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2 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, mit der vorliegenden Ausgabe proguide - für die Wissenschaftsregion Freiberg halten Sie ein neues Format, das Ihnen das Potenzial des Landkreises Mittelsachsen in einer besonderen Übersicht aufzeigen soll, in der Hand. Das Anliegen der TU Bergakademie Freiberg (Bergakademie) und des Landratsamtes des Landkreises Mittelsachsen war es dabei, Ihnen zugleich einen Leitfaden für Ihre Orientierung als Neu- und Mitbürger bereitzustellen. Entsprechend finden Sie neben Informationen zur Wissenschaftsregion Freiberg mit der Bergakademie im Zentrum vielfältige Angaben u.a. zu den Kategorien Wohnen, Familie, Kultur und Wirtschaft. Diese sind jeweils mit konkreten Kontaktangaben, d.h. n, Telefonnummern etc. verbunden, so dass Sie einen Wegbegleiter für alle wichtigen Etappen des Ansässigwerdens, aber auch für die laufende Orientierung im lebenswerten Umfeld Mittelsachsen verfügbar haben. Wichtige Anziehungspunkte für Auswärtige sind natürlich die beiden, im Landkreis Mittelsachsen beheimateten Hochschulen. Neben der Bergakademie hat so auch die Hochschule Mittweida, die sich partnerschaftlich in die Wissenschaftsregion Freiberg einbringt, zu proguide beigetragen. Inspiriert wurde der Gedanke im Zuge der kooperativen Arbeit der Akteure aus vielfältigen Lebensbereichen, die auch zur Gründung der Virtuellen Fakultät pro- Wissen der Bergakademie führte. Dazu, wie auch hinsichtlich des Anliegens der Kategorie der Wissenschaftsregion, finden Sie Ausführungen im vorliegenden Heft. Gern möchte ich Sie zu einem Virtuellen Rundgang durch die Wissenschaftsregion Freiberg und die Bergakademie via Internet unter einladen. Dabei können Sie sich interaktiv orientieren und weitere Informationen, welche die Übersicht in proguide untersetzen, erhalten, wobei die beteiligten Akteure zugleich in einer besonderen Qualität als Gesamtheit erfassbar sind. Das Kompendium proguide soll laufende Weiterentwicklung erfahren; entsprechend lade ich Sie sehr herzlich ein, an den im Impressum genannten Kontakt der Redaktion weitere Informationen und Anregungen zu übermitteln. Sehr gern stehe ich auch persönlich für den Ausbau weiterer Kooperationen und die Entwicklung zusätzlicher Angebote bereit. An dieser Stelle möchte ich allen Mitwirkenden an proguide, insbesondere Frau Tatsiana Piliptsevich (MBA), welche das Vorhaben koordinierte und zugleich die Gesamtredaktion übernahm, sehr herzlich danken. Es war für mich eine besondere Freude zu erleben, mit welcher Initiative und Kompetenz alle Beteiligten zusammenwirkten. Mit herzlichem Glückauf Dirk C. Meyer Prorektor für Strukturentwicklung

3 Sehr geehrte Damen und Herren, der Landkreis Mittelsachsen hat sich seit langem den Ruf eines modernen Bildungs-, Wissenschafts- und Wirtschaftsstandortes erworben. Seinen Bewohnerinnen und Bewohnern sowie seinen Gästen bietet er einen attraktiven und reizvollen Lebensraum, der neben einer abwechslungsreichen Landschaft reich an Geschichte, vielfältig in seiner Kultur und aktiv im Sport ist. Im Landkreis Mittelsachsen lassen sich Beruf und Familie ausgezeichnet miteinander vereinbaren. Flächendeckende Kinderbetreuungsangebote und schulische Einrichtungen sowie eine gute ambulante und hochentwickelte stationäre medizinische Versorgung sind in Mittelsachsen vorhanden und ermöglichen ein unbeschwertes Familienleben. Das gut erschlossene Netz im Öffentlichen Personennahverkehr verbindet die Regionen des Landkreises miteinander und sorgt für eine gewünschte Mobilität. Ein breites kulturelles Angebot, Burgen, Schlössern und viele andere sehenswerte Ausflugsziele sowie vielfältigste Möglichkeiten für interessante Erlebnisse in der schönen Natur laden zur aktiven Entspannung ein. Sport, Musik, Schauspiel, Geschichte und Brauchtum - in der vielseitigen Vereinslandschaft besteht ein umfassendes Betätigungsangebot, wo jeder sozialen Anschluss und gleichzeitig einen Ausgleich zum beruflichen Alltag finden kann. Mittelsachsen steht in besonderer Weise als bedeutender Standort für Innovation und neue Technologie im Freistaat Sachsen. Die starke mittelständische Wirtschaft mit Unternehmen in den unterschiedlichsten Branchen bietet gut ausgebildeten Fachkräften vielfältige Karrierechancen. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen als Neu- Mitbürgerinnen und -mitbürgern das Ankommen erleichtern. Sie finden darin viele nützliche Informationen über unseren Landkreis, die zur Orientierung bei ihrem Start in Mittelsachsen helfen werden. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich gut einleben und unseren Landkreis kennen und schätzen lernen. Seien Sie HERZLICH WILLKOMMEN in Mittelsachsen. Es erwarten Sie gute Arbeits-, Lern- und Lebensbedingungen in einer Region, in der sich Tradition und Zukunft auf eindrucksvolle Weise verbinden. Ihr Landrat Volker Uhlig

4 Inhalt Wissenschaftsregion Freiberg... 6 Willkommen in der Wissenschaftsregion Freiberg... 6 Freiberg... 7 Mittweida Wissenschaftsregion Freiberg Technische Universität Bergakademie Freiberg Virtuelle Fakultät prowissen Wissenschaftliche Einrichtungen und Kooperationspartner der TU Bergakademie Freiberg Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Universitäre Kompetenzzentren Das Deutsche EnergieRohstoff-Zentrum Freiberg Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum Außeruniversitäre Kompetenzzentren Geokompetenzzentrum Freiberg e.v Fraunhofer Technologiezentrum Halbleitermaterialien THM InnoRegio Mittelsachsen e.v Zentrale Einrichtungen Career Center Graduierten- und Forschungsakademie Internationales Universitätszentrum Alexander von Humboldt Studium Generale Lehr- und Forschungsbergwerk / Besucherbergwerk SchülerUniversität Das Universitätsrechenzentrum Universitätssportzentrum Die Universitätsbibliothek Georgius Agricola Hochschulübergreifende Einrichtungen der TU Bergakademie Freiberg und HS Mittweida Gründernetzwerk SAXEED Das Studentenwerk Hochschule Mittweida Zentrale Hochschuleinrichtungen Hochschulbibliothek Institut für Technologie- und Wissenstransfer Laserinstitut Hochschule Mittweida Institut für Mittelstandskooperation Mittweida MIKOMI KOMMIT Kompetenz-Zentrum Mittweida Akademisches Auslandsamt Campusbüro für Familie und Chancengleichheit KinderUni an der Hochschule Mittweida Hochschulsport Finanzierungsmöglichkeiten während des Studiums DAAD und andere Förderorganisationen Stipendien am Internationalen Universitätszentrum an der TU Bergakademie Freiberg Deutschlandstipendium

