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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Serie 2/4 Material: Hinweise: Arbeitsblätter für alle Aufgaben Achten Sie auf eine saubere und übersichtliche Darstellung. Lösungen auf dem Aufgabenblatt werden nicht bewertet. Die Mehrwertsteuer ist nur zu berücksichtigen, wenn dies ausdrücklich erwähnt ist. Mit der Prüfungsarbeit abgeben! Diese Prüfungsaufgabe darf 2007 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG 2205A - 500

2 Aufgabe 1: Jahresabschluss (18 Punkte) Auf dem Arbeitsblatt Seite 3 finden Sie das Hauptbuch mit den Konten des Modefachgeschäftes «Xanadu» von Sandra Kipfer. Die bis zum 31. Dezember 2006 verbuchten Umsätze (Kurzzahlen) sind bereits in die Konten eingetragen. A. Verbuchen Sie die unten stehenden Nachtragsbuchungen per 31. Dezember 2006 wie folgt: a) Buchungssätze und Beträge ins Journal auf dem Arbeitsblatt Seite 2 eintragen. Bei zusamengefassten Konten darf im Buchungssatz nur das richtige Konto genannt werden. b) Beträge in die Konten auf dem Arbeitsblatt Seite 3 übertragen. c) Mehrwertsteuern sind nicht zu berücksichtigen. 1. Eine Kundin, welche mit Kundenkarte auf Kredit eingekauft hat und uns 4 schuldet, hat Zahlungsschwierigkeiten. Wir haben Folgendes vereinbart: a. Die Kundin liefert aus ihrem Geschäft ein Pult im Wert von 2, welches wir in unserem Büro verwenden können. b. Gleichzeitig zahlt sie 1 in bar. c. Auf den Rest der Forderung verzichten wir. 2. Ware, die wir aus dem Ausland bezogen haben, ist auf dem Transport beschädigt worden. Die Versicherungsgesellschaft vergütet nun mit Postgiro 2 als Ersatz für den Minderwert. Die Rechnung des Lieferanten ist bereits verbucht worden, nicht aber der Minderwert und die Überweisung der Versicherung. 3. Die Einrichtungen sind um 10 abzuschreiben. 4. Wir haben Ende Oktober Prospekte und Preislisten drucken lassen. Die Rechnung der Druckerei von 4 wurde Ende November verbucht und mit Postgiro bezahlt. Da ein grosser Teil der Prospekte erst im neuen Jahr an die Kunden verteilt wird, soll dem laufenden Geschäftsjahr nur ein Viertel des Betrages belastet werden. 5. Wir schreiben S. Kipfer für den Monat Dezember einen Eigenlohn von 5 gut. 6. Die Bank schreibt auf dem Kontokorrent gut: Bruttozins für das zweite Semester 3 Verrechnungssteuer 1 Nettozins 2 Zins und Verrechnungssteuer sind zu verbuchen. 7. Die Rechnung der Securitas ist noch nicht eingetroffen. Wir berücksichtigen beim Abschluss provisorisch Der Warenendbestand beträgt laut Inventar Das Privatkonto ist vor dem Abschluss auszugleichen. B. Saldieren Sie alle Erfolgskonten, und erstellen Sie auf dem Arbeitsblatt Seite 2 die Erfolgsrechnung. Bezeichnen Sie den Erfolg als Reingewinn oder Reinverlust. C. Der Erfolg wird mit dem Eigenkapital verrechnet. Nennen Sie im Journal bei C den Buchungssatz mit Betrag.

3 Aufgabe 2: Bilanzgliederung (10 Punkte) Die Konten des Modefachgeschäftes «Xanadu» von Sandra Kipfer weisen vor dem Abschluss am die unten stehenden Salden aus (Konten in alphabetischer Reihenfolge, Kurzzahlen). A. Erstellen Sie auf dem Arbeitsblatt Seite 4 eine korrekt gegliederte Schlussbilanz 1. In der Bilanz soll der Unternehmenserfolg (deutlich als «Gewinn» bzw.»verlust» bezeichnet) ersichtlich sein. Abschreibungen 35 Aktivdarlehen 70 Bankschuld 40 Debitoren 28 Delkredere 3 Eigenkapital 254 Fahrzeuge 33 Hypothek 330 Liegenschaft 401 Liegenschaftsaufwand 16 Liegenschaftsertrag 14 Kasse 16 Kreditoren 29 Mobilien 38 Personalaufwand 136 Post 32 Transitorische Aktiven 11 Transitorische Passiven 2 übriger Aufwand 94 Warenaufwand 152 Warenbestand 53 Warenertrag 478 Werbung 22 Zinsaufwand 13 B. Welche Konten gehören zum Anlagevermögen? Tragen Sie die Lösung in das dafür vorgesehene Feld auf dem Arbeitsblatt ein.

