Handbuch für Anwender. ipoint Player

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Handbuch für Anwender. ipoint Player"

Transkript

1 Handbuch für Anwender ipoint Player

2 Inhaltsverzeichnis 1 DIE PLAYER-APPLIKATION STARTEN ERSTE ANWENDUNG DES PLAYERS ANWENDUNG DESPLAYERS DEN PLAYER ALS DEDICATED PLAYER EINSETZEN DEN VIEWER STARTEN DEN VIEWER ANHALTEN DIE VERBINDUNG ZUM SERVER KONFIGURIEREN DEN PLAYER AUSSCHALTEN DEN PLAYER ALS MANUELLEN PLAYER EINSETZEN DEN VIEWER EINSCHALTEN DEN VIEWER ANHALTEN DIE VERBINDUNG ZUM SERVER KONIFGURIEREN DEN PLAYER AUSSCHALTEN DEN PLAYER ALS BILDSCHIRMSCHONER EINSETZEN DIE SCREESAVER-EINSTELLUNGEN VORNEHMEN DEN VIEWER STARTEN DEN VIEWER ANHALTEN DIE SERVER-VERBINDUNG KONFIGURIEREN BETRIEB EINES PLAYERS PROTOKOLLIERUNG DER SERVERAKTIVITÄTEN PROTOKOLL-DATEI (LOGFILE) PLAYLIST DATEIENVERZEICHNIS...16 Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 2 of 16

3 1 Die Player-Applikation starten Für den ersten Start klicken Sie auf Start > Alle Programme > PresentationPoint > ipoint Enterprise Edition > Player. Der Player wird gestartet und ein ipoint-symbol in der Windows-Taskleiste installiert. Zur Installation des Payers laden Sie sich die Installationsanleitung auf der Seite von PresentatitionPoint herunter (sofern nicht schon geschehen). Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 3 of 16

4 2 Erster Einsatz des Players Beim ersten Start des Players wird die Adresse des Servers abgefragt. Tragen Sie die IP-Adresse oder den Namen des Computers in das Eingabefeld Server ein. Hinweis: Schreiben Sie localhost (oder die IP-Adresse ) als Serverbezeichnung in das Eingabefeld, wenn Server und Player auf einem Computer installiert sind. Prüfen Sie die Richtigkeit Ihrer Angaben bzw. ändern Sie ggf. die Port-Nummer. Hinweis: Erkundigen Sie sich ggf. bei Ihrem EDV-Verantwortlichen, welche TCPIP-Adresse für die Kommunikationsvorgänge von ipoint genutzt werden soll. Der Standardwert ist Optional schreiben Sie das Authentifizierungs-Kennwort an die entsprechende Stelle, um die Verbindung zum Server herzustellen. Hinweis: Bitte erkundigen Sie sich bei Ihrem EDV-Verantwortlichen über die Verwendung eines Authentifizierungs-Kennworts. Markieren Sie als Verbindungstyp Active, wenn eine Event Push-Technologie zum Einsatz kommt. Sind die Rechner über das Internet verbunden, oder setzen Sie eine Polling-Technologie zur Kommunikation zwischen Server und Player ein, wählen Sie die Verbindungsart Passiv. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 4 of 16

5 Hinweis: Bei Einsatz der Push-Technologie sendet der Server unaufgefordert Signale zum Player. Push-Technologie ermöglicht eine schnelle Kommunikation. Bei der Polling-Technologie prüft der Player in vorgegebenen Zeitintervallen, ob serverseitig Änderungen vorliegen und aktualisiert entsprechend. Diese passive Technologie kommt zum Einsatz, wenn die Rechner über Internet verbunden sind bzw. eine offline (delayed) Kommunikationsmethode eingesetzt wird. Zum Testen der Verbindung klicken Sie auf den TEST-Button. Klicken Sie OK, wenn die Verbindung bestätigt wird. Falls Sie zum Testzeitpunkt aus irgendwelchen Gründen keine Verbindungsbestätigung erhalten etwa, weil das Netzwerk zu diesem Zeitpunkt nicht verfügbar ist sichern Sie die Fehlermeldung und schließen Sie das Fenster. Die Verbindungsinformationen werden für weitere Tests zu späteren Zeitpunkten gespeichert. Wenn Sie das erste Mal eine Verbindung zwischen Player und Server aufgebaut haben, wird der Player vom Server automatisch als solcher erkannt. Der Name des Players entspricht der Bezeichnung des Computers. Die Bezeichnung Ihres Computers finden Sie in den Systemeigenschaften. Diese Bezeichnung wird vom Server genutzt und angezeigt. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 5 of 16

6 3 Anwendungsmöglichkeiten desplayers Es gibt drei Möglichkeiten den Player zu nutzen: Typ der Anwendung Beschreibung Dedicated player Manual player Screensaver Auf dem dedicated Player laufen keine anderen Anwendungen außer ipoint. Der Player startet automatisch starten, sobald ein Computer eingeschaltet und angemeldet wird. Dedicated Player findet man z. B. im Rezeptionsbereich, wo Gäste oder Kunden begrüßt werden sollen. Der Player wird nicht ausschließlich für ipoint genutzt. Der ipoint-player wird bei Bedarf manuell gestartet. Ansonsten können auch andere Anwendungen auf dem Rechner ausgeführt werden. Diese Variante statet die Applikation als Windows Screensaver (Bildschirmschoner). Dementsprechend schaltet sich der Player ein, wenn eine für eine bestimmte, festgelegte Zeit keine Aktionen am Computer durchgeführt werden. Welche Variante an Ihren Player(n) aktuell eingestellt ist, können Sie im Scheduler-Menü nachprüfen. Dazu müssen Sie den Scheduler starten. Klicken Sie auf den START-Button in der Windows Taskleiste > weiter auf Programme > PresentationPoint > ipoint Enterprise Edition > Scheduler, um die Anwendung zu starten. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 6 of 16

