Kniegelenk. LE: I.4 Beweglichkeit analysieren & beeinfussen. medicoreha / Esther Hahn LE I.4 S. 1

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1 Kniegelenk LE: I.4 Beweglichkeit analysieren & beeinfussen LE I.4 S. 1

2 Kniegelenk = Art. genus größtes Gelenk des menschlichen Körpers bikondyläres Gelenk bzw. Drehscharniergelenk mit 2 Freiheitsgraden: Flex/ Ext bei flektierten Gelenk IR/ AR LE I.4 S. 2

3 LE I.4 S. 3

4 LE I.4 S. 4

5 Untergliederung des Kniegelenkes in Gelenkkompartimente Gelenkflächenkontakt zwischen den konvexen Femurkondylen und den konkaven Gelenkflächen des Tibiaplateaus = Femorotibialgelenk zwischen den beiden stark inkongruenten Gelenkflächen befinden sich die Menisken, die die Gelenkhöhle unvollständig teilen die nach oben gerichtete Fläche der Menisken ist konkav, die Unterfläche ist annähernd plan das Gelenk wird somit zweigeteilt in ein femoromeniskales Gelenk und ein meniskotibiales Gelenk LE I.4 S. 5

6 Untergliederung des Kniegelenkes in Gelenkkompartimente vor dem Femorotibialgelenk liegt die Patella - Kontakt zwischen Rückfläche der Patella und der Facies patellaris femoris = Femoropatellargelenk alle Kompartimente des Kniegelenks werden von einer gemeinsamen Kapsel umgeben zusammengesetztes Gelenk die Fibula ist nicht direkt am Aufbau des Kniegelenkes mitbeteiligt, dient jedoch als Ansatzstelle für laterale Kapsel-Band-Strukturen und Sehnen Fibulaköpfchen artikuliert mit der Tibia das Gelenk (Art. tibiofibularis) gehört funktionell zum oberen Sprunggelenk LE I.4 S. 6

7 LE I.4 S. 7

8 Kniegelenkkapsel schlaff und weit (vorne weiter als hinten) vorne und seitlich dünn durch kräftige Bänder verstärkt weist Ausbuchtungen, sog. Recessus/ -i auf: Recessus suprapatellaris (oberhalb der Patella) Recessus subpopliteus (in der Kniekehle, wesentlich kleiner) LE I.4 S. 8

9 LE I.4 S. 9

10 LE I.4 S. 10

11 Kniegelenkkapsel entspringt vorne am Femur, 1-2cm oberhalb der Knorpelknochengrenze, hinten an der Linea intercondylaris am Knorpelrand der Kondylen Epikondylen liegen extrakapsulär distal gelegene Kapselansatz befindet sich an der Knorpelknochengrenze am Tibiakopf vorne ist die Patella in die Kapsel eingelassen LE I.4 S. 11

12 LE I.4 S. 12

13 Strukturen an der Kniegelenkkapsel Membrana fibrosa und Membrana synovialis spalten sich stellenweise umschließen Fettkörper und Kreuzbänder zwischen beiden Membranen unterhalb der Patella liegt das Corpus adiposum infrapatellare = verformbarer Fettkörper dieser Fettkörper füllt den Raum zwischen Lig. patellae und der Gelenkhöhle LE I.4 S. 13

14 LE I.4 S. 14

15 Strukturen an der Kniegelenkkapsel längs- und quer verlaufende Faserzüge zu beiden Seiten der Patella werden als Retinaculi patellae bezeichnet gibt ein Retinaculum patellae mediale (vorwiegend aus Fasern des M. vastus medialis) und Retinaculum patellae laterale (aus Fasern des M. vastus lateralis und einigen des M. rectus femoris, zudem strahlen Fasern des Tractus iliotibialis ein) strahlen ins Periost des Tibiakopfes verstärken vorne seitlich die Gelenkkapsel LE I.4 S. 15

16 LE I.4 S. 16

17 Menisken 2 Gelenkzwischenscheiben, die den Gelenkspalt unvollständig unterteilen: Meniskus medialis Meniskus lateralis bestehen aus Faserknorpel und Bindegewebe besitzen obere und untere Gelenkfläche im Querschnitt keilförmig ihre Enden werden als Meniskushörner bezeichnet Vorderhorn Hinterhorn LE I.4 S. 17

