Jahresabschluss zum Bau- und Sparverein Geislingen eg Geislingen / Steige Sedanstr. 9 Amtsgericht Ulm GnR540019
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1 Jahresabschluss zum Bau- und Sparverein Geislingen eg Geislingen / Steige Sedanstr. 9 Amtsgericht Ulm GnR540019
2 1. B i l a n z z u m 3 1. D e z e m b e r Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro Anlagevermögen Immaterielle Vermögensgegenstände 0,00 0,00 Sachanlagen Grundstücke mit Wohnbauten , ,00 Grundstücke mit anderen Bauten , ,00 Grundstücke ohne Bauten , ,00 Geschäftsausstattung , , , ,00 Finanzanlagen Andere Finanzanlagen 1.000, ,00 Anlagevermögen insgesamt / Übertrag , ,00
3 Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro Übertrag , ,00 Umlaufvermögen Zum Verkauf bestimmte Grundstücke und andere Vorräte Unfertige Leistungen , ,37 Vorräte 2.092, ,59 Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Vermietung 2.772, ,32 Sonstige Vermögensgegenstände 4.303, , ,04 Flüssige Mittel und Bausparguthaben Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten , ,22 Rechnungsabgrenzungsposten 675,16 0,00 Bilanzsumme , ,54
4 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro Eigenkapital Geschäftsguthaben der mit Ablauf des Geschäftsjahres ausgeschiedenen Mitglieder , ,35 der verbleibenden Mitglieder , ,00 aus gekündigten Geschäftsanteilen 0, ,00 0,00 Rückständige fällige Einzahlungen auf Geschäftsanteile Euro 700,00 Vorjahr Euro 0,00 Ergebnisrücklagen Gesetzliche Rücklage , ,60 Bauerneuerungsrücklage , ,97 Andere Ergebnisrücklagen , , ,87 Bilanzgewinn Jahresüberschuss , ,08 Einstellungen in Ergebnisrücklagen , , ,08 Eigenkapital insgesamt / Übertrag , ,79
5 Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro Übertrag , ,79 Rückstellungen Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen , , ,00 Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Spareinlagen , ,56 Erhaltene Anzahlungen , ,00 Verbindlichkeiten aus Vermietung 466, ,66 Verbindlichkeiten aus Lief. und Leistungen , ,20 Sonstige Verbindlichkeiten , , ,20 davon aus Steuern: Euro ,33 Vorjahr Euro ,93 Rechnungsabgrenzungsposten 3.419, ,13 Bilanzsumme , ,54
6 2. G e w i n n - u n d V e r l u s t r e c h n u n g für die Zeit vom bis Umsatzerlöse Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro a) aus der Hausbewirtschaftung , ,62 b) aus Betreuungstätigkeit , ,00 c) aus anderen Lieferungen und Leistungen 644,88 0,00 Veränderung des Bestandes an unfertigen Leistungen , ,95 Sonstige betriebliche Erträge 7.436, ,32 Aufwendungen für bezogene Lieferungen und Leistungen Aufwendungen für Hausbewirtschaftung , ,41 Rohergebnis , ,48 Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , ,98 b) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung , , ,09 davon für Altersversorgung ,60 Vorjahr ,80 Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , ,39 Sonstige betriebliche Aufwendungen , ,19 Übertrag , ,83
7 Geschäftsjahr Vorjahr Euro Euro Euro Übertrag , ,83 Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens 30,00 50,00 Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 4.116, , ,66 Zinsen und ähnliche Aufwendungen , ,34 Steuern vom Einkommen und Ertrag , ,98 Ergebnis nach Steuern , ,17 Sonstige Steuern , ,09 Jahresüberschuss , ,08 Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen , ,08 Bilanzgewinn , ,00
8 Anhang für das Geschäftsjahr zum A. Allgemeine Angaben Die Bau- und Sparverein Geislingen eg, Sedanstr. 9, Geislingen ist beim Amtsgericht Ulm unter Nummer GnR eingetragen. Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß 242 ff. und 264 ff. HGB in der Fassung des Bilanzrichtlinien-Umsetzungsgesetzes (BilRUG) sowie nach den einschlägigen Vorschriften des Genossenschaftsgesetztes und der Regelungen der Satzung der Genossenschaft aufgestellt. Die Bau- und Sparverein Geislingen eg ist eine kleine Genossenschaft gem. 267 HGB. Die Genossenschaft nimmt die größenabhängigen Erleichterungen der 274a und 288 Abs. 1 HGB teilweise in Anspruch. Die Gewinn- und Verlustrechnung ist nach dem Gesamtkostenverfahren gem. 275 Abs. 2 HGB aufgestellt. Das Formblatt für die Gliederung des Jahresabschlusses für Wohnungsunternehmen in der Fassung vom 17. Juli 2015 wurde beachtet. Geschäftsjahr ist das Kalenderjahr. Im Interesse einer besseren Klarheit und Übersichtlichkeit werden die nach den gesetzlichen Vorschriften bei den Posten der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung anzubringenden Vermerke ebenso wie die Vermerke, die wahlweise in der Bilanz bzw. Gewinn- und Verlustrechnung oder im Anhang anzubringen sind, weitestgehend im Anhang aufgeführt. B. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Sachanlagen sind mit den Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten abzüglich planmäßiger linearer Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen auf Zugänge des Sachanlagevermögens erfolgen grundsätzlich zeitanteilig. Die planmäßigen Abschreibungen erfolgen linear über die voraussichtliche wirtschaftliche Nutzungsdauer. Die Abschreibungen der Wohnbauten werden auf die Restnutzungsdauer vorgenommen, wobei die Gesamtnutzungsdauer bei den Objekten die vor 1990 erstellt bzw. angeschafft wurden zwischen 60 und 98 Jahren beträgt; bei den nach 1990 angeschafften bzw. erbauten Wohnungen wird von einer 50 jährigen Gesamtnutzungsdauer ausgegangen. Bei voll abgeschriebenen Objekten, bei denen Modernisierungsmaßnahmen aktiviert werden, wird die Restnutzungsdauer neu mit 25 Jahren festgelegt. Die Garagen werden mit 2 % bzw. 4 % abgeschrieben. Gegenstände der Geschäftsausstattung werden mit % abgeschrieben. Bewegliche Vermögensgegenstände des Anlagevermögens bis zu Anschaffungskosten von 150 Euro, die einer selbständigen Nutzung unterliegen, werden im Jahr des Zugangs in voller Höhe als Aufwand erfasst, wenn die Bruttoanschaffungskosten 150 Euro nicht übersteigen.
9 Für geringwertige Wirtschaftsgüter, deren Bruttoanschaffungskosten mehr als 150 Euro und bis zu Euro betragen, wird ein jährlicher Sammelposten gebildet. Der jährliche Sammelposten wird über fünf Jahre gewinnmindernd aufgelöst Das Finanzanlagevermögen (Geschäftsguthaben bei Genossenschaftsbanken) wurde zu Anschaffungskosten bewertet. Unter den Unfertigen Leistungen sind noch nicht abgerechnete Betriebskosten ausgewiesen. Unfertige Leistungen sind zum Nominalbetrag bilanziert. Die Ermittlung der Anschaffungskosten bei den Ölvorräten erfolgt anhand der FiFo-Methode (First in First out). Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände werden mit dem Nominalwert bzw. mit dem am Bilanzstichtag beizulegenden niedrigeren Wert angesetzt. Bei Forderungen, deren Einbringlichkeit mit erkennbaren Risiken behaftet ist, werden angemessene Wertabschläge vorgenommen; uneinbringliche Forderungen werden abgeschrieben. Die Flüssigen Mittel sind zum Nennwert am Bilanzstichtag angesetzt. Die Sonstigen Rückstellungen sind so bemessen, dass die erkennbaren Risiken und ungewissen Verpflichtungen berücksichtigt sind. Die Bewertung erfolgt jeweils in Höhe des Erfüllungsbetrags, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung erforderlich ist, um zukünftige Zahlungsverpflichtungen abzudecken. Zukünftige Preis- und Kostensteigerungen werden berücksichtigt, sofern ausreichende objektive Hinweise für deren Eintritt vorliegen. Die Verbindlichkeiten sind zu ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. C. Erläuterungen zu den Bilanz-Posten Anlagevermögen Die Entwicklung des Anlagevermögens ergibt sich aus nachfolgendem Anlagenspiegel:
