Real Estate Monitor. Sector Research. Investitionen in Gewerbeimmobilien ziehen weltweit an. Deutschland Hohe Investitionsdynamik

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1 Real Estate Monitor 7. August 2013 Ausgabe Q Sector Research Entwicklung der Immobilienmärkte im zweiten Quartal 2013 Investitionen in Gewerbeimmobilien ziehen weltweit an Deutschland Hohe Investitionsdynamik Europäische Märkte von unterschiedlicher Konjunktur geprägt Ausblick Datenanhang Neues Kranzler-Eck, Berlin Berlin Partner GmbH/ Fritsch Foto Investitionen in Gewerbeimmobilien ziehen weltweit an Weiterer Anstieg des globalen Investitionsvolumens Die Dynamik am globalen Immobilienmarkt setzte sich auch im zweiten Quartal 2013 weiter fort. Das Investitionsvolumen in gewerbliche Immobilien ist in den ersten sechs Monaten insgesamt um 11 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum gestiegen. 1 Dabei zeigen sich wie in den vorangegangenen Quartalen insbesondere aufgrund der unterschiedlich verlaufenden konjunkturellen Entwicklungen erhebliche regionale Unterschiede bezogen auf die bedeutendsten Immobilienmärkte Europas. Deutschland Hohe Investitionsdynamik Höchstes Halbjahresergebnis seit dem Boomjahr 2007 Im ersten Halbjahr 2013 wurden bundesweit rund 12,6 Mrd. Euro in Gewerbeimmobilien angelegt rund 34 % mehr als im Vorjahreszeitraum. Damit wurde das höchste Halbjahresergebnis seit dem Boomjahr 2007 erzielt. Der deutsche Investmentmarkt bleibt dank der Stabilität der Immobilienwerte sowie der guten Fundamentaldaten einer der wichtigsten und dynamischsten Anlagehäfen für Immobilieninvestoren weltweit. Es drängen zunehmend neue ausländische Anleger, darunter auch eigenkapitalstarke Akteure aus Asien, auf den deutschen Markt. Gewerbliches Transaktionsvolumen in Deutschland Quelle: CBRE Jones Lang LaSalle 2013 Wir bitten um Beachtung der besonderen Hinweise auf der letzten Seite dieser Studie.

2 Büroimmobilien dominierende Nutzu zungsart Büroimmobilien waren mit einem Anteil von 44 % am Transaktionsvolumen die dominierende Nutzungsart, gefolgt von Einzelhandelsimmobilien, die rund 33 % zum Gesamtergebnis beitrugen. Logistik- und Hotelimmobilien konnten ihren Anteil am Transaktionsvolumen (8 %) deutlich steigern. Infolge der hohen Nachfrage nach Core-Produkten blieben die Spitzenrenditen in allen Assetklassen weiterhin stabil auf niedrigem Niveau. 2 Transaktionsvolumen nach Nutzungsart (Q2 2013) Quelle: CBRE 2013; *inkl. Shopping-Center, Fachmärkte und Fachmarktzentren Der Trend zu Büroimmobilien führte aufgrund des knappen Angebots in diesem Segment zu sinkenden Anfangsrenditen in Berlin, Düsseldorf (auf jeweils 4,90 %) und in Frankfurt (auf 4,80 %). In Hamburg und München werden deutschlandweit mit 4,75 % nach wie vor die niedrigsten Renditen erzielt. Damit liegt die Bürorendite nun in allen fünf führenden Bürohochburgen unterhalb der 5 %-Marke. Der nach wie vor große Renditespread zur Benchmark der 10-jährigen Bundesanleihen untermauert die hohe Attraktivität von Immobilieninvestments. Renditespread Büroimmobilie vs. 10-jährige Bundesanleihe Quelle: CBRE Research, Bloomberg 2 Jones Lang LaSalle, CBRE 2013 Seite 2 von 10

