Regionalisierung der Verbraucherpreisstatistik Anforderungen und Realisierungschancen (aus Sicht eines Landesamtes)

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1 Regionalisierung der Verbraucherpreisstatistik Anforderungen und Realisierungschancen (aus Sicht eines Landesamtes) Was liefert die Verbraucherpreisstatistik derzeit? Preisniveauänderungen in tiefer gütersystematischer Gliederung auf Ebene (nicht aller) Bundesländer monatlich Preisniveauänderungsvergleiche in tiefer gütersystematischer Gliederung auf Ebene (nicht aller) Bundesländer monatlich??? 1

2 Was fehlt? ( weißer Fleck ) Regionaler Preisniveauvergleich Preisniveauänderungen können verglichen werden! 2

3 Was fehlt? ( weißer Fleck ) Regionaler Preisniveauvergleich Warum können Preisniveaus nicht unmittelbar verglichen werden? Preisniveau ist nicht per se messbar! (Exkurs: M x V = P x T) Messbar ist nur der Unterschied zwischen Preisniveaus! Zeitlich (für eine Region) Basisjahr = 100 Regional (für einen Zeitpunkt) Basisregion = 100 3

4 Messbar ist nur der Unterschied zweier Preisniveaus! 98/ June 2012 Consumer price levels Price levels varied in 2011 from 51% of the EU27 average in Bulgaria to 142% in Denmark 4

5 Messbar ist nur der Unterschied zwischen Preisniveaus! 5

6 Messbar ist nur der Unterschied zwischen Preisniveaus! 6

7 Messbar ist nur der Unterschied zweier Preisniveaus! 7

8 Messbar ist nur der Unterschied zweier Preisniveaus! 8

9 Preise in Zeit und Raum Während die Messung der zeitlichen Preisentwicklung im Fokus der Konjunkturbeobachtung steht, dienen räumliche Preisvergleiche der Identifikation von strukturellen Unterschieden zwischen Orten und/oder Regionen. Die Ergebnisse räumlicher Preisvergleiche können entweder direkt verwendet werden, um Unterschiede im Preisniveau abzubilden. Relevant sind diese Ergebnisse zum Beispiel für Ausgleichszahlungen an Auslandsbedienstete, wirtschaftliche Standortentscheidungen oder die Beurteilung der Preiskonvergenz innerhalb eines Wirtschaftsraums. Indirekt werden die Ergebnisse räumlicher Preisvergleiche zur Deflationierung von gesamtwirtschaftlichen Aggregaten genutzt. Dadurch werden reale Vergleiche der Wirtschaftskraft oder von Wohlstandsindikatoren zwischen Regionen oder Ländern ermöglicht. 9

10 Beispiel: Wasserver- und Abwasserentsorgung VPI Wasserversorgung 1,109 % Abwasserentsorgung 0,935 % Insgesamt 2,044 % 10

11 Beispiel: Wasserver- und Abwasserentsorgung zu 2005 EUR % Bayern 287,92 324,26 12,6 Niedersachsen 338,15 359,35 6,3 Schleswig-Holstein 353,62 372,00 5,2 Baden-Württemberg 340,54 373,60 9,7 Rheinland-Pfalz 365,08 393,81 7,9 Hamburg 379,48 396,34 4,4 Bremen 420,12 425,37 1,2 Hessen 400,80 433,80 8,2 3,2 Deutschland 406,86 440,99 8,4 6,9 Nordrhein-Westfalen 467,97 515,82 10,2 Mecklenburg- Vorpommern 483,77 516,09 6,7 Thüringen 494,08 519,15 5,1 Saarland 438,69 534,48 21,8 Berlin 491,20 555,48 13,1 Brandenburg 571,49 560,57-1,9 6,2 Sachsen 549,35 579,11 5,4 Sachsen-Anhalt 562,82 589,89 4,8 Destatis Wasserwirtschaft: Kosten für die Trinkwasserversorgung und Entsorgung von Abwasser (Modellhaushalt mit 80 cbm Wasserverbrauch jährlich) 11

12 Beispiel: Wasserver- und Abwasserentsorgung Beitrag zur Abweichung des Preisniveaus gegenüber Deutschland 2010 in %-Punkten Bayern -0,54 Niedersachsen -0,38 Schleswig-Holstein -0,32 Baden-Württemberg -0,31 Rheinland-Pfalz -0,22 Hamburg -0,21 Bremen -0,07 Hessen -0,03 Deutschland 0,00 Nordrhein-Westfalen 0,35 Mecklenburg-Vorpommern 0,35 Thüringen 0,36 Saarland 0,43 Berlin 0,53 Brandenburg 0,55 Sachsen 0,64 Sachsen-Anhalt 0,69 Destatis Wasserwirtschaft: Kosten für die Trinkwasserversorgung und Entsorgung von Abwasser (Modellhaushalt mit 80 cbm Wasserverbrauch jährlich) 12

