Praxislehrgang Datenschutzbeauftragte/-r im Verband

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1 Ihr Plu s Sie Standaerhalten das rdw täglich erk für Ihre e Arbe Date it: nschu Vorsch tz eine ri samm ftenlung Praxislehrgang Datenschutzbeauftragte/-r im Verband DS-GVO und das neue BDSG was sich konkret ändern wird Accountability Datenschutz nachweisen und beweisen können Die geänderte Stellung des Datenschutzbeauftragten nach DS-GVO Datenverarbeitung im Auftrag Rechte, Pflichten, Konsequenzen kennenlernen Datenschutzrechtliches Risikomanagement so funktioniert es in der Praxis Sanktionsmöglichkeiten in der neuen DS-GVO DS-GVO als Projekt managen Ihre Referenten AKTUELL: Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) so schaffen Sie den Übergang ohne Komplikationen Jürgen Hartz, externer Datenschutzbeauftragter Ralf Wickert, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuer- und Arbeitsrecht Das sagen ehemalige Teilnehmer: Ein hervorragender und praxisorientierter Lehrgang. Sehr hilfreiche Anhaltspunkte für die praktische Tätigkeit als DSB. Sehr gute Referenten, zielgruppengerecht für den Einsteiger. 21. bis 23. November 2017 in Berlin

2 Worum geht es? Ab April 2018 sind die DS-GVO und das neue BDSG unmittelbar anzuwendendes Recht. Die Umstellung auf die neuen Anforderungen muss also neben dem Tagesgeschäft, für das bis April 2018 das bisherige Recht gilt, erfolgen. Sie müssen die knappen Ressourcen darauf verwenden, die Voraussetzungen zu schaffen, um ab 2018 den neuen gesetzlichen Anforderungen zu genügen. Dr Lehrgang soll Ihnen helfen, in der knappen Zeit diese Aufgaben zu identifizieren und Lösungsansätze anzubieten. Der juristische Teil vermittelt Ihnen die Grundlagen, um die DS-GVO und das BDSG n. F. zu verstehen. Der praktische Teil soll Ihnen helfen, angemessene Maßnahmen zu ergreifen und umzusetzen, um die gesetzlichen Vorschriften im Unternehmen, Verein oder Verband einzuführen und umzusetzen. Datenschutz ist kein Projekt, sondern ein Prozess, der kontinuierlicher Bearbeitung, Anpassungen und Nachsteuerungen bedarf. * Ist aufgrund einer geringeren Anzahl von Mitarbeitern, die mit personenbezogenen Daten umgehen, keine Bestellpflicht gegeben, hat der Vorstand bzw. die Geschäftsführung diese Aufgaben selbst wahrzunehmen. Ihr Plus: In diesen drei Tagen erhalten Sie eine fundierte Grundausbildung zum Datenschutzbeauftragten. Sie sind anschließend in der Lage, die verantwortungsvolle Funktion eines bdsb im Verband zu übernehmen. Teilnehmerkreis: Neu bestellte Datenschutzbeauftragte im Verband oder Personen, die dieses Amt übernehmen sollen. Vorstände bzw. Geschäftsführer von Verbänden und Organisationen ohne Bestellpflicht für einen bdsb ( 4f Satz 4 BDSG), die diese Aufgaben selbst wahrnehmen müssen. Veranstaltungsprofil Zeitrahmen des Lehrgangs: Vorkenntnisse 1. Tag: Uhr Interaktivität 2. Tag: Uhr Praxistipps (Registrierung ab 9.30 Uhr) 3. Tag: Uhr

