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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Ing. Reinhold Entholzer und Dr. Paul Sonnleitner, ÖBB Regionalmanager am 12. November 2013 zum Thema Deutliche Angebotsverbesserung im öffentlichen Verkehr im Innviertel

2 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 2 Regionalverkehrskonzept Innviertel ist auf Schiene Mit 15. Dezember 2013 tritt der neue Fahrplan in Kraft und bringt eine deutliche Ausweitung des ÖV-Angebotes im Innviertel mit sich. Darüber hinaus stehen mit Bauprojekten in Schärding und in der Region Braunau auch infrastrukturelle Neuerungen an, die zur Verbesserung der öffentlichen Verkehrssituation im Innviertel beitragen werden. "Ich bin viel im Innviertel unterwegs und habe dort oft Anregungen über notwendige Verbesserungen der dortigen ÖV-Situation mitgenommen. Umso mehr freut es mich, dass wir mit Fahrplanwechsel 2013/2014 und den teilweise vorgezogenen Infrastrukturprojekten in Schärding und Braunau einen deutlichen Ausbau des bisherigen Angebotes erreichen werden. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind solche Investitionen nicht selbstverständlich, da der öffentliche Verkehr aber wichtige Wirtschaftsimpulse mit sich bringt, halte ich die Projekte nicht nur für notwendig, sondern auch für eine wertvolle wirtschaftspolitische Maßnahme, die Arbeitsplätze in der Region auch langfristig sichert", zeigt sich Landesrat Reinhold Entholzer erfreut über die Fortschritte. 1. Regionalverkehrskonzept Innviertel Die Angebote des öffentlichen Verkehrs stellen einen Beitrag zur Lebens- und Standortqualität einer Region dar und leisten wichtige wirtschaftspolitische Beiträge. Mittels regionaler Verkehrskonzepte soll das mögliche Spannungsfeld zwischen regionalen Bedürfnissen (z.b. der Gemeinden), Finanzierungsmöglichkeiten und den Interessen der ortsansässigen Bürger/innen und Betriebe möglichst konstruktiv aufgelöst werden, sodass eine für die Region maßgeschneiderte Lösung erarbeitet werden kann. Das Regionalverkehrskonzept Innviertel ist ein wichtiger Bestandteil des oberösterreichischen Gesamtverkehrskonzeptes und wird, wie schon in der Region Grieskirchen/Eferding, in zwei Etappen umgesetzt. Der erste Schritt ist die Stärkung des Schienenverkehrs, dem mit Fahrplanwechsel 2013/2014 Rechnung getragen wird. Im zweiten Schritt wird auch der Busverkehr an die ausgeweiteten Schienenangebote angepasst, sodass eine möglichst komfortable Vertaktung zwischen Bus und Bahn entsteht. Flankiert werden diese Maßnahmen durch eine intensive Bautätigkeit in der Region, welche die Infrastruktur des öffentlichen Verkehrs weiter stärkt und einen deutlich spürbaren Impuls für das Innviertel erwarten lässt. Immerhin gehen internationale Vergleichsdaten davon aus, dass jeder von Seiten der öffentlichen Hand

3 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 3 in das ÖV-Netz investierte Euro eine zusätzliche Wertschöpfung von 1,5-2 Euro generiert. Erhebungen haben zusätzlich gezeigt, dass der öffentliche Verkehr in ganz Österreich rund Arbeitsplätze sichert. Ein Ausbau des ÖV-Angebotes im Innviertel ist damit nicht nur eine Maßnahme zur Steigerung der Qualität des öffentlichen Verkehrs, sondern auch ein wertvolles wirtschaftspolitisches Instrument, das vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu einer Belebung der Region beitragen wird. 2. Fahrplanwechsel 2013 die Änderungen im Detail Vollknoten Ried im Innkreis Ried Im Innkreis wird wieder zu einem Vollknoten - das heißt, dass sich die Züge aus allen Richtungen zur vollen Stunde treffen und ein Umsteigen in alle Richtungen möglich wird. Mehr als doppelt so viele Verbindungen von/nach Bayern Mit dem neuen System ergibt sich eine optimale Anknüpfung zum Grundtakt Richtung Mühldorf(Oberbayern) von München Hbf am Grenzübergang Simbach/Inn. Das bringt mehr als doppelt so viele Anschlussverbindungen von/nach Bayern in Simbach am Inn, mit wesentlich optimierter Umsteigezeit. Halbstunden-/Stundentakt auf Innviertelbahn in den Spitzenzeiten Zwischen Braunau, Ried im Innkreis, Neumarkt-Kallham und Linz wird es zu den Tagesspitzen in den Morgen- und Abendstunden einen Halb- bzw. Stundentakt geben. Doppelt so viele Direktverbindungen Braunau/Ried i. I. Linz und moderne Fahrzeuge Zwischen Braunau und Ried im Innkreis nach Wels/Linz wird es doppelt so viele Direktverbindungen geben (8 Züge statt bisher 4). Zum Einsatz kommen die modernen, klimatisierten Nahverkehrs-Dieseltriebwagen Desiro, die sukzessive mit der neuen Komfortzone ausgestattet werden. Zusätzliche Abendverbindungen nach Ried im Innkreis und Braunau Mit der Einführung neuer Abendverbindungen nach Ried im Innkreis und Braunau wird den Wünschen vieler Pendler/innen und Besucher/innen der Landeshauptstadt entsprochen:

4 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 4 Täglich: Linz ab 21:32 Uhr - Braunau an 23:11 Uhr An Werktagen außer Samstag: Linz ab 22:40 Uhr Ried im Innkreis an 23:47 Neuer schneller Frühzug von Schärding nach Linz Bei grundsätzlich unverändertem Frühverkehr wird eine neue schnelle REX- Frühverbindung für Pendler/innen von Schärding nach Linz angeboten: Schärding ab 5:35 Uhr - Linz an 6:43 Uhr Änderung Taktzeiten auf Passauerbahn Anschluss an railjet von Wien Auf der Passauerbahn werden die Taktzeiten um rund 30 Minuten verschoben. Die neue Taktlage (Linz ab xx.51 statt bisher xx.22 / Linz an xx.08 statt bisher xx.38) ermöglicht für die Züge der Passauerbahn neu im Stundentakt einen Systemanschluss in Linz vom railjet-takt. Dadurch verkürzt sich die Reisezeit zum Beispiel von Wien nach Schärding um 14 Minuten auf 2h30. Zusätzliches Zugspaar auf der Hausruckbahn Das Angebot auf der Hausruckbahn (Attnang-Puchheim Ried im Innkreis Schärding) wird am Nachmittag um ein zusätzliches Zugpaar ausgeweitet. Buslinien werden in den Knoten an den Bahntakt angepasst Ausgerichtet auf den Grundtakt der Bahn mit Nahverkehrsknoten in Grieskirchen- Gallspach, Ried im Innkreis, Braunau am Inn und Schärding werden auch die Takte der angebundenen Buslinien angepasst Verbesserungen des Fahrgastkomforts Ein wichtiger Bestandteil des Regionalverkehrskonzepts ist auch die qualitative Angebotserweiterung im Regionalverkehr. Auch in diesem Zusammenhang kann mit Fahrplanwechsel 2013/2014 auf deutliche Verbesserungen verwiesen werden. Ein Großteil der Verbindungen wird schon ab Mitte Dezember mit modernen, klimatisierten und barrierefrei zugänglichen Desiro-Regionalzügen der ÖBB durchgeführt. Diese Züge befindet sich gerade in einer Upgrade-Phase und werden für eine weitere Erhöhung der Beförderungsqualität mit einer Komfort-Zone ausgestattet. Somit können auch im Regionalverkehr höchste Qualitätsstandards erreicht werden. "Der Individualverkehr ist in Sachen Qualität immer ein wichtiger Maßstab für Verbesserungen im öffentlichen Verkehr. Klimatisierung ist in fast allen PKWs mittlerweile Standard und auch auf der