7 Wählen Sie einen Ihrer Player mit einem Doppelklick aus. Im rechten Fenster werden die Eigenschaften des ausgewählten Players angezeigt. Blättern Sie die Liste durch bis zum Eintrag Runtime. Darunter finden Sie u.a. einen Eintrag mit der Bezeichnung Program type sowie die Auswahl der drei Möglichkeiten den Player zu betreiben (dedicated, manual, screensaver). Sollten Sie Änderungen vornehmen, müssen Sie mit dem Speichern-Button oben links neben dem ipoint-logo sichern. Hinweis: Sie verwenden den dedicatet Player? Dann sollten Sie auch die Eigenschaften von AUTO LOGON so einzustellen, dass Sie keine Anmeldedaten eingeben müssen. Benutzername und Passwort werden hinterlegt; der Computer startet automatisch. Wenn Sie diese Parameter nicht festlegen, müssen Sie bei jedem Start des Rechners die Daten eingeben, um die Anwendung zu starten. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 7 of 16

8 4 Den Player als Dedicated Player einsetzen Diese Variante wird typischerweise eingesetzt, wenn der Computer/das Display einzig als Player fungieren soll und keine anderen Anwendungen darauf laufen. Das bedeutet, dass kein Benutzer an diesem System arbeitet. Die Applikation startet automatisch, nachdem der Computer eingeschaltet wurde. Jetzt könnten auf diesem Player beispielsweise die Besucher im Eingangsbereich Ihres Unternehmens begrüßt werden oder die Teilnehmer eines Seminars zu den entsprechenden Räumen geleitet werden. Andere Anwendungen sind möglich. 4.1 Den Viewer starten Der Viewer zeigt die Präsentationen, Videos oder Bilder entsprechend der zugeordneten Playlist(en). Er startet automatisch mit dem Einschalten des Computers. Sie brauchen also keine weiteren Eingaben zu machen. Sie können den Viewer jederzeit manuell unterbrechen und jederzeit auch wieder starten, und zwar über das ipoint-symbol in der Windows Taskleiste oder über den START-Button oder dem Viewer- Menü unter alle Programme. 4.2 Den Viewer anhalten Klicken Sie die ESC-Taste, um den Viewer zu stoppen. 4.3 Die Verbindung zum Server konfigurieren Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ipoint-symbol in der Windows Taskleiste und wählen Sie den Eintrag Settings aus. Legen Sie die Verbindungsdaten für den IPoint-Server fest Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 8 of 16

9 4.4 Den Player ausschalten Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ipoint-symbol in der Windows Taskleiste und im Kontextmenü auf Exit. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 9 of 16

10 5 Den Player als manuellen Player einsetzen Der eingeloggte Benutzer entscheidet, ob und wann er den Viewer einschalt. 5.1 Den Viewer einschalten Klicken Sie das ipoint-symbol in der Windows Taskleiste an und danach auf den Eintrag Start viewer. 5.2 Den Viewer anhalten Klicken Sie die ESC-Taste, um den Viewer zu stoppen. 5.3 Die Verbindung zum Server konifgurieren Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ipoint-symbol in der Windows Taskleiste und wählen Sie Settings aus dem Kontextmenü. Legen Sie die spezifischen Verbindungsdaten für den ipoint-server fest. 5.4 Den Player ausschalten Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das ipoint-symbol in der Windows Taskleiste und danach im Kontextmenü auf Exit. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 10 of 16

11 6 Den Player als Bildschirmschoner einsetzen Wenn Sie den Player als Bildschirmschoner (Screensaver) nutzen wollen, steuern die Windows Bildschirmschoner-Funktionen den Einsatz des Players. 6.1 Die Screesaver-Einstellungen vornehmen Klicken Sie auf den Start-Button in der Windows Taskleiste, danach auf Systemsteuerung (Control Panel). Wählen Sie die Kategorie Darstellung und Personalisierung (Appearance and Personalization). Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 11 of 16

12 Der Bildschirmschoner befindet sich in der Gruppe Personalisierung. Klicken Sie darauf. Wählen Sie Screen Saver aus dem Menü. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 12 of 16

13 In der Auswahlliste finden Sie den Bildschirmschoner ipss (ipoint Screensaver). 6.2 Den Viewer starten Je nach Einstellung der Parameter startet der Bildschirmschoner automatisch, wenn eine bestimmte Zeit keine Eingaben am Computer erfolgen. 6.3 Den Viewer anhalten Der Screensaver wird mit dem Klick einer beliebigen Taste auf Ihrer Tastatur oder einfach durch Bewegen der Maus wieder abgeschaltet. 6.4 Die Server-Verbindung konfigurieren Rufen Sie wieder das Eigenschaften-Fenster des Bidschirmschoners auf (über Systemsteuerung; s.o.) und klicken Sie dort auf den Button Einstellungen. Jetzt öffnet sich das Fenster Einstellungen (Settings), in dem Sie die relevanten Verbindungsdaten eintragen können. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 13 of 16

14 7 Betrieb eines Players Nach dem Start des Viewers erscheint zunächst ein schwarzer Bildschirm mit einem Ladebalken, solange die Verbindung zum Server aufgebaut wird. Danach wird die aktuelle Playlist (Wiedergabeliste) aufgerufen und die Multimediadaten dieser Liste lokal auf den Player heruntergeladen und die Dateien in der vorgegebenen Reihenfolge abgespielt. Hinweis: Der Player lädt die Dateien der Reihe nach herunter. Besteht die Liste aus einem Eintrag, wird dieser heruntergeladen und gestartet. Besteht die Wiedergabeliste jedoch aus mehreren Positionen, lädt der Player die Liste fortlaufend herunter und startet erst, wenn alle Dateien lokal verfügbar sind. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 14 of 16

