Hochwasserschutzkonzept Mulden im Regierungsbezirk Leipzig
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- Bertold Franke
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1 Staatliches Umweltfachamt Leipzig Bautzner Straße Leipzig Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen Talsperrenmeisterei Untere Pleiße Gartenstraße 34, Rötha Vertragsnummer (AG): X Datum: Hochwasserschutzkonzept Mulden Anlage mit den OL Hainichen, Eilenburg, Wedelwitz Projektsteuerung: K U B E N S Ingenieurgesellschaft mbh Beratende Ingenieure, Niederlassung Leipzig Beethovenstraße 14, Leipzig 0341 / , Fax: 0341 / Bearbeitung: An der Pikardie 8, Dresden 0351 / , Fax: 0351 / Projektleiter: Bearbeiter: Dr. R. Scholz Dipl.-Ing. T. Noack Dipl.-Ing. (FH) A. Krüger Dipl.-Ing. (FH) K. Schäfer
2 Seite 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Allgemeines Zielstellung Grundlagen Vorgehensweise Prozessanalyse Hydrologie Geschiebe Gefahrenprozesse Gefahrenkarten Schlussfolgerungen, Empfehlungen Literatur Abkürzungsverzeichnis...14 ANLAGEN Anlage Übersichtskarte M 1: Anlage Gefahrenkarte HQ(25) M 1:5.000 (Ortslage Hainichen, Eilenburg, Wedelwitz), Blatt 2 bis 3 Anlage Gefahrenkarte HQ(50) M 1:5.000 (Ortslage Hainichen, Eilenburg, Wedelwitz), Blatt 2 bis 3 Anlage Gefahrenkarte HQ(100) M 1:5.000 (Ortslage Hainichen, Eilenburg, Wedelwitz), Blatt 1 bis 3 Anlage Gefahrenkarte HQ(200) M 1:5.000 (Ortslage Hainichen, Eilenburg, Wedelwitz), Blatt 1 bis 3 ANHANG Anhang 1 Anhang 2 Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnungen Untersuchungsergebnisse zum Kriterium Verklausung an Brücken
3 Seite 3 1 ALLGEMEINES 1.1 Zielstellung Die Gefahrenkarte stellt von Hochwasser ausgehende Gefahren für Menschen und Sachwerte in ihrer räumlichen Ausdehnung dar. Es werden damit Gebiete gezeigt, deren Nutzung wegen Naturgefahren eingeschränkt ist. Die Gefahrenkarte ist fachliche Planungsgrundlage - der Flächennutzung, - des Objektschutzes, - der Konstruktion von Bauwerken im Gefahrenbereich, - von wasserbaulichen Schutzmaßnahmen, - von Maßnahmen zur Schadensverminderung, - der Alarmierung, Katastrophenabwehr und Evakuierung im Ereignisfall. Die in der Gefahrenkarte verzeichneten Flächen sind nicht Gegenstand einer gesetzlich vorgeschriebenen Regelung, sie sind vielmehr fachliche Handlungsgrundlage für Behörden sowie private Eigentümer und Nutzer. In der Gefahrenkarte Vereinigte Mulde, Stadt Eilenburg mit den Ortslagen Hainichen, Eilenburg und Wedelwitz wird die Ausdehnung und Intensität der Gefahrenart Überschwemmung für mehrere Wahrscheinlichkeiten abgebildet. Die Auswirkungen der Feststoffbewegungen (Geschiebe und Treibgut) auf die Abflussverhältnisse wurden dabei berücksichtigt. Verweise auf andere Gefahrenarten, insbesondere die Ufererosion und Ablagerung von festen Stoffen außerhalb des Gewässerbettes sind in der HWSK enthalten und sollten bei der Gefahrenbeurteilung grundsätzlich berücksichtigt werden, eine kartografische Darstellung bleibt der Fortschreibung der Gefahrenkarte vorbehalten. 1.2 Grundlagen Die Gefahrenkarte ist Bestandteil des Hochwasserschutzkonzeptes Mulden im Regierungsbezirk Leipzig und wurde auf gleicher Datengrundlage erstellt. Sie wurde für den IST- Zustand der betroffenen Gewässer und der bei Hochwasser überschwemmten Gebiete erarbeitet. Die Geländevermessung erfolgte im Zeitraum November 2002 bis Oktober Vorgehensweise Der Bearbeitungsabschnitt wurde längs der Vereinigten Mulde so festgelegt, dass die gefährdeten besiedelten Bereiche erfasst werden. Die Gefahrenkarte umfasst 4 Einzelkarten für unterschiedliche mittlere Wiederkehrintervalle im Bereich von häufigen (alle 25 Jahre) bis sehr seltenen (alle 200 Jahre) Ereignissen. Das
4 Seite 4 im Hochwasserschutzkonzept ausgewiesene Schutzziel liegt bei einem mittleren Wiederkehrintervall von 100 Jahren. Ausgehend von berechneten Wasserspiegellagen für Hochwasserereignisse mit 25-, und 200-jährlichem Wiederkehrintervall wurden zuerst Schwachstellen, von denen eine besondere Gefährdung ausgeht, identifiziert (Ausbruchsstellen bei niedrigem Ufer, Verklausung von Brücken infolge Treibgut und unzureichendem Querschnitt, Versagen unterbemessener Hochwasserschutzeinrichtungen u.a.). Sohlerhöhungen infolge von Ablagerungsprozessen während eines Hochwasserereignisses wurden bei der Ermittlung der Wasserspiegellagen nicht berücksichtigt. Anhand dieser Betrachtung und der Vermessung des Geländes wurden Überschwemmungskarten erstellt. Innerhalb der überschwemmten Flächen wurden drei Intensitäten abgegrenzt. Dabei wurden zwei Formen der Überschwemmung berücksichtigt. Bei statischer Überschwemmung treten relativ geringe Fließgeschwindigkeiten auf und die Intensität wird durch die Wassertiefe bestimmt. Bei dynamischer Überschwemmung ist die Gefahr überwiegend durch hohe Fließgeschwindigkeiten bedingt. In der Tabelle 1-1 sind die Kriterien für die drei Intensitätsstufen aufgeführt. Unter Berücksichtigung dieser Kriterien werden die Flächen mit hoher, mittlerer und niedriger Intensität abgegrenzt. Tabelle 1-1: Intensität hoch mittel niedrig Kriterien zur Intensität der Gefahrenart Überschwemmung Überschwemmung Wassertiefe h w 2,0 m oder spezifischer Abfluss q = v h w 2,0 m 2 /s 2,0 > h w > 0,5 m oder 2,0 m 2 /s > q = v h w > 0,5 m 2 /s h w 0,5 m oder q = v h w 0,5 m 2 /s In der Kartendarstellung ist eine Unterscheidung zwischen statischer und dynamischer Überschwemmung nicht mehr möglich. Bereiche, bei denen die Intensität maßgeblich durch hohe Fließgeschwindigkeiten bestimmt wird, sind in Abschnitt 2.3 benannt. Neben den Überschwemmungsflächen und Intensitäten für die oben erwähnten Wiederkehrintervalle ist auf allen Kartenblättern die maximale Ausdehnung des Überschwemmungsgebietes (ohne Intensitäten) für ein Extremereignis dargestellt, wobei angenommen wird, dass die Gebiete außerhalb dieser Überschwemmungsfläche nicht vom Hochwasser der Vereinigten Mulde betroffen sein können. Für das Gemeindegebiet der Stadt Eilenburg mit den Ortslagen Hainichen, Eilenburg und Wedelwitz wurde eine mittels hochwasserstatistischer Auswertungen und Längsschnittbetrachtungen ermittelte Scheitelabflussmenge für das HQ500 als Extremereignis gewählt. Die abgebildete Überschwemmungsgrenze wurde anhand hydraulischer Berechnungen durch Verschneidung mit dem digitalen Geländemodell ermittelt.
