Jugend Religiöse Orientierungen und kirchliche Integration. Ergebnisse aus dem DJI-Survey AID:A
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- Franz Hofer
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1 Jugend Religiöse Orientierungen und kirchliche Integration. Ergebnisse aus dem DJI-Survey AID:A Vortrag für die Tagung Glaube in Lebensläufen. Von t3 zu GENERATION WHAT? Neue Ergebnisse aus Jugendstudien zum Thema Glaube in Lebenskontexten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen 6. aej/esg-forum Wissenschaft und Praxis am 27. Oktober 2017, in Stuttgart Martina Gille
2 Übersicht 1. Die Bedeutung kirchlichen Engagements im Spektrum der Beteiligungsmöglichkeiten in Vereinen und Verbänden; Einflussfaktoren auf kirchliches Engagement; 2. Religiöse Orientierungen und kirchliche Praxis bei jungen Leuten differenziert nach Konfessionszugehörigkeit; 3. Typologie Kirchlichkeit (Konfessionslose kirchl. Randmitglieder Kirchgänger Kirchgengruppenaktive) empirische Verteilung und Zusammenhänge mit gesellschaftlichem und politischem Engagement; 4. Zeitvergleich: Wichtigkeit des Glaubens an Gott, kirchliche Praxis sowie Meinungen zur Kirche; 5. Zusammenfassung. 2
3 Datenbasis DJI-Survey AID:A Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten 2014 Repräsentative Befragung von 0- bis 32-Jährigen (insgesamt ca Personen); CATI-Interviews; Erhebungsinstitut: infas (Bonn); 12- bis 29-Jährige: N=11.381; Erhebungszeitraum: Juli 2014-April FES-Jugendstudie 2015: Jung politisch aktiv?! Kooperationsprojekt zwischen dem Forum Jugend und Politik der Friedrich- Ebert-Stiftung (Bonn) und dem Deutschen Jugendinstitut e. V. (München); Erhebungsinstitut: infas für angewandte Sozialwissenschaft (Bonn); Panelstudie aufsetzend auf AID:A 2014; Online-Befragung von bis 29-Jährigen; Erhebungszeitraum: Mai- Juli
4 Teil 1 Die Bedeutung kirchlichen Engagements im Spektrum der Beteiligungsmöglichkeiten in Vereinen und Verbänden; Einflussfaktoren auf kirchliches Engagement. 4
5 Bei den Vereinsaktivitäten zeichnet sich ein typisches Geschlechterprofil ab! Sportverein Kirchliche oder religiöse Gruppe Gesangsverein, Musikverein, Theatergruppe o.ä. Anderer Verein oder Verband Freiwillige Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, DLRG o.ä. Gewerkschaft oder Berufsverband (ab 16 Jahren) weiblich männlich Heimat-, Bürger- oder Schützenverein Politische Organisation oder Partei Mindestens in 1 Verein/Verband aktiv 0% 20% 40% 60% 80% 100% Abbildung: Anteil aktiver junger Menschen in Vereinen und Verbänden nach Geschlecht (in %). Quelle: DJI-Survey AID:A 2014 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= * Frage: Sagen Sie mir bitte, ob Sie in den folgenden Vereinen oder Verbänden aktiv sind? Antwortskala: Ja, aktiv; Nein, nicht aktiv. 5
6 Übernahme einer eines Amtes oder Funktion in Vereinen/Verbänden nach Geschlecht* (in %) Sportverein Kirchliche oder religiöse Gruppe Anderer Verein oder Verband Gesangsverein, Musikverein, Theatergruppe o.ä. Freiwillige Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, DLRG o.ä. Heimat-, Bürger- oder Schützenverein weiblich männlich Politische Organisation oder Partei Gewerkschaft oder Berufsverband (ab 16 Jahren) Mindestens in 1 Verein/Verband Übernahme von Amt bzw. Funktion 0% 10% 20% 30% 40% Quelle: DJI-Survey AID:A 2014/15 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= * Frage: Sagen Sie mir bitte, ob Sie in den folgenden Vereinen oder Verbänden aktiv sind? Nachfrage bei den Aktiven: Und üben Sie dort ein Amt oder eine Funktion aus? Dargestellt sind hier die Anteile der Befragten mit Ehrenamt bezogen auf alle Befragte. 6
