Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz
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- Thilo Schenck
- vor 6 Jahren
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1 Roadshow Oktober/November 2017 Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz Roadshow in Zürich Boris Brunner, Mitglied der Geschäftsleitung, SIX Interbank Clearing AG
2 Seite 2
3 Agenda Hintergründe Stand der Migration Wie können Sie die Migration unterstützen? Seite
4 Treiber Digitalisierung 74% der Kundenzahlungen sind elektronisch 78% der 15- bis 74-Jährigen besitzen ein Smartphone Papierbasierte Zahlungen sind rückläufig E-Banking ist der meist eingesetzte Kanal Mobile Banking gewinnt in allen Kundensegmenten an Bedeutung Privat- und Firmenkunden verlangen nach digitalen Prozessen zur betrieblichen und persönlichen Effizienzsteigerung Nahezu alle Branchen digitalisieren ihre Geschäftsmodelle Bei standardisierten Finanzdienstleistungen setzen sich webbasierte Anwendungen und Apps durch Die Harmonisierung des Zahlungsverkehrs leistet einen Beitrag zur digitalen Schweiz Seite 4
5 Treiber Regulierung Neue Anforderungen Financial Action Task Force (FATF)-Empfehlungen Länderexamen Steigende nationale und internationale Anforderungen Geldwäschereigesetz (GwG) und Geldwäschereiverordnung (GwV)- FINMA, Revision (in Kraft seit 2016) 1 Mrd. Überweisungen pro Jahr und steigende Anforderungen an die Compliance können nur mit durchgehend automatisierten Prozessen bewältigt werden. Seite 5
6 Historisch gewachsene Systemvielfalt Manueller Aufwand durch Medienbrüche Unzureichende Compliance aufgrund fehlender Datendurchgängigkeit bei Einzahlungsscheinen Herausforderungen können mit der heutigen Vielfalt nicht bewältigt werden Entscheid Finanzplatz: Harmonisierung Zahlungsverkehr auf der Basis von ISO Seite 6
7 Migration im Interbankbereich im Plan Sowohl bei den Zahlungseingängen als auch bei den -ausgängen liegen wir exakt im Plan. Daten per Daten per Massnahmen: Alle Teilnehmer wurden mehrfach über die Migration informiert und darauf hingewiesen, dass sie ab November-Release 2017 nur noch ISO-Zahlungen einliefern können. Aufgrund des Migrationsfortschritts sind aktuell keine speziellen Massnahmen notwendig. Seite 7
8 Situation ERP-Softwarepartner Über 150 von gut 200 ERP-SW-Anbietern haben sich auf der Webseite von SIX Interbank Clearing AG mit ihren ISO-Fähigkeiten registriert. In der AGr. Migration ZV CH wurden folgende Massnahmen zur besseren Sensibilisierung bezüglich der Notwendigkeit der ISO Umstellung vereinbart: 1. Durchführung weiterer ERP-SW-Anbieter-Veranstaltungen. Die erste fand am 31. Mai statt, die zweite folgt am 13. November Regelmässige Zustellung von Newslettern über Neuigkeiten zur Harmonisierung. 3. Kontaktierung aller ERP-SW-Anbieter durch die Banken. 4. Im September Zustellung eines Briefs an die ERP-SW-Anbieter gemeinsam mit Swico. 5. Vereinheitlichung der ISO-Differenzen in einer Taskforce. Seite 8
9 Migration Bank-Kunde: Handlungsbedarf erkannt Die meisten Banken aus der Umfrage (30 grösste Institute) haben im August 2017 mit der Migration begonnen oder im September gestartet. Dennoch bleibt noch viel Arbeit zu tun. Unter den VR-Banken gibt es aktuell nur eine, die einen Anteil von über 50% erreicht hat. Die übrigen liegen derzeit noch unter 5%. Daten per Daten per Massnahmen: Die vierteljährliche Umfrage durch SIX Interbank Clearing AG wird weiterhin durchgeführt. Die Banken müssen ihre Massnahmen verstärken. Seite 9
