Rahmenbedingungen und Strukturen ambulanter Nachsorge in Rheinland-Pfalz. Dr. Matthias Stapel Volker Faath

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1 Rahmenbedingungen und Strukturen ambulanter Nachsorge in Rheinland-Pfalz Dr. Matthias Stapel Volker Faath

2 Inhalt 1. Rechtliche Rahmenbedingungen 1.2. Bundeseinheitliches Rahmenkonzept 1.3. Zukünftig erweitertes Leistungsspektrum? 2. Medizinische Nachsorge in Rheinland-Pfalz 2.1. Entwicklung der Inanspruchnahme 2.2. Strukturelle Hindernisse in der medizinischen Nachsorge

3 Rechtliche Rahmenbedingungen Bundeseinheitliches Rahmenkonzept Zukünftig erweitertes Leistungsspektrum?

4 Reha-Nachsorge Rechtlicher Hintergrund bei Nachsorgeleistungen im Sinne der Rentenversicherung handelt es sich um sog. nachgehende Leistungen zur Sicherung des Erfolges der Leistungen zur Teilhabe im Sinne des 31 Abs. 1 Nr. 1 SGB VI Voraussetzung für die Erbringung von Nachsorgeleistungen ist damit eine zuerst durchgeführte Leistung zur medizinischen Rehabilitation Nachsorgeleistungen werden erbracht, wenn im Laufe der Rehabilitation die Notwendigkeit festgestellt wird und eine entsprechende Empfehlung des Reha-Arztes ergeht Ziel: Verstetigung der Behandlungseffekte der Rehabilitation

5 Reha-Nachsorge Ausblick (1) mit Inkrafttreten des Gesetztes zur Flexibilisierung des Übergangs vom Erwerbsleben in den Ruhestand und zur Stärkung von Prävention und Rehabilitation im Erwerbsleben (Flexirentengesetz) voraussichtlich zum werden Nachsorgeleistungen eigenständig geregelt Nachsorgeleistungen werden in diesem Zusammenhang zu Pflichtleistungen, für die ein grundsätzlicher Übergangsgeldanspruch entsteht weitere Details der zukünftigen Umsetzungsmodalitäten sind noch in gesonderten Richtlinien festzulegen

6 Rahmenkonzept zur medizinischen Nachsorge Unabhängig von der rechtlichen Entwicklung wurden Nachsorgeleistungen innerhalb der Deutschen Rentenversicherung in einem Rahmenkonzept inhaltlich weiterentwickelt. Neben dem multimodal geprägten Ansatz bisheriger Nachsorgeangebote können diese zukünftig auch als unimodale Leistungen erbracht werden. Diese Leistungen bündeln ausschließlich Maßnahmen für spezifische Indikationen wie zum Beispiel Orthopädie. Zur Sicherung eines wohnortnahen Angebotsspektrum besteht zukünftig die Möglichkeit, Nachsorgeleistungen außer in Rehabilitationseinrichtungen auch in Physiotherapiepraxen zu erbringen. Die Entscheidung über die Einbeziehung entsprechender Anbieter trifft der jeweilige Regionalträger in Abhängigkeit der regionalen Gegebenheiten.

7 Reha-Nachsorge Neue Medien Mit Blick auf die wachsende Bedeutung elektronischer Medien stehen zunehmend telemetrisch assistierte Nachsorgeangebote ( Tele-Nachsorge ) für die ambulante Reha-Nachsorge zur Verfügung. Tele-Nachsorge kann insbesondere dann angezeigt sein, wenn kein adäquates konventionelles Nachsorgeangebot am Wohnort verfügbar ist oder der Versicherte aus bestimmten Gründen (zum Beispiel Schichtdienst) keines der herkömmlichen Angebote aufsuchen kann. Es sind verschiedene Formen der Tele-Nachsorge denkbar Tele-Nachsorge durch Telefongespräche Trainingssysteme, die in der Regel spezifische Geräte beim Versicherten voraussetzen Angebote für handelsübliche PC s, Tabletts oder Smartphones mit Therapeutenkontakten

8 Medizinische Nachsorge in Rheinland-Pfalz Entwicklung der Nachsorge in Rheinland-Pfalz Strukturelle Hindernisse in der medizinischen Nachsorge