3 Bürovermietungsmarkt robust Auf dem Bürovermietungsmarkt zeichnete sich im zweiten Quartal nach einem verhaltenen Jahresauftakt wieder etwas mehr Dynamik ab. Dies ist neben der schwachen, aber stabilen wirtschaftlichen Entwicklung auf einen gestiegenen Anteil an Deals mit Büroobjekten zur Eigennutzung zurückzuführen. Bis zum Ende des ersten Halbjahrs wurden in den führenden Immobilienhochburgen rund 1,14 Mio. m² Bürofläche vermietet. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht dies einem leichten Rückgang um 4 %. Der Abbau des Leerstandsvolumens setzte sich aufgrund der nur leicht anziehenden Bautätigkeit sowie des anhaltenden Trends zur Umnutzung nicht mehr marktgängiger Büroflächen weiter fort. Im Durchschnitt der führenden Bürohochburgen ist die Spitzenmiete im Vorjahresvergleich um knapp 3 % 3 angestiegen. 4 Vermietungsmarkt im Einzelhandelssektor auf stabilem Niveau Wohnimmobilienmarkt genießt hohe Attraktivität Transaktionsmarkt Wohnportfolios Deutschland Auch im Einzelhandelssektor zeigt sich der Vermietungsmarkt im ersten Halbjahr 2013 mit einem Flächenvolumen von m² im dritten Jahr in Folge auf einem stabilen Niveau. Das Flächenvolumen liegt in etwa auf Vorjahresniveau ( m²). Im weiteren Jahresverlauf ist weiterhin von einer guten Flächennachfrage auszugehen, insbesondere Luxuslagen sind stark nachgefragt. Die Spitzenmiete befindet sich an den führenden deutschen Einzelhandelsstandorten seit Jahresbeginn weiterhin im Aufwärtstrend. 5 Der deutsche Wohnimmobilienmarkt ist weiterhin attraktiv. Im ersten Halbjahr 2013 wurden Wohnimmobilienportfolios (> 10 Wohneinheiten) in einer Größenordnung von ca. 7,05 Mrd. Euro gehandelt. Dies entspricht in etwa dem Niveau des Vorjahreszeitraums. Dabei wechselten mehr als Wohneinheiten die Besitzer. Mit einem Anteil von 90 % am Transaktionsvolumen dominierten einheimische Investoren den Gesamtmarkt. 6 Angesichts des Preisanstiegs im vergangenen Jahr ist der Anteil ausländischer Marktteilnehmer wieder zurückgegangen. Zudem ist die gestiegene nationale Nachfrage auf institutionelle Anleger zurückzuführen, die derzeit aufgrund des niedrigen Zinsniveaus ihre Immobilienquote erhöhen. Quelle: Jones Lang Lasalle CBRE In Hamburg und Frankfurt blieb die Spitzenmiete mit EUR 24,00 bzw. EUR 38,00 Euro pro m² stabil, während in Berlin und München mit 2,3 % bzw. 1,6 % ein leichter Anstieg auf EUR 22,50 bzw. EUR 31,50 pro m² pro Monat registriert wurden. In Düsseldorf nahm die Spitzenmiete aufgrund stärkerer Marktbewegungen mit einem Plus von 10 % auf EUR 27,50 pro m² pro Monat am stärksten zu. 5 BNP Paribas, Jones Lang LaSalle Jones Lang LaSalle 2013 Seite 3 von 10

4 Immobilienkonjunktur erreicht neuen Höchstwert Der Deutsche Hypo-Immobilienkonjunktur-Index hat bedingt durch die robusten realwirtschaftlichen Perspektiven im Juni mit 227,7 Zählerpunkten den Höchstwert seit Erhebungsbeginn erreicht. Im Monat Juli ist der Indexwert zwar wieder leicht gefallen (auf 225,3 Zählerpunkte). Die makroökonomischen Rahmendaten zeigen jedoch nach wie vor eine sehr günstige immobilienwirtschaftliche Ausgangslage. Das Immobilienklima 7 musste zum Ende des ersten Halbjahrs 2013 einen leichten Rückgang verbuchen. Hier spiegelt sich die