4 Aufgabe 3: Mehrwertsteuer (16 Punkte) Nennen Sie im Journal auf dem Arbeitsblatt Seite 5 die Buchungen mit Beträgen zu den nachstehenden Geschäftsfällen des Modegeschäftes «Xanadu». Tragen Sie die Beträge in die Konti Debitor Vorsteuer bzw. Kreditor Mehrwertsteuer ein, sofern sie diese betreffen. Der Steuersatz beträgt in allen Fällen 7.6%. Verwenden Sie den Kontenplan von Aufgabe Wir kaufen Waren auf Kredit. Die Rechnung lautet: Warenwert Fr MWST 7,6% Fr Total Fr Barverkäufe von Waren im Geschäft für Fr netto, MWST Fr Ein Kunde bringt einen fehlerhaften Blazer zurück. Wir erstatten den vollen Kaufpreis von Fr (inklusive Fr. 38. MWST) in bar zurück. 4. Wir bezahlen die Rechnung von Nr. 1 unter Abzug von 2 % Skonto per Postüberweisung. Zahlung und Skonto sind zu verbuchen und die im Skonto enthaltene MWST von Fr ist rückgängig zu machen. 5. Das von uns bei der IBA AG bestellte Büromaterial trifft ein. Der Rechnungsbetrag lautet auf Fr. 79. ohne MWST. Wir berechnen den fehlenden MWST-Betrag und verbuchen anschliessend Rechnung und MWST. 6. Am Ende der Abrechnungsperiode verrechnen wir das Vorsteuerguthaben mit der Steuerschuld. Der Restbetrag wird per Post an die Eidgenössische Steuerverwaltung überwiesen.

5 Aufgabe 4: Geschäftsfälle (30 Punkte) Nachfolgend finden Sie einzelne, ausgewählte Geschäftsfälle von Sandra Kipfer, Inhaberin des Modefachgeschäfts «Xanadu». Nennen Sie im Journal auf dem Arbeitsblatt Seite 6 jeweils Datum, Buchungssatz und Betrag. Falls aufgrund des Geschäftsfalls am entsprechenden Datum keine Buchung getroffen werden muss, so schreiben Sie «keine Buchung». Für die Buchungen dürfen nur Konten gemäss Kontenplan verwendet werden. Es sind keine Konten zu führen. Kontenplan Kasse Kreditoren (Waren- Warenaufwand Warenertrag Post lieferanten) Personalaufwand Debitorenverluste Bank Kreditor MWSt Sozialaufwand Zinsertrag Debitoren (Kunden) Kreditoren Sozial- Raumaufwand Liegenschaftsertrag Debitor Vorsteuer versicherungen Werbeaufwand übrige Debitoren Trans. Passiven Zinsaufwand Warenbestand Passivdarlehen Abschreibungen Trans. Aktiven Hypothek Fahrzeugaufwand Mobilien Eigenkapital Übr. Betriebsaufwand Fahrzeuge Privat Liegenschaftsaufwand Liegenschaften Aktivdarlehen Fall 1: Kredit- und Zahlungsverkehr (keine Mehrwertsteuer berücksichtigen) Wir haben bei der Firma «Animan» die neue Sommerkollektion für 2007 bestellt. Der Wert der bestellten Kleider und Accessiors beläuft sich auf Fr Die Bareinnahmen aus Warenverkäufen laut Kassastreifen vom betragen Fr und sind zu verbuchen. Beim Kassensturz hat sich gezeigt, dass Fr. 51. zu wenig in der Kasse sind. Das Manko ist zu verbuchen Die bestellten Kleider der Firma «Animan» treffen ein. Die Rechnung enthält folgende Zahlungsbedingungen: 30 Tage mit 2% Skonto, 60 Tage netto Um den Ausverkauf anzukurbeln, haben wir im Januar vermehrt Inserate in der Tageszeitung erscheinen lassen. Die Bank belastet uns für unsere Zahlung an die Publicitas Fr Die Rechnung wurde bei uns noch nicht verbucht Beim Durchsehen der neuen Sommerkollektion (siehe 12.2.) haben wir Kleider mit Webfehlern und Löchern entdeckt. Die Ware im Wert von Fr wird im Einverständnis des Lieferanten umgehend zurückgeschickt Diverse Kunden haben ihre Einkäufe mit Kreditkarten bezahlt. Der Umsatz beläuft sich auf Fr und wurde mit «Debitoren/ Warenertrag» verbucht. Die Kreditkartenorganisation überweist den offenen Betrag abzüglich der Kommission von Fr auf unser Postkonto Unsere Stammkundin Frau Fischer durfte Kleider im Wert von Fr auf Rechnung kaufen, da sie ihr Portemonnaie zu Hause vergessen hatte. Wir stellen ihr heute die Rechnung zu Wir bezahlen die Rechnung der Firma «Animan» vom unter Berücksichtigung der Rücksendung vom per Postüberweisung. Der Skonto ist abzuziehen und zu verbuchen.