7 Freiwilligenengagement nach Bereichen typische Geschlechterprofile bleiben erhalten Sport und Bewegung Unfall- oder Rettungsdienst oder Freiwillige Feuerwehr Kultur und Musik Schule oder Kindergarten Kirchlicher oder religiöser Bereich Freizeit und Geselligkeit Sozialer Bereich Politik und politische Interessenvertretung Frauen Männer Außerschulische Jugendarbeit oder Bildungsarbeit für Erwachsene Umwelt, Naturschutz oder Tierschutz Gesundheitsbereich Berufliche Interessenvertretung außerhalb des Betriebs Quelle: Freiwilligensurvey; eigene Darstellung. Sonstiger Bereich Abbildung: Engagement nach Geschlechtszugehörigkeit- 14- bis 29-Jährige, 2014 (in %) 7
8 Der Anstieg des freiwilligen Engagements konzentriert sich auf die Bereiche Sport, Kultur, Kirche, Schule und Jugendarbeit. Sport und Bewegung Kultur und Musik Kirchlicher oder religiöser Bereich Schule oder Kindergarten Sozialer Bereich Außerschulische Jugendarbeit oder Bildungsarbeit Unfall- oder Rettungsdienst oder Freiwillige Feuerwehr Freizeit und Geselligkeit Umwelt, Naturschutz oder Tierschutz Politik und politische Interessenvertretung Gesundheitsbereich Berufliche Interessenvertretung außerhalb des Betriebs Justiz oder Kriminalitätsprobleme Sonstiger Bereich Quelle: : Freiwilligensurvey; eigene Darstellung Abbildung: Engagement nach Bereichen im Zeitvergleich bis 29-Jährige, 1999 und 2014 (in %) 8
9 Vereinsaktivitäten nach Altersgruppen (in %) 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Sportverein Kirchliche oder religiöse Gruppe Politische Organisation oder Partei Gewerkschaft oder Berufsverband (ab 16 Jahren) Heimat-, Bürger- oder Schützenverein Gesangsverein, Musikverein, Theatergruppe o.ä. Freiwillige Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, DLRG o.ä. Anderer Verein oder Verband 0% Quelle: DJI-Survey AID:A 2014 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= * Frage: Sagen Sie mir bitte, ob Sie in den folgenden Vereinen oder Verbänden aktiv sind? 9
10 Vereinsaktivitäten nach Bildungsgruppen (in %) Sportverein Kirchliche oder religiöse Gruppe Gesangsverein, Musikverein, Theatergruppe o.ä. Anderer Verein oder Verband Freiwillige Feuerwehr, Technisches Hilfswerk, DLRG Gewerkschaft oder Berufsverband (ab 16 Jahren) Heimat-, Bürger- oder Schützenverein Politische Organisation oder Partei Mindestens in 1 Verein/Verband aktiv 0% 20% 40% 60% 80% Keinen/HS- Abschluss Mittlerer Abschluss FH-Reife/Abitur Quelle: DJI-Survey AID:A 2014 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= * Frage: Sagen Sie mir bitte, ob Sie in den folgenden Vereinen oder Verbänden aktiv sind? Bei SchülerInnen angestrebter Schulabschluss. 10
11 Teil 2 Religiöse Orientierungen und kirchliche Praxis bei jungen Leuten differenziert nach Konfessionszugehörigkeit. 11
12 Wichtigkeit von Lebensbereichen bei 12- bis 29- Jährigen - Rangreihe Frauen wichtiger Männern wichtiger Eltern und Geschwister + Gesundheit + Freizeit und Erholung Freunde und Bekannte + Partnerschaft ++ Schul- und Berufsausbildung + Beruf und Arbeit Eigene Familie und Kinder ++ Politik +++ Engagement in Vereinen u. Verbänden ++ Kunst und Kultur ++++ Religion +++ Quelle: DJI-Survey AID:A 2014 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= * Frage: Wie wichtig sind für Sie persönlich die folgenden Lebensbereiche? Antwortskala von 1 = "überhaupt nicht wichtig" bis 6 = "sehr wichtig". 12