10 Migration Bank-Kunde: leicht wachsend Die Migration der Firmenkunden auf ISO liegt klar hinter den Erwartungen. Der Anteil der migrierten Zahlungen der nicht im VR vertretenen Banken (Rest) beträgt immer noch weniger als 1%. Immerhin: Effektive Migration (grüne Linie) zeigt wieder etwas stärker nach oben. Daten per Daten per Datenbasis: Vierteljährliche Erhebung bei den PAP-Banken seit Oktober 2015 Erhebung bei allen Banken seit Oktober 2016 Erhebung bei den 30 grössten Instituten ab Februar 2017 (decken über 95% des Transaktionsvolumens ab) Seite 10
11 Bereinigung der ISO-Differenzen zwischen den Banken In einer Taskforce wurde eine Liste der ISO-Differenzen erstellt und an drei ganztätigen Workshops mit Vertretern der Finanzinstitute besprochen. An einem vierten ganztätigen Workshop wurden die wichtigsten Punkte mit Vertretern der Softwarepartner besprochen und ergänzt. Es wurde ein gemeinsames Verständnis erreicht und eine Priorisierung vorgenommen. Am 10. Juli 2017 wurden die Punkte priorisiert und die Themen mit der höchsten Priorität einem «Release-Jahr» zugeordnet. Die Liste wurde der AGr Payments CH übergeben, welche die weiteren Arbeiten übernimmt. Seite 11
12 Swiss Payment Standards Change Request Roadmap 32 von den Softwareherstellern priorisierte Implementation Guide Change Requests SPS 2017 SPS 2018 Release tbd ID Change Requests 18 Splitting B-Level 37 LSV Typ 3 als camt Sammeln in camt Spesenarten 21 Accepted with Change 2 End-Datum camt V.02 4 Schnittstellen-Versionen 10 pain-grösse überschritten 11 SEPA BIC Obligatorium 40 camt.054 Split 44 Einzelner ESR/QR-Eingang 101 Optionale Felder 102 camt-version 22 Maximale Grösse von camt ID Change Requests 7 Salär 27 Anzeigesteuerung 41 Reporting Source 42 Verlinkung camt pain.002 C-Level Reject Legende: SPS yyyy = Publikationsjahr = Priorität 1 = Priorität 2 = Priorität 3 ID Change Requests 46 camt/mt parallel 9 ESR-Salär 26 camt.052 inkrementell 1 Urgent Payment 13 Instruction Creditor Agent 14 Strukturierte Referenz 17 Weitere Category Purposes 19 InitgPty 24 Filename camt-meldungen 25 Umgang mit Containern 6 BD-Verzeichnis 12 Additional Remittance 15 Prüfung Referenz Seite 12
13 Swiss Payment Standards Change Request Roadmap 18 von den Softwareherstellern noch nicht priorisierte Change Requests ID Change Request 3 End-Datum für Zahlungsart 8 5 End-Datum für Zahlungsart 7 16 Prüfung Strukturierte Referenz bei Zahlungseingang aus dem Inland 8 Prüfung Strukturierte Referenz bei Zahlungseingang aus dem Ausland 23 Maximale Grösse von camt-meldungen 28 camt.054 ESR wird Intraday angeliefert 29 Probleme beim Mischen von SWIFT und ISO 30 Handling von Duplicate und Copy 31 camt-schemas für Schweizer Empfehlungen sollen zur Verfügung gestellt werden. 32 Equivalent Amount 33 Wie werden mehrere Einzeleingänge und Ausgänge im camt.054 dargestellt? 36 Harmonisierung der Bank Transaction Codes 38 Gibt es ein camt.054 «Anzeige mit strukturierter Referenz» (ESR/ISO-Ref) Standalone? 39 Gibt es ein camt.054 LSV Standalone? 43 Standardisierung von camt.052 Balance only (MT942) 45 Wird ein einzelner LSV/DD-Eingang auch sammelverbucht? 47 Werden Legacy ESR-Eingangsavisierung V11 und camt-meldungen parallel ausgeliefert? 48 Werden Legacy Lastschrift-Eingangsavisierung und camt-meldungen parallel ausgeliefert? Seite 13