5 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 5 Schiene bzw. im Postbusbereich können wir diesen Ansprüchen unserer Kund/innen nun gerecht werden. Der große Vorteil des öffentlichen Verkehrs ist aber bestimmt, dass Arbeit und Entspannung auch während der Fahrt möglich sind. Die neuen Komfort-Sitze und Arbeitsbereiche im Desiro stehen hier exemplarisch für unsere erfolgreichen Bemühungen, ein hochwertiges Angebot zu schaffen," so Landesrat Reinhold Entholzer. 3. Verlängerung der Salzburger Lokalbahn zwischen Trimmelkam und Ostermiething Ein weiterer bedeutender Schritt zur Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs im Innviertel wird durch die Verlängerung der Salzburger Lokalbahn zwischen Trimmelkam und Ostermiething erreicht. Mit dem Spatenstich am 6. November 2013 wurde mit Bauarbeiten, für die rund 13 Monate vorgesehen sind, begonnen, sodass mit Fahrplanwechsel 2014/2015 bereits mit einem regulären Schienenverkehr am Bauabschnitt gerechnet werden kann. "Es ist der guten Zusammenarbeit zwischen dem Land Oberösterreich, dem Land Salzburg und dem Bund geschuldet, dass wir dieses große Projekt umsetzen und damit einen wertvollen Beitrag zum Infrastrukturausbau in der Region des Oberen Innviertels setzen können", so Landesrat Reinhold Entholzer. Rund Personen, die schon jetzt auf der Strecke in die benachbarten Regionen im Bundesland Salzburg pendeln, werden direkt von diesem Projekt profitieren und können in Zukunft von Ostermiething in nur 45 Minuten in die Stadt Salzburg einpendeln. Zusätzlich wird die neu entstehende Verkehrsdrehscheibe in Ostermiething mit einer Park & Ride Anlage ausgestattet, die Platz für 80 PKW und zusätzlich 100 überdachte Fahrradabstellplätze bietet. Auch diese Anlage befindet sich technisch am neuesten Stand und ist mit Ladeboxen für E- Fahrräder ausgestattet, die mittels Solaranlagen umweltfreundliche Energie tanken können. 4. Ausbauarbeiten Bahnhof Schärding In der Sitzung der Oö. Landesregierung am 21. Oktober 2013 wurden die benötigten Mittel zum Ausbau des Bahnhofs in Schärding freigegeben. Schärding wird damit neben Ried im Innkreis zum zweiten wichtigen Knotenpunkt im Innviertler Regionalverkehr und nimmt eine bedeutende Rolle bei den Verbindungen nach Deutschland (via Passau) ein. Um das Pendeln aus dem Bezirk Schärding in die anliegenden Regionen zu erleichtern, wird eine moderne Park & Ride Anlage direkt am Schärdinger Bahnhof entstehen. Die

6 LR Ing. Reinhold Entholzer Seite 6 Anlage ist mit 155 asphaltierten PKW-Abstellplätzen und zusätzlich 20 Fahrradabstellplätzen eine der größten PR-Anlagen in Oberösterreich und fungiert als Bindeglied zwischen Individualverkehr und dem öffentlichen Verkehrangebot. Die Kosten für die Herstellung der Anlage von insgesamt Euro werden zu 50 % von ÖBB und zu je 25 % durch das Land Oberösterreich und durch die Stadtgemeinde Schärding finanziert. Die Anlage wird direkt mit dem Bahnhof über einen Personentunnel verbunden. Der Personentunnel wird zu 50 % von Seiten der ÖBB und zu 50 % vom Land OÖ ohne Anteil der Stadtgemeinde Schärding finanziert. Zusätzlich zu diesen Maßnahmen wird ein Busterminal mit drei Regionalbusstellplätzen zu Kosten in der Höhe von rund Euro vom Land Oberösterreich vorfinanziert. Der Busterminal flankiert das Regionalverkehrskonzept Innviertel und stärkt die Position des Bahnhofs Schärding als Verkehrsknotenpunkt. Die Gesamtkosten für die Projekte belaufen sich auf rund 1,7 Millionen Euro. 5. Statements Landesrat Entholzer: "Die Projekte rund um das regionale Verkehrskonzept im Innviertel sind alle bereits begonnen und in der Umsetzungsphase. Damit leistet das Land Oberösterreich, gemeinsam mit den Partner/innen in der Region einen wertvollen Beitrag zur Stärkung der regionalen Infrastruktur, der auch von hoher wirtschaftlicher Bedeutung ist. Selten konnte innerhalb eines Jahres ein solches Investitionspaket in den öffentlichen Verkehr geschnürt werden, wie das im Innviertel nun der Fall ist. In einem weiteren Schritt möchte ich Möglichkeiten prüfen lassen, um zusätzliche Haltestellen in den wirtschaftlich gut erschlossenen Regionen wie Aurolzmünster und St. Martin direkt in der Nähe der ortsansässigen Betriebe (z.b. Firma Scheuch in Aurolzmünster) einzurichten", resümiert Landesrat Entholzer die bereits angelaufenen Projekte und zeigt zukünftige Handlungsfelder auf. Unter den Fahrplan-Highlights in Oberösterreich kann man die Angebotsverbesserungen für das Innviertel hervorheben. Der neue Fahrplan für das Innviertel bringt in Summe eine Angebotserhöhung von 20 %. Durch die Finanzierung des Landes OÖ kommt es somit zu einer spürbaren Komfortsteigerung für unsere Kundinnen und Kunden im Bahnverkehr, freut sich Paul Sonnleitner, OÖ Regionalmanager der ÖBB-Personenverkehr AG.

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