13 Konfessionszugehörigkeit in West und Ost Römisch-katholische Kirche Evangelische Kirche (lutherisch oder reformiert, ohne Freikirchen!) Islam Keiner Religionsgemeinschaft Westdeutschland Ostdeutschland Gesamt + Berlin N (ungewichtet) % (gewichtet) 40% 4% 35% N (ungewichtet) % (gewichtet) 36% 23% 34% N (ungewichtet) % (gewichtet) 4% 0% 3% N (ungewichtet) % (gewichtet) 16% 68% 24% N insgesamt (ungewichtet) Quelle: DJI-Survey AID:A 2014 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= * Die restlichen 4% der Befragten verteilen sich auf folgende Gruppen: Angehörige einer evangelischen Freikirche (z.b. Baptisten, Mennoniten, Brüdergemeinden, Methodisten, Siebenten-Tags-Adventisten), Angehörige einer orthodoxen Kirche (z.b. griechisch-, russisch-, koptisch-orthodox), und einer anderen christlichen Religionsgemeinschaft (z.b. Neuapostolisch, Jehovas Zeugen, pfingstkirchlich, charismatisch, Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage (Mormonen), Orientalische und Unierte christliche Kirchen), sowie Angehörige des Judentums, sowie Angehörige einer anderen nicht-christlichen Religionsgemeinschaft. 13
14 Wichtigkeit des Lebensbereichs Religion* nach Konfessionszugehörigkeit**, 12- bis 29-Jährige (Mittelwerte) Römisch-katholische Kirche (N=4232) Evangelische Kirche (lutherisch oder reformiert, ohne Freikirchen!) (N=3995) Islam (N=368) weiblich männlich Keiner Religionsgemeinschaft (N=2199) überhaupt nicht wichtig sehr wichtig Quelle: DJI-Survey AID:A 2014/15 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= * Frage: Wie wichtig sind für Sie persönlich die folgenden Lebensbereiche? Antwortskala von 1 = "überhaupt nicht wichtig" bis 6 = "sehr wichtig". In der Abbildung sind die Mittelwerte dargestellt. ** In den Klammern sind die erfassten Befragtenzahlen (ungewichtet) dargestellt. 14
15 Einschätzung der persönlichen Religiosität* nach Konfessionszugehörigkeit**, 12- bis 29-Jährige (Mittelwerte) Römisch-katholische Kirche (N=4232) Evangelische Kirche (lutherisch oder reformiert, ohne Freikirchen!) (N=3995) Islam (N=368) weiblich männlich Keiner Religionsgemeinschaft (N=2199) gar nicht religiös sehr religiös Quelle: DJI-Survey AID:A 2014/15 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= * Frage: Wie religiös sind Sie? Antwortkategorien: 1 = gar nicht religiös, 2 = wenig religiös, 3 = mittel religiös, 4 = ziemlich religiös, 5 = sehr religiös. In der Abbildung sind die Mittelwerte dargestellt. ** In den Klammern sind die erfassten Befragtenzahlen (ungewichtet) dargestellt. 15
16 Häufigkeit des Besuchs von Gottesdiensten bzw. Gemeinschaftsgebeten* nach Konfessionszugehörigkeit**, 12- bis 29-Jährige (in %) Römisch-katholische Kirche (N=4232) Evangelische Kirche (lutherisch oder reformiert, ohne Freikirchen!) (N=3995) Islam (N=368) Keiner Religionsgemeinschaft (N=2199) 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Mindestens 1x pro Woche 2-3mal im Monat Einmal im Monat Ein paar Mal im Jahr Seltener Nie Quelle: DJI-Survey AID:A 2014 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= * Frage: Wie häufig nehmen Sie an Gottesdiensten (bei islamischen Befragten: an Gemeinschaftsgebeten) teil? ** In den Klammern sind die erfassten Befragtenzahlen (ungewichtet) dargestellt. 16
17 Teil 3 Typologie Kirchlichkeit: Konfessionslose Randmitglieder Kirchgänger Kirchengruppenaktive Empirische Verteilung und Zusammenhänge mit gesellschaftlichem und politischem Engagement. 17
18 Bildung des Indikators Kirchlichkeit Konfessionslose (nur wenige geben Kirchenbesuch an: nie 75%, seltener 19%, ein paar mal im Jahr 5%); Randmitglieder: konfessionell gebunden; Besuch von Gottesdiensten/Gemeinschaftsgebeten seltener oder nie ; Kirchgänger: konfessionell gebunden; regelmäßiger Besuch von Gottesdiensten/Gemeinschaftsgebeten: 1 x pro Woche, 2-3 x im Monat, 1 x pro Monat ; ein paar mal im Jahr ; Kirchengruppenaktive: aktiv in kirchlicher religiöser Gruppe (einige wenige dort aktiv ohne konfessionelle Zugehörigkeit). 18