9 Entwicklung der Empfehlungen von Nachsorge in Rheinland-Pfalz stationär ganzt. ambulant 70% 60% N=2.191 N=2.490 N=2.508 N=2.801 N=2.955 N=3.343 N= % 40% 30% 20% N=2.789 N=3.208 N=3.416 N=3.475 N=4.252 N=4.432 N= % 0% Anteil an Empfehlungen aus gt. ambulanter Reha deutlich höher stationär ganztägig ambulant

10 Entwicklung der Nachsorgeleistungen in Rheinland-Pfalz 68% der Rehabilitanden folgen der Nachsorgeempfehlung (etwa Gleichverteilung aus ambulanter und stationärer Hauptmaßnahme) 20% 15% N=3.846 N=4.094 N=4.219 N=4.949 N=5.356 N=5.150 N= % 5% 0% 2009 (N=27.910) 2010 (N=28.281) 2011 (N=28.176) 2012 (N=28.104) 2013 (N=31.418) 2014 (N=33.085) 2015 (N=32.781)

11 Impulse zur Versichertenbefragung im 1. Halbjahr 2009 Ergebnisse einer Studie zur ganztägig ambulanten Rehabilitation bei Versicherten mit chronischen Rückenschmerzen (Sibold, Mittag, Müller, Opitz, Jäckel 2010) wiesen auf strukturelle Hindernisse (terminliche Unvereinbarkeit, zeitlicher Aufwand, Entfernung) bei der Inanspruchnahme von medizinischen Nachsorgeleistungen hin. Gelten diese Erkenntnisse für Versicherte in stationärer Rehabilitation mit somatischer Indikation?

12 Stichprobengenerierung der Versichertenbefragung Stichprobe Zufallsauswahl aus allen abgeschlossenen medizinischen Reha-Maßnahmen des ersten Halbjahrs 2009 zwei Vergleichsgruppen mit jeweils N=400 mit/ohne Inanspruchnahme einer Nachsorgeleistung retrospektive, postalische Befragung Rücklaufquote: 71,6% (N=573)

13 Substichprobe Stationäre, somatische Rehabilitation (N=320) Im ersten Halbjahr 2009 abgeschlossene, stationäre, somatische Rehabilitation Antworterquote: 73% (N=320) von allen antwortenden Versicherten mit stationärer Reha-Leistung (N=439) Antworter aus Hauptleistungen N=187 (58,4%) Antworter aus Haupt- und Nachsorgeleistungen N=133 (41,6%) Versichertenbefragung zu strukturellen Rahmenbedingungen und Transferförderung regionaler Nachsorgeangebote

14 Nachsorgeempfehlung... Hauptleistung (N=187) Wenn ich [...] eine Nachsorgeempfehlung erhalten hätte,... Empfehlung erhalten N=98 (52,4%) 100% 90% 80% 70% 60% Hauptleistung (N=187) 86,5% N=77 N=17 50% 47,6% 40% 30% N=89 N=73 20% 10% N=20 0% keine Nachsorgeempfehlung erhalten Nutzungsabsicht

15 Nachsorgeempfehlung und Nutzungsabsicht Hauptleistung (N=187) Wenn ich [...] eine Nachsorgeempfehlung erhalten hätte,, hätte ich sie genutzt. Empfehlung erhalten N=98 (52,4%) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 47,6% Hauptleistung (N=187) DENNOCH BESTEHT DIE ABSICHT 86,5% N=77 N=17 40% 30% N=89 N=73 20% N=20 10% 0% keine Nachsorgeempfehlung erhalten Nutzungsabsicht

16 Ansprechpartner für Nachsorgeangebote War jemand in der Rehabilitationseinrichtung für Sie als Ansprechpartner für die medizinische Nachsorge zuständig? Ansprechpartner Hauptleistung vorgefunden Haupt- und Nachsorgeleistung N=114 (61,0%) N=113 (85,0%) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% Hauptleistung (N=187) 39,0% Haupt- und Nachsorgeleistung (N=133) 89,0% 85,0% N=65 N=17 30% 20% N=73 15,0% 10% 0% N=20 kein Ansprechpartner vorgefunden Wunsch nach Ansprechpartner

17 Ansprechpartner für Nachsorgeangebote Ich hätte mir in der Rehabilitationseinrichtung einen direkten Ansprechpartner gewünscht, der für medizinische Nachsorgeangebote zuständig ist. Ansprechpartner Hauptleistung vorgefunden Haupt- und Nachsorgeleistung N=114 (61,0%) N=113 (85,0%) 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 39,0% Hauptleistung (N=187) Haupt- und Nachsorgeleistung (N=133) 89,0% 85,0% DENNOCH BESTEHT DER WUNSCH N=65 N=17 30% 20% N=73 15,0% 10% 0% N=20 kein Ansprechpartner vorgefunden Wunsch nach Ansprechpartner

