Keine Polizeidaten zu Gewalt gegen Minderheiten in und durch Institutionen (Polizei, Gefängnisse)

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1 Defizite in Daten Keine Polizeidaten zu Gewalt gegen Minderheiten in und durch Institutionen (Polizei, Gefängnisse) Keine Polizeidaten zu Pogromen oder pogromähnlichen Situationen Kriminologie II WS Page 1

2 Europäischer Crime Survey 2005 Telefon Survey Alle alten Mitgliedsländer der EU Ausgewählte neue Mitgliedsländer Ca Zufallsstichproben pro Land Erstmalig aufgenommene Items Immigranten Hasskriminalität Kriminologie II WS Page 2

3 Prävalenz Viktimisierung (letzte 12 Monate) Deutschland 2005 (Niedersachsen 2012) rschung 37,3 28, ,115, ,3 PKW-Diebstahl 2,6 2,6 Diebstahl aus PKW 0 0,3 Motorraddiebstahl 3,63,4 Fahrraddiebstahl 4,7 3,9 1,5 2,4 1,6 1,6 1,6 0,7 Einbruch Raub Diebstahl Sexualdelikt 3,13,3 Körperverletzung Insgesamt Insgesamt Niedersachsen 2012 Immigranten Einheimische Kriminologie II WS Page 3

4 Prävalenz Viktimisierung (5 Jahre und alle Straftaten) Österreich Italien Deutschland Frankreich England Niederlande Belgien Spanien Griechenland Dänemark Finnland Schweden Irland Portugal Ungarn Immigranten Einheimische Kriminologie II WS Page 4

5 Täter insbesondere Junge Männer Aus benachteiligten Gruppen Ohne Zugehörigkeit zu organisiertem Rechtsextremismus mit Gewaltbiographie erscheinen als Tatverdächtige von Hassgewalt Kriminologie II WS Page 5

6 Warum so viel Aufmerksamkeit für den Hass? Hasskriminalität die gab es eigentlich schon immer; ihre Ungeheuerlichkeit war allerdings bislang nicht erkannt worden Anthony Dillof, Putting Hate in Its Place: The Codification of Bias Crime Laws in a Model Penal Code, Buffalo Criminal Law Review 2000, S. 342 Kriminologie II WS Page 6

7 Gegenläufige Tendenzen Rechtspolitische Sensibilisierung für bestimmte Motive/Motivationen Hass, Diskriminierung Entlastung des Rechtshilfeverkehrs von der Berücksichtigungsfähigkeit politischer Motive Politische Straftaten (und Auslieferung) Kriminologie II WS Page 7

8 Was erklärt die zunehmende Sensibilisierung? Opferperspektiven (Mobilisierung) Anerkennung der Opfer und Opferwürde Die Liste umfasst damit alle uns derzeit bekannten Todesopfer rechtsextremer, rassistischer und menschenfeindlicher Gewalt, denen wir mit der Nennung ihres Namens (soweit möglich) ein Stück Gerechtigkeit widerfahren lassen wollen Stern und Amadeu-Stiftung Zeichen der Solidarität mit den Opfern Antidiskriminierungspolitik Interessierte Gruppen Kriminologie II WS Page 8

9 Hasskriminalität und Zugehörigkeitskonflikte Hasskriminalität ist Ausdruck von Zugehörigkeitskonflikten Reduktionistisch und dichotom wir und sie Wir-Gruppen-Prozesse Eskalation Polarisierung Kriminologie II WS Page 9

10 Warum entstehen Zugehörigkeitskonflikte? Konflikte um Macht und Teilhabe Konkurrenz um Ressourcen und Güter Unsicherheit und Angst (der Individualisierungsverlierer) Identität und Werte Kriminologie II WS Page 10

11 Hasskriminalität und andere Kriminalität Wo liegen die Unterschiede? Motive können Anspruch auf Legitimation (Geltung einer anderen Ordnung) enthalten Neutralisierungstechniken (Neutralisierung des Stigmas der Gewalt) Bequeme Feinde Opfernarrative (Verteidigung und Vergeltung) Motive können einen Appell an Solidarität enthalten Unter Gleichgesinnten Hieraus kann eine besondere Gefährlichkeit entstehen Solidarisierung, Rekrutierung, Terror (Schrecken) Kriminologie II WS Page 11

12 Neutralisierungstechniken und die Legitimierung von Gewalt Der Immigrant als bequemer Feind Fremde sind gefährlich Ausländer und Kriminalität Ausländer und Terrorismus der Asylbetrüger und der Wirtschaftsflüchtling und grenzen sich selbst aus Wir als Opfer: die Opferperspektive und die Begründung von Gewalt Kriminologie II WS Page 12

13 Terroristische Gewalt, Amok

14 Todesursachen 2013 (Alkohol 2012) Tod durch fremde Gewalt Alle Tötungsdelikte Suizid Tod im Straßenverkehr Sonstige tödliche Unfälle Terrorismus 0 0 Katastrophen Drogentote 1002 Alkoholtote Quellen: Statistisches Bundesamt ( Bundeskriminalamt, Kriminologie II WS Page 14

15 Ausgangspunkte Extreme Gewalt bedeutet seltene Ereignisse Nur wenige Menschen begehen Akte extremer Gewalt Von diesen stehen wiederum nur wenige für Forschung zur Verfügung Forschung zu extremer Gewalt Einstellungen Korrelationsstudien Qualitative Forschung/Fallstudien Kriminologie II WS Page 15

16 Terroristische Gewalt Deutschland Quelle: Rand Terrorism Incidents Datei Ereignisse und Verletzte linke Y-Achse, Tote rechte Y-Achse Terroristische Ereignisse Verletzte Tote Kriminologie II WS Page 16

17 Amoktaten (International, ) Opferzahl Täter überlebt Suizid Getötet Insgesamt (55%) 16 (36%) 4 (9%) (31%) 16 (55%) 4 (14%) (22%) 17 (63%) 4 (15%) 27 Insgesamt 39 (40%) 49 (47%) 12 (13%) 100 Quelle: Erhebung von Amokdaten an Hand von Presseberichten (MPI 2014) Kriminologie II WS Page 17

18 Forschungsansätze zur Entstehung extremer Gewalt? Apokalyptische Gewalt (Manson, Jonestown/Guyana 1978 Massen(selbst)mord) Genozid Amok Kriminelle Karrieren, Zugang zu Gangs, Mafia Prognose schwerer Gewalt Kriminologie II WS Page 18

19 Radikalisierung und Rekrutierung Radikalisierung Internalisierung von Werten/Normen, die (extreme) Gewalt gut heißen Rekrutierung Eintritt/Zugang zu radikalen Gruppen Die Begehung extremer Gewalt Kriminologie II WS Page 19

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