Praktikanten im Spiegel des Mindestlohn

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1 Praktikanten im Spiegel des Mindestlohn Whitepaper»Politik meets HR Praxis«- so hieß es am»tag der Praktikanten«, zu dem ABSOLVENTA Jobbet am 29. Januar eingeladen hatte. Einer der Höhepunkte des Tages war eine kontroverse Podiumsdiskussion, bei der es hoch her ging. Das Thema: Der Mindestlohn für Praktikanten und wie man ihn in die Tat umsetzt. Am Ende der beherzten Debatte, waren sich Publikum und die meisten Diskutanten auf der Bühne in der Bewertung des Gesetzes einig: Klar ist, dass noch gar nichts klar ist! Es ging hoch her beim Tag der Praktikanten in Berlin! Grund dafür: das neue Mindestlohngesetz, das seit 1. Januar 2015 gültig ist und dessen Auswirkungen auf Praktikanten. Nicht nur ABSOLVENTA Geschäftsführer Christoph Jost schwoll der sprichwörtliche Kamm, als es in einer bewegten Podiumsdiskussion um Auswirkungen und Konsequenzen des neuen Gesetzes ging. Gespickt mit Experten aus Arbeitsrecht, Politik, der deutschen Startup-Szene und deutschen Top-Arbeitgebern spielte sich auf dem Podium im BASE_camp in Berlin-Mitte eine kontroverse Debatte ab, die erst tief in der Nacht bei der anschließenden After-Show- Party ein Ende fand.

2 Wir haben die wichtigsten Thesen für Sie zusammengefasst, um Sie so wenigstens thematisch nachträglich an dem Wortgefecht teilhaben zu lassen. Ausnahme: Vom Mindestlohn ausgenommen Jeder unter 18 Jahren ohne Berufsabschluss Pflichtpraktika im Rahmen von Schule, Ausbildung oder Studium Freiwillige Praktika begleitend zu Studium oder Ausbildung bis zu drei Monaten (Achtung mit Ausnahmen siehe Regel) Freiwillige Praktika bis zu drei Monaten, die zur Orientierung bei der Berufs- oder Studienwahl dienen Einstiegsqualifizierungen nach 54 a des Dritten Sozialgesetzbuches Praxisphasen wärend eines dualen Studiums, generell bei ausbildungsintegrierten Studiengängen, sowie praxisintegrierten Studiengängen, bei denen praktische Tätigkeiten regelmäßig innerhalb des Studiengangs verpflichtend sind. Regel: Anspruch auf Mindestlohn Praktikanten außerhalb einer Ausbildung oder eines Studiums mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung oder einem Studienabschluss Freiwillige Praktika begleitend zu Studium oder Ausbildung, länger als drei Monate (nach Ansicht der Bundesregierung ab dem 1. Tag) Freiwillige Praktika begleitend zu Studium oder Ausbildung, wenn bereits ein solches Praktikumsverhältnis mit demselben Ausbildenden bestanden hat Freiwillige Praktika zur Orientierung bei der Berufs- und Studienwahl, länger als drei Monate (nach Ansicht der Bundesregierung ab dem 1. Tag)

3 Frage 1: Was soll das Ganze eigentlich? Bei aller Kritik: Der Grundgedanke der neuen Regelung ist aller Ehren wert! Der Bundesregierung geht es nämlich darum, die Generation Praktikum zu beenden. Zur Erinnerung: Hier ging es einst um Praktikanten, die vollwertig zum Unternehmenserfolg beitrugen, dafür aber meist äußerst gering bezahlt wurden. Dies soll in Zukunft nicht mehr möglich sein. Berechtigter Einwand der Diskussionsteilnehmer: Die Generation Praktikum ist in den meisten Branchen längst Geschichte. Das jedenfalls war das Ergebnis des CLEVIS Praktikantenspiegels, der größten Praktikanten-Studie Deutschlands, die ebenfalls in Berlin vorgestellt wurde. Demnach verdienen Praktikanten im Schnitt 763 Euro monatlich und sind mit diesem Betrag durchaus zufrieden. Frage 2: Gefährden die Aus nahmen die Gleichbehandlung von Mitarbeitern? Gerade große Konzerne sehen offenbar kein großes Problem darin, den Mindestlohn bei einer 40-Stunden-Woche immerhin Euro auch wirklich an Praktikanten zu zahlen. Problem: Will man die anspruchsberechtigen und nicht-anspruchsberechtigten Praktikanten gleich stellen, was bei vergleichbarer Tätigkeit ein absoluter Unternehmensgrundsatz für viele Arbeitgeber ist, muss man brutto unterschiedliche Löhne auszahlen beißt der Katze also wieder in den Schwanz, was die Gleichbehandlung angeht. Was also tun?

