Internationales Personalmanagement
|
|
- Stefan Peters
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Christian Scholz & Lisa Grotefend Internationales Personalmanagement Sommersemester 2018
2 orgatv
3 Befragung Bitte nehmen Sie teil: merkmale2018/ Vielen Dank. 3
4 Vorläufiger Semesterplan Datum Thema Dozent Intro Scholz / Grotefend Internationales Personalmanagement I Massing Internationales Personalmanagement II Grotefend entfällt Interkulturelle Wettbewerbsstrategien I Scholz Internationale Generation Z (ganztägig) Scholz Interkulturelle Wettbewerbsstrategien II Scholz Konvergenz & Divergenz (ganztägig) Scholz Interkulturelle Wettbewerbsstrategien III Scholz entfällt Klausurübungswoche Scholz Zwischenstand Eichhörnchen Grotefend entfällt Eichhörnchen-Präsentationen Scholz Klausurvorbereitung Team
5 Personalentwicklungsmaßnahmen (modifiziert nach Conradi 1983, 25) 5
6 Internationale Personalentwicklung Kompetenzen&ihre Beschreibung (nach Wagner/Domnik/Seisreiner 1995, 122) Kompetenz Beschreibung interkulturelle Kompetenz global-strategische Unternehmenskompetenz Lernkompetenz politische Kompetenz Informationskompetenz Planungs-, Steuerungs- und Kontrollkompetenz konzeptionelle Kompetenz Verbundkompetenz personale Kompetenz Interaktionskompetenz Methodenkompetenz Wissen über sozio-kulturelle Unterschiede und Gegebenheiten sowie Fähigkeit einer adäquaten Berücksichtigung (kosmopolitische Sensibilität) Wissen über das Gesamtunternehmen und seine Teilbereiche, seine Einbindung in die Unternehmensumwelt sowie Fähigkeit, unternehmenspolitische Entscheidungen zu treffen, strategische Ziele zu setzen und strategisch zu denken Fähigkeit des Lernens vom Lernen Fähigkeit und Verhandlungsgeschick zur Teilnahme am Managementprozess im Unternehmen Erarbeitung und Bereitstellung von Informationen für wichtige personalwirtschaftliche Fragen Wissen über Controllingkonzepte Erarbeitung von Konzeptionen des Personalmanagements mit Blick auf die anderen Managementfelder des Unternehmens Berücksichtigung von (un-)erwünschten Nebenwirkungen personalwirtschaftlicher Maßnahmen Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und persönlichen Eigenschaften Fähigkeit zum Handeln und Einbringen in soziale Situationen auf Unternehmens- und Funktionsebene Beherrschung der personalwirtschaftlichen Arbeitsmethoden und -werkzeuge (Tools) Fachkompetenz Wissen über das personalwirtschaftliche Fachgebiet und das fachliche Umfeld kritische Kompetenz Überprüfung und Reflexion des eigenen Rollenverständnisses 6
7 Training interkultureller Kompetenz Sprachtraining Kulturtraining Kommunikationstraining Karriereentwicklung und Mentoring Persönliches und Familienleben Quelle: Barmeyer, C. I., Interkulturelles Management und Lernstile, Frankfurt, New York 2000,
8 Bedingungsrahmen für ein interkulturelles Handlungstraining (modifiziert nach Thomas 1989, 283) Wissenschaftliche und praktische Grundlagen Allgemeine Rahmenbedingungen Konkrete (unternehmensspezifische) Rahmenbedingungen allgemeine Trainingsforschung Trainingsziele und -methoden Trainingspraxis kulturvergleichende Forschung interkulturelle Austauschforschung interkulturelle Trainingsforschung interkulturelle Trainingspraxis Landeskulturunterschiede Heimat- zu Gastland Systemunterschiede Heimat- zu Gastland Unternehmenskultur im Heimatland Unternehmenskultur im Gastland Zielgruppe des Trainings Arbeitsauftrag 8
9 Methoden der Kulturvermittlung (zusammengestellt aus Gudykunst/ Hammer 1983, ) experimentelle Kulturvermittlung didaktische Kulturvermittlung generelle Kulturvermittlung traditionelles Human-Relations-Training interkultureller Workshop generelle Kultursimulation Contrast American Simulation Selbsterfahrungstechniken Albatros-Übung traditionelle akademische Kurse kulturelle Selbsterfahrung über Video spezifische Kulturermittlung bikulturelles Relations-Training bikultureller Workshop Verhaltensmusteransatz Landeskunde und Sprachtraining Kultur-Assimilator 9
10 Cross Cultural Training (CCT) 1. Identifying the type of global assignment 2. Determining training needs 3. Establishing goals and measures 4. Developing and delivering the training program 5. Evaluating the training program Quelle: Tarique, I./Caligiuri, P., Training and Development of International Staff, in: Harzing, A.- W./van Ruysseveldt, J., International Human Resource Management, 2nd edition, London, Thousand Oaks, New Delhi, 2004,
11 Entscheidungsmodell über Trainingsmaßnahmen zur Vorbereitung eines Auslandsaufenthalts (modifiziert nach Mendenhall/Dunbar/Oddou 1987, 340) 11