schwache wirtschaftliche Entwicklung wider, die insbesondere im Bürosektor zu einem Nachfragerückgang führte. Zuletzt ist das Immobilienklima jedoch wieder gestiegen und erreichte 122,5 Zählerpunkte (Juli 2013). Insgesamt betrachtet liegt die Stimmung des Immobilienmarktes seit Anfang des Jahres auf einem stabil hohen Niveau. Deutsche Hypo Immobilienklima, 01/ /2013 Deutsche Hypo-Immobilienkonjunktur-Index (07/2013) Quelle: BulwienGesa AG; Deutsche Hypo Europäische Märkte von unterschiedlicher Konjunktur geprägt Großbritannien weiterhin führender Investmentmarkt Europas Frankreich muss Einbußen beim Investitionsvolumen hinnehmen nehmen Großbritannien konnte seine Position als liquidester Gewerbeimmobilien- Investmentmarkt Europas erneut behaupten. In den ersten fünf Monaten des Jahres erreichte das Transaktionsvolumen GBP 13,84 Mrd. 8 Dies entspricht einer Zunahme von 8 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Bürosektor machte mit rund 40 % den größten Anteil des Transaktionsvolumens aus. Angesichts der schwachen Wirtschaftsentwicklung lag der Fokus der Investoren nach wie vor auf erstklassigen Immobilien in den Kernmärkten, allen voran Central London. Der französische Gewerbeimmobilienmarkt erreichte bis zum Ende des ersten Halbjahrs 2013 ein Investitionsvolumen von EUR 6,1 Mrd. Dies entspricht einem Rückgang von 22 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum. 9 Der Fokus der Investoren liegt insbesondere auf Büroimmobilien in Top-Lagen, denen angesichts der schwachen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eine hohe Stabilität zugewiesen wird. Verantwortlich für den Rückgang der Aktivitäten auf dem Investmentmarkt seit Jahresbeginn sind sowohl die Knappheit von Core- Objekten sowie das Ausbleiben größerer Abschlüsse. 7 Grundlage ist eine monatliche Befragung im Rahmen des Deutsche-Hypo-Index bei ausgewiesenen Immobilienexperten (ca. 1000) 8 CBRE Savills 2013 Seite 4 von 10

5 Benelux-Staaten Staaten: Geringe Aktivitäten auf den Investment- und Vermietungsmärkten märkten Polen: Weitere Zunahme der Investmenttätigkeit In den Benelux-Staaten macht sich die schwache sowie teils rezessive gesamtwirtschaftliche Entwicklung weiterhin durch geringe Aktivitäten auf den Investment- und Vermietungsmärkten bemerkbar. Lediglich Brüssel konnte im ersten Quartal 2013 aufgrund der starken Büroflächennachfrage seitens europäischer Institutionen eine hohe Zunahme der Vermietungsaktivitäten verbuchen. 10 Alle drei Staaten zeichnen sich nach wie vor durch ein Überangebot an Büroflächen aus, welches mit hohen Leerstandsquoten einhergeht. Vor diesem Hintergrund ist derzeit in den Innenstädten verstärkt ein Trend zur Umwandlung von Büroflächen in andere Nutzungsarten (z.b. Hotels, Wohnungen, Studentenwohnheime) zu beobachten. 11 Das Investitionsvolumen auf dem polnischen Gewerbeimmobilienmarkt lag im ersten Halbjahr 2013 mit EUR 1,05 Mrd. über dem Vorjahresniveau (EUR 830 Mio.). Damit konnte das Land seine führende Position in Mittel- und Osteuropa erneut behaupten. 