Stress-Monitor. Dr. Sven Sebastian 2011

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1 Stress-Monitor Die folgenden Punkte können Anzeichen für Überforderung sein. Welche davon haben Sie in den letzten Wochen an sich feststellen können? Körperliche Warnsignale stark leicht kaum/ gar nicht Herzklopfen/Herzstiche Engegefühl in der Brust Atembeschwerden Einschlafstörungen Chronische Müdigkeit Verdauungsbeschwerden Magenschmerzen Appetitlosigkeit Sexuelle Funktionsstörung Muskelverspannung Kopfschmerzen Rückenschmerzen Kalte Hände / Füße Starkes Schwitzen Emotionale Warnsignale Nervosität, innere Unruhe Gereiztheit, ärgerlich sein Angstgefühle, Versagungsängste Unzufriedenheit / Unausgeglichenheit Lustlosigkeit (auch sexuell) Innere Leere (ausgebrannt sein) Kognitive Warnsignale Ständig kreisende Gedanken / Grübeln Konzentrationsstörungen Leere im Kopf (black out) Tagträume Alpträume Leistungsverlust / häufige Fehler Punkte

2 Stress-Monitor Zur Berechnung der Gesamtpunktzahl addieren Sie einfach die von Ihnen notierten Punkte auf dieser und der vorhergehenden Seite zusammen. Warnsignale im Verhalten stark leicht kaum / gar nicht Aggressives Verhalten gegenüber anderen aus der Haut fahren Fingertrommeln, Füße scharren, Zittern, Zähne knirschen Schnelles Sprechen, Stottern Andere unterbrechen, nicht zuhören können Unregelmäßig essen Konsum von Alkohol (oder Medikamenten) zur Beruhigung Private Kontakte schleifen lassen Mehr Rauchen als gewünscht Weniger Sport und Bewegung als gewünscht Gesamtpunktzahl Punkte Bewertung 0-10 Punkte Punkte 21 und mehr Punkte Sie können sich über Ihre gute gesundheitliche Stabilität freuen. Eine Stress- und Gesundheitsberatung wird bei Ihnen vor allem vorbeugende Wirkung haben. Die Kettenreaktion von neuronalen, kognitiven, emotionalen und körperlichen Stressreaktionen findet bei Ihnen bereits statt. Ihre Leistungsfähigkeit, Lebensqualität und Gesundheit sind aufgrund von Stressbelastungen bereits eingeschränkt. Sie sollten möglichst bald damit beginnen, Ihre Kompetenzen zur individuellen Stressbewältigung zu erweitern. Sie stecken bereits tief im Teufelskreis der kognitivemotionalen und körperlichen Auswirkungen von Stressbelastungen im Alltag. Die Folge sind Symptome wie Verspannungen, depressive Verstimmungen, Schlafstörungen, Libidoverlust und Kopfschmerzen. Sie sollten auf jeden Fall etwas gegen Ihren Stress und für mehr Gelassenheit, Ruhe und Leistungsfähigkeit tun. (nach Kaluza 2005)

3 Stress-Stopper Der Stress-Stopper nutzt die neuen Erkenntnisse der Hirnforschung und basiert auf den fundamentalen Informationsverarbeitungsprozessen im menschlichen Gehirn. Damit ist die Technik zu jedem Zeitpunkt des Lebens anwendbar, ohne weitere Hilfsmittel, nur allein mit dem eigenen Kopf! Studien zeigen: So wie wir im Alltag eine Situation wahrnehmen und wie wir über das Erlebte (nach)denken so aktivieren wir mentale und vegetative Regelkreise in unserem gesamten Organismus. Ein dauerhaft zu hohes Maß an Aktivierung führt interindividuell zu neuronalen Veränderungen im Gehirn. In der Folge kommt es zu Störungen des vegetativen, kognitiven und emotionalen Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Willenskraft. Der Stress-Stopper regt bestimmte Hirnregionen an und normalisiert so das gestörte neuronale Netzwerk. Mit der konsequenten Anwendung im Alltag verändern sich auf Dauer individuelle Denkstrukturen. Wir erlangen wieder mehr Wohlbefinden, Zufriedenheit und Lebensqualität im Alltag.