5 Wohnen, Verwaltung und Ausländerverfahren Wohnungssuche Studentisches Wohnen Sonstige Kosten, Steuern und Banken Rundfunkbeitrag Einkommen, Sozialversicherungspflicht und Steuern Steuerliche Entlastungen für Familien Bankkontoeröffnung für Bürger aus Drittstaaten Ausländerverfahren Aufenthalt in Deutschland für Ausländer Bürger aus der Europäischen Union, Island, Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz Drittstaatsangehörige Die Aufenthaltserlaubnis Die Niederlassungserlaubnis Erlaubnis zum Daueraufenthalt-EG Die Blaue Karte EU Der elektronische Aufenthaltstitel Aufenthaltstitel für Studium und Ausbildung Ausländerbehörde Mittelsachsen Ausländer- und Integrationsbeauftragte Anerkennung ausländischer Bildungs- und Berufsabschlüsse Familie, Jugend und Soziales Familie Kinderbetreuung in Freiberg Kinderbetreuung in Mittweida Schulsystem Zusätzliche Informationen für Ausländer Kompetenzzentren, sprachliche Bildung Freiberg-Kolleg Studienkolleg der Hochschule Mittweida Finanzielle Hilfen für Familien Kindergeld Familienpass Sachsen Gesundheitssystem Krankenversicherung Krankenversicherungsanbieter Impfungen Ärzte in Freiberg Krankenhäusern Inhalt

6 Kultur, Freizeit und Gäste Sprachen lernen Das Fachsprachzentrum der TU Bergakademie Freiberg Angebote der Volkshochschule Angebote der Hochschule Mittweida Kulturangebote Volkshochschule Angebote der TU Bergakademie Freiberg Angebote der Hochschule Mittweida Freizeit Initiativen und Vereine Sport Sport in Freiberg Sport in Mittweida Gäste Unterkünfte für Gäste in Freiberg Unterkünfte für Gäste in Mittweida Anreise nach Freiberg Anreise nach Mittweida Öffentlicher Personennahverkehr in der Region Arbeitsmarkt und Wirtschaft Arbeitsmarkt Bundesagentur für Arbeit Freiberg Industrie- und Handelskammer Chemnitz IQ Netzwerk Sachsen Wirtschaft ACTech GmbH Siltronic AG MAHLE Industrial Thermal Systems Reichenbach GmbH SolarWorld Industries Sachsen GmbH Pierburg Pump Technology GmbH Hitachi Automotive Systems Europe GmbH Kleines lokales wörterbuch Stadt- und Campusplan Freiberg Campusplan MITTWEIDA Bildnachweis IMPRESSUM Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird teilweise auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenzeichnungen gelten dann für beiderlei Geschlecht. 5

7 Wissenschaftsregion Freiberg > Freiberg Hauptgebäude der TU Bergakademie Freiberg Willkommen in der Wissenschaftsregion Freiberg Herzlich willkommen in der Wissenschaftsregion Freiberg, die maßgeblich durch die TU Bergakademie Freiberg geprägt wird. Als etablierten Partner hat die TU Freiberg die Hochschule Mittweida. Beide Institutionen liegen im vor wenigen Jahren neu gegründeten Landkreis Mittelsachsen - landschaftlich ist Mittweida im Sächsischen Schlösser- und Burgenland, Freiberg dagegen im Erzgebirge verortet. Hier zu leben und arbeiten bedeutet nicht nur den Besitz einer attraktiven Wohn- und Arbeitsstätte, sondern die Vision eines Lebensraumes, in dem sich Familie, Beruf und individuelle Neigungen fernab von der Hektik und Anonymität größerer Städte perfekt vereinbaren lassen. Das Erzgebirge hat sich seit den ersten Silberfunden vor über 800 Jahren zu einer einzigartigen Industriekulturlandschaft entwickelt. Die Gesellschaft, Wirtschaft, Kultur und Landschaft sind geprägt durch das Montanwesen. Momentan ist die Region auch Anwärter für den UNESCO-Weltkulturerbetitel Montanregion Erzgebirge/Krusnohorí. In Freiberg gründete sich einst mit der Knappschaft die älteste Sozialversicherung der Welt, man war zeitweise Residenzstadt Sachsens, von hier aus setzte Herzog Heinrich der Fromme die Reformation durch, wurden Silbermünzen geprägt, hier agiert das älteste Stadttheater der Welt - und in diesem Jahr feiert die älteste montanwissenschaftliche Hochschule der Welt, die TU Bergakademie Freiberg ihr 250-jähriges Jubiläum. Aber eigentlich ist die ganze Region voller Geschichte und Kultur. Die reizvollen und abwechslungsreichen Landschaften mit ihren Bergen, Flusstälern, Burgen, Schlössern, Kirchen, Museen und historischen Stadtkernen ziehen jeden in ihren Bann. Es gibt viel zu sehen und zu erleben, ganz gleich ob Alt oder Jung, kunst- oder geschichtsinteressiert. Im Landkreis Mittelsachsen gibt es viele Ausflugsziele, Naturerlebnisse und Sehenswürdigkeiten man findet hier Ruhe und Entspannung, aber auch aktive Erholung und abenteuerliche Reize. Ein vielfältiges und starkes Vereinsleben trägt erheblich zum Heimatgefühl bei. Darüber hinaus ist der Landkreis Mittelsachsen zu einem bedeutenden Standort für moderne, innovative Technologien avanciert. Hier verbinden sich Spitzentechnologie mit handwerklichem Können, Forschung und Entwicklung. Kleine und mittelständische Unternehmen prägen in großer Vielfalt die Wirtschaft und stellen Produkte her, welche die Region so besonders machen. 6 Wissenschaftsregion Freiberg