15 8 Protokollierung der Serveraktivitäten Dieser Abschnitt beschreibt die Protokollierung der Serveraktivitäten. 8.1 Protokoll-Datei (Logfile) Die Log-Einträge werden in das Dateiverwaltungssystem eingeschrieben. Über einen Zeitraum von 15 Tagen erfolgt ein Protokolleintrag für jeden Tag. Die Einträge befinden sich unter C:\Benutzer\[Benutzername]\Anwendungsdaten\roaming\PresentationPoint\iPointPlayer. Hinweis Unter XP-Systemen ist dieser Ordner unter folgendem Pfad zu finden: C:\Documente und Einstellungen\[Benutzername]\Anwendungsdaten\PresentationPoint\iPoint player. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 15 of 16

16 8.2 Playlist Dateienverzeichnis Alle Daten einer Playlist, die einem Player zugeordnet sind, werden vom Server kopiert und in einem lokalen Verzeichnis gespeichert. Dieses Verzeichnis finden Sie unter C:\Benutzer\[Benutzername]\Anwendungsdaten\Local\Temp\PresentationPoint\[intern vergebene Playlist-Nummer]. Note: Unter XP-Systemen finden Sie das Verzeichnis unter C:\Dokumente und Einstellungen\[Benutzername]\Locale Einstellungen\Temp\PresentationPoint\[intern vergebene Playlist-Nummer]. Die heruntergeladenen Dateien erhalten eine neue, einheitliche Bezeichnung. Anwender-Handbuch ipoint - Player Page 16 of 16

Anwenderhandbuch. ipoint - Server

Anwenderhandbuch. ipoint - Server Anwenderhandbuch ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 ÜBERWACHUNG DES SERVERPROZESSES... 3 1.1 DEN SERVER STARTEN... 3 1.2 DEN SERVER ANHALTEN/BEENDEN... 6 2 DEN SERVER KONFIGURIEREN... 8 3 FIREWALL...11

Mehr

Installationsanleitung. ipoint - Server

Installationsanleitung. ipoint - Server Installationsanleitung ipoint - Server Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 3 1.1 ZWECK DES SERVERS 3 1.2 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 2 INSTALLATION 4 2.1 DAS SOFTWAREPAKET 4 2.2 INSTALLATION DES SERVERS 4 Installationsanleitung

Mehr

CTI - Client 2 Installations- und Bedienungsanleitung

CTI - Client 2 Installations- und Bedienungsanleitung CTI - Client 2 Installations- und Bedienungsanleitung 1 Allgemeines / Funktionen 3 Installation / Voraussetzungen 4 Download! 4 Installationsvoraussetzungen! 4 Erster Programmstart 5 Bedienung des Client

Mehr

1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm

1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm 1. Anleitung: telemed DFÜ Setup Programm Nachfolgend finden Sie eine Anleitung zur Verwendung des telemed DFÜ Setup Programms. Dieses Programm gibt es in jeweils einer Version für die Betriebssysteme Windows

Mehr

Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen:

Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: Installationsanleitung Dialogpost-Manager Um mit dem Dialogpost-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte:

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader

Bedienungsanleitung. FarmPilot-Uploader Bedienungsanleitung FarmPilot-Uploader Stand: V1.20110818 31302736-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung auf. Impressum Dokument

Mehr

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte

Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Avery Dennison AP 5.4 Gen II / AP 5.6 Firmwareupdate USB Stick / SD Karte Kurzanleitung Version 1.0 Firmwareupdate www.jrdrucksysteme.de Seite 1 von 12 Inhalt 1. Firmwareupdate mit SD Karte......... 3

Mehr

Anleitung zum Umgang:

Anleitung zum Umgang: Hier finden Sie ein von mir empfohlenes Programm. Es heißt: Alle meine Passworte (AmP) Sie finden hierzu nähere Information im Internet unter: http://www.alle-meine-passworte.de/ Funktion des Programmes:

Mehr

Installation und Verbindung mit dem KIRUS.asp System

Installation und Verbindung mit dem KIRUS.asp System Benutzerhandbuch Installation und Verbindung mit dem KIRUS.asp System Aus Sicherheitsgründen übersenden wir Ihnen die Passwörter, die Sie für die Installation benötigen nicht per E-Mail. Bitte rufen Sie

Mehr

Erweiterte Fernbedienung mit dem Tool M34-RC

Erweiterte Fernbedienung mit dem Tool M34-RC Mit dem Gigaset M34 USB wird eine Anwendung zum Fernsteuern von PC-Applikationen mitgeliefert und automatisch installiert ( PC-Fernsteuerung ). Dabei können Funktionen der PC-Applikation, die über Funktionstasten

Mehr

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein

2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)

Mehr

Einwahl-Zugang über Windows 2000 mit Modem oder ISDN

Einwahl-Zugang über Windows 2000 mit Modem oder ISDN Einwahl-Zugang über Windows 2000 mit Modem oder ISDN Stand: 24.04.2002 (MB) Autor: Michael Beppler Allgemeines Diese Anleitung ist sowohl für die Einwahl mit Modem, als auch für die mit einer ISDN- Karte

Mehr

Automatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät

Automatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät Wie installiere ich Drivve Image auf Xerox-Geräten? Knowledge base article #1057 Automatische Registrierung von Drivve Image auf einem Xerox-Gerät Damit das Xerox-Gerät mit Drivve Image kommunizieren kann,

