Blick nach vorn auf Basis des aktuellen Stands von Verordnungen und Gesetzesvorgaben Günther Mertz, Herstellerverband RLT-Geräte e.v.

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1 Blick nach vorn auf Basis des aktuellen Stands von Verordnungen und Gesetzesvorgaben Günther Mertz, Herstellerverband RLT-Geräte e.v.

2 Der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e.v. Stand November 2013: 20 Mitgliedsunternehmen als Hersteller von zentralen RLT-Geräten Wesentliche Aufgaben und Tätigkeiten des Verbands: Förderung innovativer RLT-Gerätetechnik aktive Normungsarbeit zum Beispiel bei EN, DIN, VDI, EVIA, Ökodesign/ErP Entwicklung technischer Empfehlungen (RLT-Richtlinien 01 bis 04 inkl. Updates) Informationen über technische Neuerungen und Marktentwicklungen (Studien) regelmäßige Markterhebungen über zentrale RLT-Geräte (Stückzahlverkäufe, Umsatz, Ausstattung mit Wärmerückgewinnung)

3 Der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e.v. Entwicklungen zu Verkäufen von zentralen RLT-Geräten in den Jahren 2011 und 2012 Umsätze: leicht rückläufiger Inlandsmarkt in Deutschland (-6,5 %): 2012: 319 Mio. 2011: 341 Mio. stark wachsender Markt im Exportgeschäft (+31,6 %): 2012: 258 Mio. 2011: 196 Mio. Umsatzanteil im Export: 2012 = 44,7 % 2011 = 36,5 %

4 Der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e.v. Entwicklungen zu Verkäufen von zentralen RLT-Geräten in den Jahren 2011 und 2012 Geräteverkäufe: deutliche Zunahme im Gesamtmarkt (+8,2 %): 2012: : starke Zunahme bei Ausstattung mit WRG-Systemen (+18,2 %): 2012: (= 67,0 %) 2011: (= 56,7 %)

5 Der Herstellerverband Raumlufttechnische Geräte e.v. Entwicklungen zu Verkäufen von zentralen RLT-Geräten in den Jahren 2011 und 2012 Weitere Daten und Fakten: durchschnittliche Verkaufspreise 2012 = pro Gerät 2011 = pro Gerät dabei zu beachten: Gerätepreise im Inland spürbar steigend aufgrund deutlich besserer Ausstattungen (bessere WRG, Regelung, integrierte Kälte ) Gesamtmarkt Deutschland: Mitglieder des Herstellerverbands repräsentieren etwa 85 % des deutschen Marktes 2012: Umsatz RLT = ca. 375 Mio. Stückzahlen RLT = ca Stück

6 Grundlegende Aufgaben und Ziele von zentralen RLT- und Klima-Anlagen in Nichtwohngebäuden ganzjähriges Sicherstellen von thermischer Behaglichkeit und guter Raumluftqualität für ein gesundes und motivierendes Arbeitsumfeld und eine bestmögliche Effizienz der dort tätigen Personen

7 Wesentliche Einflüsse auf die künftige Entwicklung von zentralen RLT- und Klima-Anlagen in Nichtwohngebäuden 1. Umsetzen der EU-Richtlinie Energy Performance of Buildings Directive (EPBD) bis 2019 (öffentliche Gebäude) bzw (sonstige Gebäude) Ziel der EPBD: Fast-Null-Energie-Gebäude Der nahezu inexistente oder äußerst geringe Energiebedarf solcher Gebäude soll möglichst durch Energie aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt werden (geschätzt ca kwh/m²a) 2. Umsetzen der EPBD in Deutschland über die EnEV und EEWärmeG Folgen: Die Gebäude werden dadurch immer energieeffizienter (sinkender Primärenergiebedarf) immer wärmedichter (sinkender Bedarf an Heizenergie) immer luftdichter immer ökologischer beheizt und gekühlt (regenerative Energien)

8 Wesentliche Einflüsse auf die künftige Entwicklung von zentralen RLT- und Klima-Anlagen in Nichtwohngebäuden 3. Umsetzen der Ökodesign (ErP)-Richtlinie (ständige Updates) Folgen: Die in Gebäuden eingesetzten Geräte und Anlagen werden immer energieeffizienter (sinkender Bedarf an Strom/Energien) immer ökologischer (regenerative Energien Heizen/Kühlen) 4. Konsequenzen für die Raumlufttechnik und deren Anlagen und Systeme sinkender Wärmebedarf; Kältebedarf? sinkender Bedarf an Energie zur Raumkühlung steigender Bedarf an Außenluft hohe Anforderungen an Effizienz von Einzelgeräten und Gesamtsystemen (SFP-Werte, Wärmerückgewinnung, Druckverluste, Ventilatoren ) steigender Bedarf an ökologischen Systemen zur Wärme- und Kälteerzeugung eher problematische Entfeuchtung der Luft (hohe Wassertemperaturen)