5 Seite 5 2 PROZESSANALYSE 2.1 Hydrologie Grundlage der Gefahrenkarte als Bestandteil des Hochwasserschutzkonzeptes sind die abschnittsweise maßgebenden Hochwasserscheiteldurchflüsse HQ(T). Die Ermittlung erfolgte auf der Grundlage von hochwasserstatistischen Untersuchungen sowie Einzugsgebiets- und Längsschnittbetrachtungen. Die hochwasserstatistischen Untersuchungen an den Pegeln wurden 2003 an der Ruhr-Universität Bochum durchgeführt. Ausgehend von diesen Ergebnissen wurden vom LfUG und STUFA Leipzig abschnittsweise die maßgebenden Hochwasserscheiteldurchflüsse für die Hochwasserereignisse HQ(T) ermittelt und für die Bearbeitung des Hochwasserschutzkonzeptes zur Verfügung gestellt. Das Stadtgebiet Eilenburg mit den Ortslagen Hainichen, Eilenburg und Wedelwitz erstreckt sich zwischen km 33,518 und 44,677 und liegt zwischen den Pegeln Bad Düben 1 (km 13,002) und Golzern 1 (km 74,407). Nachfolgend sind die für die Erstellung der Gefahrenkarten maßgebenden HQ(T)-Werte für den Untersuchungsbereich aufgeführt. Tabelle 2-1: Scheitelabflüsse für die Stadt Eilenburg Gewässer Station [km] Scheiteldurchfluss [m³/s] HQ25 HQ50 HQ100 HQ200 HQ500 Vereinigte 34, m uh. Schöpfwerk Gruna Mulde 33, m oh. Mdg. Bach b. Hainichen 33, m oh. Mdg. Bach b. Hainichen , m oh. Abzweig MG Eilenburg Die Werte des HQ200 entsprechen den Scheiteldurchflüssen des Augusthochwassers Entsprechend der Vorgabe des STUFA Leipzig wurde für das Flussgebiet der Mulden im Regierungsbezirk Leipzig das im Rahmen der durchgeführten hochwasserstatistischen Untersuchungen abgeschätzte HQ500 als Extremereignis angesetzt. 2.2 Geschiebe In den außerhalb der Siedlungsgebiete gelegenen weitgehend naturnah belassenen Gewässerabschnitten der Vereinigten Mulde treten Erosion und Sedimentation im Fluss als Prozesse der natürliche Gewässerdynamik auf. Während des Augusthochwassers 2002 kam es hier zu großflächigen Uferabbrüchen im Bereich der Prallufer, stellenweise zu Flussbettverlagerungen und zur sichtbaren Zunahme der Größe der vorhandenen Heger. Im Hochwasserschutzkonzept sind diese während des Augusthochwassers 2002 aufgetretenen Prozesse, die zu sichtbaren Gefährdungen hinsichtlich des Bestandes von Hochwasserschutzanlagen oder zu Einschränkungen der Fließquerschnitte in und unterhalb von Ortslagen oder im Bereich von Brücken und Wehren führten, ausgewiesen. Neben den Prozessen im Fluss
6 Seite 6 kam es durch die mehr als 80 Deichbrüche in den Vorländern zu weiträumigen und tiefen Kolkbildungen sowie zu großräumigen Ablagerungen. Während des Hochwassers im August 2002 kam es nördlich von Eilenburg zu mehreren Brüchen des Deiches Eilenburg-West an der Schlossaue und in der Folge zu einer großräumigen Überschwemmung der Ortslage Hainichen. Auch im Stadtgebiet wurden Deiche zerstört bzw. überströmt, was zu einer vollständigen Überflutung des Stadtgebietes auf der Mühlgrabeninsel und zum Bruch weiterer Hochwasserschutzanlagen führte. Auch westlich des Mühlgrabens gelegene Bebauung und der Bereich der Eilenburger Chemiewerke AG (ECW) östlich der Vereinigten Mulde waren von Überflutungen betroffen. Bebauung in der Ortslage Wedelwitz war nur in Randbereichen betroffen. In der Folge wurden zahlreiche Schäden infolge Erosionen und Ablagerungen im Deichhinterland registriert (vgl. Hochwasserschutzkonzeption Mulden, Anlage 5, 6 und Anhang 3). Die Erfassung der permanent stattfindenden und bei Hochwasser verstärkt auftretenden E- rosions- und Sedimentationsprozesse stellen ein außerordentlich komplexes und kompliziertes Problem dar, das nicht Gegenstand der Bearbeitung der Gefahrenkarten ist. Es wird eingeschätzt, dass der Geschiebeeintrag keinen signifikanten Einfluss auf die Wasserspiegellagen in den bebauten Bereichen der Stadt Eilenburg im Hochwasserfall hat. Auf die Berechnung der Wasserspiegellagen unter Berücksichtigung von Geschiebeprozessen wurde aus diesem Grund verzichtet und die Bearbeitung der Gefahrenkarten erfolgte entsprechend den Vorgaben des Landesamtes für Umwelt und Geologie nach Kategorie B. 2.3 Gefahrenprozesse Entsprechend den Empfehlungen des Landesamtes für Umwelt und Geologie wurden die Gefahren aus Überschwemmung, hinsichtlich der Kriterien Wasserstand und Fließgeschwindigkeit untersucht. Die Gefahrenkarten wurden für die Ereignisse HQ25, HQ50, HQ100 sowie HQ200 erstellt und sind in Anlage , , und enthalten. Die Vereinigte Mulde verläuft zwischen km 33,518 und km 44,677 auf dem Territorium der Stadt Eilenburg mit den Ortslagen Hainichen, Eilenburg und Wedelwitz. Geprägt wird das Gewässersystem durch die Stromverzweigung des Mühlgrabens Eilenburg, der am Wehr Kollau linksseitig von der Vereinigten Mulde abzweigt. Er quert einen in Ost-West-Richtung verlaufenden Bahndamm und umfließt westlich den auf der Mühlgrabeninsel befindlichen Stadtkern bevor er unterhalb der Straßenbrücke über die Vereinigte Mulde wieder in diese mündet. Unterdessen nimmt die Vereinigte Mulde unterhalb des Kollauer Wehres einen relativ geradlinigen Verlauf in nördliche Richtung durch das Stadtgebiet. Der stromauf von Eilenburg sehr breite und durch den querenden Bahndamm sowie die städtische Bebauung stark eingeengte Auebereich weitet sich unterhalb des Stadtgebietes wieder auf. Der Schutz für die Bebauung auf der Mühlgrabeninsel in Eilenburg wird durch ein ringförmiges Hochwasserschutzsystem aus gewässernahen Deichen, Hochwasserschutzmauern und Straßendämmen sowie dem Bahndamm im Süden gewährleistet. Auch das östlich der Vereinigten Mulde liegende Stadtgebiet wird durch solche Anlagen geschützt. Ein linksseitig des Mühlgrabens und nördlich von Eilenburg bis Hainichen verlaufendes System aus Ufermau-
7 Seite 7 ern und Deichen dient dem Schutz des westlichen Stadtgebietes Eilenburg und der Ortslage Hainichen. Wedelwitz ist durch seine Höhenlage vor Überflutungen größtenteils geschützt. Die Leistungsfähigkeit des Gewässers liegt im Gemeindebereich deutlich unter dem HQ25, so dass Überschwemmungen der flussnahen Flächen und Gefährdungen darin liegender, nicht geschützter Objekte bereits bei diesem Ereignis auftreten. Die Fließgeschwindigkeiten im Gewässerbett weisen lokale Schwankungen auf und erreichen an Engstellen Werte von mehr als 2,7 m/s (HQ25) bis über 3,7 m/s (HQ200). Auf die bestehenden Schutzgrade wird im Zuge der Beschreibungen von Gefahrenprozessen in den Ortslagen am Ende dieses Abschnittes ausführlich eingegangen. Die potenziellen Bereiche der Überströmung von Hochwasserschutzanlagen bzw. Dämmen mit einer entsprechenden Funktion weisen folgenden Tabellen auf. Tabelle 2-2: Überströmung der Hochwasserschutzanlagen bei HQ100 HWS-Anlage Gewässer Seite Abschnitt Länge Deich Hainichen Vereinigte Mulde links km (Gemeindegrenze) bis km , teilweise 630 m Deich Eilenburg-West Vereinigte Mulde und Mühlgraben Eilenburg Ost Eilenburg Mitte links Vereinigte Mulde rechts Mühlgraben rechts links km (Vereinigte Mulde) bis km (Mühlgraben), teilweise km bis km , teilweise km bis km , teilweise unterhalb der alten B87, teilweise oberhalb der alten B87, km bis km 3+873, teilweise oberhalb der alten B87, km bis km m 620 m 90 m 105 m 855 m 725 m Tabelle 2-3: Überströmung der Hochwasserschutzanlagen bei HQ200 HWS-Anlage Gewässer Seite Abschnitt Länge Deich Hainichen Vereinigte Mulde links km (Gemeindegrenze) bis km m Deich Eilenburg-West Vereinigte Mulde und Mühlgraben Eilenburg Ost Eilenburg Mitte links Vereinigte Mulde rechts Mühlgraben rechts links km (Vereinigte Mulde) bis km (Mühlgraben) km bis km km bis km unterhalb der alten B87 oberhalb der alten B87, km bis km oberhalb der alten B87, km bis km m 790 m 535 m 475 m 944 m 725 m Im Überströmungsfall muss mit Erosionen auf der Luftseite und einem Bruch von Hochwasserschutzanlagen gerechnet werden. Infolge der hohen Dynamik des Prozesses und
