Richtlinien für die Fachpraktika. Inhalt

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1 Schweizerische Hotelfachschule Luzern (SHL) Adligenswilerstrasse 22 Postfach CH-6002 Luzern Inhalt 1 Allgemeines Sinn und Zweck Dauer Entlöhnung und Vertrag Ausland Ausbildungsbeitrag Ausland Praktikumsbetrieb / Praktikumsbericht Praktikum Küche/Produktion Praktikum Restauration Praktikum Empfang/Administration... 5

2 Allgemeines 1 Allgemeines Im Anschluss an die Semester (Küche/Produktion, Restauration und Empfang/Administration) absolvieren die Studierenden je ein Praktikum im entsprechenden Fachbereich. Diese Praktika bilden einen obligatorischen Bestandteil des Diplomlehrganges HF/SHL. Erst nach erfolgreichem Abschluss des Praktikums (Einreichen des Praktikumsberichtes, Kopie vom Arbeitszeugnis) wird die Einschreibung für das nachfolgende Semester definitiv. 2 Sinn und Zweck Das Praktikum soll dem Studierenden folgende Möglichkeiten bieten: Umsetzen von Unterrichtsstoff in die Praxis Training selbständigen beruflichen Arbeitens, des Umgangs mit Vorgesetzten, Mitarbeitenden und Gästen und des Arbeitens im Team Kennen der Produktions- und Arbeitsabläufe in der betrieblichen Praxis Erkennen der eigenen beruflichen und sozialen Stärken und Schwächen und der eigenen beruflichen Präferenzen 3 Dauer Die Dauer für ein Praktikum beträgt 5 Monate. Bei Betrieben mit einer kürzeren Saisondauer kann das Praktikum nach Rücksprache mit der Leiterin Praktika auf 4 Monate verkürzt werden. 4 Entlöhnung und Vertrag Der Praktikumslohn in der Schweiz richtet sich nach dem L-GAV 14 (Art. 11: Mindestlöhne für Praktikanten aus gastgewerblichen Fachschulen, welche in der Schweiz domiziliert sind). Der monatliche Bruttolohn beträgt mindestens CHF 2'172. (ab Januar 2014). Weiter hat der Studierenden anteilsmässigen Anspruch auf den 13. Monatslohn gemäss L-GAV 14 Art. 12. Die Vertragsformulare für das Praktikum sind über die Homepage zu beziehen. Der Vertrag wird vom Praktikumsbetrieb und dem Praktikanten unterzeichnet und muss vor Stellenantritt der Schulleitung zur Bestätigung und Gegenzeichnung in 3-facher Ausführung eingereicht werden. 4.1 Ausland Studierende, die das Praktikum im Ausland absolvieren, sind nicht an den Praktikumsvertrag der SHL gebunden, da die Bedingungen des L-GAV im Ausland keine Gültigkeit besitzen. Der Praktikumslohn richtet sich nach den Vertragsparteien und den landesüblichen Ansätzen für Praktikanten. Für Praktika im Ausland ist ein Praktikumsbericht zu erstellen. Seite 1

3 Ausbildungsbeitrag 5 Ausbildungsbeitrag Der Praktikumsbetrieb in der Schweiz leistet einen einmaligen Beitrag von CHF pro Praktikum an die Semesterkosten der Studierenden und unterstützt damit die Ausbildung von qualifiziertem Kadernachwuchs. Dieser Beitrag wird dem Praktikumsbetrieb direkt von der Schule in Rechnung gestellt und darf den Praktikanten nicht in Abzug gebracht werden. 5.1 Ausland Bei einem Praktikum im Ausland kann die SHL den Ausbildungsbeitrag nicht in Rechnung stellen. Die Studierenden bezahlen den Ausbildungsbeitrag von CHF selber. 6 Praktikumsbetrieb / Praktikumsbericht Der Betrieb benennt einen Praktikumsverantwortlichen. Der Praktikumsverantwortliche im Betrieb verfügt über eine der folgenden Qualifikationen in seinem Fachgebiet: Abschluss auf Tertiärstufe (höhere Fachschule, Berufsprüfung, höhere Fachprüfung oder vergleichbare ausländische Ausbildung) Ausbildungskurs für Berufsbildnerinnen / Berufsbildner oder mindestens 3 Jahre Führungserfahrung im entsprechenden Fachgebiet. Der Praktikumsbetrieb definiert zusammen mit dem Praktikanten im Praktikumsbericht die zu erreichenden individuellen Zielsetzungen sowie das Praktikumsprogramm. Der Praktikumsverantwortliche qualifiziert den Praktikanten anhand des Praktikumsberichts. Es finden mindestens zwei Gespräche statt: nach der ersten Hälfte und am Schluss des Praktikums. Der Praktikumsverantwortliche beurteilt zuhanden der Schule, ob der Praktikant die gesetzten Praktikumsziele erreicht oder nicht erreicht hat. Nach Abschluss des Praktikums ist der Schule unaufgefordert eine Kopie des Arbeitszeugnisses und des Praktikumsberichts zuzustellen. Zeigt sich beim ersten Qualifikationsgespräch, dass die Praktikumsziele nicht erreicht werden können, ist die Schule zu benachrichtigen. Alle drei Parteien Schule, Praktikumsbetrieb und Praktikant legen gemeinsam geeignete Massnahmen zur Zielerreichung fest. Der Praktikumsverantwortliche im Betrieb unterstützt, betreut und fördert den Praktikanten mit geeigneten Massnahmen, um die Ausbildungsziele zu erreichen. Dem Praktikanten dürfen nur Aufgaben übertragen werden, die im Zusammenhang mit seiner Ausbildung stehen. Luzern, Schuljahr 2014/2015 SCHWEIZERISCHE HOTELFACHSCHULE LUZERN Simone Rogge-Akermann Leiterin Praktika simone.rogge@shl.ch Seite 2