18 Gründe* für eine Nachsorgeempfehlung * Mehrfachnennungen möglich Aus welchen Gründen wurde Ihnen [...] eine medizinische Nachsorgemaßnahme empfohlen? (N=187) (N=133) N=58 N=70 N=54 N=87 N=37 N=48 N=4 N=27 N=36 N=22 N=12 N=25 N=44

19 Probleme* bei der Inanspruchnahme von Nachsorgeleistungen * Mehrfachnennungen möglich Probleme/Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme, wegen % 80% Hauptleistung (N=187) Haupt- und Nachsorgeleistung (N=133) 60% 40% 20% 0% 9,1% Unvereinbarkeit von Arbeit und Öffnungszeiten 12,8% 5,3% 4,5% mangelnde Motivation 5,9% 7,5% Entfernung 0,5% 1,5% 0,7% unbekannte Problemlage 9,0% Ambivalenz zu Erfolgsaussichten N=17 N=7 N=24 N=6 N=11 N=10 N=1 N=2 N=13 N=12

20 Bekanntheitsgrad wohnortnaher Nachsorgeeinrichtungen Hatten Sie den Eindruck, dass Ihrer Rehabilitationseinrichtung diejenigen Einrichtungen bekannt sind, die medizinische Nachsorgeprogramme in der Nähe Ihres Wohnortes anbieten? 100% Haupt- und Nachsorgeleistung (N=133) 80% 60% 44,4% 40% 27,8% 20% 9,0% 3,0% 10,5% 5,3% 0% ja, vollständig ja, größtenteils ja, teilweise ja, aber nur wenige nein, keine fehlende Antwort

21 Bekanntheitsgrad wohnortnaher Nachsorgeeinrichtungen Hatten Sie den Eindruck, dass Ihrer Rehabilitationseinrichtung diejenigen Einrichtungen bekannt sind, die medizinische Nachsorgeprogramme in der Nähe Ihres Wohnortes anbieten? 100% 80% Hauptleistung (N=187) Haupt- und Nachsorgeleistung (N=133) 60% 40% 44,4% 27,8% 35,8% 25,1% 20% 0% 11,8% 11,2% 8,6% 9,0% 10,5% 7,5% 3,0% ja, vollständig ja, größtenteils ja, teilweise ja, aber nur wenige nein, keine 5,3% fehlende Antwort

22 Vermittlung in eine Nachsorgeeinrichtung Wie sehr hat sich Ihre Rehabilitationseinrichtung für Sie bemüht, den ersten Kontakt zu einer wohnortnahen Nachsorgeeinrichtung herzustellen? 100% Haupt- und Nachsorgeleistung (N=133) 80% 60% 40% 49,6% N=89 N=73 N=77 N=17 20% 0% 11,3% N=20 9,0% 3,8% 15,8% 10,5% sehr etwas teilweise zu wenig gar nicht fehlende Antwort

23 Vermittlung in eine Nachsorgeeinrichtung Wie sehr hat sich Ihre Rehabilitationseinrichtung für Sie bemüht, den ersten Kontakt zu einer wohnortnahen Nachsorgeeinrichtung herzustellen? 100% 80% 60% 40% Hauptleistung (N=187) 49,6% N=89 N=73 Haupt- und Nachsorgeleistung (N=133) N=77 N=17 38,0% 40,6% 20% 0% 9,1% 2,7% 11,3% N=20 5,3% 9,0% 4,3% 3,8% 15,8% 10,5% sehr etwas teilweise zu wenig gar nicht fehlende Antwort

24 Ergebnisqualität medizinischer Nachsorgemaßnahmen Haupt- und Nachsorgeleistung (N=133) Wie sehr konnte das medizinische Nachsorgeprogramm dazu beitragen, Ihre gesundheitlichen Probleme weiter zu verbessern? zu wenig 17% gar nicht 7% N=23 keine Angabe 7% N=9 N=10 N=29 sehr 22% N=30 N=32 teilweise 23% etwas 24% 46% Verbesserung

25 Handlungskonsequenzen Beseitigung von Informationsdefiziten bei Versicherten mit Hilfe eines Nachsorge-Passes

26 Vielen Dank

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