8 Seite 8 der auftretenden hohen Geschwindigkeiten bergen diese Bereiche ein sehr hohes Gefahrenpotenzial. Auf Grund der nicht möglichen Vorhersage der genauen Bruchstelle werden alle im Fall des betrachteten Ereignisses überströmten Bereiche mit einer hohen Intensität dargestellt. Zu beachten ist, dass bei Deichbrüchen auch im anschließenden Vor- und Hinterland sehr hohe Strömungsgeschwindigkeiten und daraus resultierende hohe Gefahrenpotenziale zu erwarten sind. Besondere Gefahrenpunkte entstehen durch den Aufstau sowie die Über-/Umströmung von Brücken bei starken Einschränkungen des Abflussquerschnittes. Diese Gefahr wird durch den Versatz mit Treibgut, die so genannte Verklausung verschärft. Der Gefahrenprozess einer Verklausung des Abflussquerschnittes führt infolge der Verkleinerung des Abflussvermögens zu einem Anstieg der Wasserspiegellage oberhalb des Bauwerkes. Brücken und Durchlässe gelten entsprechend den Empfehlungen des Landesamtes für Umwelt und Geologie als verklausungsgefährdet wenn der Freibord bei Abflüssen größer als HQ25 den Wert von 0,5 m unterschreitet oder bei Abflüssen, welche einem HQ25 entsprechen, kein Freibord mehr besteht. Auf dem Territorium der Stadt Eilenburg werden die Vereinigte Mulde und der Mühlgraben Eilenburg von insgesamt 8 Brücken überquert. Die Brücken über die Mulde und den Mühlgraben im Zuge der neu gebauten Ortsumgehung der B87 in Eilenburg waren zum Zeitpunkt der Konzeptbearbeitung noch nicht errichtet und sind aus diesem Grund nicht im hydraulischen Modell des HWSK enthalten. Die Konstruktionsmaße wurden für die Erstellung der Gefahrenkarten durch das Straßenbauamt Leipzig zur Verfügung gestellt /11/ und in die grafische Darstellung eingearbeitet. Die Abflusssituation an den Brücken ist für die untersuchten Hochwasserereignisse HQ25, HQ50, HQ100, HQ200 und HQ extrem in Anhang 2 dargestellt. Die nachfolgende Tabelle zeigt eine zusammenfassende Übersicht der durch Freibordminderung, Einstau, Über- bzw. Umströmung sowie Verklausung bestehenden Gefahren an den Brücken im Untersuchungsabschnitt. Tabelle 2-4: Übersicht zur Gefahrensituation an den Brücken Anmerkung: Die bereits bei häufigen Hochwasserereignissen gefährdeten Brücken sind rot dargestellt. Gewässer Brückenbezeichnung und Nr. gemäß HWSK - Anlage 11.1 Vereinigte Mulde km 40,695 Straßenbrücke Nr. 60 Freibord <0,5m ab Einstau ab über-/ umströmt ab verklausungsgefährdet ab >HQ(Extrem) >HQ(Extrem) >HQ(Extrem) >HQ(Extrem) km 41,535 Bahnbrücke Nr. 59 >HQ(50) >HQ(100) >HQ(200) >HQ(50) km 41,576 Straßenbrücke * >HQ(Extrem) >HQ(Extrem) >HQ(Extrem) >HQ(Extrem) Mühlgraben Eilenburg km 0,893 Rohrbrücke Nr. 65 <HQ(25) >HQ(25) >HQ(100) <HQ(25) km 1,461 Straßenbrücke Nr. 64 <HQ(25) <HQ(25) >HQ(100) <HQ(25) km 2,497 Fußgängerbrücke Nr. 63 >HQ(100) >HQ(200) >HQ(200) >HQ(100) km 3,017 Bahnbrücke Nr. 62 >HQ(200) >HQ(200) >HQ(Extrem) >HQ(200) km 3,061 Straßenbrücke * >HQ(200) >HQ(Extrem) >HQ(Extrem) >HQ(200) * Die Brücken waren zum Zeitpunkt der Erarbeitung des HWSK noch nicht gebaut und sind daher im hydraulischen Modell des HWSK nicht enthalten.
9 Seite 9 Die entsprechend den Empfehlungen des LfUG theoretisch ermittelte Erhöhung der Wasserspiegellage im Falle einer Verklausung wurde in der Darstellung der Überschwemmungsgebiete für die untersuchten Hochwasserereignisse HQ(T) berücksichtigt. Die in den einzelnen Ortsteilen maßgebenden Gefahrenprozesse sind nachfolgend beschrieben. Ortslage Hainichen (km 33,518 bis km 37,522) Hainichen befindet sich nördlich von Eilenburg und zu großen Teilen im tiefer liegenden Auebereich. Der Siedlungsbereich und ein vorgelagertes Pumpwerk des Papierherstellers Stora-Enso bei km 34,30 ist durch die Deiche Eilenburg-West und Hainichen bis zu einem HQ50 geschützt. Bei größeren Abflüssen kommt es zu einer Überströmung der Hochwasserschutzdeiche und zur weiträumigen Überflutung der Ortslage mit mittlerer bis hoher Intensität. Ausgehend von den Überstauhöhen sind bevorzugte Fließwege mit einem hohen Gefahrenpotenzial infolge dynamischer Fließvorgänge im Bereich innerörtlicher Straßenzüge und entlang des Rietzschkegrabens zu erwarten, die in den Gefahrenkarten HQ100 und HQ200 mit hoher Intensität gekennzeichnet wurden. Stadt Eilenburg (km 37,522 bis km 41,947) Das innere Stadtgebiet von Eilenburg befindet sich zwischen der Vereinigten Mulde und dem Mühlgraben. Es wird durch ein ringförmiges Hochwasserschutzsystem aus Deichen, Hochwasserschutzmauern und Straßendämme sowie den Bahndamm im Süden umschlossen. Auch das östlich der Vereinigten Mulde befindliche Stadtgebiet wird durch solche Anlagen geschützt. Der Hochwasserschutz für die Bebauung westlich des Mühlgrabens wird durch Ufermauern und im Bereich der Schlossaue durch den Deich Eilenburg-West sichergestellt. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden verschiedene Vorhaben zum Neubau bzw. zur Instandsetzung von Hochwasserschutzanlagen im Stadtgebiet umgesetzt, andere Projekte befinden sich noch in Planung. In der Überschwemmungsgebietsausweisung der Gefahrenkarten wurden die aktuellen Deich- und Mauerhöhen berücksichtigt. Die Hochwasserschutzanlagen rechtsseitig des Mühlgrabens nördlich der alten B87 weisen auch für ein HQ200 ausreichende Höhen auf. Zu Einströmungen in das bebaute Gebiet auf der Insel kommt es bei Abflüssen >HQ50 zwischen den Bahnbrücken und den Straßenbrücken der alten B87 über die Mulde bzw. den Mühlgraben. Insbesondere der Mühlgrabenbereich am Anger oberhalb der Brücke der alten B87 (Mühlgraben-km 2,63 bis 2,85), wo bereits der Wasserstand des HQ50 bis zur Geländeoberkante reicht, und der Straßendamm der Friedrich-Ebert-Straße unmittelbar stromab der Bahnbrücke über die Mulde (Mulde-km 40,68 bis 41,50) sind als überströmungsgefährdet einzuschätzen. Durch die Ausuferungen kommt es bei HQ100 und HQ200 zur fast vollständigen Überflutung des Stadtgebietes zwischen Vereinigter Mulde und Mühlgraben. Verschärft wird die Gefährdungssituation in diesem Fall durch die nördlichen Hochwasserschutzanlagen, die eine Abführung des einströmenden Wassers größtenteils verhindern, so dass es zu großen Überstauhöhen im nördlichen Stadtgebiet kommt. Die Überschwemmungsintensitäten zwischen Vereinigter Mulde und Mühlgraben wurden in den Gefahrenkarten HQ100 und HQ200 unter Berücksichtigung der berechneten Wasserspiegelhöhen im Bereich zu erwartender Einströmungen sowie der