8 > Freiberg Panorama Freiberg Die Stadt wurde vor rund 850 Jahren gegründet und ist historisches Zentrum des Bergbaus im Erzgebirge. Mitgeprägt wurde diese Tradition auch durch die heutige TU Bergakademie Freiberg sowie deren akademische Vorläufereinrichtung, welche 1765 ins Leben gerufen wurde. Eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten ist der Dom St. Marien aus dem Jahr 1501 errichtet wurde. Zu seinen Kunstschätzen zählen die Goldene Pforte aus dem Jahr 1225 sowie zwei von Gottfried Silbermann erbaute Orgeln. In Freiberg hatte der heute noch berühmte Orgelbaumeister seine Werkstatt. Freiberg Freiberg beherbergte seinerzeit die Silbermann- Werkstatt. Im historischen Ambiente des Schlosses Freudenstein und des Krüger-Hauses präsentiert die TU Bergakademie Freiberg in der Dauerausstellung Terra Mineralia mehr als Minerale. Mit ihren Schätzen aus allen Erdteilen bietet die Ausstellung den Besuchern eine mineralogische Weltreise. Zur Tradition des Bergbaus erfährt man mehr im Stadt- und Bergbaumuseum oder hautnah, bei einer Einfahrt in das Lehr- und Besucherbergwerk Reiche Zeche. In Freiberg hat man sich sehr früh der Erforschung von Halbleitermaterialen zugewandt. Heute ist Freiberg zusätzlich ein führender Standort der Produktion dieser Materialien und ihrer Anwendung. Ein Ausflug, ausgehend vom historischen Zentrum Freibergs in die modernen Gewerbegebiete, ermöglicht einen Eindruck, wie Tradition und Moderne sich miteinander verbinden und so das heutige Gesicht Freibergs prägen. 7

9 Stadtverwaltung Freiberg Die Stadtverwaltung kümmert sich um die Belange der Freiberger, seien sie alteingesessen oder hinzugezogen. Letzteres gilt insbesondere für ausländische Neuankömmlinge, die beispielsweise im Rahmen eines Studiums oder Arbeitsantrittes nach Freiberg ziehen. Dabei zählt das Bürgerbüro mit der Melde- und Passbehörde zur ersten wichtigen Anlaufstelle für bürgernahe Dienstleistungen. Das Amt für Bildung, Jugend und Soziales ist der richtige Ansprechpartner, wenn es um Themen wie Kinderbetreuung, Schulanmeldung etc. geht. Neben einer Vielzahl an Sportvereinen gibt es in Freiberg einen bunten Strauß an Veranstaltungen, die einen festen Platz im Stadtleben einnehmen. Dazu zählen vor allem das Bergstadtfest, der Freiberger Christmarkt und die Freiberger Nachtschicht. Von Interesse für auswärtige Studenten, die an der TU Bergakademie Freiberg ein Studium antreten, ist der Empfang des Oberbürgermeisters, zu dem sowohl die ausländischen Studenten als auch die neuen ausländischen wissenschaftlichen Mitarbeiter der TU Bergakademie Freiberg eingeladen werden. Die Vereine Hoffnung-Nadeshda e.v. und Lichtpunkt e.v. sind weitere wichtige Anlaufpunkte. Sie stehen ausländischen Neuankömmlingen, welche die deutsche Sprache noch nicht beherrschen, mit verschiedenen Projekten und Angeboten, wie z.b. der Hilfe bei Behördenkorrespondenz, zur Seite. Bürgerbüro Angebote: Melde- und Passbehörde, Fundbüro, Wohngeldbehörde der Stadtverwaltung und die Infothek sowie das Fundbüro Bürgerhaus Freiberg Obermarkt Freiberg Telefon: +49 (0) Öffnungszeiten Sprechzeiten Pass- und Meldebehörde Fundbüro Montag Dienstag Mittwoch keine Sprechzeiten Donnerstag Freitag Samstag Sprechzeiten Wohngeldbehörde Montag nach Terminvereinbarung Dienstag Mittwoch keine Sprechzeiten Donnerstag Freitag Samstag nach Terminvereinbarung Tipp: Für Studierende, die an der TU Bergakademie eingeschrieben sind und mit Hauptwohnsitz nach Freiberg ziehen, gibt es die Möglichkeit, einen Zuzugsbonus in Höhe von 150 Euro zu kassieren. Weitere Informationen unter: 8 Wissenschaftsregion Freiberg

10 > Freiberg Obermarkt Amt für Bildung, Jugend und Soziales Angebote: Kinderbetreuung, Schulanmeldung, Familienpass, Familienbündnis, Jugendarbeit etc. Dezernat II Amt für Bildung, Jugend und Soziales Obermarkt Freiberg Telefon: +49 (0) Öffnungszeiten Dienstag Donnerstag Freitag > Freiberg Otto-von-Meißen-Brunnendenkmal Tipp: Unter sind alle Broschüren und Flyer der Stadtverwaltung Freiberg zu finden, u.a. auch zum Thema Tagesstätten für Kinder. Und mehr Informationen finden Sie unter: 9

11 > Mittweida Markt Mittweida Die über 800-jährige Stadt ist eine der drei kulturellen und wirtschaftlichen Zentren im Landkreis Mittelsachsen. Durch die traditionsreiche und international angesehene Hochschule hat Mittweida ein eigenes Flair. Hier finden Studenten aus aller Welt ideale Bedingungen für ein erfolgreiches und zukunftsorientiertes Studium. Insbesondere durch die Hochschule und die hier lebenden Fachkräfte ist Mittweida ein günstiger Standort für Industrie und Handwerk. Die Stadt Mittweida war ein Zentrum von historischen Ereignissen. Die Stadt hatte eine wechselvolle Geschichte, von der noch heute viele bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten, wie z. B. das Roch`sche Haus oder das Museum Alte Pfarrhäuser zeugen. Die Besiedlung setzte in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts ein. Kriege und Brände zerstörten mehrfach die Stadt. Durch den Fleiß der Mittweidaer Bürger wurde die Stadt immer wieder aufgebaut. Die Industrialisierung setzte im 19. Jahrhundert ein und verlieh der Stadt einen großen Aufschwung. Die Gründung des Technikums, der heutigen Hochschule, im Jahr 1865 verhalf Mittweida zu einer wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Blüte und hohem Ansehen. Mittweida entwickelte sich darüber hinaus zu einer bedeutenden Textil- und Metallindustriestadt. Mittweida ist heute ein Industriestandort, der von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt ist. Herausragend sind dabei die Metallund Elektroindustrie, aber auch im Bereich der Lasertechnik, Holz-, Kunststoff- und Textilverarbeitung besitzen Mittweidaer Unternehmen Weltniveau. Zusammen mit Handwerksbetrieben, Landwirtschaft und Rohstoffunternehmen bilden sie einen soliden Grundstock für die wirtschaftliche Entwicklung unserer Stadt. Gerade im Umfeld der Hochschule haben sich viele kleine Unternehmen angesiedelt, die im Spezial- und Hochtechnologiebereich tätig sind. Weitere Informationen finden Sie unter: 10 Wissenschaftsregion Freiberg