19 Kirchlichkeit* bei 12- bis 29-Jährigen nach Westund Ostdeutschland (in %) Konfessionslose (N= 1447 in West/ 719 in Ost) 16% 70% Randmitglieder (N= 3534 in West/ 88 in Ost) Kirchgänger (N= 3301 in West/ 146 in Ost) 9% 12% 36% 33% Westdeutschland + Berlin Ostdeutschland Kirchengruppenaktive (N= 1447 in West/ 110 in Ost) 14% 8% Quelle: DJI-Survey AID:A 2014/15 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= Alle Befragte mit katholischer, evangelischer, muslimischer Religionszugehörigkeit und Konfessionslose. Berücksichtigt werden nicht ca. 4% der Befragten, die einer anderen christlichen bzw. nichtchristlichen Religionsgemeinschaft angehören. Das N gibt jeweils die Befragtenanzahl (ungewichtet) wider. * Der Indikator Kirchlichkeit wurde wie folgt gebildet: 1. Konfessionslose: alle Befragten ohne Konfessionszugehörigkeit, 2. Randmitglieder: Befragte mit Konfessionszugehörigkeit, die nur selten bzw. nie in die Kirche bzw. in die Moschee gehen, 3. Kirchgänger: Befragte mit Konfessionszugehörigkeit, die mindestens mehrmals im Jahr in die Kirche gehen, 4. Kirchengruppenaktive: Befragte, die in kirchlichen/religiösen Gruppen aktiv sind. 19
20 Randmitglieder, Kirchgänger und Kirchengruppenaktive* nach Konfessionszugehörigkeit (in %) Römisch-katholische Kirche (N=4232) Evangelische Kirche (lutherisch oder reformiert, ohne Freikirchen!) (N=3995) Islam (N=368) Keine Religionsgemeinschaft (N=2199) 40% 43% 16% 8% 46% 36% 18% 7% 31% 49% 20% 5% 1% 1% Randmitglieder Kirchgänger Kirchengruppenaktive Kirchengruppenaktive mit Amt bzw. Funktion Quelle: DJI-Survey AID:A 2014/15 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= Berücksichtigt werden nicht ca. 4% der Befragten, die einer anderen christlichen bzw. nicht-christlichen Religionsgemeinschaft angehören. Das N gibt jeweils die Befragtenanzahl (ungewichtet) wider. * Zur Definition von Randmitgliedern, Kirchgängern und Kirchengruppenaktiven siehe vorherige Abbildung. 20
21 Wichtigkeit des Lebensbereichs Religion* nach Kirchlichkeit in West- und Ostdeutschland (Mittelwerte) Konfessionslose Randmitglieder Kirchgänger Westdeutschland + Berlin Ostdeutschland Kirchengruppenaktive überhaupt nicht wichtig sehr wichtig Quelle: DJI-Survey AID:A 2014/15 (gewichtet); 12- bis 29-Jährige, N= * Frage: Wie wichtig sind für Sie persönlich die folgenden Lebensbereiche? Antwortskala von 1 = "überhaupt nicht wichtig" bis 6 = "sehr wichtig". In der Abbildung sind die Mittelwerte dargestellt. 21
22 Vertrauen in gesellschaftliche Institutionen, 14- bis 29-Jährige (MW) Die Gerichte Die Polizei 67% 67% Bürgerinitiativen und Nichtregierungsorganisationen Die Gewerkschaften Die Bundesregierung Der Bundestag Die Europäische Union Medien Die Parteien Die Kirchen Die Großkonzerne 50% 49% 47% 46% 45% 45% 38% 37% 27% 0% 50% 100% Quelle: FES-Jugendstudie 2015, N=2.065; eigene Berechnungen. Frage: Nun folgt eine Reihe von Institutionen und Organisationen. Bitte vermerken Sie, wie groß das Vertrauen ist, das Sie jeweils entgegenbringen. Antwortskala: 1=überhaupt kein Vertrauen bis 7=sehr großes Vertrauen. Skalen transformiert auf 0 bis 1 und mit 100 multipliziert. 22
23 Vertrauen in die Kirche nach Kirchlichkeit, 14- bis 29-Jährige (MW) 18% 26% Konfessionslose Randmitglieder 42% Kirchgänger 59% Kirchengruppenaktive 0% 50% 100% Quelle: FES-Jugendstudie 2015, N=1.975; eigene Berechnungen. Nicht berücksichtigt sind die 4% der Befragten, die einer anderen christlichen bzw. nicht-christlichen Religionsgemeinschaft angehören. Frage: Nun folgt eine Reihe von Institutionen und Organisationen. Bitte vermerken Sie, wie groß das Vertrauen ist, das Sie jeweils entgegenbringen. Antwortskala: 1=überhaupt kein Vertrauen bis 7=sehr großes Vertrauen. Skala transformiert auf 0 bis 1 und mit 100 multipliziert. 23