10 Seite 10 aktuellen Höhen der nördlichen Hochwasserschutzanlagen ermittelt und dargestellt. Mit Gefahren infolge erhöhter Fließgeschwindigkeiten ist entlang von Straßenzügen im Fall von massiven Einströmungen bzw. von Deichbrüchen zu rechnen. Unterhalb der Straßenbrücke der alten B87 verzweigt sich der Mühlgraben in einen linken und einen rechten Arm, die ca. 600 m weiter stromab wieder zusammenfließen. Auf der Insel zwischen den beiden Gewässerarmen befindet sich Wohn- und Gewerbebebauung, für die kein Hochwasserschutzsystem besteht. Bereits bei Abflüssen <HQ25 kommt es zu deutlichen Ausuferungen insbesondere im nördlichen Bereich, wovon auch die Bebauung teilweise betroffen ist. Bei HQ50 ist fast die gesamte Fläche der Mühlgrabeninsel von Überflutungen mittlerer bis hoher Intensität betroffen. Stromauf der in Ost-West-Richtung verlaufenden Bahntrasse und des parallel dazu liegenden Straßendammes der neuen Ortsumgehung der B87 befinden sich Kleingartenanlagen zwischen der Vereinigten Mulde und dem Mühlgraben im Bereich des so genannten Bürgergartens, die bereits bei HQ25 von Überschwemmungen mittlerer bis hoher Intensität betroffen sind. Auf Grund des Aufstaus oberhalb der Dammlinie erreichen die Überstauhöhen bei Abflüssen >HQ100 fast flächendeckend Werte von über 2,0 m. Gefahren infolge hoher Fließgeschwindigkeiten sind hier im bebauten Bereich nicht maßgebend. Das Hochwasserschutzsystem linksseitig des Mühlgrabens schützt die dahinter liegende Wohn- und Gewerbebebauung bzw. Kleingarten- und Garagenanlagen bis HQ50. Bei selteneren Ereignissen kommt es zur Überflutung (mittlere Intensität) der Flächen links des Mühlgrabens zwischen der Bahnbrücke und der Brücke der alten B87 sowie der nordwestlich des Mühlgrabens gelegenen Wohn- und Gewerbebauung im Bereich der Schlossaue im Zuge der weiträumigen Überschwemmung der Aue bis Hainichen. Der östlich der Vereinigten Mulde befindliche Teil des Stadtgebietes ist durch Deiche, Hochwasserschutzmauern und einen ehemaligen Bahndamm bis HQ50 geschützt. Nördlich des Betriebsgeländes der Eilenburger Chemiewerke reicht die Überschwemmungsgebietsgrenze des HQ25 bis an den Rand hoch liegender Bebauung. Bei Abflüssen >HQ50 kommt es teilweise zur Überströmung der Hochwasserschutzanlagen und in der Folge zur weiträumigen Überflutung großer Teile des östlichen Stadtgebietes mit mittlerer bis hoher Intensität. Gefahren infolge lokal erhöhter Strömungsgeschwindigkeiten sind entlang von Straßenzügen beim Wiedereintritt des von Oberwasser einströmenden Wassers in den Gewässerbereich stromab des Stadtgebietes zu erwarten. Zwei Einzelobjekte im östlichen Muldevorland bei km 41,15 (Wohngebäude und Schützenhaus) sind teilweise durch Verwallungen geschützt. Mit einer Überschwemmungsgefährdung ist ab ca. HQ25 zu rechnen. Ortslage Wedelwitz (km 41,576 bis km 44,677) Wedelwitz ist durch seine Höhenlage am Rand der Aue vor Überschwemmungen ausreichend geschützt. Die Ausuferungen des HQ25 reichen bis an die geschlossene Siedlungsfläche. Bei selteneren Ereignissen bis HQ200 ist lediglich mit geringfügigen Überflutungen in Randbereichen zu rechnen.
11 Seite 11 3 GEFAHRENKARTEN Die Erstellung der Gefahrenkarten erfolgte auf der Grundlage der im Hochwasserschutzkonzept erarbeiteten Intensitätskarten Überflutung. Grundlage ist die Verschneidung der für die untersuchten Hochwasserereignisse mittels hydraulischer Modellierung berechneten Wasserspiegellagen mit dem digitalen Geländemodell sowie eine anschließende Plausibilitätsprüfung und Nachbearbeitung z.b. von Rückstaubereichen und abgetrennten Wasserflächen. In den Gefahrenkarten wurden zusätzlich die Kriterien Verklausung und Fließgeschwindigkeit berücksichtigt. Die in der verwendete Mühlgrabenstationierung wurde gegenüber dem hydraulischen Modell der Mulden im HWSK verändert und stimmt daher nicht mit den Stationierungen in den Karten des Hochwasserschutzkonzeptes überein. Im Gegensatz zur Stationierung des hydraulischen Modells wurde für die Gefahrenkarte, in Anlehnung an laufende Planungen am Mühlgraben, der rechte Mühlgrabenarm im Bereich der Mühlgrabeninsel durchstationiert. In den Anhängen 1 und 2 sind die Stationierungen der Gefahrenkarte und des HWSK Mulden tabellarisch gegenübergestellt. In Gewässerabschnitten mit Deichen wurden ereignisabhängig der Zustand mit bestehenden Hochwasserschutzanlagen (Zustand 1) und der Zustand bei Versagen der Hochwasserschutzanlagen infolge Überströmung/Bruch und Durchströmung der Aue (Zustand 2/2A) betrachtet. Die Ermittlung der überströmten Deichabschnitte erfolgte anhand des Zustandes 1. Die Darstellung der Überströmungsbereiche in der Gefahrenkarte erfolgt über das Kriterium des spezifischen Durchflusses, das hier maßgebend ist und entsprechend der bestehenden hohen Gefahr durch dynamische Prozesse mit der Intensität hoch angesetzt wird. Bei weiträumigen Deichüberströmungen und zu erwartenden Brüchen wurde der Zustand 2/2A als maßgebend für die Bestimmung der Intensitäten Überflutung in den Auenbereichen angesetzt. Für die Wiederkehrintervalle T = 25, 50, 100 und 200 Jahre wurden die entstehenden Gefahren aus der auftretenden Überflutung mit farblich abgestuften Blautönen je nach Intensität der Wassertiefe bzw. der Fließgeschwindigkeit (vgl. 1.3, Tabelle 1-1) dargestellt. Die farbliche Abstufung nach Intensitäten ist auf den Karten in einer Legende erläutert. Der Zuordnung der Hochwassermeldepegel entsprechend Zustellungsplan Hochwassermeldeordnung (HWMO) folgend, ist für die Stadt Eilenburg der Pegel Golzern 1 maßgebend. Für den Pegel Golzern 1 ist der entsprechende Durchfluss und wenn vorhanden der zugehörige Wasserstand auf der Gefahrenkarte tabellarisch erfasst. Entsprechend den örtlichen Gegebenheiten sind für die in Sachsen betriebenen Hochwassermeldepegel jeweils 4 Alarmstufenrichtwerte (Pegelstände) festgelegt, bei denen in den betroffenen Flussabschnitten bestimmte Maßnahmen seitens der dafür verantwortlichen Stellen durchzuführen sind. In der nachfolgenden Tabelle sind die den Alarmstufen zugeordneten Wasserstände am maßgebenden Pegel Golzern 1 ausgewiesen. Detaillierte Angaben zu Alarmstufen an Hochwassermeldepegeln sind dem Hochwassernachrichtendienst zu entnehmen (vgl , Seite des Berichtes des Hochwasserschutzkonzeptes Mulden).