Mehr

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Das Softwarepaket Fiery Extended Applications Package v4.2 enthält Fiery Anwendungsprogramme, mit denen Sie bestimmte

Mehr

1. Vorbereitungsmaßnahmen 2 a) Benutzerkontensteuerung deaktivieren 2 b) Windows Rechte auf winsoft Ordner vergeben 3. 2. Vaillant winsoft-automatik 5

1. Vorbereitungsmaßnahmen 2 a) Benutzerkontensteuerung deaktivieren 2 b) Windows Rechte auf winsoft Ordner vergeben 3. 2. Vaillant winsoft-automatik 5 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbereitungsmaßnahmen 2 a) Benutzerkontensteuerung deaktivieren 2 b) Windows Rechte auf winsoft Ordner vergeben 3 2. Vaillant winsoft-automatik 5 3. Manuelle Reparatur 6 a) Arbeitsplatz

Mehr

Installation von Windows 10

Installation von Windows 10 Installation von Windows 10 Die vorliegende Anleitung inklusive der Texte und der Bilder wurden mit freundlicher Genehmigung von der Universität Hohenheim für die Universität Freiburg zur Verfügung gestellt

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Avery Dennison 64-Bit Serie Generation 3 Firmwareupdate CF Karte / USB Stick / SD Karte

Avery Dennison 64-Bit Serie Generation 3 Firmwareupdate CF Karte / USB Stick / SD Karte Avery Dennison 64-Bit Serie Generation 3 Firmwareupdate CF Karte / USB Stick / SD Karte Kurzanleitung Version 1.0 Firmwareupdate www.jrdrucksysteme.de Seite 1 von 22 Inhalt 1. Firmwareupdate mit CF Karte......

Mehr

2.) Vorbereitung: Funkkarte einstecken und Strom einschalten

2.) Vorbereitung: Funkkarte einstecken und Strom einschalten I.) Installationsanleitung FHZ1300 PC WLAN Version 2.2. vom 11.01.2007. Eine PDF Version dieser Anleitung zum Herunterladen finden . Diese Anleitung konzentriert sich auf die Inbetriebnahme der FHZ1300PC-WLAN

Mehr

Berechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung

Berechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung Berechtigungsverwalter 1.0 Installationsanleitung Copyright Copyright 2008-2012 SharePointBoost Co., Ltd. Alle Rechte vorbehalten. Alle in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen sind urheberrechtlich

Mehr

Installations- und Kurzanleitung

Installations- und Kurzanleitung Einfach, schnell und preiswert Installations- und Kurzanleitung BroadgunMuseum Dokumenten Verwaltung und Archivierung Broadgun Software Hermes & Nolden GbR Isarweg 6 D-42697 Solingen fon support +49.208.780.38.18

Mehr

F-Secure Antivirus 2011

F-Secure Antivirus 2011 F-Secure Antivirus 2011 Neuinstallation und Konfiguration Kundenanleitung Version: 1.1 Letzte Änderung: 18.01.2013 Atos IT Solutions and Services GmbH Lyoner Str. 27 D - 60528 Frankfurt am Main 2013 Atos

Mehr

T-DSL Treiberinstallation unter Win 98

T-DSL Treiberinstallation unter Win 98 T-DSL Treiberinstallation unter Win 98 Bitte downloaden Sie vorab diesen Treiber und speichern diesen entpackt auf eine Diskette. Er wird im weiteren Verlauf benötigt Sie beginnen die Installation über

Mehr

Installationsbeschreibung für ADSL mit folgenden Systemen: Windows 98 Windows ME Windows 2000 Windows XP

Installationsbeschreibung für ADSL mit folgenden Systemen: Windows 98 Windows ME Windows 2000 Windows XP ADSL INSTALLATION - ETHERNET Installationsbeschreibung für ADSL mit folgenden Systemen: Windows 98 Windows ME Windows 2000 Windows XP HostProfis ISP ADSL Installation 1 Bankverbindung: ADSL INSTALLATION

Mehr

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0)

Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Kapitel 7 TCP/IP-Konfiguration zum Drucken (Windows NT 4.0) Benutzer von Windows NT 4.0 können Ihre Druckaufträge direkt an netzwerkfähige Brother FAX/MFC unter Verwendung des TCP/IP -Protokolls senden.

Mehr

Samsung Large Format Display

Samsung Large Format Display Samsung Large Format Display Erste Schritte Display Samsung Electronics Display Large Format Display 3 Wie nehme ich das Display in Betrieb? Dies ist die Windows XPe Oberfläche des MagicInfo Pro Interface.

Mehr

ODD-TV². ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! www.bookmaker5.com

ODD-TV². ... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! www.bookmaker5.com ODD-TV²... die zukunftssichere Lösung für den modernen Wettanbieter! Arland Gesellschaft für Informationstechnologie mbh - Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Version 5.7.6 - /05/2010 Handbuch ODD-TV

Mehr

Initiative Tierwohl. Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle. In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang. Version 1.1 19.05.