12 > Mittweida T9 - Informations- und Kommunikationszentrum Stadtverwaltung Mittweida Stadtverwaltung Mittweida Markt Mittweida Telefon: +49 (0) Stadtverwaltung@mittweida.de Bürger und Gästebüro Angebot Touristinformation Meldeangelegenheiten Pass- und Ausweiswesen Amtliche Beglaubigungen Fundbüro Anträge und Formulare Beschwerden Widersprüche Einsichtnahme in aktuelle Haushalt- und Bauleitplanung Öffnungszeiten des Bürger- und Gästebüros Montag Dienstag Mittwoch nach Vereinbarung Donnerstag Freitag Samstag (jeden 1. und 3. Samstag) Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten ist möglich. Informations- und Kommunikationszentrum T9 Zentrum von der Stadt, der Hochschule Mittweida und dem Studentenwerk Freiberg (mit einem Jugendclub und Tagespflege für Kinder von Studenten) Technikumplatz Mittweida Öffnungszeiten Montag geschlossen Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag SG Kinder/Jugend Angebot Kundenbetreuung Kindertageseinrichtungen Kita-Anmeldekarte Schulanmeldung Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch nach Vereinbarung Donnerstag Freitag

13 > Freiberg Schloss Freudenstein Wissenschaftsregion Freiberg Im Jahr 2011 wurde vom Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst (SMWK) der Sächsische Hochschulentwicklungsplan bis 2020 veröffentlicht. Dieser sieht die Etablierung sogenannter Wissenschaftsregionen mit den Universitäten in Chemnitz, Dresden, Freiberg und Leipzig vor. Die Universitäten sind dabei in die Rolle geistiger Zentren ihres geopolitischen Umfeldes gestellt. Hierfür werden ihre starke Ausstrahlung und die Funktion als wichtige Anziehungspunkte für junge, qualifizierte Fachkräfte als Gründe genannt. Daraus leite sich ein hohes Potenzial für die Entwicklung erweiterter regionaler Zusammenhänge ab. Konkret sollen Akteure aus Wissenschaft, Bildung, Wirtschaft und Kultur in besonderer Weise miteinander vernetzt und vorhandene Kompetenzen auch verstärkt überregional und international sichtbar gemacht werden. Bereits bis heute wurden dazu in Freiberg messbare Ergebnisse und konkrete Ziele erreicht. Dies ist wohl vor allem mit der besonderen Qualität des langjährig erprobten Zusammenwirkens der Bergakademie mit der Stadt Freiberg und dem Landkreis Mittelsachsen zu erklären. Die im Dezember 2013 zwischen der Bergakademie und dem SMWK geschlossene Zielvereinbarung geht davon aus, dass in Freiberg bereits Strukturen bestehen, die eine auf das spezifische Profil der Bergakademie fokussierte Bündelung der in Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung bestehenden Kompetenzen abbilden. Für den Ausbau von Kooperationen und die Entwicklung weiterer Synergien soll bis zum Abschluss des Jahres 2015 unter anderem ein Infrastrukturplanungs- und -nutzungskonzept der Wissenschaftsregion erstellt werden. Weitere Aufgaben betreffen auch Abstimmungen zur Infrastruktur im Bereich der Informationstechnologie in Sachsen sowie generell hochschulübergreifende Forschungskooperationen. Eine Grundlage für konkrete Schritte zur Etablierung der Wissenschaftsregion Freiberg bildete eine Reihe von Beratungen eines Initialkonsortiums, das Persönlichkeiten aus den oben genannten gesellschaftlichen Bereichen der Region umfasst und für weitere Akteure offen ist. Hierbei wurden auch etablierte Partner aus dem Landkreis Mittelsachsen, so von der Hochschule Mittweida und dem Kurt-Schwabe-Institut für Mess- und Sensortechnik Meinsberg, involviert. Ein aktuell von der TU Bergakademie in Zusammenarbeit mit der Hochschule Mittweida bearbeitetes und vom Freistaat Sachsen gefördertes Projekt zielt unter anderem auf die Nutzung der Möglichkeiten sogenannter Virtueller Räume für eine moderne Form der Vernetzung und Überschaubarkeit der Akteure der Wissenschaftsregion ab. Hierfür sind interaktive Rundgänge durch verschiedene Themenfelder und Branchen anhand von 3-D-Animationen, die via Internet von überall her möglich sein sollen, vorgesehen. 12 Wissenschaftsregion Freiberg

14 > Freiberg Karl-Kegel-Bau > Freiberg Julius Weisbach-Bau Technische Universität BERGAKADEMIE Freiberg Als führende Ressourcenuniversität Deutschlands nimmt die TU Bergakademie Freiberg die Rohstoffsicherung entlang der gesamten Wertschöpfungskette umfassend in den Blick. Sie spannt dabei den Bogen von der Erkundung neuer Lagerstätten über die umweltschonende Gewinnung der Rohstoffe sowie die Entwicklung alternativer Energietechniken und effizienter Werkstoffe bis hin zum Recycling. Der Leitgedanke der nachhaltigen Entwicklung steht dabei immer im Mittelpunkt. Die TU Bergakademie Freiberg legt somit die Grundlage für die umweltverträgliche Versorgung der Gesellschaft mit Ressourcen, die für ein globales Wirtschaftswachstum notwendig sind. Die Ausrichtung der Forschung und Lehre auf eine nachhaltige Stoff- und Energiewirtschaft sowie die vier Kernfelder Geo, Material, Energie und Umwelt geben der 1765 gegründeten und somit ältesten montanwissenschaftlichen Universität der Welt ein einmaliges Ressourcenprofil. Durch intensive Kooperationen mit der sächsischen Industrie sowie nationalen Unternehmen wird in Freiberg sowohl an den Grundlagen als auch für die Praxis geforscht. Mit der klaren Profilierung, den optimalen Ausbildungsbedingungen und praxisorientierten Studiengängen erweckt Freiberg bundesweit, aber auch über die Grenzen Deutschlands hinaus das Interesse junger Leute. Von den rund Studenten stammen momentan etwa zwölf Prozent aus dem Ausland. Die hervorragenden Studienbedingungen spiegeln sich regelmäßig in den Rankings wider. Das Ressourcenprofil zeigt sich in der einmaligen Fächerbreite des Studienangebots: von Geotechnik und Bergbau, über Verfahrenstechnik und Maschinenbau, Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnologie bis hin zur Mathematik und den Wirtschaftswissenschaften reicht das Spektrum in insgesamt 21 Bachelor-, 32 Master- und sechs Diplomstudiengängen. Den Anspruch, die aktuellen Herausforderungen der Gesellschaft anzunehmen, verfolgt die Bergakademie heute genauso wie vor rund 250 Jahren. An der Ressourcenuniversität entdeckten Ferdinand Reich und Theodor Richter das Element Hier können Sie sich informieren: - TU Bergakademie Freiberg - terra mineralia Mineralienausstellung TU Bergakademie Freiberg 13

