Das betriebliche Mobilitätsmanagement in Liechtenstein

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1 WIM Weniger ist mehr Das Betriebliche Mobilitätsmanagement in der Liechtensteinischen Landesverwaltung René Kaufmann, Mitarbeiter Regierung des Fürstentum Liechtenstein Mobilität im Dialog Das betriebliche Mobilitätsmanagement in Liechtenstein

2 Was ist betriebliches Mobilitätsmanagement? Betriebliches Mobilitätsmanagement ist ein hauptsächlich auf Kooperation, Kommunikation, Organisation und Information beruhendes Konzept, welches eine effektive, bedürfnisgerechte und zugleich möglichst umweltfreundliche Abwicklung des Beschäftigtenverkehrs beinhaltet. Quelle: Iris Utzmann: Betriebliches Mobilitätsmanagement, 2003 Warum ein betriebliches Mobilitätsmanagement einführen? Die verfügbaren Parkplätze genügen nicht mehr für das geplante Wachstum der Arbeitsplätze. Der Energieverbrauch des Betriebs soll gesenkt werden. Angestellte möchten aus Kosten-, Gesundheits- oder Umweltgründen zunehmend mit alternativen Verkehrsmitteln zur Arbeit gelangen. Die Betriebsleitung möchte einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz sowie zur Gesundheitsvorsorge leisten. Der Privatfahrzeugpark der Belegschaft beeinträchtigt den Kundenverkehr und die Anlieferung in zunehmendem Masse.

3 Nutzen für das Unternehmen Die Bereitstellung von Parkraum ist teuer und die hierfür reservierten finanziellen Mittel können durch das betriebliche Mobilitätsmanagement anderen betrieblichen Nutzungen zugeführt werden. Durch zufriedenere, weniger gestresste und gesundere Mitarbeiter kann die Produktivität erhöht werden. Die betriebliche Öko-Bilanz kann mit Einsparungen im Bereich Energie und CO2-Ausstoss verbessert werden. Ein positiver Effekt auf die Firmenkultur kann erreicht werden. Vorteile für die Mitarbeitenden Die Kosten der privaten Mobilität können gesenkt werden. Durch mehr Bewegung aus eigener Kraft wird die Gesundheit gefördert, was sich in einem erhöhten Wohlbefinden ausdrückt. Die Einführung des betrieblichen Mobilitätsmanagements gibt Mitarbeitenden die Möglichkeit, vorhandene Fähigkeiten, Kompetenzen und Talente unter Beweis zu stellen.

4 Vorteile für die Mitarbeitenden Kosten eines privaten Autos Beispiel: Budgetaufstellung für Auto (Neupreis Fr /15'000 km pro Jahr) jährlich CHF monatlich CHF Verkehrssteuer Versicherung (Haftpflicht/Kasko) 1' Garage/Parkplatz 1' Benzin 1' Service/Reparaturen/Reifen 1' Amortisation (12% pro Jahr) 3' Total 10' Quelle: Budgetberatung Schweiz, 2005 ( Mögliche Massnahmen Gestaltung der Rahmenbedingungen Öffentlichen Verkehr propagieren Kosten für die Benutzung des öffentlichen Verkehrs mitfinanzieren Benutzerinnen und Benutzer von alternativen Verkehrsmitteln regelmässig belohnen Parkraumbewirtschaftung einführen Fuss- und Fahrradverkehr fördern Mobilität am Arbeitsplatz gewährleisten Bildung von Fahrgemeinschaften unterstützen Öffentlichen Verkehr mitfinanzieren Energiefreundliches Fahrverhalten fördern Mobilitäts-Club als Gefäss gründen Akzeptanz Mobilitätsverhalten Verhaltensbestimmende Einflussfaktoren Kommunikation mit den Verkehrsteilnehmern Information Schaffung eines Problembewusstseins

5 Links zum betrieblichen Mobilitätsmanagement Betriebliches Mobilitätsmanagement in der Liechtensteinischen Landesverwaltung WIM Weniger ist mehr

6 WIM Das BMM in der Landesverwaltung Inhalt: Ausgangslage Problemstellung Massnahmen Zielsetzung Unterstützung gegenüber Dritten (Unternehmen und Gemeinden) Ausgangslage Die Liechtensteinische Landesverwaltung möchte mit gutem Beispiel vorangehen und möglichst viel Autoverkehr auf umweltverträgliche Verkehrsmittel verlagern. Fuss Fahrrad Bus Bahn

7 Gesetz / Verordnung Am 1. Januar 2008 trat das neue Gesetz über das Mobilitätsmanagement des Landes in Kraft. Verordnung Erhebung von Abgaben für das Parkieren Landeseigenen- und gemieteten Parkflächen Verwendung der Abgabenerträge Die Organisation und Durchführung von Kontrollen Gesetz Anwendung Es findet Anwendung auf Die Mitglieder der Regierung Die vollamtlichen Richter/Innen sowie die Staatsanwälte/Innen Das Personal der Landesverwaltung Das Lehrpersonal und die Angestellten der vom Land getragenen Schulen Das Personal der Bus Anstalt Das Personal der Landesbibliothek Das Personal des Landesmuseums Das Personal der Agentur für intern. Bildungsangelegenheiten