12 Trainingsmethoden und Entscheidungshilfen (verkürzt nach Fowler/ Blohm 2004, 79) Maßnahme Trainingsoutput über Kulturen/ kulturvergleichend Adaptiermöglichkeit Unterrichtsstunde Wissen über Kulturen hoch niedrig schriftliches Material computerbasiertes Training Film Wissen Wissen, Fähigkeiten Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen hauptsächlich über Kulturen niedrig Erreichbarkeit hoch über Kulturen hoch mittel beides hoch mittel Self Assessment Wissen über Kulturen mittel hoch Fallstudien Simulationen und Spiele Rollenspiele Kunst und Kultur Übungen Kulturanalyse Wissen, Fähigkeiten Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen Fähigkeiten, Einstellungen Wissen, Fähigkeiten, Einstellungen Wissen, Fähigkeiten Wissen, Fähigkeiten beides hoch niedrig kulturvergleichend hoch hoch kulturvergleichend hoch niedrig beides hoch hoch kulturvergleichend hoch hoch über Kulturen hoch niedrig 12
13 Laufbahnsysteme Alternative Entwicklungsmöglichkeiten des Managements (nach Evans/Lank/Farquhar 1989, ) 13
14 Ablauf Personalfreisetzung Wahl der Freisetzungsform Selektion der freizusetzenden Personen Durchführung der Freisetzung Kontrolle der Personalfreisetzung und Planung 14
15 Mögliche Maßnahmen Abgangsinterview Outplacement Kurzarbeit Frühzeitige Pensionierung Aufhebungsvertrag Turboprämie Transfergesellschaft 15
16 Bewertungsmatrix für unterschiedliche Freisetzungsarten (nach Andrzejewski 2008, 125) Ziele Aufhebungsvertragesellschaft Transfer- Vorruhestand Turboprämie Kosten o Erfolgsquote o Schnelle Wirksamkeit Wahrscheinlichkeit der Zustimmung des Betriebsrates Passt zur Unternehmenskultur o Administrativer Aufwand + o + - Öffentlichkeitsarbeit o + + o Solidarisierung durch Verbleibende o + + o Instrumentarium intern bekannt + + o o 16
17 Vergleich von Massenentlassungsregelungen in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA (Schweizer/Koscher/Stutz 2010, 417, , 422) Land Informationspflichten Fristen Deutschland Frankreich Großbritannien USA Information und Beratung mit der Gewerkschaft; Information des jeweiligen lokalen Arbeitsamts Information und Beratung mit den Personalbeauftragten oder der Gewerkschaft; Information der jeweiligen Behörde des Départements Information und Beratung mit einer anerkannten Gewerkschaft oder anderen gewählten Personalvertretern; Information des Department of Trade and Industry Information der betroffenen Arbeitnehmer oder der Gewerkschaft (falls existent); Information von staatlichen und lokalen Behörden Je nach Anzahl der geplanten Entlassungen, zwischen 30 und 60 Tagen Je nachdem ob es sich um eine kleine/große Entlassung handelt, sind ein/zwei Sitzungen mit entsprechenden Gremien abzuhalten, danach darf Arbeitnehmer gekündigt werden. Bei weniger als 100 Entlassungen müssen mindestens 30 Tage vorher, Beratungen mit den Arbeitnehmervertretern erfolgen; bei mehr als 100 Entlassungen, 90 Tage vorher. Gegenüber Behörden: 60 Tage; gegenüber Mitarbeitern gibt es keine Fristen. Auswahlkriterien bei Massenentlassung Das Recht schreibt eine Einbeziehung der Betriebszugehörigkeitsdauer, des Alters, der Unterhaltspflichten und einer möglichen Behinderung vor. Das Recht schreibt eine Einbeziehung der Familienumstände, des Alters, der Dauer der Unternehmenszugehörigkeit, einer möglichen Behinderung und der professionellen Qualifikation vor. Keine speziellen rechtlichen Regelungen vorgesehen, bis auf Verbot einer Diskriminierung; häufig angewandte Mischung aus Unternehmenszugehörigkeit und Leistung im Unternehmen Je nach Betriebsvereinbarung oder Unternehmenshandbuch; normalerweise basierend auf Dauer der Unternehmenszugehörigkeit 17
18 Internationaler Personaleinsatz Auslandsentsendungen Aufgaben für HR: Vorbereiten auf das Fremde Begleitung während der Entsendung Reintegration Internationaler Personaleinsatz: Zum einen geht es um die Entsendung von Fach- und Führungskräften ins Ausland (Expatriate Management); zum anderen um Rekrutierung von Mitarbeitern aus dem Ausland. Auslandsentsendung = weisungsgebundene Aufnahme einer Tätigkeit in einem anderen Land für einen im Inland ansässigen Arbeitgeber im Rahmen eines inländischen Beschäftigungsverhältnisses, wobei die Tätigkeit im Ausland befristet ist. 18
19 Auslandsentsendungen: Unternehmenssicht Ausfüllen vakanter Positionen Personalentwicklung von Mitarbeitern und Führungskräften Organisationsentwicklung 19
20 Personaleinsatz Auslandsentsendung aus Mitarbeitersicht Extrinsische Motivationsfaktoren: Intrinsische Motivation Art des Gastlandes (positive & negative Anreize) Stammland (positive & negative Anreize) Subjektive Bewertung dieser Anreizfaktoren Versetzungsbereitschaft Organisatorisches Anreizsystem Moderierende Variablen Quelle: in Anlehnung an Marr/Schmölz 1989, , aus: Festing M., Dowling P.J., Weber W., Engle A.D., Internationale Stellenbesetzung, Rekrutierung und Auswahl. In: Internationales Personalmanagement, 2011,