12 Der Großteil der Investoren stammt aus dem Ausland. Der Bürosektor dominiert mit einem Anteil von 58 % nach wie vor das Transaktionsgeschehen, gefolgt von Einzelhandelsimmobilien (26 %) sowie Logistikund Hotelimmobilien (15 % bzw. 1 %). Aufgrund der starken Neubautätigkeit hat sich die Leerstandsquote in den führenden Büromärkten trotz dynamischer Flächennachfrage seit Jahresbeginn erhöht. Im Einzelhandelssektor blieb die Leerstandsquote trotz Fertigstellung weiterer Shopping-Center bis zuletzt stabil. Ausblick Weiterer Anstieg des globalen Investitionsvolumens Deutschland: Weiterhin hohe Dynamik Für das Gesamtjahr 2013 ist analog zu den Vorjahren ein weiterer Anstieg der weltweiten Investitionen in Gewerbeimmobilien zu erwarten. Insbesondere aufgrund des erfreulichen Starts in das laufende Jahr ist voraussichtlich von einem Anstieg des weltweiten Investitionsvolumens um 10 % bis 15 % auf rund 450 Mrd. US$ bis 500 Mrd. US$ auszugehen. 13 Damit würde das höchste Niveau seit Ausbruch der Finanz- und Wirtschaftskrise erreicht werden. Regional dürften die Entwicklungen aufgrund der divergierenden Konjunkturprognosen weiterhin sehr unterschiedlich verlaufen. Die Dynamik am deutschen Investmentmarkt für Gewerbeimmobilien dürfte im zweiten Halbjahr weiterhin hoch bleiben. Dies wird durch die stabilen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie das niedrige Zinsniveau begünstigt. Es besteht nach wie vor ein Nachfrageüberhang nach Core-Objekten. Die Risikobereitschaft der Investoren dürfte in der zweiten Jahreshälfte weiter steigen. Lediglich die begrenzten Finanzierungsmöglichkeiten könnten einem weiteren deutlichen Anstieg des Investitionsvolumens entgegen wirken. Insgesamt ist davon auszugehen, dass das Transaktionsvolumen in gewerbliche Immobilien erneut mindestens das Niveau des Vorjahres (rund EUR 25 Mrd.) erreichen wird. 14 Der anhaltende Trend zur Büroimmobilie dürfte aufgrund des begrenzten Angebotes an erstklassigen Objekten in einigen Bürohochburgen zu weiter sinkenden Anfangsrenditen führen. 10 Jones Lang LaSalle Cobalt 2013, IVG 2013, Savills Colliers International Jones Lang LaSalle CBRE 2013 Seite 5 von 10

6 Großbritannien: Trendwende bei den Kapitalwerten ten zu erwarten en Frankreich: Rückgang des Investitionsvolumens svolumens Benelux-Staaten: Keine Erholung absehbar Eine aktuelle Herausforderung für den Einzelhandelssektor stellt die Bekanntgabe der Insolvenz des Praktiker-Konzerns vor rund zwei Wochen dar. Nach jüngsten Informationen ist nun auch das Tochterunternehmen Max Bahr zahlungsunfähig. 15 Es bleibt abzuwarten, wie schnell Lösungsansätze zur Umnutzung bzw. Nachvermietung der 300 deutschen Fachmärkte gefunden werden. Der deutsche Wohnungsmarkt bleibt angesichts der nach wie vor moderaten Fertigstellungszahlen, bei gleichzeitig anhaltend hoher Nachfrage insbesondere in den Metropolregionen aus Investorensicht attraktiv. Für das Gesamtjahr dürfte das Transaktionsvolumen in etwa das Niveau des Vorjahres erreichen. In Großbritannien dürfte sich der Abwärtstrend der Kapitalwerte auf dem gewerblichen Immobilienmarkt in der zweiten Jahreshälfte 2013 dem Ende neigen und eine Trendwende einleiten. Trotz bestehender Unsicherheiten an den Finanzmärkten sowie des aktuell noch schwachen Wirtschaftswachstums sprechen folgende Gründe dafür: Aufgrund der geringen Neubautätigkeit ist