6 Fall 2: Lohnabrechnungen (keine Mehrwertsteuer berücksichtigen) Die Lohnabrechnung des laufenden Monates ist zu verbuchen: Bruttolöhne Fr AHV / IV / EO Fr ALV Fr. 74. Nettolöhne Fr Vorschuss (vom ) Fr Auszahlung per Banküberweisung Fr Der Vorschuss wurde am bar ausbezahlt und über «übrige Debitoren» verbucht. Der Arbeitgeberbeitrag für die AHV und ALV ist auch zu berücksichtigen Unser Angestellter weilte im Militärdienst. Während dieser Zeit erhielt er von uns den vollen Lohn. Die EO-Gutschrift von Fr erhalten wir auf unser Postkonto überwiesen Der Lohn der Lehrtochter Larissa (16 Jahre alt) von Fr wird bar ausbezahlt. Es muss kein Abzug für Sozialversicherungen verbucht werden Wir überweisen die bei uns verbuchten AHV/IV/EO und ALV-Beiträge von Fr per Postgiro. Fall 3: Liegenschaften (keine Mehrwertsteuer berücksichtigen) Wir erhalten die Rechnung der Gebäudeversicherung von Fr Der Betrag wird sofort per Postüberweisung bezahlt Nach einem strengen Winter muss der Heizöltank wieder aufgefüllt werden. Der Öllieferant schickt uns eine Rechnung von Fr für das gelieferte Heizöl. Verbuchen Sie die eingetroffene Rechnung des Öllieferanten An der Geschäftsliegenschaft mussten einige Renovationen vorgenommen werden. Zudem wurde der Dachstock in eine Studiowohnung umgebaut. Die Rechnung beläuft sich auf Fr /3 der Kosten werden als Wertvermehrung, der Rest als Aufwand verbucht. Den Betrag bleiben wir vorerst schuldig Frau Kipfer besitzt privat neben dem Haus, in welchem sich das Ladengeschäft befindet, noch eine weitere Liegenschaft, die nicht in der Geschäftsbuchhaltung aufgeführt ist. Sie verkauft dieses Wohnhaus für Fr an M. Winter. M. Winter übernimmt die bestehende private Hypothek von Fr und überweist den Restbetrag von Fr auf das Bankkonto des Geschäftes. Frau Kipfer erhöht dadurch ihre Geschäftseinlage Wir beauftragen unsere Bank, die Rechnung des Heizöllieferanten (siehe 1.3.) zu begleichen Wir erhalten von unserer Bank die Bestätigung, sie habe unseren Zahlungsauftrag vom ausgeführt und den Betrag unserem Bankkonto belastet Die Bank belastet uns den fälligen Hypothekarzins von Fr und die Amortisation der Hypothek mit Fr

7 Aufgabe 5: Fragen (6 Punkte) Bei den folgenden Mehrfachwahlaufgaben können eine oder mehrere Antworten richtig sein. Kreuzen Sie auf dem Arbeitsblatt Seite 7 die zutreffenden Antworten an. 1. Welche der folgenden Buchungen hat/haben eine Auswirkung auf den Unternehmensgewinn/ Reingewinn gemäss Erfolgsrechnung von S. Kipfer? a. Bestandesänderung im Warenvorrat b. Delkredere-Berichtigung c. Verrechnung der Miete der vom Geschäft selber benutzten Räumlichkeiten in der geschäftseigenen Liegenschaft d. Vom Personal bar bezahlte Warenbezüge zu Einstandspreisen 2. Welche Aussage/n über die transitorischen Aktiven trifft/treffen zu? a. Es sind Kundenrechnungen, die Ende Jahr noch nicht bezahlt sind. b. Sie entstehen aus Buchungen am Ende des Geschäftsjahres, um die tatsächlich anfallenden Aufwände und Erträge des Geschäftsjahres zu ermitteln. c. Durch sie entstehen Verpflichtungen zur späteren Begleichung einer Schuld. d. Sie werden Anfang des neuen Geschäftsjahres wieder aufgelöst. 3. In der Geschäftsbuchhaltung wurden Frau Kipfer auf dem Privatkonto ein Lohn sowie ein Zins für die Geschäftseinlage verbucht. Welches Einkommen aus der Geschäftstätigkeit muss Frau Kipfer als Einzelunternehmerin in ihre private Steuererklärung einsetzen? a. Saldo Privatkonto b. Gehalt + Zinsen Eigenkapital +/- Erfolg c. Gehalt abzüglich Privatbezüge d. Alle Beträge zugunsten der Inhaberin (Privatkonto im Haben) 4. Der Warenbuchhaltung von S. Kipfer entnehmen wir, dass der Einstandspreis der eingekauften Waren kleiner ist als der Einstandspreis der verkauften Waren. Welche der folgenden Aussagen trifft/treffen für diese Situation zu? a. Das Warenlager gemäss Inventar am ist grösser als der Vorrat gemäss Buchhaltung bei der Eröffnung. b. Der Bruttogewinn ist grösser als die Gemeinkosten. c. Der Warenbestand hat abgenommen. d. Die Unternehmung hat einen Reingewinn gemacht.

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