3 Erster Veranstaltungstag, 21. November 2017 Grundlagen der DS-GVO Anforderungen und Begriffsbestimmungen aus BDSG, dem DSAnpUG-EU (BDSG n.f.) sowie der DS-GVO Welches Ziel wird mit der DS-GVO verfolgt? Datenschutz und informationelle Selbstbestimmung was das bedeutet Die Neuausrichtung der Datenschutzorganisation an die DS-GVO Die Bedeutung des Datenschutz-Anpassungs- und -Umsetzungsgesetzes Warum ein Gesetz zur Anpassung notwendig ist So wird die Anpassung des nationalen Datenschutzrechts an die neuen Gegebenheiten geregelt Kritische Punkte: Videoüberwachung Beschränkung der Kontrollmöglichkeiten der Aufsichtsbehörde und des Beschäftigtendatenschutzes Sonderfall? Die Benennung eines Datenschutzbeauftragten DS-GVO im Vergleich zum BDSG was sich konkret ändern wird Welche Kernelemente bleiben, welche werden verändert? BDSG-Nachfolge- oder Ergänzungsgesetz (aktuelle Informationen zum Stand) Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten gemäß Art. 5 Abs. 1 DS-GVO Neue Begriffe und Definitionen Rechtmäßigkeit, Zweckbindungsgrundsatz, Datenminimierung, Richtigkeitsgrundsatz, Risikofolgenabschätzung, Konsultationspflicht, privacy by design & default Speicherbegrenzung, Integrität und Vertraulichkeit Rechenschaftspflicht gemäß Art. 5 Abs. 2 DS-GVO Dokumentationspflicht Rechtmäßigkeit der Verarbeitung Präventives Verbot mit Erlaubnisvorbehalt Datenschutz-Folgeabschätzung und vorherige Genehmigung durch Aufsichtsbehörden

4 Zweiter und dritter Veranstaltungstag, 22. bis 23. Novemb Die Stellung des Datenschutzbeauftragten nach DS-GVO Benennung, Stellung und Aufgaben des Datenschutzbeauftragten Aufgaben der Aufsichtsbehörden und EU-weite Abstimmung Schadenersatz, Geldbußen, Sanktionen Haftung der Geschäftsführung und des Datenschutzbeauftragten Rechte der Betroffenen im Überblick Wie organisiert man das Recht auf Vergessen? Auskunftsrecht und Dokumentation Erweiterte Transparenz- und Meldepflichten Einwilligungen und Betriebsvereinbarungen Kontrollorgane im Datenschutz Aufsichtsbehörden, Mitarbeitervertretung und Betroffene Zuständigkeit der Aufsichtsbehörden Kontrollrechte, Bußgeld und Strafvorschriften Umgang und Zusammenarbeit mit den Aufsichtsbehörden Verfahrensdokumentation Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten: Datenschutz-Managementsystem (DMS) Risikoabwägungen und -beurteilungen Datenverarbeitung im Auftrag Datenverarbeitung im Auftrag Rechte, Pflichten, Konsequenzen kennenlernen Datenminimierung, Treu und Glauben was das heißt Rechte der betroffenen Person Transparenz gegenüber den Betroffenen gewährleisten Abwägung schutzwürdiger Interessen In welcher Form Sie eine Einwilligung benötigen Private und betriebliche Internet- und -Nutzung: was aus Sicht des IT-Sicherheitsmanagements zu beachten ist Datenschutzrechtliches Risikomanagement so funktioniert es in der Praxis Aufbau und Einführung eines Datenschutzmanagementsystems Nachweisbarkeit der Datenschutzmaßnahmen und Prozesse Dokumentationsanforderungen sowie Informationspflichten was Sie gewährleisten müssen

5 ber 2017 Beschäftigtendatenschutz und was Sie darüber wissen müssen Erlaubnisbestände der DS-GVO im Beschäftigungsverhältnis Rechte und Pflichten kennenlernen Sanktionsmöglichkeiten in der neuen DS-GVO Verbandsklage (UKlaG) Schadensersatz: materiell und immateriell Geldbußen: Wer haftet und in welcher Höhe? Datenschutz-Software als Arbeitsmittel für den DSB Auftragsdatenverarbeitung Funktionsübertragung Vertragliche Anforderungen und praktische Umsetzung Einbindung und Verantwortung bei der Beauftragung von Dienstleistern Kontrollpflichten und Datenschutz-Audit Umsetzung der technischen und organisatorischen Maßnahmen Problemfall Datenverlust Melde- und Informationspflichten Informationsquellen und Hilfen für die Aufgabenerfüllung Einführung der DS-GVO als Projekt managen Newsletter und Infos für Geschäftsführer und Mitarbeiter des Berichtswesens Hilfsmittel, Software und Quellen Ihre Referenten Jürgen Hartz berät seit 2005 in allen Belangen des Datenschutzes und ist als externer Datenschutzbeauftragter bestellt. Er ist Mitglied im Vorstand des Berufsverbandes der Datenschutzbeauftragten (BvD) e. V. und in verschiedenen Gremien aktiv. Ralf Wickert ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Steuer- und Arbeitsrecht, Gesellschafter der Dornbach GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft mit den Tätigkeitsschwerpunkten gesellschaftsrechtlicher, arbeitsund steuerrechtlicher Beratung von Unternehmen und Verbänden.