24 Gesellschaftliches und politisches Engagement nach Kirchlichkeit Aktivsein in einer kirchlichen, religiösen Gruppe geht in dieser Altersspanne häufig mit einem zusätzlichen Engagement einher (z.b. Sportverein, Gesangs-, Musikverein oder Theatergruppe). Die Wahrscheinlichkeit des Eingebundenseins in weitere Vereine ist bei den Kirchgruppenaktiven (und weniger stark ausgeprägt bei den Kirchgängern ) höher als bei den Konfessionslosen und Randmitgliedern. Prosoziale Werte und Kirchlichkeit: positiver Zusammenhang; Politisches Interesse: kein Zusammenhang mit Kirchlichkeit; Teilnahme an politischen Aktivitäten in den letzten 12 Monaten (AID:A): ist u.a. durch politisches Interesse motiviert; Kirchenbindung spielt hier so gut wie keine Rolle; Aktivsein in sozialen Bewegungen (FES-Jugendstudie): hier spielen neben prosozialen Werten und politischem Interesse für bestimmte Beteiligungsformen (z.b. Engagement in Nachbarschafts-, Stadtteilinitiativen) auch die Kirchenbindung eine gewisse Rolle. 24
25 Teil 4 Zeitvergleich: Wichtigkeit des Glaubens an Gott, kirchliche Praxis sowie Meinungen zur Kirche 25
26 Wichtigkeit des Glaubens an Gott*, (in %) Insgesamt Katholisch Evangelisch Andere Religionen % 20% 40% 60% 80% Quelle: eigene Darstellung nach: Gensicke, Thomas, 2015: Die Wertorientierungen der Jugend ( ). In: Shell Deutschland Holding (Hrsg.): Jugend Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, S , S. 251 und 257. * In den Shell Jugendstudien wurde der Wert an Gott glauben neben vielen anderen Werten mit folgender Eingangsfrage erfasst: Jeder Mensch hat ja bestimmte Vorstellungen, die sein Leben und Verhalten bestimmen. Wenn Sie einmal daran denken, was Sie in Ihrem Leben eigentlich anstreben. Wie wichtig sind dann die folgenden Dinge für Sie persönlich? Antwortskala: 1 = unwichtig bis 7 = außerordentlich wichtig. Die Prozentwerte im Beitrag beziehen sich auf die Skalenpunkte 5 bis 7. Die Frage nach den Wertorientierungen wurde in den Shell Jugendstudien 2002, 2006, 2010 und 2015 in gleicher Weise erhoben. 26
27 Wie oft beten 12- bis 25-Jährige, 2006 und 2015 (in %) Katholisch Katholisch Evangelisch Evangelisch Andere Religion Andere Religion Mindestens 1x pro Woche Mind. 1x pro Monat Seltener Nie Keine Angabe Quelle: eigene Darstellung nach: Gensicke, Thomas, 2015: Die Wertorientierungen der Jugend ( ). In: Shell Deutschland Holding (Hrsg.): Jugend Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, S , S
28 Meinungen zur Kirche, 12- bis 25-Jährige, 2006 bis 2015 (in %) Ich finde es gut, dass es die Kirche gibt Die Kirche muss sich ändern, wenn sie eine Zukunft haben will Trifft zu Trifft nicht zu Keine Angabe Auf die Fragen, die mich wirklich bewegen, hat die Kirche keine Antwort Quelle: eigene Darstellung nach: Gensicke, Thomas, 2015: Die Wertorientierungen der Jugend ( ). In: Shell Deutschland Holding (Hrsg.): Jugend Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, S , S
29 5. Zusammenfassung Kirche als Engagementfeld ist für junge Menschen bedeutsam; jedoch zeigen sich hier soziale Disparitäten; Starke Unterschiede in der Religiosität und religiöser Praxis zwischen jungen evangelischen bzw. katholischen Christen und jungen Muslimen; Junge Menschen in West und Ost bleiben in Sachen Religion weiterhin gespalten; Kirchliches Engagement ist relativ eng mit Religiosität und kirchlicher Praxis verknüpft. Kirchlich Engagierte räumen prosozialen Werten höhere Wichtigkeit ein. Sie sind stärker in Vereine eingebunden, jedoch nicht bzw. kaum politisch aktiver als junge Menschen mit geringer bzw. keiner Kirchenbindung; 29
30 5. Zusammenfassung, Fortsetzung: Im zeitlichen Wandel zeigen sich im Hinblick auf traditionelle Aspekte von Religiosität vor allem bei der katholischen Jugend abnehmende Tendenzen, während sich muslimische junge Menschen durch eine konstant hohe Religiosität auszeichnen; Zukünftig gilt es, die spezifischen Ausdrucksformen religiöser Überzeugungen und Betätigungen junger Menschen genauer zu untersuchen. 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 31