12 Seite 12 Tabelle 3-1: Wasserstände nach Alarmstufenplan Vereinigte Mulde AS 4 Hochwasserabwehr Hochwassermeldepegel Gewässer Stationierung AS 1 Meldedienst AS 2 Kontrolldienst Alarmstufe AS 3 Wachdienst [cm] [cm] [cm] [cm] Golzern 1 Vereinigte Mulde km 74, Quelle: Schlüsselkurve, StUFA Leipzig, SCHLUSSFOLGERUNGEN, EMPFEHLUNGEN Der aktuelle Schutzgrad für die zur Gemeinde der Stadt Eilenburg gehörigen Ortslagen liegt größtenteils bei HQ50. Lediglich Siedlungsrandbereiche und vorgelagerte Einzelobjekte bzw. Kleingartenbebauung sind bereits bei häufigeren Ereignissen von Ausuferungen betroffen. Bei Abflüssen >HQ50 ist mit weiträumigen Überflutungen mittlerer bis hoher Intensität im Eilenburger Stadtgebiet auf der Mühlgrabeninsel sowie östlich der Vereinigten Mulde mit entsprechend hohen Schäden zu rechnen. Auch Bebauung westlich des Mühlgrabens in Eilenburg ist in diesen Fällen von Überschwemmungen betroffen. Hervorzuheben ist im derzeitigen Zustand insbesondere der Mühlgrabenbereich am Anger, wo es auf Grund der tief liegenden Geländeoberkante und der hohen hydraulischen Belastungen bei Abflüssen >HQ50 zur bevorzugten Einströmung kommt. Die Ortslage Hainichen wird bei selteneren Ereignissen als HQ50 auf Grund der dann einsetzenden Überströmung des Deiches Eilenburg-West fast vollständig überflutet. Hier ist die Ausbildung bevorzugter Fließwege entlang von Straßenzügen und damit einher gehende Gefahren infolge lokal erhöhter Strömungsgeschwindigkeiten zu erwarten. Die Ortslage Wedelwitz ist durch ihre Höhenlage am Rand der Aue ausreichend vor Überflutungen geschützt. Zur Verbesserung des Hochwasserschutzes wurde auf Grund des hohen Gefahrenpotenzials in Eilenburg und Hainichen die Instandsetzung bzw. der Neubau von Hochwasserschutzanlagen entlang der Mulde bzw. des Mühlgrabens zur Sicherung eines Schutzes bis HQ100 vorgeschlagen. Für den Deich Eilenburg-West im Bereich der Schlossaue wurde eine Rückverlegung bis zum Pumpwerk der Stora-Enso GmbH bei Hainichen zur Aufweitung des Abflussbereiches und zur Schaffung von Retentionsraum empfohlen. Im gegenwärtigen Zustand sind für das Gemeindegebiet der Stadt Eilenburg auf Grund der bei einem Versagen der Hochwasserschutzanlagen auftretenden hohen Gefahren klar strukturierte Alarmstufenregelungen und Handlungsrichtlinien zur Katastrophenvorsorge erforderlich. Die Bildung einer jederzeit einsatzfähigen Wasserwehr und die Errichtung eines Hochwasserschutzmateriallagers ist für die Gemeinde erforderlich, um im Hochwasserfall Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung und der Sachwerte kurzfristig einleiten zu können.
13 Seite 13 5 LITERATUR /1/ Sächsisches Wassergesetz in der Fassung /2/ Erlass des SMUL vom Erstellung von flussgebietsbezogenen Hochwasserschutzkonzepten /3/ Erlass des SMUL vom Erstellung von Gefahrenkarten im Rahmen der Erarbeitung von HWSK /4/ Empfehlung des LfUG zur Erarbeitung von Karten zur Darstellung der Hochwassergefahren vom /5/ Empfehlung des LfUG zu Gliederung und Inhalt des Erläuterungsberichtes vom /6/ Schreiben des LfUG zur Umsetzung des Erlasses des SMUL vom (Erstellung von Gefahrenkarten im Rahmen der Erarbeitung von HWSK) /7/ Layout Vorgaben des LfUG (Muster Gefahrenkarte für die Ortslage Meißen / Triebisch), Stand /8/ Bundesamt für Wasserwirtschaft u.a. (Hrsg.): Empfehlungen, Berücksichtigung der Hochwassergefahren bei raumwirksamen Tätigkeiten. Biel, S. /9/ Bundesamt für Wasser und Geologie (Hrsg.): Hochwasserschutz an Fließgewässern, Wegleitung Biel, S. /10/ digitale Daten RD10, RD25, RD50, ATKIS-DLM25, ATKIS-DOP, LfUG, Übergabe 02/2005 /11/ Zeichnerische Darstellung und Angaben zu den Brückenbauwerken der neuen Ortsumgehung B87 Eilenburg des Straßenbauamtes Leipzig vom
14 Seite 14 6 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Im Bericht, in den Anlagen und Anhängen wurden folgende Abkürzungen verwendet: EH HW HQ(T) HWSK HWMO WSL Energiehöhe Hochwasser Hochwasserscheitelabfluss mit einer Wiederkehrwahrscheinlichkeit von T Jahren Hochwasserschutzkonzept Hochwassermeldeordnung Wasserspiegellage (Wasserspiegelhöhe) min. KOK minimale Konstruktionsoberkante des Brückenüberbaus max. KUK maximale Konstruktionsunterkante des Brückenüberbaus v hw q DGM uh. oh. Mdg. HWMO Fließgeschwindigkeit in [m/s] Wassertiefe in [m] spezifischer Abfluss in [m³/s m] digitales Geländemodell unterhalb oberhalb Mündung Hochwassermeldeordnung