13 Beispiel: Wasserver- und Abwasserentsorgung 80 cbm Jahresverbrauch Abweichung vom Durchschnitt in Hessen Beitrag zur Abweichung des lokalen vom hessischen Preisniveau EUR %-Punkte Hochtaunuskreis Bad Homburg 378,20-57,68-0,27 Friedrichsdorf 413,76-22,12-0,10 Glashütten 454,40 18,52 0,09 Grävenwiesbach 745,24 309,36 1,43 Königstein 488,00 52,12 0,24 Kronberg 388,80-47,08-0,22 Neu-Anspach 405,24-30,64-0,14 Oberursel 385,04-50,84-0,24 Schmitten 648,80 212,92 0,99 Steinbach 413,84-22,04-0,10 Usingen 395,20-40,68-0,19 Wehrheim 428,40-7,48-0,03 Weilrod 624,80 188,92 0,88 0,00 Sonstige Frankfurt 330,44-105,44-0,49 Wiesbaden 424,60-11,28-0,05 Raunheim 274,60-161,28-0,75 IHK-Studie 2012 (Modellhaushalt mit 80 cbm Wasserverbrauch jährlich) Hessen 435,88 0,00 0,00 13

14 Beispiel: Wasserver- und Abwasserentsorgung Bodenrichtwerte Region Jahresausgaben des Beispielhaushalts gute Lage mittlere Lage mäßige Lage EUR Bad Homburg 378,20 0, Friedrichsdorf 413,76 0, Glashütten 454,40 1, Grävenwiesbach 745,24 1, Königstein 488,00 1, Kronberg 388,80 0, Neu-Anspach 405,24 0, Oberursel 385,04 0, Schmitten 648,80 1, Steinbach 413,84 0, Usingen 395,20 0, Wehrheim 428,40 1, Weilrod 624,80 1, IHK-Studie 2012 (Modellhaushalt mit 80 cbm Wasserverbrauch jährlich) Frankfurt 330,44 0, Wiesbaden 424,60 1, Raunheim 274,60 0,

15 Wohnen im EU-Preisniveauvergleich Obwohl die Wohnungsdienstleistungen unter die individuellen Konsumausgaben der privaten Haushalte fallen, werden sie im Erhebungszyklus nicht erfasst. Stattdessen werden sie im Rahmen einer gesonderten Mietpreiserhebung erfasst, für welche die Teilnehmerländer keine spezielle Datenerhebung durchführen müssen, sondern die Daten aus bestehenden statistischen Quellen extrahieren müssen. Für eine Auswahl genau definierter Wohnungen werden Daten über die von Mietern bezahlten Mieten und die für Eigenheimbesitzer abgeleiteten Mieten erhoben. Außerdem werden quantitative und qualitative Daten über den Wohnungsbestand erhoben. Quelle: Handbuch zur Methodologie von Kaufkraftparitäten Europäische Kommission / OECD, 2006, Kurzfassung S

16 Produktverständnis im EU-Preisniveauvergleich Der Marke wird aus zwei Gründen besondere Bedeutung beigemessen. Erstens sind Marken mit genauen Spezifikationen verbunden, welche es ermöglichen, Produkte zu benennen und zu untersuchen, die in den Ländern, welche deren Preise erheben, exakt gleich ausfallen. Zweitens kann auch eine Marke selbst einen gewissen Wert besitzen. Verbraucher bevorzugen Produkte bestimmter Marken oftmals gegenüber ähnlichen Produkten, die unter einem anderen Markennamen verkauft werden, und sind auch bereit, mehr dafür zu bezahlen. In solchen Fällen ist der Markenname ein preisbestimmendes Merkmal und sollte in die Produktspezifikation einfließen. Quelle: Handbuch zur Methodologie von Kaufkraftparitäten Europäische Kommission / OECD, 2006, Kurzfassung S

17 Beobachtung von Preis(niveau)unterschieden aufgrund vergessener Produkteigenschaften? Immobilienpreisunterschiede gleichen die Unterschiede in der Qualität der Lage und der Gebäudestruktur aus. Es besteht ein räumliches Gleichgewicht am Markt. Es gibt im Mietwohnungsmarkt keine regionalen Preisunterschiede, die nicht auf unterschiedliche Qualitäten zurückzuführen sind. Die Mieten müssen nicht in einen Preisniveauvergleich einfliessen, da keine reinen Preisunterschiede auszumachen sind. Quelle: Thomas Oesch / Markus Schärrer: Regionale Preisindizes in der Schweiz welche Verfahren lassen sich auf Deutschland übertragen?, Working Paper No. 77 RatSWD März 2009, S

18 Vielen Dank! 18

19 Dr. Erhebungsgemeinden Konferenz Messung der Preise in Potsdam 28. / 29. Juni

20 Dr. Struktur der Preiserhebung in Hessen Konferenz Messung der Preise in Potsdam 28. / 29. Juni

21 Dr. Dezentral erhobene Positionen Konferenz Messung der Preise in Potsdam 28. / 29. Juni

22 Dr. Mischpositionen Konferenz Messung der Preise in Potsdam 28. / 29. Juni

23 Dr. Z-Positionen Konferenz Messung der Preise in Potsdam 28. / 29. Juni

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