21 Internationalitätswerte von Vorständen und Aufsichtsräten der DAX30-Unternehmen (vgl. Schmid/Daniel 2007, 18) Nicht-Deutsche mit mit mit internationaler internationaler internationalen Berufserfahrung Ausbildung Mandaten Vorstand 18% 32% 57% 66% Aufsichtsrat 19% 40% 47% 51% (Anteilseigner) Aufsichtsrat (Arbeitnehmer) 5% 10% 7% 4% 21
22 Art der Aktivitäten bei Auslandsentsendungen n = 322 Quelle: Minssen, Heiner/Schmidt, Susanne: Selbstselektion statt Personalauswahl? Auslandsentsendung in der deutschen chemischen Industrie. Zeitschrift für Personalforschung, 22(3) 2008,
23 Auslandsentsendungen: Auswahlkriterien Motivation Gesundheit Sprachfähigkeit Familiäre Bedingungen Initiative und Potenzial Anpassungsfähigkeit Karriereplanung Finanzielle Bedingungen 23
24 Personaleinsatz Auslandsentsendung / Auswahlkriterien bei Expatriates Quelle: Minssen, Heiner/Schmidt, Susanne, Selbstselektion statt Personalauswahl? Auslandsentsendung in der deutschen chemischen Industrie, Zeitschrift für Personalforschung, 2008, 22(3), 238. n = 47-51; Mittelwerte: 1 = absolut unwichtig; 7 = sehr wichtig 24
25 Personaleinsatz Phasen und Einflussfaktoren Unternehmensext erne und -interne Rahmenbedingun gen des internationalen Unternehmens Entsendungsziele fachliches Einsatzgebiet (Funktionen) hierarchische Position Reintegration Entsendungskosten Entsendungsdauer Vorbereitungsintensität Betreuungsintensität Entsendungsbereitschaft des Mitarbeiters Rückkopplung Quelle: Berndt et al., Internationales Marketing-Management, Heidelberg (Springer) 2010,
26 Personaleinsatz Ablehnungsgründe für Auslandsentsendung Quelle: Wirth 1992, 133, aus: Scholz 2013,
27 Art der Unterstützung Quelle: Minssen, Heiner/Schmidt, Susanne, Selbstselektion statt Personalauswahl? Auslandsentsendung in der deutschen chemischen Industrie, Zeitschrift für Personalforschung, 2008, 22(3),
28 Inhalte von Vorbereitungsseminaren Quelle: Minssen, Heiner/Schmidt, Susanne, Selbstselektion statt Personalauswahl? Auslandsentsendung in der deutschen chemischen Industrie, Zeitschrift für Personalforschung, 2008, 22(3),
29 Personaleinsatz Rechtliches Mögliche Vertragsvereinbarungen - Art des arbeitsrechtlichen Schutzes im Ausland - Gerichtsstand bei evtl. Streitigkeiten - evtl. Kostenübernahme für freiwillige soziale Leistungen (insofern im Zielland keine Pflicht) - Anrechnung der Auslandszeit zur Betriebszugehörigkeit - Arbeitsvertragliche Situation bei Rückkehr (Position, Karrierechancen, Gehalt ) Quelle: Qin/Baruch 2010, , aus: Scholz 2013,
30 Auslandsentsendungen: Reintegration Oft schwierig, da in den Unternehmen die Mechanismen hierfür fehlen Es existiert in der Regel keine konkrete Einsatzplanung nach der Entsendung ( Karriereknick ) Entsandte verlassen häufig das Unternehmen aufgrund der beiden erstgenannten Punkte Interessante Seite zum Thema Expats: 30
31 Personalkosten Lohngerechtigkeit psychologische Dimension unternehmenspolitische Dimension rechtliche Dimension ethische Dimension Ziel: Ausnutzung von Motivationswirkungen Personalkostenbudgets (Personalkostenkontrolle) Personal traditionell als einzelwirtschaftlicher Kostenverursachungsfaktor (vgl. Albach/Clemens/Friede 1985) 31
32 Personalkosten Internationale Entlohnungsstrategien 32
33 Personalkosten Anforderungen an Vergütungssystem Anforderungs- und Leistungsgerechtigkeit Generalisierbarkeit und Differenzierbarkeit Einfachheit und Transparenz Flexibilität und Universalität Marktgerechtigkeit und Wirtschaftlichkeit Strategiebezogenheit und Umsetzbarkeit Vergleichbarkeit Gleichstellung Gleiche Grundsätze 33
34 Personalkosten 4 Systematiken (1) Stammlandbezogen (home country based): Orientierung am Gehaltsniveau des Stammlandes (2) Gastlandbezogen (host country based): Orientierung am Gehaltsniveau des Gastlandes Einheitliche Gehaltsstruktur für alle Mitarbeiter eines Standortes (3) Gemischte Ansätze: Gastlandbezogene Vergütung + Reduktion entstehender Härten (4) Internationaler Referenzansatz: Basislohn gilt standardisiert für das gesamte Unternehmen 34
35 Personalkosten Balance Sheet Approach Inländisches Bruttogrundgehalt (Basislohn) - inländische Steuern - inländische Sozialabgaben - inländische Wohnkosten = verfügbares inländisches Nettogrundgehalt +/- Kaufkraftausgleich + allgemeine Auslandszulage + ausländischer Mieteigenanteil = ausländisches Nettosollgehalt in Landeswährung + ausländische Sozialabgaben + ausländische Steuern = ausländisches Bruttosollgehalt Berechnung des ausländischen Bruttosollgehalts (vgl. Wirth 1996, ) 35