15 Planungsgesellschaft Dr. Scholz mbh Hochwasserschutzkonzept Mulden Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnung Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnungen für die Vereinigte Mulde und den Mühlgraben /1/ Istzustand - Hochwasserdurchflüsse HQ25, HQ50, HQ100, HQ200, HQ500 Station Station HQ(T) Zustand Abfluss Q Berechnete Abflusstiefe mittl. Fließgeschwindigkeiten Modell GFK hydr. Modell Gesamt linkes Wasserspiegelhöhe linkes Flussbett km km [m³/s] [m³/s] [m³/s] [mhn] [m] [m/s] [m/s] [m/s] Vereinigte Mulde 33,518 33,518 HQ(500) 2A ,76 8,40 0,57 2,68 0,59 33,518 33,518 HQ(200) ,47 8,11 0,48 2,53 0,51 33,518 33,518 HQ(100) ,24 7,88 0,41 2,40 0,44 33,518 33,518 HQ(50) ,60 8,24 0,40 1,79 0,38 33,518 33,518 HQ(25) ,22 7,86 0,37 1,77 0,32 33,985 33,985 HQ(500) 2A ,89 8,73 0,71 3,61 0,64 33,985 33,985 HQ(200) ,61 8,45 0,59 3,32 0,53 33,985 33,985 HQ(100) ,39 8,22 0,50 3,05 0,43 33,985 33,985 HQ(50) ,68 8,52 0,39 2,12 0,39 33,985 33,985 HQ(25) ,33 8,17 0,32 2,00 0,32 34,253 34,253 HQ(500) 2A 34,253 34,253 HQ(200) 2 34,253 34,253 HQ(100) 2 34,253 34,253 HQ(50) ,84 6,88 0,37 1,79 0,48 34,253 34,253 HQ(25) ,49 6,53 0,31 1,72 0,42 34,752 34,752 HQ(500) 2A ,54 8,68 0,64 2,14 0,63 34,752 34,752 HQ(200) ,22 8,36 0,53 1,90 0,53 34,752 34,752 HQ(100) ,97 8,11 0,46 1,73 0,46 34,752 34,752 HQ(50) ,97 8,11 0,52 1,79 0,48 34,752 34,752 HQ(25) ,63 7,77 0,45 1,69 0,41 35,183 35,183 HQ(500) 2A ,77 8,51 0,73 2,44 0,71 35,183 35,183 HQ(200) ,43 8,17 0,61 2,18 0,60 35,183 35,183 HQ(100) ,16 7,90 0,53 2,00 0,51 35,183 35,183 HQ(50) ,24 7,98 0,54 1,93 0,50 35,183 35,183 HQ(25) ,89 7,63 0,46 1,81 0,43 35,424 35,424 HQ(500) 2A ,95 7,89 0,58 2,01 0,65 35,424 35,424 HQ(200) ,59 7,53 0,48 1,78 0,55 35,424 35,424 HQ(100) ,31 7,25 0,41 1,62 0,47 35,424 35,424 HQ(50) ,39 7,33 0,39 1,53 0,45 35,424 35,424 HQ(25) ,04 6,98 0,32 1,40 0,38 35,671 35,671 HQ(500) 2A ,06 9,50 0,65 2,43 0,73 35,671 35,671 HQ(200) ,68 9,12 0,55 2,21 0,63 35,671 35,671 HQ(100) ,38 8,82 0,47 2,06 0,55 35,671 35,671 HQ(50) ,45 8,89 0,44 1,98 0,53 35,671 35,671 HQ(25) ,10 8,54 0,37 1,86 0,46 35,830 35,830 HQ(500) 2A ,15 7,69 0,64 2,35 0,68 35,830 35,830 HQ(200) ,76 7,30 0,54 2,14 0,58 35,830 35,830 HQ(100) ,46 7,00 0,46 2,00 0,51 35,830 35,830 HQ(50) ,53 7,07 0,48 1,78 0,46 35,830 35,830 HQ(25) ,17 6,71 0,42 1,69 0,40 36,317 36,317 HQ(500) 2A ,36 7,90 0,57 1,86 0,57 36,317 36,317 HQ(200) ,96 7,50 0,49 1,69 0,49 36,317 36,317 HQ(100) ,65 7,19 0,43 1,56 0,43 36,317 36,317 HQ(50) ,69 7,23 0,42 1,33 0,37 36,317 36,317 HQ(25) ,34 6,88 0,37 1,25 0,32 36,780 36,780 HQ(500) 2A ,55 7,29 0,47 1,64 0,51 36,780 36,780 HQ(200) ,13 6,87 0,40 1,50 0,44 36,780 36,780 HQ(100) ,81 6,55 0,35 1,40 0,39 36,780 36,780 HQ(50) ,81 6,55 0,34 1,09 0,32 36,780 36,780 HQ(25) ,45 6,19 0,30 1,02 0,28 37,157 37,157 HQ(500) 2A ,61 7,05 0,41 1,68 0,56 37,157 37,157 HQ(200) ,19 6,63 0,33 1,57 0,49 37,157 37,157 HQ(100) ,87 6,31 0,27 1,48 0,44 37,157 37,157 HQ(50) ,85 6,29 0,26 1,31 0,39 37,157 37,157 HQ(25) ,49 5,93 0,20 1,25 0,34 Anhang 1 - WSPL - Eilenburg.xls 1/9
16 Planungsgesellschaft Dr. Scholz mbh Hochwasserschutzkonzept Mulden Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnung Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnungen für die Vereinigte Mulde und den Mühlgraben /1/ Istzustand - Hochwasserdurchflüsse HQ25, HQ50, HQ100, HQ200, HQ500 Station Station HQ(T) Zustand Abfluss Q Berechnete Abflusstiefe mittl. Fließgeschwindigkeiten Modell GFK hydr. Modell Gesamt linkes Wasserspiegelhöhe linkes Flussbett km km [m³/s] [m³/s] [m³/s] [mhn] [m] [m/s] [m/s] [m/s] 37,522 37,522 HQ(500) 2A ,70 7,44 0,45 1,69 0,51 37,522 37,522 HQ(200) ,27 7,01 0,39 1,61 0,46 37,522 37,522 HQ(100) ,95 6,69 0,34 1,55 0,41 37,522 37,522 HQ(50) ,91 6,65 0,31 1,45 0,39 37,522 37,522 HQ(25) ,55 6,29 0,27 1,44 0,35 38,113 38,113 HQ(500) 2A ,83 7,82 0,47 1,32 0,50 38,113 38,113 HQ(200) ,42 7,41 0,42 1,25 0,45 38,113 38,113 HQ(100) ,10 7,09 0,38 1,19 0,41 38,113 38,113 HQ(50) ,08 7,07 0,35 1,14 0,37 38,113 38,113 HQ(25) ,75 6,74 0,31 1,12 0,33 38,662 38,662 HQ(500) 2A ,89 6,93 0,51 1,68 0,51 38,662 38,662 HQ(200) ,48 6,52 0,44 1,60 0,45 38,662 38,662 HQ(100) ,18 6,22 0,39 1,54 0,41 38,662 38,662 HQ(50) ,16 6,20 0,37 1,43 0,38 38,662 38,662 HQ(25) ,84 5,88 0,32 1,39 0,34 38,919 38,919 HQ(500) 2A ,97 6,71 0,50 1,53 0,50 38,919 38,919 HQ(200) ,56 6,30 0,44 1,42 0,44 38,919 38,919 HQ(100) ,26 6,00 0,39 1,34 0,39 38,919 38,919 HQ(50) ,24 5,98 0,37 1,23 0,35 38,919 38,919 HQ(25) ,93 5,67 0,32 1,17 0,31 39,174 39,174 HQ(500) 2A ,01 7,10 0,52 1,69 0,48 39,174 39,174 HQ(200) ,61 6,70 0,44 1,54 0,40 39,174 39,174 HQ(100) ,30 6,39 0,38 1,42 0,34 39,174 39,174 HQ(50) ,27 6,36 0,36 1,26 0,30 39,174 39,174 HQ(25) ,97 6,06 0,31 1,17 0,25 39,361 39,361 HQ(500) 2A ,05 7,89 0,64 2,22 0,48 39,361 39,361 HQ(200) ,64 7,48 0,55 2,09 0,39 39,361 39,361 HQ(100) ,33 7,17 0,48 1,99 0,33 39,361 39,361 HQ(50) ,30 7,14 0,44 1,73 0,32 39,361 39,361 HQ(25) ,99 6,83 0,37 1,63 0,24 39,557 39,557 HQ(500) 2A ,16 6,75 0,86 3,00 0,90 39,557 39,557 HQ(200) ,75 6,34 0,76 2,96 0,81 39,557 39,557 HQ(100) ,43 6,02 0,69 2,98 0,73 39,557 39,557 HQ(50) ,36 5,95 0,65 2,68 0,73 39,557 39,557 HQ(25) ,04 5,63 0,57 2,73 0,67 39,769 39,769 HQ(500) 2A ,40 7,34 0,78 2,42 0,42 39,769 39,769 HQ(200) ,02 6,96 0,66 2,19 0,29 39,769 39,769 HQ(100) ,74 6,68 0,57 1,99 0,18 39,769 39,769 HQ(50) ,61 6,55 0,51 2,00 0,45 39,769 39,769 HQ(25) ,33 6,27 0,42 1,82 0,37 40,010 40,010 HQ(500) 2A ,37 7,36 0,99 4,09 0,80 40,010 40,010 HQ(200) ,98 6,97 0,79 3,72 0,59 40,010 40,010 HQ(100) ,71 6,70 0,63 3,37 0,43 40,010 40,010 HQ(50) ,65 6,64 0,50 2,73 0,50 40,010 40,010 HQ(25) ,38 6,37 0,37 2,41 0,42 40,208 40,208 HQ(500) 2A ,03 7,17 0,90 2,88 0,83 40,208 40,208 HQ(200) ,62 6,76 0,74 2,52 0,67 40,208 40,208 HQ(100) ,28 6,42 0,61 2,26 0,54 40,208 40,208 HQ(50) ,02 6,16 0,50 2,00 0,51 40,208 40,208 HQ(25) ,69 5,83 0,40 1,77 0,40 40,453 40,453 HQ(500) 2A ,13 7,51 1,15 4,03 1,13 40,453 40,453 HQ(200) ,71 7,09 0,94 3,54 0,90 40,453 40,453 HQ(100) ,37 6,75 0,78 3,18 0,73 40,453 40,453 HQ(50) ,07 6,45 0,66 2,90 0,62 40,453 40,453 HQ(25) ,75 6,13 0,51 2,57 0,47 Anhang 1 - WSPL - Eilenburg.xls 2/9