32 Literatur Calmbach, Marc/Borgstedt, Silke/Borchard, Inga/Thomas, Peter Martin/Flaig, Berthold Bodo, 2016: Wie ticken Jugendliche? Lebenswelten von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren in Deutschland. Online: Springer Open Access Gaiser, Wolfgang/de Rijke, Johann 1998: Kirchlich-religiöse Orientierungen und Engagementbereitschaft Jugendlicher. In: Hobelsberger H./Kruip G./Tzscheetzsch W. (Hrsg.), Engagement und Religion im Leben von Jugendlichen. Katholische Akademie für Jugendfragen Schriftenreihe Band 7. Odenthal-Altenberg, S Gensicke, Thomas, 2015: Die Wertorientierungen der Jugend ( ). In: Shell Deutschland Holding (Hrsg.): Jugend Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, S Gille, Martina, 2015: Sind junge Menschen heute vereinsmüde? Vereinsaktivitäten und Vereinsengagement von Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwischen 2009 (AID:A I) und 2014/15 (AID:A II). In: Walper, Sabine/Bien, Walter/Rauschenbach, Thomas (Hrsg.): Aufwachsen in Deutschland heute. Erste Befunde aus dem DJI-Survey AID:A München: Deutsches Jugendinstitut e.v., S Online: Gille, Martina, 2016: Jugendliche in Deutschland und ihr Verhältnis zu Religion und religiöser Praxis. In: Ost-West. Europäische Perspektiven (OWEP), 17. Jg., Heft 2, S Gille, Martina, 2017: Jugend in Deutschland: Lebenslagen und Herausforderungen. In: Renovabis Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Mittel- und Osteuropa (Hrsg.): Jugendliche im Osten Europas welche Zukunft? Lebens- und Glaubensperspektiven. 19. Internationaler Kongress Renovabis Freising, S Meulemann, Heiner, 2016: Religiosität und Säkularisierung. In: Statistisches Bundesamt (Destatis), Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in Zusammenarbeit mit Das Sozio-oekonomische Panel (SOEP) am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) (Hrsg.), 2016: Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung 32
33 Fortsetzung Literatur Pickel, Gert, 1995: Dimensionen religiöser Überzeugungen bei jungen Erwachsenen in den neuen und alten Bundesländern der Bundesrepublik Deutschland. In: KZfSS, Jg. 47, Heft 3, S Schneekloth, Ulrich, 2015: Jugend und Politik: Zwischen positivem Gesellschaftsbild und anhaltender Politikverdrossenheit. In: Shell Deutschland Holding (Hrsg.): Jugend Eine pragmatische Generation im Aufbruch. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch Verlag, S Schöll, Albrecht, 2013: Jugend und Religion. In: Kaiser, Yvonne/Spenn, Matthias/Freitag, Michael/Rauschenbach, Thomas/Corsa, Mike (Hrsg.): Handbuch Jugend. Evangelische Perspektiven. Opladen/Berlin/Toronto: Verlag Barbara Budrich, S Schweitzer, Friedrich, 2013: Jugend und Religion. In: Rauschenbach, Thomas/Borrmann, Stefan (Hrsg.): Herausforderungen des Jugendalters. Weinheim und Basel: Beltz Juventa, S Vogel, Claudia/Hagen, Christine/Simonson, Julia/Tesch-Römer, Clemens, 2016: Freiwilliges Engagement und öffentliche gemeinschaftliche Aktivität. In: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.), 2016: Freiwilliges Engagement in Deutschland - Der Deutsche Freiwilligensurvey Hrsg. von Julia Simonson, Claudia Vogel, Clemens Tesch-Römer. Berlin, S (Online: Vogel, Claudia/Hameister, Nicole, 2016: Mitgliedschaften in Religionsgemeinschaften, in Vereinen und gemeinnützigen Organisationen und freiwilliges Engagement. In: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.), 2016: Freiwilliges Engagement in Deutschland - Der Deutsche Freiwilligensurvey Hrsg. von Julia Simonson, Claudia Vogel, Clemens Tesch-Römer. Berlin, S (Online: 33
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