15 Indium, Clemens Winkler fand in Freiberger Erzen das Element Germanium. Abraham Werner begründete die wissenschaftliche Mineralogie und Geologie in der Silberstadt. Wilhelm Lampadius entwickelte in Freiberg die erste Gasbeleuchtung für den europäischen Kontinent. Heute stehen zahlreiche Projekte für die angewandte Ressourcenforschung. So arbeiten Freiberger Wissenschaftler unter anderem an neuartigen Herstellungsverfahren, um Stahl und Keramik zu leistungsfähigeren und energieeffizienteren Werkstoffen zu kombinieren. Am Deutschen EnergieRohstoff-Zentrum Freiberg entwickeln Forscher der Ressourcenuniversität Technologien für das Zeitalter nach dem Erdöl. Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, das die Bergakademie zusammen mit dem Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gegründet hat, erforscht neue Wege für die Erschließung von Hochtechnolo giemetallen wie Gallium oder Indium. Unverzichtbar für die Forschung und Lehre und einzigartig für Besucher sind auch die rund 40 wissenschaftlichen Sammlungen der TU Bergakademie Freiberg. Zu ihrer alten berühmten Mineralogischen Sammlung wurde der Universität 2004 eine der größten und bedeutendsten privaten Mineralsammlungen gestiftet. Deren schönste Exponate sind im sanierten Schloss Freudenstein in Freiberg unter dem Namen Terra Mineralia zu bewundern. In unmittelbare Nähe wurde im Oktober 2012 die Ausstellung Mineralogische Sammlung Deutschland im restaurierten Krügerhaus eröffnet. Die Bergakademie hat dadurch in der Silberstadt einen europaweit einzigartigen Mineralien-Museumkomplex etabliert. Virtuelle Fakultät Prowissen Nachdem unter der Dachmarke prowissen im Sommersemester des Jahres 2012 zum ersten Mal eine weitgehend vollständige Übersicht der zusätzlichen und überfachlichen Angebote der TU Bergakademie Freiberg (Bergakademie) ins Leben gerufen wurde, hat sich diese schnell zu einem stark nachgefragten und beliebten Medium entwickelt. Der Bündelung der Aktivitäten zahlreicher Akteure ist inzwischen die Weiterentwicklung hin zur Virtuellen Fakultät prowissen gefolgt. Die Virtuelle Fakultät prowissen hat zunächst die Funktion, im Sinne einer ganzheitlichen Universitätsausbildung sämtliche fachübergreifenden Studienformate innerhalb der Bergakademie sowie darüber hinausgehende außeruniversitäre Angebote bzw. studentisches Engagement in einer siebten Fakultät online zu präsentieren. Zu letzterem gehören zum Beispiel studentische Arbeitsgemeinschaften und Aktivitäten in Zusammenarbeit mit der Stadt Freiberg oder dem Theater. Die Bündelung der Veranstaltungen im Rahmen der Virtuellen Fakultät prowissen verschafft den Nutzern einen noch schnelleren Überblick über das Gesamtangebot. Weitere Informationen finden Sie unter: > Freiberg Virtuelle Fakultät ProWissen 14 Wissenschaftsregion Freiberg

16 > Freiberg Clemens-Winkler-Bau > Freiberg Technikum für Maschinenund Verfahrensentwicklung Forschung am Institut für Strîmungsmechanik und Strîmungsmaschinen Wissenschaftliche Einrichtungen und Kooperationspartner der TU Bergakademie freiberg Die TU Bergakademie Freiberg verfügt über ein umfangreiches Netzwerk regionaler und nationaler Kooperationspartner in der Wissenschaft. Dazu zählen: Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie, Kompetenzzentren an der Universität, Reinraumlabor, Forschungs- und Lehrbergwerk, An-Institute und außeruniversitäre Einrichtungen: Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie - Abteilung Geologie. Weitere Informationen finden Sie unter: Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Das Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie (HIF) erforscht und entwickelt neue Lösungen für eine sichere und nachhaltige Rohstoffversorgung der deutschen Wirtschaft. Im Mittelpunkt stehen Hochtechnologiemetalle wie Gallium, Indium, Germanium und die Seltenen Erden. Sie sind die Grundlage für Anwendungen in der Elektronikbranche und in Zukunftsfeldern wie erneuerbare Energien und Elektromobilität. Gegründet wurde das Institut 2011 von der Bundesregierung und dem Freistaat Sachsen. Das HIF gehört zum Helmholtz- Zentrum Dresden-Rossendorf und arbeitet eng mit der TU Bergakademie Freiberg zusammen. Angebot in Deutsch und Englisch: Arbeiten für Bachelor- und Masterstudenten, Stellen für Doktoranden Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Halsbrücker Str Freiberg Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) contacthif@hzdr.de Webseite: 15

17 Universitäre Kompetenzzentren Das Deutsche EnergieRohstoff-Zentrum Freiberg Das Deutsche EnergieRohstoff-Zentrum Freiberg (DER) erforscht und entwickelt fortschrittliche und nachhaltige Konzepte für die stoffliche und stofflich-energetische Nutzung fossiler und biogener Energierohstoffe für das Nach-Erdölzeitalter. Dies umfasst die CO ² -emissionsarme Gewinnung von Chemieprodukten aus Kohle unter Nutzung von Biomassen. Dabei wird die gesamte Innovationskette im Bereich der Energierohstoff-Forschung von den Grundlagen bis zur Kommerzialisierung abgedeckt. Die Forschung im DER verbindet Wissenschaft, Wirtschaft und Politik zur Etablierung innovativer Rohstofftechnologien. Die Mission der Initiative ist es, durch unsere Forschungstätigkeit Schlüsseltechnologien in Deutschland zu halten, nationale Energierohstoff-Kompetenzen zu bündeln und zur nationalen Energie- und Rohstoffversorgungssicherheit beizutragen. Dies umfasst folgende Schwerpunkte: Steigerung des Exports innovativer Technologien Sicherung von Wachstum und Beschäftigung im eigenen Land Reduktion der Importabhängigkeit von Öl und Gas Stetiger Ausbau von Forschung und Entwicklung im Themenfeld Aufhalten des Verlusts der Wissenschaft Kohlechemie Technologieführerschaft im Bereich der stofflichen Nutzung Etablierung einer stoff- und energieeffizienten Kohlechemie unter Einkopplung regenerativ erzeugten Wasserstoffs Förderung von Qualifizierung und Weiterbildung im Rahmen einer Professional School Weitere Informationen finden Sie unter: Interdisziplinäres Ökologisches Zentrum Das Interdisziplinäre Ökologische Zentrum (IÖZ) wurde als zentrale Einrichtung im Herbst 1996 gegründet. Das Zentrum: koordiniert die umweltbezogene Forschung an der Universität betreibt Forschung auf den Gebieten der Ökologie, Geoökologie, Umweltmikrobiologie, Umweltmanagement und IndustriearchäologieReduktion der Importabhängigkeit von Öl und Gas bietet Lehrveranstaltungen für interdisziplinäre umweltrelevante Studiengänge an kooperiert mit mittelständischen Firmen der Region im Verein der PraxisPartner des IÖZ e.v. 16 Wissenschaftsregion Freiberg