18 Menisken ihre Enden sind über kurze Faserzüge an der Area intercondylaris anterior und posterior angeheftet beide Menisken sind über das Lig. transversum genus verbunden verformen und verschieben sich bei Bewegung transportable Gelenkflächen bei Knieflex verschieben sie sich nach dorsal bei Knieext verschieben sie sich nach ventral LE I.4 S. 18

19 Meniskus medialis aus Vogelperspektive ist er C- bzw. halbmondförmig dorsal am breitesten, nach vorne wird er schmaler und flacher Befestigungsstellen sind weiter auseinander als beim lateralen Meniskus mit der Gelenkkapsel und dem Lig. collaterale mediale verwachsen, damit wenig beweglich reißt eher als der laterale Meniskus LE I.4 S. 19

20 Meniskus lateralis aus der Vogelperspektive stellt er sich fast ringförmig dar, annähernd gleichmäßig dick Befestigungsstellen liegen näher zusammen, dadurch ist er wesentlich beweglicher, besitzt so bessere Ausweichmöglichkeiten weder mit der Kapsel noch mit dem Lig. collaterale laterale verwachsen zwischen Meniskus laterale und Lig. collaterale laterale verläuft die Sehne des M. popliteus LE I.4 S. 20

21 Funktion der Menisken vergrößern die druckübertragenden Kontaktflächen verteilen das Gewicht (tragen ca. 1/3 der Last) gleichen die inkongruenten Gelenkflächen aus haben Stoßdämpferfunktion erhöhen die Gelenkstabilität haben Führungswirkung schränken Beweglichkeit ein (z.b. Hyperextension) verbessern Ernährung des Gelenkknorpels LE I.4 S. 21

22 Bänder des Kniegelenks zur Sicherung des Gelenkes bzw. seiner Funktion werden unterteilt in extra- und intrakapsuläre Ligamente LE I.4 S. 22

23 Lig. collaterale mediale häufig auch als Lig. collaterale tibiae bezeichnet verbindet den Epicondylus medialis femoris mit dem Condylus medialis tibiae (vom Ursprung schräg nach unten vorne verlaufend) ist mit der Kapsel verwachsen und verstärkt sie damit von medial mit dem medialen Meniskus verbunden, schränkt dadurch diesen in seiner Beweglichkeit ein erhöhte Verletzungsgefahr! angespannt bei Ext und AR LE I.4 S. 23

24 LE I.4 S. 24

25 Lig. collaterale laterale oft wird auch der Begriff Lig. collaterale fibulae verwendet verbindet Epicondylus lateralis femoris mit dem Caput fibulae Verlaufsrichtung entgegengesetzt der des Innenbandes bei Ext und AR gespannt LE I.4 S. 25

26 LE I.4 S. 26

27 Funktion der Kollateralbänder beide Kollateralbänder dienen bei Knieext der Stabilisierung des Gelenks bei Knieflex begrenzen sie die AR LE I.4 S. 27

28 Lig. patellae stellt die Fortsetzung der Quadricepssehne dar entspringt an der Patella und zieht zur Tuberositas tibiae LE I.4 S. 28

29 Lig. popliteum obliquum stellt eine rückläufige Abspaltung der Sehne des M. semimembranosus dar und verstärkt die dorsale Kapselwand LE I.4 S. 29

30 Lig. popliteum arcuatum überbrückt bogenförmig den M. popliteus und verstärkt ebenfalls die dorsale Kapselwand LE I.4 S. 30

31 LE I.4 S. 31

32 Kreuzbänder (Ligg. cruciata genus) liegen zwischen Membrana fibrosa und Membrana synovialis der Kapsel, aufgrund ihrer Lage als intrakapsuläre Bänder bezeichnet innerhalb der Kapsel mit Synovia überzogen befinden sich zwischen den Femurkondylen gibt ein vorderes und hinteres Kreuzband, die sich überkreuzen LE I.4 S. 32

33 LE I.4 S. 33

34 LE I.4 S. 34

35 Funktion der Kreuzbänder verhindern das Abgleiten der Femurkondylen von den flachen Gelenkpfannen der Tibia, dienen somit dem Zusammenhalt der Gelenkkörper in jeder Kniestellung sind bestimmte Anteile der Kreuzbänder gespannt somit stabilisieren sie das Kniegelenk in jeder Gelenkstellung sie übernehmen die Führung der Gelenkbewegungen neben stabilisierender Wirkung besitzen sie auch eine wichtige Rolle für die Propriozeption (Tiefenwahrnehmung) des Kniegelenks LE I.4 S. 35