zunehmend eine Verknappung erstklassiger Immobilien zu beobachten. Bedingt durch starke Wertkorrekturen in den Sekundärmärkten im letzten Jahr werden die Immobilienpreise langsam ein Niveau erreichen, das für Investoren wieder attraktiv wird. 16 Nicht zuletzt dürfte sich die langsam einsetzende wirtschaftliche Erholung positiv auf die Vermietungsmärkte auswirken. Das Investitionsvolumen auf dem gewerblichen Immobilienmarkt in Frankreich wird 2013 voraussichtlich EUR 14 Mrd. bis EUR 15 Mrd. erreichen und damit unterhalb des Vorjahreswertes von EUR 16,8 Mrd. bleiben. 17 Verantwortlich für den Rückgang sind die rückläufige Wirtschaftsentwicklung sowie die nach wie vor hohe Staatsverschuldung. Eine spürbare Erholung der Wirtschaft ist nicht vor 2014 zu erwarten. Angesichts der Risikoaversion der Investoren bleibt die Nachfrage nach Core-Immobilien hoch. Sowohl im Bürosektor als auch im Einzelhandelssektor ist mit stagnierenden bzw. leicht sinkenden Spitzenrenditen zu rechnen. 18 Angesichts der schwachen Perspektiven für die Konjunktur und den Arbeitsmarkt ist im weiteren Jahresverlauf keine spürbare Erholung der Immobilienmärkte der Benelux-Staaten absehbar. In den Niederlanden, dem gemessen am Investitionsvolumen und Büroflächenangebot größten Markt, könnte der Leerstand im Bürosektor aufgrund der anhaltenden Konsolidierung belegter Flächen (z.b. durch die Regierung in Den Haag) und die Fertigstellungen neuer Flächen (vor allem in Rotterdam) weiter steigen. Dieser Entwicklung kann jedoch durch die weitere Umwandlung von Büroflächen in Wohngebäude und Hotels entgegengewirkt werden. 19 Ähnliche Trends sind auch in den beiden Nachbarstaaten zu beobachten. 15 THOMAS DAILY , Süddeutsche Zeitung Deloitte 2013; Aviva Investors Mai Savills BNP Paribas Cobalt 2013, IVG Juni 2013, Savills 2013 Seite 6 von 10

7 Polen: Investitionsvolumen auf Vorjahresniveau resniveau zu erwarten Der Investmentumsatz auf dem polnischen Gewerbeimmobilienmarkt dürfte 2013 in etwa das Niveau des Vorjahres erreichen wurde mit EUR 2,7 Mrd. das höchste Transaktionsvolumen seit 2006 erzielt. 20 Auch wenn das polnische Wirtschaftswachstum im laufenden Jahr etwas geringer ausfallen wird als im Vorjahr, ist davon auszugehen, dass der fortschreitende Strukturwandel zum Dienstleistungssektor in den Großstädten, allen voran Warschau, die Nachfrage nach Büroflächen erhöhen wird. Auch der Einzelhandelsmarkt birgt aufgrund des mittel- bis langfristig erwarteten Anstiegs des Pro-Kopf- Einkommens noch Wachstumspotenzial. Bedingt durch die starke Neubautätigkeit wird die Leerstandsquote sowohl im Büro- als auch im Einzelhandelssektor in den größeren Teilmärkten bis Jahresende weiter ansteigen. 20 Savills 2013 Seite 7 von 10