18 PraxisPartner des Interdisziplinären Ökologischen Zentrums der TU Bergakademie Freiberg e.v. Die PraxisPartner des Interdisziplinären Ökologischen Zentrums der TU Bergakademie Freiberg e.v. sind eine Vereinigung von Industrieunternehmen, Ingenieurbüros und anderen privaten Firmen, Stiftungen, Forschungszentren, Behörden und Einrichtungen der regionalen Wirtschaftsförderung sowie von Einzelpersonen. Kontakt: Dr. Alexander Pleßow Geschäftsführer Besucheradresse Werner-Bau, Brennhausgasse Freiberg Zimmer 34 Telefon: +49 (0) Webseite: Aktivitäten der PraxisPartner Betriebspraktika und Studienarbeiten Diplom-, Bachelor- und Masterarbeiten sowie Promotions- und Forschungsvorhaben in allen Arbeitsgruppen des IÖZ Unterstützung der Ringvorlesungen IÖZ-Forum Betriebsbesichtigungen und Exkursionen Vorstellung der Mitglieder und Aktivitäten im Rahmen von Firmenkontaktbörsen an der TU Bergakademie Freiberg Jährliche Vergabe des Hans-Carl-von-Carlowitz-Preises PraxisPartner-Stammtisch um 20 Uhr jeden ersten Montag in geraden Monaten Unter anderem gibt es folgende universitäre Kompetenzzentren: Hochdruckforschungszentrum Interdisziplinäres Kompetenzzentrum Flächenrecycling CiF e.v. Freiberg/Berlin/Aachen Zentrum für Innovationskompetenz VIRTUHCON Forschungszentrum Geothermie / Geothermal Research Center Biohydrometallurgical Center for Strategic Elements Europäisches Zentrum für hochfeste und duktile Magnesiumwerkstoffe Freiberger Biohydrometallurgisches Zentrum für strategische Elemente Mine Water Research Center Scientific Diving Center Freiberg 17

19 AuSSeruniversitäre Kompetenzzentren Geokompetenzzentrum Freiberg e.v. Komplexe Aufgaben erfordern besondere Bearbeitungsstrukturen. Im Geomontanwesen können Synergieeffekte nur im Zusammenwirken von Fachkräften verschiedener Disziplinen und Spezialisierungen sowie durch einen stetigen Austausch von Erfahrungen erzielt werden. Der Geokompetenzzentrum Freiberg e.v. (GKZ) bündelt diese Kräfte; hier vereinen sich Kompetenzen aus Industrie, Fachverwaltungen und Wissenschaft. Im GKZ vereinen sich modernstes geo- und montanwissenschaftliches Know-how und praktische Erfahrungen seiner über 130 Mitglieder aus Wirtschaft, Wissenschaft und Fachbehörden. Die Arbeit und das Angebot des GKZ umfassen: Organisation und Unterstützung von F&E-Projekten Förderung von aus- und Weiterbildung Akquisition, Organisation und Durchführung internationaler Kontakte und Projekt die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit seiner Mitglieder durch gezielte Informationen, Kooperationen und Dienstleistungen Der Verein ist Herausgeber einer eigenen Schriftenreihe und richtet jährlich mehrere Veranstaltungen aus, u.a.: den Sächsischen Rohstofftag den Sächsischen Geothermietag Akquisition, Organisation und Durchführung internationaler Kontakte und Projekt Tagungen zu geotechnischen Spezialleistungen Exkursionen und der regional in mehreren Bundesländern stattfindende Consultertreff ergänzen das Spektrum eines aktiven Wissens- und Technologietransfers und des Sich-Kennenlernens in ansprechendem Rahmen. Kontakt Geschäftsstelle Geokompetenzzentrum Freiberg e.v. Kunsthandwerkerhof Goldener Adler Burgstraße Freiberg Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Webseite: Fraunhofer Technologiezentrum Halbleitermaterialien THM Das Ziel des Fraunhofer THM ist die Unterstützung der industriellen Partner bei der Entwicklung, Analyse und Bearbeitung von Materialien und Wafern für deren Einsatz in der Elektronik und Energietechnik. Das Fraunhofer THM pflegt eine enge strategische Partnerschaft zur TU Bergakademie, welche es ermöglicht, weitere und neue Themenfelder zu gemeinsam zu erschließen und zu bearbeiten. Das Fraunhofer THM wird seit der Gründung 2005 als gemeinsame Abteilung der beiden Fraunhofer- Institute IISB Erlangen und ISE Freiburg betrieben. 18 Wissenschaftsregion Freiberg

20 Angebot Durchführung von studentischen Arbeiten (Praktikum, Projekt, Bachelor, Master) gemeinsam mit der Hochschule in den Bereichen: Kristallzüchtung von Halbleitern Synthese und/oder Schichtabscheidung von funktionellen Energiematerialien (z.b. Batteriewerkstoffe, Pyroelektrika) Bearbeitung von Kristallen und Herstellung von Wafern Charakterisierung von Pulvern, Kristallen, Schichten, Wafern Material- und Zuverlässigkeitsuntersuchungen an Solarmodulen Kontakt Technologiezentrum Halbleitermaterialien THM Am St.-Niclas-Schacht Freiberg Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Webseite: InnoRegio Mittelsachsen e.v. Ziel des InnoRegio Mittelsachsen e.v. ist die nachhaltige Stärkung und Vernetzung des neuen Landkreises Mittelsachsen als Wissenschafts- und Wirtschaftscluster auf den Gebieten der Aufbereitung und des Recycling, der innovativen Werkstoffe und Materialien, der Energietechnik, der Produktionstechnologien sowie angrenzender Technologiefelder. Der InnoRegio Mittelsachsen e.v. versteht sich als Dienstleister im Sinne des regionalen Netzwerkmanagements. Zur Arbeit des InnoRegio Mittelsachsen e.v. gehören die folgenden drei Tätigkeitsbereiche: Projektentwicklung/Projektmanagement - Bündelung von Angeboten/Kompetenzen der TU Bergakademie Freiberg, der Hochschule Mittweida und weiterer FuE-Anbieter zur Stimulierung von Kooperationen/FuE- Prozessen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft zum Abbau bestehender Innovationshemmnisse in der Region Freiberg, insb. in klein- und mittelständischen Unternehmen Ingenieur- und Wirtschaftsdienstleistungen Öffentlichkeitsarbeit und Weiterbildung Kontakt InnoRegio Mittelsachsen e.v. Am St. Niclas Schacht 13 (GIZeF GmbH) Freiberg Telefon: +49 (0) Webseite: 19