8 Gesetz Befreiung Vom Gesetz befreit sind Personen Die wegen einer körperlichen Behinderung auf die Benützung eines privaten Motorfahrzeugs angewiesen sind Deren angeordneter Dienstanfang und/oder ende ausserhalb der Normalarbeitszeit liegt oder für die ein angeordneter Pikettdienst gilt Die einer gesetzlich vorgesehenen, allgemeinen Aufgebotsbereitschaft unterliegen Deren Arbeitsort sich in mehr als 600 m Gehdistanz zu einer Hauptlinie der LBA befindet (ausgenommen Schulen mit Schülerzubringerdienst) WIM = Weniger ist mehr Weniger ist mehr lautet die Devise des betrieblichen Mobilitätsmanagements. Weniger Individualverkehr Bessere Luft bzw. geringere Mengen CO2 Mehr Lebensqualität Höhere Sicherheit Gesündere Mitarbeiter

9 WIM = Weniger ist mehr Mit WIM kommt zu diesen Bedürfnissen noch ein weiterer Anreiz: Wer bei seinem Arbeitsweg auf das private Auto verzichtet, spart - Treibstoffkosten Parkplatzgebühren und bekommt zusätzlich den jährlichen Mobilitätsbeitrag. Problemstellung Das betriebliche Mobilitätsmanagement soll dazu beitragen, den motorisierten, arbeitsbedingten Individualverkehr zu reduzieren und damit insbesondere schädliche Einwirkungen auf Mensch und Umwelt zu vermeiden.

10 Massnahme - Parkplatzabgabe Parkplatzbewirtschaftung / Abgaben 1.50 Franken Franken Tageskarten Monatskarten Jahreskarten Franken Massnahme Parkkarten Neudrucke

11 Massnahme - Mobilitätsbeitrag Der Mobilitätsbeitrag ist eine direkte finanzielle Leistung an die Mitarbeitenden. Er wird zur Gänze aus den Einnahmen der Parkplatzgebühren finanziert. Wohn- und Arbeitsort Franken Am LBA Liniennetz Alle anderen Orte Personen < als 50% Personen von Abgabenpflicht befreit Franken Franken den halben Beitrag keinen Beitrag Massnahmen Mobil bleiben 65 Dienstfahrräder aufgeteilt auf alle Amtsstellen 4 Umweltfreundliche Dienstfahrzeuge Opel Zafira Citroen C3 VW Polo Toyota Prius Gas / Benzin Gas / Benzin Diesel Hybrid

12 Fördermassnahmen - Aktionen Fahrradverkauf Mit dem Rad zur Arbeit Velo Reparaturtag Radlerfrühstück Eco-Drive Fahrsimulatoren Zielsetzung Ziel ist es, den motorisierten, arbeitsbedingten Individualverkehr in der Landesverwaltung zu senken. Ausgangslage 2008 Zielsetzung bis % MIV 55% MIV

13 Unterstützung für Unternehmen- und Gemeinden Pendler aus der Schweiz, Deutschland und Österreich fahren jeden Tag nach Liechtenstein bzw. verlassen Liechtenstein wieder. JAHR Grenzgänger gesamt Grenzgänger aus Österreich Grenzgänger aus der Schweiz Grenzgänger aus Deutschland Unterstützung für Unternehmen- und Gemeinden Die Regierung des Fürstentums Liechtenstein unterstützt das freiwillige betriebliche Mobilitätsmanagement. Für die Mobilitätsberatung von Unternehmen und Gemeinden gibt es kein Patentrezept. Massnahmen: Nach spezifischer Situation Nach den Zielen - jeder einzelnen Unternehmung

14 Unterstützung für Unternehmen- und Gemeinden Das Erarbeiten eines Mobilitätsplans folgt in der Regel nachstehendem Ablauf. informieren / motivieren analysieren planen umsetzen betreuen Erfolg kontrollieren Leitfragen zum BMM Welches (Haupt-) Problem soll angepackt werden? Soll ein Gesamtkonzept oder einzelne Massnahmen initiiert werden (Motto)? Welche Ziele stehen im Vordergrund? Welches sind die Zielgruppen und Handlungsfelder? Welches sind die Hauptakteure? Wer soll die Kampagne koordinieren/steuern? Ist eine Budgetierung notwendig und in welchem Umfang? Auf welchen Hintergrund soll sich die Kampagne beziehen? Welche Kooperationen sind vorrangig? Welche Rahmenbedingungen müssen verändert werden?

15 Unterstützung für Unternehmen- und Gemeinden Unternehmen oder Gemeinden werden folgendermassen unterstützt: kostenlose Erstberatung Förderbeitrag bis Franken Jährliche Prämierung Publikation Ansprechpartner Für detaillierte Informationen steht das Ressort Verkehr und Kommunikation zur Verfügung. René Kaufmann Mitarbeiter der Regierung Fachbereich Betriebliches Mobilitätsmanagement Tel Fax Mail :rene.kaufmann@mr.llv.li

16 Besten Dank für f r Ihre Aufmerksamkeit. Kommen Sie gut und unfallfrei nach Hause! Das BMM - bewegt

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