36 Personalkosten Gastlandbezogen (host country based) Vergütung durch Orientierung am Gehaltsniveau des Gastlandes Ziel: einheitliche Gehaltsstruktur für alle Mitarbeiter eines Standortes Problem: Motivation der Mitarbeiter für den Auslandseinsatz. Gemischte Ansätze Entgelt im Auslandseinsatz: Grundgehalt orientiert am Einkommensniveau des Gastlandes Vergütungsbestandteile, die den jeweiligen länderspezifischen Gegebenheiten und Erfordernissen Rechnung tragen. Sonderform: Internationaler Referenzansatz Basislohn gilt standardisiert für gesamtes Unternehmen 36
37 Personalkosten 4 Systematiken: Vergütungsmodelle bei internationalen Entsendungen Vergütungsmodell Europa Amerika Asien Gesamt stammlandbezogen % 68% 57% 60% % 68% 58% 60% gastlandbezogen % 5% 16% 11% % 6% 19% 11% unternehmenszentralstand % 11% 11% 9% ortbezogen % 10% 9% 8% mitarbeiterbezogen höheres Gehaltsniveau % 5% 3% 8% Gast-/oder Stammland % 4% 2% 7% individuelle Verhandlung % 9% 8% 8% % 8% 7% 8% andere % 2% 5% 4% % 3% 5% 5% 37
38 Moderatoreffekt des Unternehmenserfolgs auf den Zusammenhang von organisationalem Commitment und der Missbilligung von Entlohnungsunterschieden zwischen lokalen Mitarbeitern und Expatriates (Leung/Wang/Hon 2011, 63) 38
39 Personalkosten Internationale Entlohnungssysteme 39
Internationales Personalmanagement. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz! Dr. Stefanie Becker Sommersemester 2015
Internationales Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz! Dr. Stefanie Becker Sommersemester 2015 !! INTERNATIONALE PERSONALPLANUNG I 1. Grundlagen 2. Bedarfsplanung 3. Beschaffung 4. Entwicklung
MehrHR Strategy & Human Capital Management
HR Strategy & Human Capital Management Prof. Dr. Christian Scholz Wintersemester 2013/2014 Übersicht HR Strategy & Human Capital Management WiSe 2013/2014 Datum Thema Dozent Ansatz PMG Intro/Organisatorisches/HR-Master
MehrInternationales Personalmanagement. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz! Dr. Stefanie Becker Sommersemester 2015
Internationales Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz! Dr. Stefanie Becker Sommersemester 2015 Ihre Dozenten Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz! scholz@orga.uni-sb.de Dr. Stefanie Becker! sm@orga.uni-sb.de
MehrAlexander Haubrock Sonja Ohlschlegel-Haubrock. Personalmanagement. 2., vollständig überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Alexander Haubrock Sonja Ohlschlegel-Haubrock Personalmanagement 2., vollständig überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis 11 Vorwort 13 1 Einleitung 15 1.1
MehrModul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Überblick Begriffliche Grundlagen
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Überblick Begriffliche Grundlagen Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Personalmanagement im Überblick Personalbedarfsermittlung
MehrInternationales Personalmanagement
Internationales Personalmanagement Anreizgestaltung in internationalen Unternehmen Patric Margraf Gliederung Anreize und Anreizsysteme Materielle vs. Immaterielle Anreize Besonderheiten des internationalen
MehrErfolgsfaktor Personal - das Nadelöhr im Chinageschäft Christian Sommer, CEO & Chairman
Erfolgsfaktor Personal - das Nadelöhr im Chinageschäft Christian Sommer, CEO & Chairman I Einleitung Chinas Wirtschaft wächst seit 20 Jahren rasant => qualifiziertes Personal Mangelware => wenig erfahrene
MehrInternationales Personalmanagement
Wolfgang Weber/Marion Festing/ Peter J. Dowling/Randall S. Schuler Internationales Personalmanagement 2., aktualisierte und überarbeitete Auflage Technische Universität Darm&lsdk Fachbereich 1 üstrisbswlrtschaftfiche
MehrJunge Menschen für das Thema Alter interessieren und begeistern Lebenssituation von älteren, hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen verbessern
Stefanie Becker Vorgeschichte Die Geschichte der Gerontologie ist eine lange und von verschiedenen Bewegungen gekennzeichnet Das Leben im (hohen) Alter wird mit steigender Lebenserwartung komplexer und
MehrDas Konzepte PLD. Personal Leadership Development Program. Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens
Das Konzepte PLD Personal Leadership Development Program Ein innovatives Programm zur Förderung und Entwicklung wirksamen Leadership-Verhaltens Ausrichtung, Anlässe, Nutzen Das Konzepte PLD - Personal
MehrTalentmanagement bei a. hartrodt Deutschland CAMPUS.
Talentmanagement bei a. hartrodt Deutschland CAMPUS www.hartrodt.com 1 Spedition a. hartrodt (GmbH & Co) KG 1887 gegründet Gründer: Arthur Hartrodt Familiengeführtes Unternehmen 1.950 Mitarbeiter in weltweit
MehrPersonalmanagement. von Alexander Haubrock, Sonja Öhlschlegel-Haubrock. überarbeitet. Kohlhammer 2009
Personalmanagement von Alexander Haubrock, Sonja Öhlschlegel-Haubrock überarbeitet Kohlhammer 2009 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 17 020766 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich
MehrPersonalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.
Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,
MehrDi, , 10:00 12:00
VK Personalmanagement Di, 16.05.06, 10:00 12:00 Outplacement Mitarbeiterfreisetzung Felder des Personalmanagements Mag. Marita Gruber VK 040055/4 Freisetzung Position (EXTERN) Stellenausschreibung Ist
MehrZertifikatskurs Human Resource Management. 7 Credits ALLES AUF EINEN BLICK
7 Credits istockphoto ALLES AUF EINEN BLICK Zertifikatskurs Human Resource Management Anrechenbar auf ein Studium Mit unseren Zertifikatskursen bieten wir Ihnen neben den Fernstudien gängen ein umfangreiches
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrVergütungsbericht für das Geschäftsjahr 2015
Portigon AG sbericht für das Geschäftsjahr 2015 Veröffentlichung auf Basis der freiwilligen Selbstverpflichtungserklärung der Portigon AG unter Bezugnahme auf die Instituts-sverordnung (InstitutsVergV)
Mehrca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung
Geschäftsprozesse Seite 1 Zielformulierung: ca. 80 64 Std. 6 Std 2 Klassenarbeiten + Nachbesprechung 10 Std Lernsituation Im Rahmen der Bedarfsplanung werten die Schülerinnen und Schüler einfache Personalstatistiken
MehrInhalt. Vorwort 11. 3.1 Bedeutung von Compliance für das Entsendungsmanagement.. 29 3.2 Arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen der Auslandsentsendung
Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1 Expat-Management - eine Definition 13 1.2 Abgrenzung von Dienstreisen und Entsendungen 15 1.3 Aspekte der Entsendung in diesem Buch 15 2 Strategische Vorüberlegungen 17 2.1
MehrGliederung der Lerneinheiten (LE):
Arbeitsstelle für wissenschaftliche Weiterbildung Universität Hamburg Seite 1 von 6 Gliederung der Lerneinheiten (LE): LE 1: Eintritt in die Organisation 1.1 Personalauswahl 1.1.1 Perspektiven der Personalauswahl
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrArbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 2015 in der deutschen Energiewirtschaft
BWA Akademie Trendreport Arbeitsmarkt und berufliche Herausforderungen 15 in der deutschen Energiewirtschaft Für die Studie wurden Personalmanager aus der deutschen Energiewirtschaft befragt. 1 1) Wie
Mehr5. Akademie für Oberstufenschüler
5. Akademie für Oberstufenschüler Internationales Management und Personalmanagement Prof. Dr. Désirée H. Ladwig Prof. Dr. Désirée H. Ladwig 1 Gliederung 1. Internationales Management 2. Internationalisierungsstrategien
MehrAstrid Stahlberg-Kirschke. Personalführung. Die veränderten Bedingungen für Führungserfolg
Astrid Stahlberg-Kirschke Personalführung Die veränderten Bedingungen für Führungserfolg Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen über http://dnb.ddb.de abrufbar. 7 www.weissensee-verlag.de
MehrNachhaltige Personalentwicklung
Maren Lay Nachhaltige Personalentwicklung an Universitäten Konzeptionelle Grundlagen und empirische Untersuchungen vor dem Hintergrund befristeter Beschäftigungsverhältnisse von Wissenschaftlerinnen und
MehrAnreizsysteme im Wissensmanagement
Anreizsysteme im Wissensmanagement Mark Staiger Fraunhofer Institut für Fabrikbetrieb und Automatisierung Wissens- und Innovationsmanagement Professionelles Wissensmanagement Erfahrungen und Visionen Luzern,
MehrInternationales Personalmanagement. Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Dr. Stefanie Becker Sommersemester 2016
Internationales Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz Dr. Stefanie Becker Sommersemester 2016 Ihre Dozenten Univ.-Prof. Dr. Christian Scholz scholz@orga.uni-sb.de Dr. Stefanie Becker sm@orga.uni-sb.de
MehrÜberhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Überhören, schweigen, wegschauen? Schaffen Sie ein sicheres Fundament durch den systematischen Aufbau Ihres betrieblichen Gesundheitsmanagements. Eine gute Investition. Wirkungsvoll, nachhaltig, optimale
MehrFAMILIENZENTREN. Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach
FAMILIENZENTREN Eine niederschwellige Plattformen für Begegnung, Bildung und Vernetzung Tagung, 21. November 2016 Schloss Ebenrain, Sissach Maya Mulle, Netzwerk Bildung und Familie, www.bildungundfamilie.net
MehrMirjam Schaffner / Florian Wagner Zürich, 5. Mai 2009
Mirjam Schaffner / Florian Wagner Zürich, 5. Mai 2009 Vorbereitung für das Assessment Center (AC) Einleitung und Übersicht Überblick über die Instrumente eines AC und Tipps Fallbeispiel 2 Warum Assessment
MehrSemester: -- Workload: 300 h ECTS Punkte: 10
Modulbezeichnung: Modulnummer: MWPM-01 Human Resource Management Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum des jeweiligen Studiengangs
MehrLesefassung vom 18.Juli 2016
Studien- und Externenprüfungsordnung für das Masterstudienprogramm Personalentwicklung & Bildungsmanagement der Graduate School Ostwürttemberg in Kooperation mit der Hochschule Aalen und der Pädagogischen
Mehrkontinuum - Gesellschaft für Personalberatung und Organisationsentwicklung e. V. Trainings- und Coachingangebote
kontinuum - Gesellschaft für Personalberatung und Organisationsentwicklung e. V. Trainings- und Coachingangebote kontinuum e.v.,, Tel.:, www.kontinuum-berlin.de und Personalberatung e. V. Ziele Vorbereitung
MehrInterculture-Online 11/2005 interculture.de, c/o IWK Uni Jena, 07743 Jena www.interculture-online.info
Aktuelle Trends im interkulturellen und internationalen Personalmanagement in Deutschland Eine Expertenbefragung Anne Schröder, Augsburg* Einführung Die zunehmende Internationalisierung deutscher Unternehmen
MehrWER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen. die begeistern. hill-webersdorfer.at
WER ERFAHRUNG HAT, SCHAFFT PERSPEKTIVEN. Menschen die begeistern. hill-webersdorfer.at 2 3 Menschen und Unternehmen beeinflussen sich in ihrer Entwicklung gegenseitig. Unser Ziel ist die optimale Verbindung
MehrPersonalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele
Personalbeurteilung (1): Aufgaben und Ziele Mit der Personalbeurteilung wird die individuelle Leistung bewertet ( Stellenbewertung = Arbeitsplatzbewertung) Aufgaben: MA zeigen, wie die leistungsmäßige
MehrBWL Personal. Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation
Personalentwicklung BWL Personal Meike Drohm Prof. Dr. Thomas Behrends Internationales Institut für Management Lehrstuhl für ABWL, insbes. Personal & Organisation Inhalte der Präsentation (sofern nicht
MehrPLATZHALTEILD BILD. Impulsvortrag: Was können Deutsche Auslandsschulen vom Personalmanagement internationaler Unternehmen lernen?