21 Zentrale Einrichtungen Career Center Das Career Center ist eine zentrale Serviceeinrichtung an der TU Bergakademie Freiberg unter dem Dach der Graduierten- und Forschungsakademie. Dieses Projekt wird anteilig aus den Mitteln der Europäischen Union und des Freistaates Sachsen finanziert. Angebot Seminare und Vorträge zum Thema Berufseinstieg, Bewerbung, Soft Skills, EDV Arbeitgeberdialog: Firmenkontaktmesse ORTE, Informationsabende, Exkursionen Individuelle Beratung: Bewerbungsmappen-Check, Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche Alle Angebote richten sich an Studierende der TU Bergakademie Freiberg ab dem 3. Fachsemester bis zu einem Jahr nach dem Abschluss. Career Center vergibt regelmäßig Stellen an Praktikanten und studentische Hilfskräfte. Kontakt Career Center der TU Bergakademie Freiberg Prüferstraße 1a Freiberg Telefon: +49 (0) Webseite: Sprechzeiten in der Regel Montag - Freitag und nach Vereinbarung Beratungstermine nach Vereinbarung Zahlzeiten: Montag Donnerstag Graduierten- und Forschungsakademie Die Graduierten- und Forschungsakademie (Gra- FA) ist die zentrale Einrichtung für den wissenschaftlichen Nachwuchs der TU Bergakademie Freiberg. Schwerpunkte der Arbeit reichen von der Bearbeitung der administrativen Belange von Promotion und Habilitation bis hin zur Weiterbildung und Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Wir bieten ein umfangreiches auf die Tätigkeiten in Forschung und Lehre ausgerichtetes Weiterbildungsprogramm und darüber hinaus spezielle Programme und Veranstaltungen zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses, wie zum Beispiel: Weiterbildungsprogramm in den Bereichen Wissenschaftliches Arbeiten, Hochschullehre sowie Führung, Management und Personale Kompetenzen Programm Erfolgsteam Junge Frauen an die Spitze 20 Wissenschaftsregion Freiberg

22 > Freiberg Das Internationale Universitätszentrum Kontakt Prüferstraße 1a Freiberg Sprechzeiten: nach Vereinbarung Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Webseite: Internationales Universitätszentrum Alexander von Humboldt Das Internationale Universitätszentrum (IUZ) mit seinen Bereichen Internationale Beziehungen, Deutsch als Fremdsprache und dem Fachsprachenzentrum bietet Ihnen eine breite Palette von Serviceleistungen rund ums internationale Studium bzw. für die Kooperation mit internationalen Partneruniversitäten. Wir informieren und beraten zu Möglichkeiten eines Auslandsstudiums oder -praktikums, betreuen internationale Studierende und Nachwuchswissenschaftler während des Studiums in Freiberg und beraten Wissenschaftler zu Fördermöglichkeiten internationaler Projekte oder zur Kooperation mit Partnerhochschulen.Wir bieten Deutschintensivkurse oder studienbegleitende Deutschkurse an, in denen Sie die deutsche Sprache erlernen, vorhandene Deutschkenntnisse weiterentwickeln und die Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ablegen können. Wir ermöglichen eine hochschulspezifische und berufsorientierte Fremdsprachenausbildung. Am Fachsprachenzentrum des IUZ können Sie aus einem breiten Angebot an allgemein- und fachsprachlich orientierten Kursen in verschiedenen Fremdsprachen auswählen und das UNIcert-Fremdsprachenzertifikat erwerben. Unsere Deutsch- und Fremdsprachenkurse werden primär für Studierende, Doktoranden und Mitarbeiter der TU Bergakademie Freiberg angeboten. Bei ausreichender Kapazität freuen wir uns auch über andere Interessenten. Informationen zum Kursangebot, zur Anmeldung und zu Teilnahmebedingungen finden Sie auf unserer Website. Kontakt Besucheradresse Lessingstraße Freiberg Internationale Beziehungen Deutsch als Fremdsprache Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Fachsprachenzentrum Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Webseite: 21

23 Studium Generale Das Studium generale an der TU Bergakademie Freiberg bietet ein fächerübergreifendes, allgemeinbildendes Angebot von Lehrveranstaltungen unterschiedlichster Art. Damit gibt es den Studierenden die Möglichkeit, sich auch jenseits ihres Fachgebiets umfassend zu bilden. Für Mitarbeiter der TU Bergakademie sowie Bürgern eröffnet das Studium generale die Möglichkeit, auch während oder nach der beruflich aktiven Zeit die (Hoch-) Schulbank zu drücken. Angebot Neben den eigens für das Studium generale organisierten Vorträgen und Kursen stehen auch ausgewählte Lehrveranstaltungen des Instituts für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) sowie Angebote aus den verschiedenen Fakultäten auf dem Programm. Alle Veranstaltungen können von Studierenden und Mitarbeiter/innen kostenlos besucht werden. Für einige Kurse ist wegen begrenzter Teilnehmerzahl eine vorherige Anmeldung erforderlich. Diese Anmeldung ist verbindlich. Für interessierte Gasthörer/innen ist der Besuch der Veranstaltungen, bei denen als Anbieter ausschließlich Studium generale vermerkt ist, frei, ebenso der Besuch der Kolloquien und der Veranstaltungen von Rektorat, Prorektorat, Sammlungen, Förderverein Himmelfahrt Fundgrube, IÖZ und AG Umwelt. Eine kostenpflichtige Einschreibung als Gasthörer/in ( studium/gasthoererschaft.html) ist erforderlich für den Besuch der allgemeinbildenden Lehrveranstaltungen aus dem regulären Studienangebot der Fakultäten. Diese Angebote sind im Heft pro- Wissen detailliert zu finden. Anmeldung Kontakt Studium generale c/o Institut für Industriearchäologie, Wissenschafts- und Technikgeschichte (IWTG) Silbermannstraße Freiberg Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) studiumgenerale@iwtg.tu-freiberg.de Webseite: Lehr- und Forschungsbergwerk Besucherbergwerk Freiberg verdankt seine Entstehung und Entwicklung dem Silbererzbergbau. Hier findet man heute einmalig auf der Welt eine Stelle, wo der Beginn und das planmäßige Ende eines Bergbaureviers konzentriert dargestellt sind. Der Himmelfahrt Fundgrube kommt dabei unter den Freiberger Gruben hinsichtlich ihrer Feldesgröße, der Ausdehnung der Grubenbaue, der Höhe der Belegschaft, der Produktion und Rentabilität ganz besondere Bedeutung zu. Fahren Sie ein ins heutige Lehr- und Forschungsbergwerk Himmelfahrt Fundgrube der TU Bergakademie Freiberg, einer nach dem Bergrecht noch in Produktion befindlichen Grube, und erleben Sie mit einem Besuch in den Schächten Reiche Zeche und Alte Elisabeth die Mühen und technischen Meisterleistungen unserer Vorfahren aus dem 14. bis 20. Jahrhundert. Das untertägige Streckensystem, mit einer heute noch begehbaren Gesamtlänge von ca. 20 km, kann in 1 bis 6 Stunden geführten Touren erschlossen werden, so dass man sich über 600 Jahre Bergbau in Freiberg informieren kann. 22 Wissenschaftsregion Freiberg

