Zukunftswerkstatt Uhr Mensa. Sören Frickenschmidt, Leiter Recruiting Services Boehringer Ingelheim Into the great wide open

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1 Zukunftswerkstatt Uhr Mensa Sören Frickenschmidt, Leiter Recruiting Services Boehringer Ingelheim Into the great wide open

2 Berufspraktikum am SMG MSS 11 Wie lassen sich die Ergebnisse des Praktikums sichern und nutzen? Hoffmann SMG 2018

3 Sicherung der Ergebnisse durch ein Portfolio Begriff urspr. italienisch: Mappe, Geldtasche für Papiergeld heute: Portfolio = Sammlung repräsentativer Arbeiten zu einem bestimmten Thema / zu einem bestimmten Zweck. Durch eine Mappe kann idealer Weise ein Lernprozess begleitet werden. z.b. Kursportfolio, Entwicklungsportfolio, Bewerbungsportfolio, Europäischer Sprachenpass, Praktikumsportfolio beim Lehramtsstudium Hoffmann SMG 2018

4 Wozu soll das Praktikumsportfolio dienen? Information von Mitschülern - des eigenen Jahrgangs - des Jahrgangs 9: ( Info-Börse vor den Osterferien) Beitrag zur Berufsorientierung und Bewerbung Leistungsnachweis: evtl. Benotung (nach Absprache mit Lehrer/in)... und Kennenlernen der Portfolio-Methode Hoffmann SMG 2018

5 Welche Bestandteile soll das Portfolio Berufspraktikum haben? Minimum: * 1 Deckblatt mit Inhaltsverzeichnis * 1 Beurteilungsbogen: Bewertung durch Mitschüler*in * 8 Inhaltsseiten zur Darstellung des Praktikums: Betriebserkundung mind. 2 Tätigkeits- bzw. Tagesberichte Anschauliche Arbeitsproben * 1 Blatt eigenes Fazit Erweiterung: Bewerbung, Ergebnis Berufswahltest, Berufsfeld-Informationen (Ausbildungs- /Studienmöglichkeiten, Arbeitsmarkt, Verdienst), Interviews (z.b. Betriebsleitung, Ausbildungsleitung, Betriebsrat), Darstellung von Arbeitsprozessen, Foto-Dokumentation u.a. Hoffmann SMG 2018

6 Kriterien der Beurteilung kommentieren rückmelden beurteilen Kriterien selbst entwickeln! Umfang und Qualität der Beiträge Inhalte und Gestaltung Verwendbarkeit für die gewünschten Zwecke (Darstellung für Mitschüler und Mitschülerinnen, Leistungsnachweis...)... oder Beurteilungsbogen des SMG verwenden Hoffmann SMG 2018

7 Zukunft des Portfolio-Ansatzes: wachsende Bedeutung Eigenverantwortung und Selbstreflexivität Individualisierung in längeren Lernprozessen Sensibilisierung für Inhalt-Form-Problematik veränderte Leistungsmessung Kompatibilität mit E-Learning Hoffmann SMG 2017

8 Zeitplan Zukunftswerkstatt Tag Zukunftswerkstatt Tag bis Berufspraktikum Vorlage des Portfolios im Fach SK, EK, sk/ek, ggf. Vorbereitung einer Präsentation für: Infobörse Praktikum MSS 11 für Klasse 9 Hoffmann SMG 2017

9 Leitfaden Betriebserkundung I A. Vorerkundung im Internet Welche Leistungen erbringt der Betrieb/die Einrichtung? Betrieb: Produkte / Kunden / Dienstleistung (privat / öffentlich, Handel oder Produktion, Produktpalette) Einrichtung: Träger / Zielgruppe / Zielrichtung / Profil / Finanzierung Wie groß ist der Betrieb? Wie ist er strukturiert? Standorte / Mitarbeiter*innen / Aufbau / Funktion in der Region Welche Berufe und Berufsfelder gibt es? Anforderungen und Voraussetzungen / Bewerbung / Ansprechpartner*innen Welchen Eindruck vermittelt der Betrieb/die Einrichtung? Offene Fragen? Ansprechpartner*innen dafür?

10 Leitfaden Betriebserkundung II B. Erkundungsaspekte im Betrieb Berufe im Betrieb Anforderungsprofile / Aus- und Weiterbildung/ Arbeitsplätze Soziales Ökologie Konsum Technische Ausstattung / Hilfsmittel / Tätigkeitsmerkmale / Arbeitszeiten / Sozialleistungen / Entlohnungen / Auswirkung technologischer Veränderungen / Arbeitsbedingungen / Arbeitsschutz / Betriebsrat, Mitbestimmung, Gewerkschaften/ Energiebedarf / Umweltbelastung / Entsorgungsverfahren, Umweltschutz / Warensortiment / Qualitätssicherung / Marketing / Technologie Werkstoffe / Materialien / Werkzeuge / Maschinen / Mechanisierung, Automatisierung / Digitalisierung / Auswirkung auf Arbeitsorganisation Betriebswirtschaft Unternehmensstruktur / Betriebsart / Aufbau des Unternehmens / Situation am Markt / Produktivität / Rentabilität / Standortentscheidungen / Globalisierung Standorte / Import / Export / Internationale Arbeitsteilung /

11 Leitfaden Betriebserkundung III Beispiel für einen Fragebogen zur Betriebserkundung 1. Voraussetzungen Welches Abschlusszeugnis ist für den Beruf nötig? Auf welche Fachinhalte wird besonderer Wert gelegt? Wie läuft ein Bewerbungsverfahren ab? Welche gesundheitlichen und körperlichen Voraussetzungen müssen erfüllt sein? 2. Ausbildung zum Beruf und Studienmöglichkeiten Wie viele Auszubildende/Studierende werden übernommen? Wie sind Ausbildung bzw. duales Studium geregelt? (Dauer? Arbeitszeiten?) Wie viel verdient man in der Ausbildung? Wie finanziert sich das duale Studium? 3. Fortbildung und Zukunftsaussichten Welche Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es? Welche Zukunftsperspektiven hat der Beruf? Einstellungschancen? 4. Löhne und Einkommen Wie sind die Verdienstmöglichkeiten? Wovon hängen sie ab?

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