4 Stress-Stopper 6 kleine Schritte zu mehr Leistungsfähigkeit, Lebensqualität und Gesundheit Wenn Sie sich in einer alltäglichen Situation zum Beispiel ärgern oder sich einfach nicht gut fühlen dann sagen/denken Sie sofort und schnell: Stopp! Änderbar? Lösen! 4. Machen! 5. Lernen! 6. Genießen! Formulieren Sie in der Ich- Form. Formulieren Sie positiv, um positive Assoziationen zu aktivieren. Formulieren Sie aktive Sätze. Formulieren Sie ganze Sätze. Überprüfen Sie, welche Assoziationen der Satz auslöst, welches mentale Programm? Face.It Änderbar? Realismus Bewusstsein Gelassenheit Negative Bewertung einer Situation Think.Solution Lösen Lösungen Entscheidungen Handlungen Learn.It Lernen Erkenntnisse Wissen Erfahrungen

5 Stress-Stopper in der Praxis Bitte notieren Sie einen für Sie persönlich ärgerlichen Moment in Ihrem Alltag. Bitte formulieren Sie 5 realistische Lösungen, die Ihnen in der Situation helfen könnten, ruhig, gelassen und konzentriert zu bleiben Bitte formulieren Sie was Sie aus der Situation über sich lernen, über andere Menschen und über die Situation. Formulieren Sie jeweils 3 aktive, positiv-realistische Lernsätze. Was lerne ich über mich? Was lerne ich über die Situation? Was lerne ich über andere Menschen?

6 Wie schaffe ich es trotz hoher Anforderungen leistungsfähig zu sein? Hohe Arbeitsanforderungen, Konflikte, mangelnde Anerkennungen, eingeschränkte Handlungsspielräume und eigene Ansprüche und Werte können zu einer starken Beanspruchung der körperlichen und mentalen Fähigkeiten und Fertigkeiten führen. Auf Dauer führt diese Beanspruchung der physiologischen und mentalen Ressourcen zu (stress-) bedingten Symptomen und Erkrankungen. Die folgenden 10 Tipps können Ihnen helfen Ihre alltäglichen Anforderungen gelassener und mit mehr Motivation und Freude zu meistern: Bebachten Sie in herausfordernden Situationen ganz genau Ihre Wahrnehmungen und Gedanken. Denn diese kognitiven Prozesse steuern alle weiteren Funktionen Ihres Körpers sowie Ihr gesamtes Verhalten. Je mehr Sie sich auf die Dinge konzentrieren, die für Sie gut laufen und die Ihnen gefallen, um so ruhiger und konzentrierter werden Sie denken und handeln. Nutzen Sie Methoden des Zeitmanagements, die zu Ihrer Persönlichkeit passen, sowohl im Beruf als auch in Ihrer Freizeit. 4. Erlernen Sie eine Entspannungstechnik die aus Ihrer Sicht wirkungsvoll und in Ihrem Alltag umsetzbar ist. Setzen Sie diese Technik täglich bewusst zur Reduktion Ihrer (stress-)bedingten Symptome ein. 5. Verzichten Sie, so oft wie möglich, auf Informationen und Bilder über dramatische Ereignisse, brutaler Situationen, Gewaltakte, aggressive Handlungen aus den elektronischen Medien wie Fernsehen, Radio, Internet und Kino. 6. Werden Sie sich über Ihre eigenen Stärken, Bedürfnisse und Wertevorstellungen klar. Überlegen und planen Sie wie Sie diese Grundpfeiler Ihrer Leistungsfähigkeit und Zufriedenheit in Ihrem beruflichen wie privaten Leben umsetzen können. 7. Legen Sie während einer anstrengenden und wichtigen Arbeitsphase bewusst immer wieder kurze Pausen ein, denn Ihr Gehirn kann nur einen bestimmten Zeitraum lang hoch konzentriert und logisch arbeiten. 8. Denken Sie grundsätzlich in Lösungen, nicht in Problemen. Machen Sie sich eine Freude und trainieren Sie Ihr Lösungsdenken mit Freunden und in der Familie. 9. Lernen Sie aus Fehlern und nehmen Sie Misserfolge als eine Chance des Lernens und Erfahrens an. 10. Überprüfen Sie Ihren Freundeskreis und fragen Sie sich, wer Ihnen gut tut und wer Ihnen geholfen hat oder immer wieder helfen wird. Weitere Informationen sowie Buchtipps unter

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