17 Planungsgesellschaft Dr. Scholz mbh Hochwasserschutzkonzept Mulden Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnung Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnungen für die Vereinigte Mulde und den Mühlgraben /1/ Istzustand - Hochwasserdurchflüsse HQ25, HQ50, HQ100, HQ200, HQ500 Station Station HQ(T) Zustand Abfluss Q Berechnete Abflusstiefe mittl. Fließgeschwindigkeiten Modell GFK hydr. Modell Gesamt linkes Wasserspiegelhöhe linkes Flussbett km km [m³/s] [m³/s] [m³/s] [mhn] [m] [m/s] [m/s] [m/s] 40,670 40,670 HQ(500) 2A ,48 7,67 1,25 3,81 0,97 40,670 40,670 HQ(200) ,10 7,29 0,98 3,03 0,96 40,670 40,670 HQ(100) ,73 6,92 0,84 2,61 0,79 40,670 40,670 HQ(50) ,42 6,61 0,70 2,21 0,65 40,670 40,670 HQ(25) ,05 6,24 0,59 1,91 0,53 40,695 40,695 HQ(500) 2A ,42 7,62 1,80 4,20 1,02 40,695 40,695 HQ(200) ,05 7,24 1,43 3,39 0,86 40,695 40,695 HQ(100) ,72 6,91 1,17 2,84 0,75 40,695 40,695 HQ(50) ,42 6,61 0,95 2,35 0,65 40,695 40,695 HQ(25) ,06 6,25 0,78 1,99 0,58 40,695 40,695 HQ(500) 2A ,45 7,65 1,78 4,21 0,97 40,695 40,695 HQ(200) ,07 7,26 1,44 3,40 0,81 40,695 40,695 HQ(100) ,73 6,92 1,18 2,85 0,71 40,695 40,695 HQ(50) ,43 6,62 0,95 2,37 0,61 40,695 40,695 HQ(25) ,06 6,25 0,78 2,00 0,55 40,719 40,719 HQ(500) 2A ,77 7,96 0,94 3,66 0,90 40,719 40,719 HQ(200) ,27 7,46 0,97 2,98 0,86 40,719 40,719 HQ(100) ,85 7,04 0,83 2,57 0,75 40,719 40,719 HQ(50) ,50 6,69 0,69 2,19 0,61 40,719 40,719 HQ(25) ,10 6,29 0,59 1,90 0,50 40,971 40,971 HQ(500) 2A ,34 7,48 1,09 3,07 0,95 40,971 40,971 HQ(200) ,61 6,75 0,96 2,94 0,82 40,971 40,971 HQ(100) ,09 6,23 0,84 2,83 0,69 40,971 40,971 HQ(50) ,65 5,79 0,70 2,73 0,55 40,971 40,971 HQ(25) ,20 5,34 0,56 2,64 0,40 41,235 41,235 HQ(500) 2A ,63 7,52 1,28 3,05 0,91 41,235 41,235 HQ(200) ,93 6,82 1,16 2,88 0,88 41,235 41,235 HQ(100) ,45 6,34 1,02 2,63 0,74 41,235 41,235 HQ(50) ,02 5,91 0,90 2,60 0,66 41,235 41,235 HQ(25) ,60 5,49 0,77 2,37 0,55 41,490 41,490 HQ(500) 2A ,90 7,79 1,09 3,39 1,15 41,490 41,490 HQ(200) ,22 7,11 0,96 3,05 1,01 41,490 41,490 HQ(100) ,73 6,62 0,84 2,78 0,87 41,490 41,490 HQ(50) ,29 6,18 0,72 2,50 0,73 41,490 41,490 HQ(25) ,86 5,75 0,62 2,28 0,61 41,535 41,535 HQ(500) 2A ,72 7,60 1,59 4,75 1,63 41,535 41,535 HQ(200) ,22 7,10 1,22 3,63 1,24 41,535 41,535 HQ(100) ,77 6,66 1,05 2,98 1,06 41,535 41,535 HQ(50) ,32 6,21 0,90 2,70 0,90 41,535 41,535 HQ(25) ,89 5,78 0,77 2,48 0,76 41,535 41,535 HQ(500) 2A ,79 7,68 1,33 4,98 1,97 41,535 41,535 HQ(200) ,26 7,15 1,02 3,80 1,50 41,535 41,535 HQ(100) ,77 6,66 0,88 3,11 1,29 41,535 41,535 HQ(50) ,33 6,22 0,75 2,82 1,09 41,535 41,535 HQ(25) ,90 5,79 0,65 2,59 0,91 41,576 41,576 HQ(500) 2A ,59 8,48 0,61 3,21 1,00 41,576 41,576 HQ(200) ,63 7,52 0,70 2,90 1,11 41,576 41,576 HQ(100) ,91 6,80 0,64 2,77 1,01 41,576 41,576 HQ(50) ,46 6,35 0,55 2,49 0,85 41,576 41,576 HQ(25) ,02 5,91 0,47 2,25 0,71 41,947 41,947 HQ(500) 2A ,06 10,33 0,48 1,33 0,61 41,947 41,947 HQ(200) ,05 9,32 0,45 1,31 0,56 41,947 41,947 HQ(100) ,34 8,61 0,42 1,29 0,53 41,947 41,947 HQ(50) ,83 8,10 0,38 1,22 0,47 41,947 41,947 HQ(25) ,36 7,63 0,35 1,18 0,42 Anhang 1 - WSPL - Eilenburg.xls 3/9
18 Planungsgesellschaft Dr. Scholz mbh Hochwasserschutzkonzept Mulden Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnung Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnungen für die Vereinigte Mulde und den Mühlgraben /1/ Istzustand - Hochwasserdurchflüsse HQ25, HQ50, HQ100, HQ200, HQ500 Station Station HQ(T) Zustand Abfluss Q Berechnete Abflusstiefe mittl. Fließgeschwindigkeiten Modell GFK hydr. Modell Gesamt linkes Wasserspiegelhöhe linkes Flussbett km km [m³/s] [m³/s] [m³/s] [mhn] [m] [m/s] [m/s] [m/s] 42,252 42,252 HQ(500) 2A ,11 8,48 0,36 1,07 0,45 42,252 42,252 HQ(200) ,11 7,48 0,34 1,10 0,43 42,252 42,252 HQ(100) ,40 6,77 0,33 1,14 0,40 42,252 42,252 HQ(50) ,90 6,26 0,31 1,17 0,38 42,252 42,252 HQ(25) ,43 5,80 0,28 1,20 0,34 42,670 42,670 HQ(500) 2A ,15 10,04 0,27 0,78 0,33 42,670 42,670 HQ(200) ,16 9,05 0,27 0,83 0,33 42,670 42,670 HQ(100) ,47 8,36 0,27 0,89 0,32 42,670 42,670 HQ(50) ,98 7,87 0,29 1,03 0,35 42,670 42,670 HQ(25) ,53 7,42 0,27 1,08 0,32 42,978 42,978 HQ(500) 2A ,17 8,66 0,24 0,70 0,31 42,978 42,978 HQ(200) ,19 7,68 0,25 0,79 0,31 42,978 42,978 HQ(100) ,51 7,00 0,25 0,89 