6 Anmeldung zum Praxislehrgang: Datenschutzbeauftragte/-r im Verband Veranstaltungsort und Termin: 21. bis 23. November 2017 in Berlin Ellington Hotel Berlin Nürnberger Str Berlin Telefon: (030) Telefax: (030) Zimmerreservierung und Anreise Bitte nehmen Sie die Buchung der Zimmer direkt im Tagungshotel vor. Unter dem Stichwort DGVM AKADEMIE ist dort bis vier Wochen vor der Veranstaltung ein Zimmerkontingent zu Vorzugskonditionen reserviert. Weitere Informationen und eine Anreisebeschreibung erhalten Sie mit der Buchungsbestätigung. Teilnahmebedingungen In den Teilnahmegebühren sind die LehrMit der Deutschen Bahn zur Veranstaltung gangsunterlagen, Mittagessen, Kaffeepau- und zurück! sen und Getränke enthalten. Die Anmel- Weitere Informationen unter: dung ist verbindlich. Nach Eingang der Anmeldung erfolgt eine schriftliche Bestätigung. Bei Stornierung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 100 Euro zzgl. 19 % MwSt. berechnet. Bei kurzfristigem Rücktritt (zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin) wird die gesamte Teilnahmegebühr erhoben. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist selbstverständlich möglich. Staatliche Fördermöglichkeiten/Bildungsschecks Sie haben die Möglichkeit, staatlich anerkannte Weiterbildungsschecks bei uns zu verrechnen sprechen Sie uns an! Veranstalter businessforum Gesellschaft für Verbands- und Industriemarketing mbh, Dürenstraße 8, Bonn Anmeldung per Fax Anmeldung per Post Haben Sie Fragen? (08 00) oder (02 28) , businessforum GmbH, Postfach , Bonn Telefon: (02 28) oder info@verbaendeseminare.de Ja, ich nehme am Praxislehrgang Datenschutzbeauftragte/-r im Verband vom 21. bis 23. November 2017 in Berlin teil: (bitte ankreuzen) Frühbucherpreis Euro* (Buchung bis 23. Oktober 2017) Normalpreis Euro* (Normaltarif ab 24. Oktober 2017) Nutzen Sie unser attraktives Rabattsystem: bei 2 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer bei 3 Anmeldungen erhält ein Teilnehmer 10% Rabatt 20% Rabatt Frühbucherpreis für DGVM-Mitglieder Euro* (Buchung bis 23. Oktober 2017) Normalpreis für DGVM-Mitglieder Euro* (Normaltarif ab 24. Oktober 2017) Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Verbandsmanagement e.v. (DGVM) erhalten Sie einen Mitgliederrabatt. Teilnehmer/Rechnungsanschrift Anrede/Titel/Vorname/Name (* Die genannten Preise verstehen sich zzgl. 19 % MwSt.) Rechnungsanschrift Funktion Telefon/Telefax Die Anmeldung ist verbindlich. Bei Stornierung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 100 Euro zuzüglich 19 % Mehrwertsteuer berechnet. Bei kurzfristigem Rücktritt (zwei Wochen vor Veranstaltungstermin) wird der gesamte Teilnahmebetrag erhoben. Eine Vertretung des angemeldeten Teilnehmers ist selbstverständlich möglich. Datum und Unterschrift (Hiermit akzeptieren Sie unsere AGB.) kostenfrei per Fax oder 0800 VERBAENDE L3005

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