischsprachigen Länder: In 69 Staaten wird (u.a.) französisch gesprochen 35 Staaten Amtssprache 131 Mio. Sprecher, darunter 72 Mio. Muttersprachler rund 180 Mio. Menschen lernen weltweit Französisch EU: 4 frankophone Länder (Frankreich, Belgien, Luxemburg, Schweiz) und der Stadtstaat Monaco

22 Französisch - weltweit

23 Berufliche Aspekte Englisch Selbstverständlichkeit Französisch ist eine richtige Zusatzqualifikation! Zusatzqualifikation Arbeiten in Frankreich Arbeitsmarkt Grenzland (Dreiländereck) Arbeitssprache in vielen wichtigen internationalen Organisationen (Unesco, EU)

24 Wirtschaftliche Aspekte Frankreich ist das von ausländischen Touristen meistbesuchte Land der Welt, darunter 12 Mio. Deutsche pro Jahr Deutschland und Frankreich sind füreinander der jeweils wichtigste Partner in Politik, Kultur und Wirtschaft

25 Kulturelle Aspekte Schüleraustausch in Klasse 9/10: Aachen Reims (Herbst) + Reims Aachen (Frühjahr) Lüttichfahrt in Klasse 8 Französisches Kulturinstitut Aachen Deutsch-Französisches Jugendwerk Französische Chansons, Filme, Theater Nähe zum frankophonen Raum (mit dem Thalys in 2 Stunden und 35 Minuten in Paris!) Urlaub!!!

26 Begegnung mit frz. SchülerInnen

27 Sprachdiplom DELF: International anerkanntes Sprachendiplom des französischen Staates Diplôme d études en langue française (oder auch: Damit Europa leichter fällt) Vorbereitung auf die DELF-Prüfung sowohl im als auch außerhalb des Unterrichts in einem Intensivtraining

28 Neues Lehrwerk abgestimmt auf den Einstieg im 8.Schuljahr DELF-Aufgaben integriert Cahier d activité mit audio-visuellen Begleitmaterialien altersgerechte Themen und Kommunikationssituationen

29 Informationen zum Fach 4-stündig in Klasse Klassenarbeiten pro Halbjahr (8. Klasse: 1h ; 9. Klasse: 1-2h) Vokabelüberprüfungen sonstige Mitarbeit/Hausaufgaben kein Hauptfach

30 Ausblick - Oberstufe Geringe Kursgröße und angenehmes Lernklima (GK: 3-stündig, LK: 5-stündig/Woche) 2 Klausuren pro Halbjahr - GK : 2h in der Jgst und 3h in der Jgst LK : 3h in der Jgst. 11 und 4 h in der Jgst. 12) Jgst. 10: Sprachliche Angleichung der Niveaus + Grammatik, Einführung in die Arbeit mit Texten Jgst : Themen und Inhalte entsprechen den Vorgaben für das Zentralabitur ( Außerunterrichtliche Aktivitäten

31 Au revoir! Merci de votre attention! Michaela Bielak

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