Initiative Tierwohl. Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle. In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang. Version 1.1 19.05. Initiative Tierwohl Einrichtung des FTP-Zugangs zur Clearingstelle In 5 Schritten zum sicheren FTP-Zugang Version 1.1 19.05.2016 arvato Financial Solutions Copyright bfs finance. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Starten Sie das Shopinstallatonsprogramm und übertragen Sie alle Dateien

Starten Sie das Shopinstallatonsprogramm und übertragen Sie alle Dateien 3. Installation Ihres Shops im Internet / Kurzanleitung Kurzanleitung: Starten Sie das Shopinstallatonsprogramm und übertragen Sie alle Dateien Geben Sie während der Webbasierten Installationsroutine alle

Mehr

Unterrichtseinheit 10

Unterrichtseinheit 10 Unterrichtseinheit 10 Begriffe zum Drucken unter Windows 2000 Druckgerät Das Hardwaregerät, an dem die gedruckten Dokumente entnommen werden können. Windows 2000 unterstützt folgende Druckgeräte: Lokale

Mehr

Installationsanleitung Expertatis

Installationsanleitung Expertatis Installationsanleitung Expertatis 1. Komplettinstallation auf einem Arbeitsplatz-Rechner Downloaden Sie die Komplettinstallation - Expertatis_Komplett-Setup_x32.exe für ein Windows 32 bit-betriebssystem

Mehr

antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1

antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1 antrano Fernzugriffslösungen einfach gemacht becom Systemhaus GmbH & Co. KG antrano Handbuch Seite 1 Inhalt Fernzugriffslösungen einfach gemacht... 1 antrano.box... 5 Anschließen der Box... 5 Konfiguration

Mehr

Installieren und Verbinden des Mac Client

Installieren und Verbinden des Mac Client Installieren und Verbinden des Mac Client Installieren und Verbinden des Mac Client Dieses Dokument führt Sie durch die notwendigen Schritte zur Installation des PosterJet Client auf dem Betriebssystem

Mehr

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0

Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Daten Sichern mit dem QNAP NetBak Replicator 4.0 Was ist NetBak Replicator: Der NetBak Replicator ist ein Backup-Programm von QNAP für Windows, mit dem sich eine Sicherung von Daten in die Giri-Cloud vornehmen

Mehr

CLIQ Manager als Standard Benutzer starten

CLIQ Manager als Standard Benutzer starten CLIQ Manager als Standard Benutzer starten Bedingt durch die strikten Benutzerrechte in Windows 7 gibt es von Microsoft ein Programm (Tool) zu dem Handhaben der Benutzerrechte. Als eine Möglichkeit zum

Mehr

Dokumentation Einrichtung des Netzwerkes und der Ordnerfreigabe für Manny/MannyQt unter Windows Vista / Windows 7

Dokumentation Einrichtung des Netzwerkes und der Ordnerfreigabe für Manny/MannyQt unter Windows Vista / Windows 7 Dokumentation Einrichtung des Netzwerkes und der Ordnerfreigabe für Manny/MannyQt unter Windows Vista / Windows 7 1. Einleitung...2 2. Einrichten der Arbeitsgruppe und des Computernamen...2 2.1 Windows

Mehr

Kompatibilitätsmodus und UAC

Kompatibilitätsmodus und UAC STEITZ IT-Solutions Kompatibilitätsmodus und UAC Der nachfolgenden Artikel beschreibt, wie Sie die UAC (User Account Control = Benutzerkontensteuerung) für ausgewählte Anwendungen deaktivieren. Mit der

Mehr

1 WLAN-Konfiguration an der HAW Hamburg mit Windows 8 und 8.1

1 WLAN-Konfiguration an der HAW Hamburg mit Windows 8 und 8.1 1 WLAN-Konfiguration an der HAW Hamburg mit Windows 8 und 8.1 WLAN-Konfiguration an der HAW Hamburg mit Windows 8 / 8.1 Bisher war die Konfiguration ähnlich einfach wie bei Windows 7. Seit einiger Zeit

Mehr

Handbuch. SMS-Chat. Version 3.5.1

Handbuch. SMS-Chat. Version 3.5.1 Handbuch SMS-Chat Version 3.5.1 Copyright Dieses Handbuch ist, einschließlich der darin beschriebenen Software, Teil der Lizenzvereinbarung und darf nur in Übereinstimmung mit den Lizenzbedingungen verwendet

Mehr

Installationsleitfaden kabelsafe storage mit FileZilla Client Programm

Installationsleitfaden kabelsafe storage mit FileZilla Client Programm Installationsleitfaden kabelsafe storage mit FileZilla Client Programm Installationsanleitung kabelsafe storage unter Verwendung des kostenlos unter verschiedenen Betriebssystemplattformen (Windows, Apple

Mehr

Installation & Setup

Installation & Setup enlogic:show Digital Signage System Quickstart Guide Installation & Setup Alle genannten Marken und Warenzeichen, die nicht Eigentum der All-Dynamics Software GmbH sind, gehören ihren jeweiligen Eigentümern

Mehr

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016 Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7, 08.01.2016 Wichtiger Hinweis Sollten Sie vor dem 01.01.2016 bereits eine HPC verwendet haben deinstallieren Sie vor Schritt 1 dieser Anleitung die

Mehr

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 10

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 10 Einfach A1. Installationsanleitung A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows 10 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen automatisch

Mehr

Hilfen & Dokumentationen

Hilfen & Dokumentationen Hilfen & Dokumentationen 1. WibuKey Konfiguration für camquix In dieser Anleitung erfahren Sie wie Sie Ihren WibuKey updaten und konfigurieren. 1.1. Was ist ein Wibu-Key und wozu wird er verwendet? WibuKey

Mehr

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de

Warenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...