8 Datenanhang Immobilienmarkt Deutschland Investmentmarkt Q Q Q/Q Transaktionsvolumen 5,9 Mrd. Euro Anzahl Transaktionen 388 Spitzenrendite Büro (Ø ( Top 5) 4,80 % Kapitalwertindex Büro 220,2 Spitzenrendite Einzelhandel 1A-Lage (Ø( Top 5) 4,38 % Spitzenrendite Shopping-Center 4,75 % Spitzenrendite Fachmarktzentrum 6,00 % Spitzenrendite Logistik 6,50 % Quelle: CBRE Q Volkswirtschaftliche Eckdaten* BIP Wachstum in % Inflationsrate in % e Arbeitslosenquote 1 in % 2014e e 2014e e Euroland -0,5-0,5 1,0 2,5 1,5 1,6 11,4 12,2 12,4 Deutschland 0,7 0,6 1,9 2,1 1,6 1,7 6,8 6,8 6,6 Großbritannien nien 0,2 0,5 0,9 2,8 2,9 2,4 8,0 7,9 7,6 Frankreich 0,0-0,2 0,7 2,2 1,1 1,5 10,3 11,0 11,4 Belgien 2-0,2 0,0 1,2 2,6 1,3 1,6 7,6 8,0 8,0 Niederlande 2-1,0-0,8 0,9 2,8 2,8 1,5 5,3 6,9 7,2 Luxemburg 2 0,3 0,8 1,6 2,9 1,9 1,7 5,1 5,5 5,8 Polen 2 1,9 1,1 2,2 3,7 1,4 2,0 10,1 10,9 11,4 Quelle: NORD/LB Research - Economics & Strategy; Veränderung ggü. Vj. In %; 1 in % der Erwerbstätigen; 2 Europäische Kommission, Frühjahrsprognose 2013 Zinsen (Staatsanleihen) 2014e 3M-Sätze Renditen 2J Renditen 5 J Renditen 10 J M 6M 12M M 6M 12M M 6M 12M M 6M 12M EUR 0,23 0,20 0,20 0,20 0,16 0,10 0,15 0,25 0,65 0,60 0,65 0,80 1,67 1,60 1,70 2,00 GBP 0,51 0,50 0,50 0,50 0,33 0,35 0,40 0,55 1,28 1,20 1,40 1,60 2,38 2,20 2,40 2,60 Quelle: NORD/LB Research Economics & Strategy * Weitere Informationen zu den Konjunktur- und Zinsprognosen des NORD/LB Research Analysten- und Volkswirtschaftsteam werden u. a. in der Publikation Economic Adviser veröffentlicht. Seite 8 von 10

9 Ansprechpartner im NORD/LB-Konzern Deutsche Hypo Die Deutsche Hypo ist eine auf die Finanzierung von Gewerbeimmobilien und das Kapitalmarktgeschäft mit inund ausländischen Kunden spezialisierte Pfandbriefbank. Sie ist ein Unternehmen der NORD/LB und bildet im Konzern das Kompetenzzentrum für den Kerngeschäftsbereich Gewerbliche Immobilienfinanzierung (Büro- und Einzelhandelsimmobilien, Geschosswohnungsbau, Hotels und Logistik). Die im Jahr 1872 gegründete Deutsche Hypo ist in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Benelux und Polen geschäftlich aktiv. Sie hat ihren Hauptsitz in Hannover und ist zudem in Hamburg, Frankfurt, München und Nürnberg sowie in Amsterdam, London und Paris präsent. Mit rund 420 Mitarbeitern und einer Bilanzsumme von 34,6 Mrd. Euro zählt die Deutsche Hypo zu den großen deutschen Immobilienfinanzierern. Weitere Informationen finden Sie unter Ansprechpartner: Thomas Staats +49 (511) Ralf Vogel +49 (511) Michael Müller +49 (511) Leiter Immobilienfinanzierung Ausland Leiter Immobilienfinanzierung 1 Leiter Immobilienfinanzierung Inland 2 thomas.staats@deutsche-hypo.de ralf.vogel@deutsche-hypo.de michael.mueller@deutschehypo.de NORD/LB Die NORD/LB ist die führende Universalbank im Norden Deutschlands. Als Landesbank der Bundesländer Niedersachsen und Sachsen-Anhalt unterstützt sie die öffentliche Hand bei kommunalen Finanzierungen und übernimmt die Aufgaben einer Zentralbank für die Sparkassen in diesen beiden Ländern sowie in Mecklenburg- Vorpommern. Seit über 20 Jahren ist die NORD/LB erfolgreich als Berater, Finanzier und Partner der kommunalen Wohnungswirtschafts-Unternehmen tätig und gehört heute zu den Top-10-Finanzierern der Branche in Deutschland. Dank detaillierter Marktkenntnisse und langjähriger Expertise bei der Analyse von Wohnungsunternehmen ist sie in der Lage, maßgeschneiderte und innovative Finanzlösungen für ihre Kunden zu entwickeln. Weitere Informationen finden Sie unter Ansprechpartner: Jens Zillmann +49 (391) Dr. Karsten Schröter +49 (511) Dr. Martina Noß +49 (511) Autorin: Claudia Drangmeister +49 (511) Firmenkunden Wohnungswirtschaft Bewertungsmanagement/ Qualitätssicherung Gruppenleitung Sector & Regional Research Sector Analystin Immobilien jens.zillmann@nordlb.de karsten.schroeter@nordlb.de martina.noss@nordlb.de claudia.drangmeister@nordlb.de Seite 9 von 10