4 Praktikum Küche/Produktion 7 Praktikum Küche/Produktion Das Ausbildungsprogramm des Semesters Küche/Produktion beinhaltet folgende Bereiche: Küchenorganisation / -technik Menüplanung/Angebotsgestaltung Ernährung Produktekenntnis Produktion Kalkulation Qualitätssicherung/Lebensmittelhygiene: Hygiene im Alltag Bakteriologie Lebensmittelsicherheit (HACCP) Informatik Seminar Gastgewerbe und Landwirtschaft (2 Tage) Semesterziele Grundlagenkenntnisse im Bereich Küche/Produktion erarbeiten, Qualitätsmerkmale kennen, Verarbeitungswege (Produktion Verarbeitung Zubereitung Entsorgung) aufzeigen, Zubereitungsmethoden erläutern und ausführen, Verpflegung (Snacks Menü Buffet Speisekarten) aufzeigen, Inhaltsstoffe auseinanderhalten, Kalkulationsmethoden kennen lernen und über EDV-Kalkulationsprogramm umsetzen. Grundlagen der Lebensmittelhygiene und - sicherheit (HACCP) in der Küchenorganisation umsetzen. Mögliche Einsatzbereiche: Kalte Küche / Warme Küche (à la carte) Patisserie Bankettküche Catering Einkauf / Angebotsplanung / Lagerbewirtschaftung Seite 3

5 Praktikum Restauration 8 Praktikum Restauration Das Ausbildungsprogramm des Semesters Restauration beinhaltet folgende Bereiche: Serviceorganisation/-technik Bankettorganisation Material- und Produktekenntnis Angebotsgestaltung Kalkulation, Abrechnung/Controlling Oenologie/Degustationslehre Qualitätssicherung/Lebensmittelhygiene: Anpreisung und Deklaration Informatik Seminar Verkaufs- und Verhaltensschulung (2 Tage) Semesterziele Grundlagenkenntnisse im Bereich Restauration erarbeiten, Serviceführungsqualitäten entwickeln und umsetzen, Verkaufstechniken kennen lernen und einsetzen, Trends im Servicebereich erkennen und selbstständig initialisieren. Vorschriften des Anbietens und der Deklaration kennen und anwenden. Mögliche Einsatzbereiche: Restauration (à la carte) Bankett Frühstücksservice Hotelspeisesaal/Bar/Etagen Events und Caterings (im operativen Bereich) Seite 4

6 Praktikum Empfang/Administration 9 Praktikum Empfang/Administration Das Ausbildungsprogramm des Semesters Empfang/Administration beinhaltet folgende Bereiche: Front Office, Gästebuchhaltung / FIDELIO Opera Rechnungswesen Informatik Deutsch/Korrespondenz Englisch/Korrespondenz Recht Hauswirtschaft Qualitätssicherung / Lebensmittelhygiene Semesterziele Front-Office, Gästebuchhaltung / FIDELIO Opera Organisation und Aufbau des Front-Office Bereiches kennen lernen, Schnittstellen innerhalb der Betriebsorganisation aufzeigen, Arbeitsabläufe nachvollziehen, Gästebuchhaltung / FI- DELIO Opera schrittweise aufbauen und umsetzen. Rechnungswesen Einordnung der Begriffe Kalkulation, Betriebs- und Finanzbuchhaltung in das Rechnungswesen. Kontierungen, Buchungen bis und mit Jahresabschlüssen erstellen und interpretieren können. Erstellen und Lesen von Bilanzen und Erfolgsrechnungen, Berechnen und Interpretieren der wichtigsten Kennzahlen im Food und Beverage, Mehrwertsteuerabrechnungen erstellen, Lohnabrechnungen verbuchen. Informatik Vernetztes Anwenden der Programme Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentation. Deutsch/Korrespondenz Grammatikaufbau der deutschen Sprache (Neue Rechtschreibung) beherrschen, Wortschatz fördern, Hotelkorrespondenz und Bewerbungen selbstständig verfassen, Sitzungsgespräche aufzeichnen und korrekt wiedergeben. Englisch/Korrespondenz Vermittlung von Mittelstufenkenntnissen auf der Basis des Cambridge First Certificates für den mündlichen und schriftlichen Gebrauch im Beruf (Verkaufsgespräche, Konversation und Korrespondenz mit Gästen und Geschäftspartnern). Aufbaukenntnisse Grammatik, Wortschatzerweiterung im Bereich Business erarbeiten sowie Einführung in Hotelkorrespondenz. Recht Die rechtlichen Grundlagen sowie die Organisation des Staates Schweiz kennen. Grundbegriffe aus Zivilgesetzbuch (ZGB) und Obligationenrecht (OR) verstehen und einordnen können, insbesondere im Hinblick auf die im Gastgewerbe relevanten Verträge. Die rechtliche Beziehung zwischen Gast und Hotelier/Restaurateur richtig analysieren und praktisch relevante Fragen beantworten können. Seite 5

7 Praktikum Empfang/Administration Hauswirtschaft Aufbau- und Ablauforganisation des Bereiches Hauswirtschaft kennen lernen, Schnittstellen nachvollziehen können, betriebswirtschaftliche Bedeutung erkennen. Qualitätssicherung/Lebensmittelhygiene Werkzeuge und Kenntnisse erarbeiten, um in einem Betrieb Reinigungskonzepte erarbeiten und deren Umsetzung überwachen zu können, sowie die Massnahmen zur Verhütung von Schädlingsbefall aufzeigen. Mögliche Einsatzbereiche: Réception/Empfang Gästebetreuung/Conciergerie Reservation/Gästekorrespondenz Hauswirtschaft Rooms Division Seite 6

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