Mehr

X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server

X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server Die Benutzerkontensteuerung (später UAC) ist ein Sicherheitsfeature, welches Microsoft ab Windows Vista innerhalb ihrer Betriebssysteme einsetzt. Die

Mehr

INSTALLATION VON teacherdial-in. Inhalt:

INSTALLATION VON teacherdial-in. Inhalt: INSTALLATION VON teacherdial-in Inhalt: Seite 2 : Installation der Zusatzsoftware Windows 98 Seite 3-5: Installation unter Windows 98 Seite 5-8: Installation unter Windows XP Seite 1 von 9 Stand Juni 2003

Mehr

Eduroam-Einrichtung unter Windows 7

Eduroam-Einrichtung unter Windows 7 Eduroam-Einrichtung unter Windows 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einrichtung mit dem Konfigurationtool 2 Einrichtung mit Hilfe des Assistenten (Automatische Konfiguration) 3 Manuelle Konfiguration 4 Problembehandlung

Mehr

Anleitung. Update/ Aktualisierung EBV Mehrplatz. und Mängelkatalog

Anleitung. Update/ Aktualisierung EBV Mehrplatz. und Mängelkatalog Anleitung Update/ Aktualisierung EBV Mehrplatz und Mängelkatalog Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr

KINDERLEICHT INSTALLIERT

KINDERLEICHT INSTALLIERT KINDERLEICHT INSTALLIERT Schritt für Schritt Anleitung Inhalt Domain und Hosting Erstellen einer SQL-Datenbank WordPress Download WordPress Konfiguration FTP-Zugang FTP-Programm Upload Installation Domain

Mehr

Anleitung zum Verbinden an das WLAN-Netzwerk bei der FHDW Hannover unter Windows 8

Anleitung zum Verbinden an das WLAN-Netzwerk bei der FHDW Hannover unter Windows 8 Anleitung zum Verbinden an das WLAN-Netzwerk bei der FHDW Hannover unter Windows 8 Klicken Sie im Startbildschirm unten links auf die Desktop Kachel. WLAN-Anleitung unter Windows 8 für die FHDW Hannover

Mehr

WordPress lokal mit Xaamp installieren

WordPress lokal mit Xaamp installieren WordPress lokal mit Xaamp installieren Hallo und willkommen zu einem weiteren Teil der WordPress Serie, in diesem Teil geht es um die Lokale Installation von WordPress mithilfe von Xaamp. Kurz und knapp

Mehr

A1 WLAN Box ADB DV 2210 für Windows 8

A1 WLAN Box ADB DV 2210 für Windows 8 Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box ADB DV 2210 für Windows 8 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen automatisch

Mehr

Wibu Hardlock Installation

Wibu Hardlock Installation Wibu Hardlock Installation 1..Allgemeines zum Hardlock... 2 2..Automatisierte Installation des Hardlocks bei einer Loco-Soft Installation... 2 3..Manuelle Installation des Hardlocks an einem Einzelplatz...

Mehr

ASP VPN-CLIENT INSTALLIEREN. 11/10/43 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!

ASP VPN-CLIENT INSTALLIEREN. 11/10/43 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! 11/10/43 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! Empfohlene Variante mittels angepassten Client: Laden sie sich von unserem FTP Server das VPN Client

Mehr

Herzlich Willkommen zur Einrichtung der Lotsen-E-Mail im Outlook Express E-Mail-Client

Herzlich Willkommen zur Einrichtung der Lotsen-E-Mail im Outlook Express E-Mail-Client Herzlich Willkommen zur Einrichtung der Lotsen-E-Mail im Outlook Express E-Mail-Client Achtung: Diese Anleitung bezieht sich nur auf Outlook Express. Wollen Sie die Lotsen E-Mail unter einem anderen E-Mail-Programm

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Dokumentation - Schnelleinstieg FileZilla-FTP

Dokumentation - Schnelleinstieg FileZilla-FTP Dokumentation - Schnelleinstieg FileZilla-FTP Diese Anleitung zeigt Ihnen in aller Kürze die Bedienung des FileZilla-FTP-Clients. Standardmäßig braucht FileZilla nicht konfiguriert zu werden, daher können

Mehr

bnsyncservice Installation und Konfiguration bnnetserverdienst Voraussetzungen: KWP Informationssysteme GmbH Technische Dokumentation

bnsyncservice Installation und Konfiguration bnnetserverdienst Voraussetzungen: KWP Informationssysteme GmbH Technische Dokumentation bnsyncservice Voraussetzungen: Tobit DAVID Version 12, DVWIN32: 12.00a.4147, DVAPI: 12.00a.0363 Exchange Server (Microsoft Online Services) Grundsätzlich wird von Seiten KWP ausschließlich die CLOUD-Lösung

Mehr

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2

HOSTED SHAREPOINT. Skyfillers Kundenhandbuch. Generell... 2. Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 HOSTED SHAREPOINT Skyfillers Kundenhandbuch INHALT Generell... 2 Online Zugang SharePoint Seite... 2 Benutzerpasswort ändern... 2 Zugriff & Einrichtung... 3 Windows... 3 Mac OS X... 5 Benutzer & Berechtigungen...

Mehr

http://bcloud.brennercom.it/de/brennercom-b-cloud/applikationen/26-0.html

http://bcloud.brennercom.it/de/brennercom-b-cloud/applikationen/26-0.html b.backup Handbuch Windows Dieser Abschnitt beschreibt die grundlegenden Funktionen des Backup Client und die Vorgehensweise für die Installation und Aktivierung. Außerdem wird erläutert, wie man eine Datensicherung

Mehr

RegelmÅÇig Daten sichern

RegelmÅÇig Daten sichern Seite 1 von 6 Hans Walter und BÄrbel Emmert Home Äber Uns Reisen Essen & Trinken Verschiedenes Kontakt Index? Äbersicht Computer Spass Fotomotive Sonstiges Einleitung Sicherheit (1) Sicherheit (2) Sicherung

Mehr

Remote Update User-Anleitung

Remote Update User-Anleitung Remote Update User-Anleitung Version 1.1 Aktualisiert Sophos Anti-Virus auf Windows NT/2000/XP Windows 95/98/Me Über diese Anleitung Mit Remote Update können Sie Sophos-Produkte über das Internet aktualisieren.