14 Zusammenarbeit Integriertes Vorgehen breit abgestützte Planung und Umstellung Legen Normen und Abläufe fest Konstanter Dialog mit Vertretern von Firmenund Privatkunden Bringen Know-how und Kundenerfahrungen ein Seite 14
15 Fahrplan Harmonisierung ZV Schweiz Überweisung Alte Meldungen Neue Meldungen EZAG DTA ISO pain Avisierung/Kontoauszug Alte Meldungen Neue Meldungen* ESR-Auslieferung SWIFT MT9nn ISO camt Einzahlungsscheine Alte Einzahlungsscheine QR-Rechnung Alte Einzahlungsscheine QR-Rechnung Kontonummer/IBAN Kontonummer IBAN Kontonummer IBAN Lastschriften Alte Meldungen Neue Meldungen Debit Direct TA875 ISO pain.008 EZAG = Elektronischer Zahlungsauftrag PostFinance DTA = Datenträgeraustausch, elektronischer Zahlungsauftrag übrige Banken ESR = Einzahlungsschein mit Referenznummer = Enddatum = voraussichtliches Enddatum * Einzelne Banken stellen die ESR-Avisierung bereits Ende 2017 ein bzw. liefern sie als ISO camt-Meldung aus. Seite 15
16 Wie können Sie die Migration auf ISO unterstützen? Ihre Kunden müssen die Migration bis spätestens Mitte 2018 abgeschlossen haben! Unterstützen Sie Ihre Kunden bei der Umstellung Kundenberater sensibilisieren Auf den regulatorischen Hintergrund aufmerksam machen Informieren Sie Ihre Kunden über Vorteile, Fahrplan und Notwendigkeit IT-Abteilung und Softwarepartner involvieren Neben Softwarefragen kann auch die Hardware ein Thema sein Infos finden Sie unter: Die QR-Rechnung kann erst eingeführt werden, wenn die ISO Migration bei den Kunden abgeschlossen ist! Seite 16
17 ISO DTA / EZAG ISO Was passiert, wenn meine Kunden nicht bis Mitte 2018 migriert haben? Die Geldwäschereiverordnung kann nicht für alle Fälle umgesetzt werden, weil das DTA/EZAG-Format bei ESR-Zahlungen nicht alle Angaben enthält. Die Auslösung von Zahlungen und die Abstimmung von Zahlungseingängen aus der neuen QR-Rechnung wird ohne Unterstützung der ISO-Meldungen für die Endkunden nicht oder nur mit grossem Zusatzaufwand möglich sein. Informationen werden abgeschnitten, da nicht alle Angaben der QR-Rechnung (ISO 20022) in den alten DTA/EZAG-Meldungen Platz finden. Seite 17
18 Deloitte-Studie zur Harmonisierung des Zahlungsverkehrs Schweiz Ergebnisse im Überblick Die Hauptlast der Kosten tragen die Finanzinstitute Das jährliche Einsparpotenzial (Hauptnutzen) kommt den privaten Unternehmen zugute Seite 18
19 Deloitte-Studie zur Harmonisierung des Zahlungsverkehrs Schweiz Ergebnisse im Überblick Seite 19
20 Harmonisierung des Zahlungsverkehrs Leistet einen Beitrag zur ganzen Volkswirtschaft und Standortattraktivität Zeitsparende Überweisungen mit jedem Smartphone und Lesegerät Wirtschaftlichere Prozesse, vereinfachteres Cash Management und geringere Kapitalkosten Vereinfachte Umsetzung von Sorgfalts- und Aufsichtspflichten Jetzt Projekt starten, Umstellungsbedarf klären und planen Seite 20
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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