36 LE I.4 S. 36

37 LE I.4 S. 37

38 Lig. cruciatum anterius das vordere Kreuzband ist das schwächere der beiden Kreuzbänder entspringt von der medialen Fläche des Condylus lateralis femoris und setzt an der Area intercondylaris anterior der Tibia an bei gerissenem vorderem Kreuzband lässt sich der Unterschenkel aufgrund der entstandenen Instabilität schubladenartig nach vorne gegen den Oberschenkel verschieben vorderes Schubladenphänomen LE I.4 S. 38

39 Lig. cruciatum posterius das hintere Kreuzband entspringt von der lateralen Fläche des Condylus medialis femoris und inseriert an der Area intercondylaris posterior das kräftigere Kreuzband verankert sich an der Dorsalseite des Meniskus laterale bei Riss des hinteren Kreuzbandes lässt sich der Unterschenkel schubladenartig nach hinten gegen den Oberschenkel verschieben stellt das hintere Schubladenphänomen dar LE I.4 S. 39

40 LE I.4 S. 40

41 Biomechanische Aspekte der Kreuzbänder während die Kollateralbänder nur in Streckstellung angespannt sind, sind die Kreuzbänder oder zumindest Anteile von ihnen in jeder Gelenkstellung angespannt: bei Ext (a) die med. Anteile beider Kreuzbänder bei Flex (b) der lat. Anteil des vorderen Kreuzbandes und das gesamte hintere Kreuzband bei Flex und IR (c) der med. Anteil des vorderen Kreuzbandes und das gesamte hintere Kreuzband bei der IR wickeln sich die Kreuzbänder umeinander, bei der AR drehen sie sich auseinander, dadurch Bewegungsausmaß der IR wesentlich geringer (10 ) als das der AR (30-40 ) LE I.4 S. 41

42 Drehscharniergelenk mit 2 Freiheitsgraden: Flex/ Ext um transversale Achse bei gebeugten Kniegelenk IR/ AR um Longitudinalachse (vertikal durch den inneren Bereich des med. Tibiacondylus) LE I.4 S. 42

43 Bewegungsausmaße im Kniegelenk Flex: aktiv 140, passiv 160 bei gebeugtem Hüftgelenk 120 bei gestrecktem Hüftgelenk Ext: bis 0-5, Hyperextension als pathologisch Bänderschwäche IR (bei 90 Knieflex): 10 AR (bei 90 Knieflex): LE I.4 S. 43

44 Schlussrotation der Tibia erfolgt bei maximaler Ext des Kniegelenkes die letzten 10 der Knieext sind nur bei gleichzeitiger bzw. zwangsläufiger AR der Tibia möglich bedingt durch: Anspannung des Lig. cruciatum anterius in der Endphase der Extension ungleiche Ausrichtung und Gestaltung der beiden Femurkondylen zunehmende Anspannung des Tractus iliotibialis während der Extension LE I.4 S. 44

45 Hyperextension ist eine Überstreckung des Kniegelenkes pathologisch - deutet auf eine Bänderschwäche hin unter physiologischen Umständen wird dies von den Bändern der hinteren Kapselwand, den Kollateralbändern und dem hinteren Kreuzband verhindert wenn das Kniegelenk mehr als 10 überstreckbar ist, spricht man von einem Genu recurvatum LE I.4 S. 45

46 LE I.4 S. 46

47 Physiologische Beinstellung abhängig vom CCD-Winkel, aber auch von Genu rectum = normal ausgebildetes Kniegelenk Traglinie verläuft durch die Mitte des Caput femoris, durch die Mitte des Kniegelenkes und in der Verlängerung durch die Mitte des Calcaneus Bei Abweichen von der physiologischen Traglinie nach lateral liegt ein X-Bein vor, nach medial dementsprechend ein O-Bein LE I.4 S. 47

48 Fehlstellungen des Kniegelenks Genu valgum (X-Bein) Kniewinkel kleiner als 175 Überdehnung des med. Kollateralbandes lateraler Meniskus wird übermäßig gedrückt kompensatorischer Knickfuß Genu varum (O-Bein) Kniewinkel größer als 180 Überdehnung des lat. Kollateralbandes medialer Meniskus wird übermäßig gedrückt Fuß kompensatorisch in Supinationsstellung LE I.4 S. 48

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