10 Anschaffungs- und Herstellungskosten (Kumulierte) Abschreibungen Buchwert Stand zum Umbuchungen Umbuchungen Stand zum Stand zum AfA des Stand zum Zugänge* Geschäftsjahres Abgänge Zugänge Abgänge Zuschreibungen Abgänge Zugänge Abgänge Zuschreib (kumuliert) ungen (kumuliert) I. Immaterielle Vermögensgegenstände entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,21 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,21 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,21 0,00 0,00 Summe Immat. Vermögensgegenstände ,21 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,21 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,21 0,00 0,00 II. Sachanlagen Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte mit Wohnbauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte und Geschäfts- und anderen Bauten Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte ohne Bauten andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung ,72 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,40 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,46 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,46 0,46 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 Summe Sachanlagen , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 Summe Immat. VG + Sachanlagen , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 III. Finanzanlagen Andere Finanzanlagen 1.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 Summe Finanzanlagen 1.000,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , ,00 Anlagevermögen gesamt , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00
11 Unfertige Leistungen In der Position "Unfertige Leistungen" sind EUR ,12 (Vorjahr EUR ,37) noch nicht abgerechnete Betriebskosten enthalten. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Sämtliche Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind wie im Vorjahr innerhalb eines Jahres fällig. Eigenkapital Ergebnisrücklagen Bestand Einstellung Einstellung aus Entnahme Bestand dem Jahresüber- am Ende aus dem für das am Ende des des Vorjahres Bilanzgewinn schuß des Geschäftsjahr Geschäftsjahres des Vorjahres Geschäftsjahres EUR EUR EUR EUR EUR (1) gesetzliche Rücklage , , ,01 (2) Bauerneuerungsrücklage , , ,68 (3) Andere Ergebnisrücklagen , ,87 Verbindlichkeiten Sämtliche Verbindlichkeiten, bis auf die Spareinlagen, sind wie im Vorjahr innerhalb eines Jahres fällig. Die Spareinlagen in Höhe von ,91 (Vorjahr ,56) haben eine dreimonatige Kündigungsfrist. D. Erläuterungen zu den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung Aus Gründen der Klarheit und Übersichtlichkeit des Anhangs werden zusammengehörige Angaben, die sich sowohl auf Bilanz- als auch auf GuV-Posten beziehen, generell bei den zugehörigen Bilanzposten dargestellt.
12 E. Sonstige Angaben Mitgliederbewegung Anfang des Geschäftsjahrs 1024 Zugang 40 Abgang 51 Ende des Geschäftsjahres 1013 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Laufe des Geschäftsjahres um ,00 Euro verringert. Satzungsmäßig haften die Mitglieder nur mit ihren Geschäftsanteilen. Eine Nachschusspflicht besteht nicht. Name und Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: vbw Verband baden-württembergischer Wohnungs- und Immobilienunternehmen e. V., Herdweg 52/54, Stuttgart. Arbeitnehmer Im Jahresdurchschnitt beschäftigte die Genossenschaft 2 (Vorjahr 2) Arbeitnehmer. Aufsichtsrat Mitglieder des Aufsichtsrats waren im Geschäftsjahr: Hans Maurer Ludwig Duschek Hans Gickeleiter Gerhard Awischus Ingeborg Fischer Raimund Villoth Vorsitzender stellv. Vorsitzender Geschäftsführung/Vorstand Vorstände waren im Geschäftsjahr: Reimund Daubenschüz, Günther Stolz, Helmut Ascher Vorsitzender stellv. Vorsitzender
13 Haftungsverhältnisse Der GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.v. hat für die Unternehmen mi Spareinrichtung einen Selbsthilfefonds geschaffen, durch den die Spareinlagen geschützt werden. Die jährlichen Zahlungen errechnen sich aus einem bestimmten Prozentsatz des Gesamtbetrages der Spareinlage. Der übernommene Garantiebetrag zum 31. Dezember 2017 beläuft sich auf ,92 Euro (Vorjahr: ,44 Euro). Sonstige finanzielle Verpflichtungen und außerbilanzielle Geschäfte Neben den dargelegten sonstigen finanziellen Verpflichtungen sowie Haftungsverhältnissen existieren keine außerbilanziellen Geschäfte, die für die Finanzlage der Genossenschaft von Bedeutung wären. Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Berichtszeitraums sind nicht eingetreten. Geislingen, den 19. Januar 2018 Daubenschüz Stolz Ascher
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