9 Wesentliche Einflüsse auf die künftige Entwicklung von zentralen RLT- und Klima-Anlagen in Nichtwohngebäuden Auslegung von RLT-Anlagen für Nichtwohngebäude: DIN EN Kat. II: Raumtemperatur Sommer: < 26 C Raumtemperatur Winter ; > 20 C Außenluftvolumen 50 m³/h pro Person Luftfiltration nach ODA-Qualität mechanische Lüftung mit hohen Anforderungen an SFP-Werte und Ventilatoren Wärmerückgewinnung (Leistungszahl) geringe Δp intern und extern (größere Luftkanäle, größere Gerätequerschnitte) sensorisch gestützte Bedarfslüftung Alternative Fensterlüftung??

10 Möglichkeiten und Grenzen der Fensterlüftung VDI 6022 Blatt 3: Beurteilung der Raumluftqualität Grenzen der freien Lüftung in Abhängigkeit von der Außenluftqualität Bei freier Lüftung kann AUL 1 AUL 2 AUL 3 die angestrebte Raumluft- Qualität unter Umständen RAL 1 nur in nein nein nur eingeschränkt eingehalten werden Ausnahmefällen und stundenweise Dagegen stellen maschinelle Lüftungssysteme RAL 2 stundenweise nur in nein mit Luftbehandlung die Ausnahmeangestrebte Raumluft- fällen und qualität relativ unab- stundenweise hängig von den äußeren Bedingungen her RAL 3 ja stundenweise nein

11 Künftiger systematischer Aufbau von zentralen RLT- und Klima-Anlagen in Nichtwohngebäuden Woher kommt die Kälteleistung zur Luft- und Raumkühlung? 1. Ökologische Kälteerzeugung im RLT-Gerät: Verdunstungskühlung in der Abluft und Transfer auf die Außenluftseite Systeme des Desiccant Cooling hocheffiziente integrierte Kältemaschinen/ Wärmepumpen im Gerät 2. Ökologische Kälteerzeugung außerhalb des Geräts Nutzung von Wasser aus Kollektoranlagen, Sonden von Wärmepumpen, Grundwasser, Brunnenwasser zur Luftkühlung im Kühler des RLT-Geräts Einspeisen regenerativer Kälte in multifunktionale Wärmerückgewinnung Einsatz von Speichermaterialien (z. B. PCM)

12 Künftiger systematischer Aufbau von zentralen RLT- und Klima-Anlagen in Nichtwohngebäuden Folgende Fakten dürfte bei einem Blick in die Zukunft der zentralen Raumlufttechnik recht sicher sein: aufgrund der immer dichteren Bauweisen von Gebäuden wird der Bedarf an mechanischen Lüftungsgeräten in Wohn- und Nichtwohngebäuden künftig spürbar zunehmen gleichzeitig werden die Anforderungen zu Verbrauchsminderungen an elektrischen und thermischen Energien (Primärenergien) zur Luftförderung und zur Luftkonditionierung erheblich zunehmen

13 Das Programm der heutigen Veranstaltung Vormittag Uhr: Blick nach vorn auf Basis des aktuellen Stands von Verordnungen und Gesetzesvorgaben Referent: Günther Mertz Uhr: Auswirkungen von EnEV 2014, EEWärmeG und F-Gase-Verordnung auf die Anforderungen zum Betrieb von zentralen RLT-/Klimaanlagen Referent: Dr. Manfred Stahl Uhr: Kaffeepause Uhr: Die neue DIN SPEC Energetische Inspektion Uhr: Mittagspause Referent: Dipl.-Ing. Claus Händel

14 Das Programm der heutigen Veranstaltung Vormittag Uhr: Technische Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz von zentralen RLT-Geräten und zentralen RLT-Anlagen (Potenziale der mehrfach funktionale Wärmerückgewinnung im Kontext zur Elektroenergieeinsparung) Uhr: Kaffeepause Referent: Dr.-Ing. Christoph Kaup Uhr: Die neuen Richtlinien RLT 01 und RLT 02 was hat sich geändert? (neue Anforderungen an die WRG gemäß DIN EN / VDI 3803) Referent: Dipl.-Ing. Udo Ranner Uhr: Ausblick auf die kommende Ökodesign-Richtlinie für RLT-Geräte Referent: Dipl.-Ing. Manfred Müller Uhr: Ende der Veranstaltung

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