Mehr

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual

NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Software NOXON Connect Bedienungsanleitung Manual Version 1.0-03/2011 1 NOXON Connect 2 Inhalt Einführung... 4 Die Installation... 5 Der erste Start.... 7 Account anlegen...7 Hinzufügen eines Gerätes...8

Mehr

Zeiterfassung-Konnektor Handbuch

Zeiterfassung-Konnektor Handbuch Zeiterfassung-Konnektor Handbuch Inhalt In diesem Handbuch werden Sie den Konnektor kennen sowie verstehen lernen. Es wird beschrieben wie Sie den Konnektor einstellen und wie das System funktioniert,

Mehr

A1 WLAN Box Technicolor TG788 für Windows XP

A1 WLAN Box Technicolor TG788 für Windows XP Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Technicolor TG788 für Windows XP Klicken Sie in der Registerkarte Datei auf Informationen und anschließend auf Konto hinzufügen. Alternativ sehen Sie auf

Mehr

AixVerein 2.0 - Anleitung zur Einrichtung des

AixVerein 2.0 - Anleitung zur Einrichtung des Seite 1/6 AixVerein 2.0 - Anleitung zur Einrichtung des Datenbank-Servers und der Dokumentenablage Bei der vorliegenden Anwendung handelt es sich um eine Client-Server-Anwendung, d.h. die Software wird

Mehr

HQM Downloader Wegweiser V2.0

HQM Downloader Wegweiser V2.0 HQM Downloader Wegweiser V2.0 KRIPTON HQM Store Inhalt I. Was ist der HQM Downloader? 3 II. Grundlagen 3 1. Erstmalige Verwendung des HQM Downloaders 3 1) Installation 3 (1) Auf Ihrem Computer ist Adobe

Mehr

Installationsanleitung des Druckertreibers für das Output Management Projekt unter Mac OS (Ver. 10.5.4 10.8.2)

Installationsanleitung des Druckertreibers für das Output Management Projekt unter Mac OS (Ver. 10.5.4 10.8.2) Installationsanleitung des Druckertreibers für das Projekt unter Mac OS (Ver. 10.5.4 10.8.2) Hochschule Reutlingen Installationsanleitung Mac OS (10.5.4-10.8.2) Seite 1 von 12 Sicherheitseinstellungen

Mehr

Modem-Einwahl in die Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz unter Windows XP

Modem-Einwahl in die Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz unter Windows XP Error! Style not defined. U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU Campus Koblenz Gemeinsames Hochschulrechenzentrum Modem-Einwahl in die Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz unter Windows XP Stand:

Mehr

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4

Mehr

StickSecurity Home Edition 2006

StickSecurity Home Edition 2006 StickSecurity Home Edition 2006 Inhalt: 1. Konfiguration Sprache wählen Wechseldatenträger wählen 1. 1 Allgemein Bedienung Hotkey 2. Menü Aktionen Passwort Sonstige USB Stick Info USB Explorer USB Backup

Mehr

Passwort-Safe mit KeePass 2

Passwort-Safe mit KeePass 2 Passwort-Safe mit KeePass 2 Anleitung für MitarbeiterInnen und Studierende Zuletzt aktualisiert: 04.03.2016 Inhalt Allgemeines zu Keepass 2... 1 Warnende Worte zu Passwort-Safes... 1 Installation der portablen

Mehr

HANDBUCH - EWL Installation

HANDBUCH - EWL Installation HANDBUCH - EWL Installation Copyright 2008 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Informationen... 3 2. Installation... 4 2.1. Neuinstallation... 4 2.2. Einrichtung... 5 2.3. EWL Server Einstellungen nachträglich

Mehr

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck

ATB Ausbildung technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck Inhaltsverzeichnis DOKUMENTATION SERVER INSTALLATION MIT WINDOWS 2000...1 Was ist ein Server...1 Aufbau des aprentas Servers...1 Materialliste:...1 Ablauf der Installation:...1 Die Installation:...1 Server

Mehr

Standard Daten-Backup-Script

Standard Daten-Backup-Script Inhaltsverzeichnis 1. Installations-Anleitung... 2 2. Ausführen manuelle Backups... 5 3. Backup-Script beim Abmelden ausführen... 6 4. Backup-Script zum Task-Planer hinzufügen... 8 2010 web-net.ch, Seite

Mehr

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows XP

A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows XP Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box PRG AV4202N für Windows XP Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen automatisch

Mehr

Ausführen des Online-Updates und Aktivieren des automatischen Online-Updates

Ausführen des Online-Updates und Aktivieren des automatischen Online-Updates Mit Hilfe des Online-Updates soll erreicht werden, dass Service Release und Hotfixe ohne großen Aufwand bei den Softwareanwendern eingespielt werden können. Die Komponenten werden zentral bereitgestellt,

Mehr

Von der PC Konfiguration bis zur Endanwendung (UPnP Audio/Video Server)

Von der PC Konfiguration bis zur Endanwendung (UPnP Audio/Video Server) Von der PC Konfiguration bis zur Endanwendung (UPnP Audio/Video Server) Inhalt: 1. Vergabe der IP Adresse am Receiver 02 2. Installation des VLC Mediaplayers.. 04 3. Installation des DVR Managers 06 4.

Mehr

Microsoft Outlook 2010

Microsoft Outlook 2010 Microsoft Outlook 2010 Anleitung mit Screenshots IMAP Konten mit Verschlüsselung erstellen Schritt 1: Um ein neues Konto mit Microsoft Outlook 2010 einzurichten, öffnen Sie bitte Microsoft Outlook 2010

Mehr

SYMPTOME U. a.: Wenn man nach der Datensicherung wieder mit dem ColorManager arbeiten will, kommt die Meldung. auf Deutsch oder.