PLATZHALTEILD BILD Impulsvortrag: Was können Deutsche Auslandsschulen vom Personalmanagement internationaler Unternehmen lernen? Andreas Haffner Leiter Konzern Personal Top Management, Volkswagen AG 24.04.2015
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 13
7 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 1 Personalentwicklung: Gegenstand, Prozessmodell, Erfolgsfaktoren von Marc Solga, Jurij Ryschka und Axel Mattenklott... 19 1.1 Definition: Personalentwicklung... 19
MehrDie Rolle des Schulleiters zwischen Kümmerer und Manager
Reflexion der eigenen Erfahrungen: In den vergangenen 12 Jahren haben sich Aufgaben Erwartungen deutlich verändert: Zu Beginn der eigenen Tätigkeit lag der Schwerpunkt in der unmittelbaren Organisa der
MehrDemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte
DemoKomp* - Kompetenzen älterer Führungskräfte Ein Beratungsinstrument Prof. Dr. Rolf Taubert *Kompetenzen für den demographischen Wandel 1. Das INQA-Projekt DemoKomp - Kompetenzen für den demographischen
MehrERASMUS Fragebogen Auslandsstudium
ERASMUS Fragebogen Auslandsstudium Angaben zur Person der/des Studierenden Vorname, Name: m w Studienfach: Gastuniversität, Gastland: ERASMUS-Code der Gastuniversität: EUC-Nummer der Gastuniversität: Aufenthalt
MehrHorse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen
Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Informationsunterlage Düsseldorf, im Mai 2015 Inhalt Seite Überblick 2 Eckdaten 3 Vorteile des Horse
MehrInternationales Marketing- Management
Ralph Berndt Claudia Fantapie Altobelli Matthias Sander Internationales Marketing- Management Dritte, überarbeitete und erweiterte Auflage mit 180 Abbildungen -- y Springer Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrSERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT
SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT AN DER MLU HALLE Christiane Roth Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist International Engagiert Studiert? 2 Modul im Bereich Allgemeine
MehrBACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION
BERUFSBEGLEITENDES STUDIUM BACHELOR OF ARTS (B.A.) IN BUSINESS ADMINISTRATION Tourismus Management STAATLICH UND INTERNATIONAL ANERKANNTER HOCHSCHULABSCHLUSS Ihre Karrierechancen Die Globalisierung und
Mehrthe world of ATConsult pre-training Experts in International Business Development
the world of ATConsult pre-training Experts in International Business Development ATConsult the consulting group AT Consult ist ist ein Beratungsunternehmen, das bereits auf ein mehr als zehnjähriges Bestehen
MehrPerformance Management
Performance Management Wir sorgen für gute Leistung. STEFAN WERUM Consulting ist Ihr Partner für Projekte, Seminare und Trainings im Bereich Personalmanagement und Unternehmensentwicklung. Performance
MehrVon der Personalverwaltung zum Personalmanagement Vom Personalmanagement zur Personalstrategie
Gliederung des Vortrags 1. Historische Entwicklung und begriffliche Abgrenzung 2. Implikationen für die Personalarbeit in Organisationen 3. Auswirkungen auf Personalfachleute in Organisationen 4. Lessons
Mehr5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor Personalmanagement als Erfolgsfaktor
5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 1 5 Personalmanagement als Erfolgsfaktor 5.1 Aufgaben des Personalmanagements 2 Aufgaben des Personalmanagements 5.2 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Feedback geben
MehrInternationales. Personalmanagement
Oberseminar zur Unternehmensführung Internationale Aspekte der Unternehmensführung Internationales Personalmanagement Natascha Rittberger 15. Januar 2004 Gliederung 1. Einleitung 2. Personalmanagement
MehrLernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung
Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im
MehrRijksuniversiteit Groningen
Rijksuniversiteit Groningen Kooperationsvertrag zwischen der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, der Universität Bremen und der Rijksuniversiteit Groningen Auf der Grundlage des Kooperationsvertrages
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrIhr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer
Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Thomas Demmer, Geschäftsführer Der Wettbewerbsvorteil mittelständisch geprägter Unternehmen ergibt sich vor allem aus Primärprozesswissen im Rahmen der Produktion bzw. Dienstleistungserstellung.
MehrRuth Stock-Homburg. Personalmanagemenf. Theorien - Konzepte"- Instrumente. 2. Auflage GABLER
Ruth Stock-Homburg Personalmanagemenf Theorien - Konzepte"- Instrumente 2. Auflage GABLER Vorwort. V Teill Konzeptionelle Grundlagen des Personalmanagements 1 Einleitung 5 1.1 Grundlagen 8 1.1.1 Verständnis
MehrDemographische Entwicklung & der Fachkräftemangel. Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die Arbeitswelt der Zukunft!
Demographische Entwicklung & der Fachkräftemangel Konzepte, Anregungen & Lösungsmöglichkeiten - ein Ausblick auf die! Quelle: Zukunftsweisendes Personalmanagement, Flato & Reinbold-Scheible, 2008. 2 Quelle:
MehrKapitel 2, Führungskräftetraining, Kompetenzentwicklung und Coaching:
Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? von Tanja Hollinger 1. Auflage Führungskräftetraining mit Pferden. Können Menschen von Tieren lernen? Hollinger schnell und portofrei
MehrEinführung zur Kurseinheit Interview
Interview 3 Einführung zur Kurseinheit Interview Bitte lesen Sie diese Einführung sorgfältig durch! Der Kurs 03420 umfasst zwei Kurseinheiten: die vorliegende Kurseinheit zur Interview-Methode und eine
MehrNeue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU
Neue Rekrutierungsansätze zur Stärkung der Vielfalt in KMU Christina Goesmann, M.A. Prof. Dr. Ulrike Hellert Dipl.-Psych. Ute Peters iap Institut für Arbeit & Personal an der FOM Hochschule für Oekonomie
MehrAnforderungsanalysen für die Positionen Serviceberater und Serviceassistent bei der Volkswagen AG
Anforderungsanalysen für die Positionen Serviceberater und Serviceassistent bei der Volkswagen AG Projektleitung: Mitarbeiter: Jun.-Prof. Dr. rer. nat. Anja Strobel Dipl.-Psych. Anna Koch Dipl.-Psych.