4 Frage 3: Ist das Startup- Geschäftsmodell gefährdet? Die Meinung der Startup-Vertreter: Ohne engagierte und leider auch schlecht bezahlte Praktikanten ist es für viele Startups nahezu unmöglich, in absehbarer Zeit in der Gewinnzone anzukommen. Bisher wurden Praktikanten hier vor allem mit einer langfristigen Karriereplanung gelockt, die dann griff, wenn das Geschäftsmodell so richtig durchstartete. In dem Fall verdienten Praktikanten so die in Berlin vertretene Meinung dann als etablierte Mitarbeiter ein vergleichsweise sehr hohes Gehalt. Frage 4: Kommt nun die Stunde der Arbeitsrechtler? Immer dann, wenn neue Gesetzestexte für lange Gesichter und Konfusion in der betrieblichen Praxis sorgen, schlägt die Stunde der Arbeitsrechtler also der Experten, die zweifelsfrei die Richtung vorgeben können. Das gilt auch jetzt! Wer diese im Hause hat, sollte sie von Beginn an in die Diskussionen zum Umgang mit dem neuen Gesetz einbinden. Kleine und mittelständische Unternehmen ohne eigene Rechtsabteilung, die viel mit Praktikanten zusammenarbeiten, sollten Rat bei freien Arbeitsrechtlern suchen und das Honorar für eine gute Beratung diesbezüglich investieren.

5 Frage 5: Sind weniger Praktikanten ein Horrorszenario? Frage 6: Droht den Unternehmen ein Imageproblem? Bei einer 40-Stunden-Woche betrüge der Mindestlohn wie erwähnt Euro ein Betrag bei dem viele der damaligen Generation Praktikum sicherlich Herzrasen bekommen hätten. Für große Konzerne sind derartige Beträge absolut zu stemmen und keineswegs ein Grund, auf Praktikanten zu verzichten. Für kleine und mittelständische Unternehmen aber schon. Folge: Praktikanten könnten wenigstens in diesen Unternehmen bald so rar werden, wie gute Kantinen, was wiederum weder für Arbeitgeber, noch für die Praktikanten selbst eine erstrebenswerte Situation wäre. Arbeitgebern, die aufgrund der neuen Regelung zukünftig aus Praktikanten verzichten, kann theoretisch unterstellt werden, dass Sie nicht bereit sind, einem Teil Ihrer Mitarbeiter den Praktikanten nämlich den gesetzlichen Mindestlohn zu zahlen. Vorsicht, Imagefalle! Wer also frühzeitig Personal- und Kommunikationsabteilung zusammenbringt, kommuniziert von Anfang an extern, aber vor allem intern in Richtung eigener Mitarbeiter, warum das Unternehmen zukünftig auf Praktikanten verzichtet oder weniger einstellt als zuvor. Frage 7: Und jetzt? Die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles die beim Tag der Praktikanten ein kurzes Grußwort sprach hat bereits angekündigt, dass eine Nachbesserung des Gesetzes ansteht. Die Botschaft vieler Personaler scheint also bereits angekommen. Schon am Tag der Praktikanten selbst und zwar weit vor der bereits erwähnten After-Show-Party kam es zu ersten Gedanken, die einen runden Tisch für Politik und Arbeitgeber forderten, um voran zu kommen. Unser Versprechen in der Angelegenheit: Wir werden versuchen, eine solche Initiative in Gang zu halten.

6 Wie diskutieren Sie das Thema in Ihrem Unternehmen? Nehmen Sie den Faden auf und melden Sie sich bei uns: Unsere Zentrale vermittelt Sie gerne zu Ihrem persönlichen Betreuer oder findet für Sie den besten Ansprechpartner Telefon Fax Mail Absolventa Jobnet Absolventa GmbH Greifswalder Str Berlin Umsetzung & Design Autor: Sascha Theisen Design: Mignon Mey Februar 2015 Bilder: 123rf.com: Dmitriy Shironosov; splashbase: breather; Startup Stock Photos: Sculpt, picjumbo: Viktor Hanacek

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