SYMPTOME U. a.: Wenn man nach der Datensicherung wieder mit dem ColorManager arbeiten will, kommt die Meldung. auf Deutsch oder. Das Programm Backup On Stick verursacht immer öfter Fehlermeldungen von ColorManager, da die Datensicherung über nicht dokumentierte Wege außerhalb des SQL-Servers durchgeführt wird. Deshalb wird auch

Mehr

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms

Installation/Einrichtung einer Datenbank für smalldms Einleitung In den folgenden Seiten werden wir uns damit beschäftigen eine lokale Installation einer MySQL- Datenbank vorzunehmen, um auf dieser Datenbank smalldms aktivieren zu können. Wir werden das XAMPP-Paket

Mehr

Installationsanleitung zu Sobeca - Einleitung

Installationsanleitung zu Sobeca - Einleitung Installationsanleitung zu Sobeca - Einleitung Da viele ASBs nun auf neuere Office-Versionen umgestiegen sind, hat sich dadurch auch eine Anpassung bezüglich SOBECA ergeben. Die neue Version von SOBECA

Mehr

TAPI-Schnittstelle. Inhalt

TAPI-Schnittstelle. Inhalt TAPI-Schnittstelle Inhalt 1. Voraussetzung... 2 1.1. Hardware-Anforderungen... 2 1.2. TAPI-Schnittstelle einrichten... 3 1.2.1 Unternehmenseinstellung... 3 1.2.2 Benutzereinstellung... 4 1.2.3 Rechnereinstellung...

Mehr

Suzuki Teilekatalog (SnapOn)

Suzuki Teilekatalog (SnapOn) Suzuki Teilekatalog (SnapOn) Die CSB-Warenwirtschaft kann mit dem neuen Snap-On Web-Teilekatalog Daten austauschen. Dazu ist ein Zusatzprogramm zur CSB Warenwirtschaft erforderlich, welches Sie bei CSB

Mehr

Inventurerfassung per Handheld Kassenprogramm Weltläden

Inventurerfassung per Handheld Kassenprogramm Weltläden Inventurerfassung per Handheld Kassenprogramm Weltläden Inhalt I Inhaltsverzeichnis Kapitel I Inventurerfassung per Handheld 4 1 Kurzbeschreibung... 4 2 Installation... 5 3 Deinstallation... 6 4 Aufruf

Mehr

Anhang C Testprotokoll. 1. Testumgebung. 2. Test der HTML-Seiten. 3. Anwendungstest

Anhang C Testprotokoll. 1. Testumgebung. 2. Test der HTML-Seiten. 3. Anwendungstest Anhang C 1. Testumgebung Wie im Pflichtenheft beschrieben, wird die Anwendung auf folgenden Systemen installiert : Debian GNU/Linux Sarge auf einem Pentium M 1500 mit 512 MB RAM, Apache 2, MySQL 4, PHP

Mehr

Hinweise zum Update von BFS-Online.PRO

Hinweise zum Update von BFS-Online.PRO Hinweise zum Update von BFS-Online.PRO Dieser Leitfaden erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und kann weder die im Programm integrierte Hilfe, noch das im Installationsverzeichnis befindliche Handbuch

Mehr

Ev. Kirche Hirschlanden

Ev. Kirche Hirschlanden Ev. Kirche Hirschlanden Cloud-Server Nr. 2 Installationsanleitung mit Hilfe des Windows internen Assistenten Der Server erscheint als Netzwerklaufwerk im Explorer und kann wie ein Rechner-internes Laufwerk

Mehr

Benutzeranleitung. A1 Communicator

Benutzeranleitung. A1 Communicator Benutzeranleitung A1 Communicator Inhaltsverzeichnis 1. A1 Communicator V3.5 Merkmale.3 2. A1 Communicator installieren...4 3. A1 Communicator starten...5 4. Funktionsübersicht...6 5. Kontakte verwalten...6

Mehr

Servername: Servername für FTP ftp.ihre-domain.de Benutzername: Username für FTP Mustername Passwort: Passwort mus44ter

Servername: Servername für FTP ftp.ihre-domain.de Benutzername: Username für FTP Mustername Passwort: Passwort mus44ter FTP-Zugang FTP - Zugangsdaten Kurzübersicht: Angabe Eintrag Beispiel Servername: Servername für FTP ftp.ihre-domain.de Benutzername: Username für FTP Mustername Passwort: Passwort mus44ter Die Einträge

Mehr

MobileCap 124 Installationsanleitung

MobileCap 124 Installationsanleitung MobileCap 124 Installationsanleitung Version: 1.3.3 Datum: 18.11.2013 CD LAB AG, Irisweg 12, CH-3280 Murten, Tel. +41 (0)26 672 37 37, Fax +41 (0)26 672 37 38 www.wincan.com Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...

Mehr

DDC-WebControl easy. Version 2.09. Das Visualisierungstool UVR1611

DDC-WebControl easy. Version 2.09. Das Visualisierungstool UVR1611 DDC-WebControl easy Version 2.09 Das Visualisierungstool UVR1611 Inhaltsverzeichnis DDC-WebControl easy...1 1. Allgemeines...2 2. Installation...3 3. Konfiguration Ihrer Visualisierung...26 4. Aufruf der

Mehr

Anleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess

Anleitung. Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Anleitung Update EBV 5.0 EBV Mehrplatz nach Andockprozess Zeichenerklärung Möglicher Handlungsschritt, vom Benutzer bei Bedarf auszuführen Absoluter Handlungsschritt, vom Benutzer unbedingt auszuführen

Mehr