Mehr63-1. Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen A TRAUNER VERLAG
63-1 TRAUNER VERLAG UNIVERSIl LINZER SCHRIFTEN ZUR FRAUENFORSCHUNC HERAUSGEGEBEN VON URSULA FLOSSMANN A 258798 KARIN DIETACHMAYR Die Situation weiblicher Führungskräfte in Oö Großunternehmen Inhaltsverzeichnis
MehrErfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber"
Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitergeber" VDMA 2015 Dr. Dietmar Ley Chief Executive Officer Erfolgsfaktor "Attraktiver Arbeitgeber" Ausgangssituation Verschiebung der Machtverhältnisse auf den Arbeitsmärkten
MehrRahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung. Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Rahmenbedingungen für Personalmanagement und - Entwicklung Gabriele Beger Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Begriffsbestimmungen Personalmanagement Bereich der Betriebswirtschaft, der sich mit
MehrUNTERNEHMENSCHARTA. Sie bringt auch unsere Mission sowie das Know-how und die Werte, auf die wir uns stützen, zum Ausdruck.
UNTERNEHMENSCHARTA Präambel Die Charta ist das Fundament unserer Unternehmenskultur. Sie definiert die Verpflichtungen, die wir gegenüber unseren Mandanten, Partnerunternehmen, Kandidaten und Mitarbeitern
MehrLernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung
Lernpartnerschaften bei der Göttinger Sartorius AG - ein Praxisbeispiel zum Umgang mit der demografischen Herausforderung Netzwerk demografische Entwicklung Leitthema: Ausbildung und Wissenstransfer im
MehrBasis- und Aufbauleistungen des Personalmanagements im Mittelstand (Checkliste/24 Fragen)
Basis- und Aufbauleistungen des Personalmanagements im Mittelstand (Checkliste/24 Fragen) Fragebogen zur Ermittlung des Standes der Personalarbeit / des Personalmanagements in Unternehmen des Mittelstandes
MehrMenschen bewegen, Werte schaffen
Menschen bewegen, Werte schaffen Partner für ganzheitliches Personalmanagement! Unsere Beratungsprodukt - Systemisches Outplacement - Bad Vilbel, den 24.11.2008 Inhalt 1. Unser Outplacement-Verständnis
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
MehrArbeitsvertrag. Der Praxisinhaber gibt dem Praxisarzt Gelegenheit, alle in der Praxis anfallenden ärztlichen Tätigkeiten auszuüben.
Arbeitsvertrag (im folgenden Arbeitgeber) (im folgenden Arbeitnehmer) 1 Beginn und Dauer Das Anstellungsverhältnis wird für die Zeit vom bis zum fest abgeschlossen. Es endet, ohne dass es einer Kündigung
MehrDie Arbeitnehmervertretungen. Bedeutung bei einem deutschen Betrieb eines Unternehmens mit Sitz im Ausland
Peter Jürgen Lipperheide Die Arbeitnehmervertretungen und ihre Bedeutung bei einem deutschen Betrieb eines Unternehmens mit Sitz im Ausland PETER D LANG Frankfurt am Main-Bern Cirencester/U.K. Inhaltsübers
MehrPanagiotis Papageorgiou. Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. Internationale Wachstumsmärkte. wie Mexiko und Brasilien erfolgreich.
Panagiotis Papageorgiou Interkulturelle Wirtschaftskommunikation Internationale Wachstumsmärkte wie Mexiko und Brasilien erfolgreich generieren ^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis ABBILDUNGSVERZEICHNIS
MehrEinführung von Personalbeurteilungssystemen/ Mitarbeitergesprächen
MICHAEL KOHLHAAS GESCHÄFTSFÜHRER 100PersEnt GmbH & Co KG Brunnring 65 72108 ROTTENBURG MOBIL: + 49 (0) 176 431 109 81 FON: + 49 (0) 7472 16745 46 FAX: + 49 (0) 7472 16745 47 E-MAIL: INTERNET: MKOHLHAAS@100PERSENTDE
MehrChristine ZeunerERFAHRUNG WISSENSCHAFT. Arbeiterbildung an amerikanischen und deutschen Hochschulen
Christine ZeunerERFAHRUNG WISSENSCHAFT Arbeiterbildung an amerikanischen und deutschen Hochschulen Universität Bremen Forschungsschwerpunkt Arbeit und Bildung Inhalt 1. 1.1 1.2 1.3 Vorwort Einleitung Fragestellung,
MehrFrage 8.1: Auslandsentsendung
1 Musterantworten auf die Prüfungsfragen Frage 8.1: Auslandsentsendung Welche Aufgabenfelder bestreitet die Personalpsychologie im Kontext der Auslandsentsendung? Die Kulturanpassung ist eine der größten
MehrSemester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Talentmanagement und Personalentwicklung Modulnummer: DLMTUP Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
MehrEvaluation in der Personalentwicklung - Umgang mit Komplexität in der Praxis
1 - Umgang mit Komplexität in der Praxis 16. Jahrestagung der Gesellschaft für Evaluation 11.-13. September 2013 in München Dr. Julia Hapkemeyer StatEval GmbH Gesellschaft für Statistik und Evaluation
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrUSC. Six Sigma Trainingskonzept. Uckert Sigma Consulting All Rights Reserved. Edition 1.