10 Wichtige Hinweise Die vorstehende Studie ist erstellt worden von der NORDDEUTSCHEN LANDESBANK GIROZENTRALE ( NORD/LB ). Die NORD/LB untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Diese Studie und die hierin enthaltenen Informationen wurden ausschließlich zu Informationszwecken erstellt und werden ausschließlich zu Informationszwecken bereitgestellt. Es ist nicht beabsichtigt, dass die Studie einen Anreiz für Investitionstätigkeiten darstellt. Sie wird für die persönliche Information des Empfängers mit dem ausdrücklichen, durch den Empfänger anerkannten Verständnis bereitgestellt, dass sie kein direktes oder indirektes Angebot, keine Empfehlung, keine Aufforderung zum Kauf, Halten oder Verkauf sowie keine Aufforderung zur Zeichnung oder zum Erwerb von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und keine Maßnahme, durch die Finanzinstrumente angeboten oder verkauft werden könnten, darstellt. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen sind Quellen entnommen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in der vorstehenden Studie geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unserer Analysten dar. Veränderungen der Prämissen können einen erheblichen Einfluss auf die dargestellten Entwicklungen haben. Weder die NORD/LB, noch ihre die Organe oder Mitarbeiter können für die Richtigkeit, Angemessenheit und Vollständigkeit der Informationen oder für einen Renditeverlust, indirekte Schäden, Folge- oder sonstige Schäden, die Personen entstehen, die auf die Informationen, Aussagen oder Meinungen in dieser Studie vertrauen (unabhängig davon, ob diese Verluste durch Fahrlässigkeit dieser Personen oder auf andere Weise entstanden sind), die Gewähr, Verantwortung oder Haftung übernehmen. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieser Unterlagen und können sich jederzeit ändern, ohne dass dies notwendig angekündigt oder publiziert wird. Eine Garantie für die fortgeltende Richtigkeit der Angaben wird nicht gegeben. Diese Studie stellt keine Anlage-, Rechts-, Bilanzierungs- oder Steuerberatung sowie keine Zusicherung dar, dass ein Investment oder eine Strategie für die individuellen Verhältnisse des Empfängers geeignet oder angemessen ist, und kein Teil dieser Studie stellt eine persönliche Empfehlung an einen Empfänger der Studie dar. Jeder Empfänger sollte, bevor er eine Anlageentscheidung trifft, im Hinblick auf die Angemessenheit von Investitionen in Finanzinstrumente oder Anlagestrategien, die Gegenstand dieser Studie sind, sowie für weitere und aktuellere Informationen im Hinblick auf bestimmte Anlagemöglichkeiten sowie für eine individuelle Anlageberatung einen unabhängigen Anlageberater konsultieren. Die Weitergabe dieser Studie an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieser Studie ist nur mit unserer vorherigen schriftlichen Genehmigung zulässig. Redaktionsschluss: 7.. August 2013 Seite 10 von 10

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