0,32 42,978 42,978 HQ(50) ,05 6,54 0,30 1,18 0,38 42,978 42,978 HQ(25) ,62 6,11 0,29 1,33 0,36 43,549 43,549 HQ(500) 2A ,21 8,73 0,27 0,87 0,33 43,549 43,549 HQ(200) ,26 7,78 0,28 1,05 0,35 43,549 43,549 HQ(100) ,63 7,15 0,28 1,28 0,37 43,549 43,549 HQ(50) ,28 6,80 0,36 1,93 0,49 43,549 43,549 HQ(25) ,95 6,47 0,37 1,94 0,41 43,994 43,994 HQ(500) 2A ,27 7,42 0,35 1,15 0,35 43,994 43,994 HQ(200) ,36 6,51 0,38 1,51 0,36 43,994 43,994 HQ(100) ,80 5,95 0,38 1,93 0,36 43,994 43,994 HQ(50) ,63 5,78 0,38 2,04 0,47 43,994 43,994 HQ(25) ,34 5,49 0,31 1,97 0,38 44,317 44,317 HQ(500) 2A ,31 7,61 0,35 1,44 0,33 44,317 44,317 HQ(200) ,45 6,75 0,34 1,81 0,32 44,317 44,317 HQ(100) ,98 6,28 0,32 1,97 0,28 44,317 44,317 HQ(50) ,86 6,16 0,32 1,99 0,29 44,317 44,317 HQ(25) ,58 5,88 0,27 1,75 0,23 44,677 44,677 HQ(500) 2A ,42 4,99 0,50 1,64 0,51 44,677 44,677 HQ(200) ,68 4,25 0,53 2,19 0,56 44,677 44,677 HQ(100) ,30 3,87 0,52 2,62 0,56 44,677 44,677 HQ(50) ,35 3,92 0,72 3,52 0,55 44,677 44,677 HQ(25) ,15 3,72 0,57 3,28 0,38 unterer Mühlgraben 0,000 0,985 HQ(500) 2A ,77 5,48 0,32 0,78 0,27 0,000 0,985 HQ(200) ,35 5,06 0,25 0,68 0,22 0,000 0,985 HQ(100) ,04 4,75 0,21 0,60 0,18 0,000 0,985 HQ(50) ,91 4,62 0,20 0,62 0,18 0,000 0,985 HQ(25) ,60 4,31 0,17 0,58 0,15 0,163 1,166 HQ(500) 2A ,78 5,48 0,43 0,99 0,36 0,163 1,166 HQ(200) ,36 5,06 0,33 0,83 0,28 0,163 1,166 HQ(100) ,04 4,74 0,27 0,71 0,22 0,163 1,166 HQ(50) ,92 4,62 0,23 0,62 0,19 0,163 1,166 HQ(25) ,62 4,32 0,19 0,57 0,16 0,453 1,449 HQ(500) 2A ,78 5,17 0,63 1,72 0,57 0,453 1,449 HQ(200) ,36 4,75 0,47 1,43 0,42 0,453 1,449 HQ(100) ,05 4,44 0,35 1,19 0,37 0,453 1,449 HQ(50) ,93 4,32 0,28 1,04 0,33 0,453 1,449 HQ(25) ,62 4,01 0,21 0,94 0,28 0,695 0,011 HQ(500) 2A ,91 4,97 0,65 1,68 0,52 0,695 0,011 HQ(200) ,46 4,52 0,50 1,44 0,42 0,695 0,011 HQ(100) ,13 4,19 0,39 1,24 0,34 0,695 0,011 HQ(50) ,99 4,04 0,32 1,10 0,29 0,695 0,011 HQ(25) ,68 3,74 0,25 1,03 0,24 Anhang 1 - WSPL - Eilenburg.xls 4/9
19 Planungsgesellschaft Dr. Scholz mbh Hochwasserschutzkonzept Mulden Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnung Ergebnisse der Wasserspiegellagenberechnungen für die Vereinigte Mulde und den Mühlgraben /1/ Istzustand - Hochwasserdurchflüsse HQ25, HQ50, HQ100, HQ200, HQ500 Station Station HQ(T) Zustand Abfluss Q Berechnete Abflusstiefe mittl. Fließgeschwindigkeiten Modell GFK hydr. Modell Gesamt linkes Wasserspiegelhöhe linkes Flussbett km km [m³/s] [m³/s] [m³/s] [mhn] [m] [m/s] [m/s] [m/s] linker Mühlgraben 0,787 0,103 HQ(500) 2A ,96 5,06 0,49 1,46 0,60 0,787 0,103 HQ(200) ,52 4,62 0,33 1,13 0,42 0,787 0,103 HQ(100) ,18 4,28 0,23 0,90 0,30 0,787 0,103 HQ(50) ,01 4,11 0,19 0,78 0,24 0,787 0,103 HQ(25) ,71 3,81 0,13 0,69 0,18 0,857 0,173 HQ(500) 2A ,96 5,51 0,61 1,76 0,68 0,857 0,173 HQ(200) ,52 5,07 0,39 1,33 0,46 0,857 0,173 HQ(100) ,19 4,74 0,28 1,04 0,32 0,857 0,173 HQ(50) ,02 4,57 0,22 0,89 0,26 0,857 0,173 HQ(25) ,71 4,26 0,17 0,75 0,21 0,883 0,202 HQ(500) 2A ,98 4,13 0,02 1,62 0,02 0,883 0,202 HQ(200) ,54 3,69 0,01 1,25 0,01 0,883 0,202 HQ(100) ,19 3,34 0,01 0,99 0,01 0,883 0,202 HQ(50) ,02 3,17 0,01 0,86 0,01 0,883 0,202 HQ(25) ,72 2,87 0,00 0,77 0,00 0,893 0,205 HQ(500) 2A ,93 4,08 0,60 2,13 0,74 0,893 0,205 HQ(200) ,50 3,65 0,07 1,72 0,11 0,893 0,205 HQ(100) ,18 3,33 0,01 1,23 0,01 0,893 0,205 HQ(50) ,02 3,17 0,01 0,99 0,01 0,893 0,205 HQ(25) ,72 2,87 0,00 0,76 0,00 0,893 0,205 HQ(500) 2A ,95 4,10 0,61 2,11 0,75 0,893 0,205 HQ(200) ,52 3,67 0,10 1,70 0,14 0,893 0,205 HQ(100) ,19 3,34 0,01 1,23 0,01 0,893 0,205 HQ(50) ,02 3,17 0,01 0,99 0,01 0,893 0,205 HQ(25) ,72 2,87 0,00 0,76 0,00 0,903 0,207 HQ(500) 2A ,10 4,25 0,02 1,57 0,02 0,903 0,207 HQ(200) ,62 3,77 0,01 1,21 0,01 0,903 0,207 HQ(100) ,23 3,38 0,01 0,98 0,01 0,903 0,207 HQ(50) ,04 3,19 0,01 0,85 0,01 0,903 0,207 HQ(25) ,72 2,87 0,00 0,76 0,00 1,067 0,378 HQ(500) 2A ,19 4,76 0,18 1,62 0,60 1,067 0,378 HQ(200) ,68 4,25 0,12 1,23 0,39 1,067 0,378 HQ(100) ,28 3,85 0,08 0,98 0,26 1,067 0,378 HQ(50) ,08 3,65 0,06 0,84 0,19 1,067 0,378 HQ(25) ,76 3,33 0,04 0,73 0,14 1,269 0,565 HQ(500) 2A ,32 5,98 0,86 0,25 1,269 0,565 HQ(200) ,76 5,42 0,63 0,18 1,269 0,565 HQ(100) ,33 4,99 0,48 0,14 1,269 0,565 HQ(50) ,12 4,78 0,41 0,12 1,269 0,565 HQ(25) ,79 4,45 0,34 0,10 1,321 0,629 HQ(500) 2A ,46 4,07 1,22 4,40 1,07 1,321 0,629 HQ(200) ,88 3,49 4,01 0,89 1,321 0,629 HQ(100) ,36 2,97 3,94 1,321 0,629 HQ(50) ,10 2,71 3,77 1,321 0,629 HQ(25) ,86 2,47 3,48 1,326 0,633 HQ(500) 2A ,72 4,07 1,37 3,99 0,95 1,326 0,633 HQ(200) ,15 3,50 0,45 3,56 0,87 1,326 0,633 HQ(100) ,70 3,05 3,29 0,58 1,326 0,633 HQ(50) ,36 2,71 3,34 1,326 0,633 HQ(25) ,08 2,43 3,15 1,335 0,643 HQ(500) 2A ,37 4,93 1,04 2,18 0,63 1,335 0,643 HQ(200) ,72 4,28 0,76 1,73 0,53 1,335 0,643 HQ(100) ,22 3,78 0,56 1,42 0,45 1,335 0,643 HQ(50) ,92 3,48 0,46 1,28 0,42 1,335 0,643 HQ(25) ,58 3,14 0,35 1,13 0,38 Anhang 1 - WSPL - Eilenburg.xls 5/9
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