Trainingskonzept www.uckert-sixsigma.de Edition 1.4 Juli 2014 2008-2014 Kommunikation und Trainingskonzept Executive Briefing 1/2 Tag Top Workshop 1 Tag Mittleres Champion Training 1-2 Tage Black und Green
MehrDie Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit
Die Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit 91/383/EWG 2008/104/EG Zeitarbeit über Grenzen hinweg Kehl, 27.11.2009 Heidi Wunenburger Bergische Universität Wuppertal 1 Die Europäischen Richtlinien zur Zeitarbeit
MehrChancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung
Chancen in der Krise nutzen! Düsseldorf, 22.01.2009 Möglichkeiten der Beschäftigungssicherung Beschäftigung sichern Chancen in der Krise nutzen! Qualifizieren statt Entlassen! Nicht alle Branchen werden
MehrUnternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.
Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Objektkoordinator (m/w), Köln Das Unternehmen. erfolgreiche Tochtergesellschaft innerhalb eines internationalen Engineering- und Servicekonzerns langjährige
MehrHerausforderungen im Personalcontrolling
Herausforderungen im Personalcontrolling Datum: Präsentation: 13. Oktober 2015 Dr. Andreas Feichter www.contrast.at Aktueller Befund zur Unternehmensplanung Die Qualität des Personalcontrollings wird in
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrReferentinnen: Claudia G. Mronga, Sprach- und Kulturwissenschaftlerin und Frauke Janßen, Personalentwicklerin
Erfolgreich in die Karriere starten Positionierungsrhetorik und Kommunikation für Nachwuchsführungskräfte Workshop für Studen_tinnen, Absolven_tinnen und Doktorand_innen Referentinnen: Claudia G. Mronga,
MehrInterkultureller Wissenstransfer-Workshop - Element eines Wissensmanagement-Systems Ein Kooperationsprojekt mit dem VDI
Interkultureller Wissenstransfer-Workshop - Element eines Wissensmanagement-Systems Ein Kooperationsprojekt mit dem VDI Inhalt 1. Allgemeine Daten 2. Projekt Wissenstransfer-Workshop 3. Lessons Learnt
MehrEngineering IT-basierter Dienstleistungen
Engineering IT-basierter Dienstleistungen Prof. Dr. Klaus-Peter Fähnrich Teil 4: Vorgehensmodelle Engineering IT-basierter Dienstleistungen 1. Einführung 2. Typologisierung von Dienstleistungen 3. Grundlagen
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste Entgeltfindung Festgehalt
I.O. BUSINESS Checkliste Entgeltfindung Festgehalt Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Entgeltfindung Festgehalt Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Ermittlung eines angemessenen Festgehaltes.
MehrPrämien und Zulagen Positionen der Bildungsgewerkschaft GEW Weimar, 8. Dezember 2009 Dr. Andreas Keller,
Prämien und Zulagen Positionen der Bildungsgewerkschaft GEW Weimar, 8. Dezember 2009 Dr. Andreas Keller, andreas.keller@gew.de Tarifpolitisches Konzept der GEW für den Arbeitsplatz Hochschule/Forschung
MehrQualifizierung studentischer TrainerInnen. Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009. Interkulturelle Kompetenz Was ist das?
Qualifizierung studentischer TrainerInnen Dr. Andrea Cnyrim qualiko Kolloquium Hildesheim 16. Juli 2009 Interkulturelle Kompetenz Was ist das? Interkulturelle Kompetenz ein schwieriger Begriff ein unklares
MehrZAHLEN & FAKTEN 1.280.000 / 148.000 36,9 90 / 30 8
PERSONALMARKETING ZAHLEN & FAKTEN 1.280.000 / 148.000 36,9 90 / 30 8 PERSONALMARKETING Was ist das? PERSONALMARKETING Das Personalmarketing nutzt die klassischen Instrumente des Marketings um eine bewusste,
MehrMODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS
MODULBESCHREIBUNG FÜR MODULE MIT NUR EINEM KURS KURSBESCHREIBUNG Code Fachbereich(e) Name Studiengang /-gänge Interkulturelle Kommunikation und Kooperation 05020001.EN/13 Angewandte Psychologie Angewandte
MehrGeschäftsbericht 2004 SINGULUS TECHNOLOGIES Fokus auf neue Technologien
Geschäftsbericht 2004 SINGULUS TECHNOLOGIES Fokus auf neue Technologien 04 05 Bericht des Aufsichtrats 04 Bericht des Vorstands 08 Ziele und Strategien 12 SINGULUS & Hollywood 16 Die Aktie 20 Bericht des
MehrDer Stellenwert des demografischen Wandels in der betrieblichen Personalpolitik. unter besonderer Beachtung von KMU
Der Stellenwert des demografischen Wandels in der betrieblichen Personalpolitik unter besonderer Beachtung von KMU Prof. Dr. Thomas Breisig Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Workshop Demografischer
Mehrzfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback
zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback zfm- ORIENTIERUNGSCENTER Wachsen durch Feedback Für Unternehmen ist es von wesentlicher Bedeutung die vorhandenen Potenziale ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte
Mehr16.06.2008 Müller-Camen, Flynn, Schröder 1
Altersvielfalt am Arbeitsplatz: Eine vergleichende Studie über die Einflüsse nationaler Institutionen auf das Personalmanagement älterer ArbeitnehmerInnen Michael Müller-Camen, Matt Flynn und Heike Schröder
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrGrundlagen der Personalentwicklung
Grundlagen der Personalentwicklung Erfahrung zählt! Führungskräfte-Programm Block 2 17.-18. September 2012 1 Personalentwicklung Leitfragen der Personalentwicklung Welchen Herausforderungen muss/will sich
Mehr