24 > Freiberg Schacht Alte Elisabeth Hinweis: Führungen im Besucherbergwerk sind ab 6. Juni 2015 nach der Sanierung wieder möglich. Anmeldung Kontakt Besucherbergwerk Freiberg Fuchsmühlenweg Freiberg info@besucherbergwerk-freiberg.de Webseite: SchülerUniVERSITÄT Die Schüleruniversität lädt Studieninteressenten ab der 10. Klasse ein: verschiedene Wissenschaftsgebiete aktiv zu erkunden Wissenschaftlern bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen auszuprobieren, wie es sich anfühlt, Student zu sein für sich passende und interessante berufliche Perspektiven zu entdecken und viel mehr! In eigens gestalteten Vorlesungen, Experimenten, Laborführungen, Exkursionen oder Wettbewerben können sich angehende Nachwuchsforscher von der Begeisterung unserer Wissenschaftler und Studenten für ihr Fachgebiet anstecken lassen. Dazu gehört selbstverständlich auch, die Stadt Freiberg. Kontakt Besucheradresse Akademiestraße 6, EG Freiberg Telefon: +49 (0) studienberatung@zuv.tu-freiberg.de Webseite

25 Das Universitätsrechenzentrum Das Universitätsrechenzentrum (URZ) ist der zentrale IT Dienstleister der TU Bergakademie Freiberg und damit auch Ansprechpartner für Mitarbeiter und Studierende bei der Lösung von IT-Problemen. Das URZ betreibt die zentralen Server sowie Kommunikationsnetze und bietet universitätsweite IT- Dienste an wie beispielsweise: das persönliche Uni- -Konto den Zugang zum sächsischen Bildungsportal/Lernmanagementsystem OPAL das persönliche Homeverzeichnis den Zugang zu zentralen Applikationsservern sowie zum WLAN Andererseits stellt das URZ als Dienstleister auch ein breites Spektrum an Beratungs- und Serviceleistungen zur Verfügung: Helpdesk/Ticketsystem zur schnellen Problembehebung Support zentraler Dienste wie DRUPAL, OPAL, Turnitin, etc. Medienverleih, Druck- und Kopierservice, Vorlesungsaufzeichnung/-verbreitung (Medienzentrum) allgemeine Beratung/Unterstützung bei der Nutzung von E-Learning Tools und Diensten studentische IT-Nutzerbetreuung in der Universitätsbibliothek Kontakt Besucheradresse Bernhardt-v.-Cotta-Str Freiberg Öffnungszeiten Sekretariat Montag- Freitag Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Ticketsystem Helpdesk Hotline: +49 (0) Universitätssportzentrum Das Unisport-Zentrum (USZ), ist eine zentrale Einrichtung der TU Bergakademie Freiberg und organisiert ein vielseitiges und qualifiziertes Sport- und Bewegungsangebot für Studierende und Mitarbeiter der Universität. Zentrale Aufgaben des USZ sind die Förderung von Sport, Bewegung und Gesundheit, Angebote im Wettkampfsport und soziale Integration in das Leben und Arbeiten an der TU Bergakademie Freiberg. Teilnahmeberechtigt sind Studierende sowie unter der Voraussetzung freier Kapazitäten Mitarbeiter/ Angehörige der TU Bergakademie Freiberg. Kontakt: Sandra Herr Sekretärin Chemnitzer Straße Freiberg Telefon: +49 (0) Webseite: 24 Wissenschaftsregion Freiberg

26 Die Universitätsbibliothek Georgius Agricola Die Bibliothek ist DIE zentrale Informationseinrichtung der TU Bergakademie Freiberg und darüber hinaus als beliebter Treffpunkt der Studierenden eines der wichtigsten kommunikativen Zentren auf dem Campus. Neben ca. 360 Arbeitsplätzen bieten wir Ihnen zahlreiche PC für Recherchen in unserem Online- Katalog nach lokalen Beständen sowie elektronischen Ressourcen. Ca elektronische Zeitschriften sowie das umfangreiche Angebot an E-Books und Datenbanken können Sie in den Räumlichkeiten der Bibliothek oder als Angehöriger der TU Bergakademie Freiberg auch von außerhalb rund um die Uhr nutzen. Darüber hinaus steht den Studierenden eine umfassende gedruckte Lehrbuchsammlung zur Verfügung. Bücher und Zeitschriftenartikel, die wir nicht im Bestand haben, können Sie über unsere Fernleihe bestellen. Für persönliche Betreuung und kompetente Unterstützung bei Recherchen steht Ihnen das hilfsbereite Team der Bibliothek jederzeit zur Seite. Im Portal GEO-LEO ( können Sie unter einheitlicher Oberfläche nach Informationen für die Fachgebiete Geologie, Mineralogie, Petrologie und Bodenkunde sowie Bergbau, Markscheidekunde und Hüttenwesen recherchieren. Die ursprünglich 1765 gegründete Bibliothek ist nicht zuletzt auch für ihren hervorragenden Altbestand an geo- und montanwissenschaftlicher Literatur weit über Deutschland hinaus bekannt. Sie beherbergt neben ca alten Drucken auch Handschriften, Karten und Risse aus dem 15. bis 19. Jahrhundert sowie Nachlässe bedeutender Wissenschaftler. Seit Juli 2014 wird ein Großteil der Schätze aus dem Wissenschaftlichen Altbestand auch elektronisch über die digitale Bibliothek bereitgestellt: Kontakt > Freiberg Universitätsbibliothek Universitätsbibliothek Georgius Agricola Agricolastraße Freiberg Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Öffnungszeiten: Montag - Freitag Samstag - Sonntag Wer kann die Bibliothek nutzen? Alle Angehörigen der TU Bergakademie Freiberg sowie jeder Bürger ab vollendetem 14. Lebensjahr kann sich zur Benutzung in der Bibliothek anmelden. Bei TU-Angehörigen ist der Dienst- bzw. Studierendenausweis gleichzeitig Bibliotheksausweis. Externe Nutzer benötigen zur Ausstellung des Bibliotheksausweises den Personalausweis oder gültigen Reisepass. Jugendliche unter 16 Jahren müssen eine Haftungserklärung der/des Erziehungsberechtigen vorlegen. Was kostet die Benutzung der Bibliothek? Nichts die Benutzung ist für Sie kostenfrei. Gebühren werden nur im Falle spezieller Dienstleistungen oder bei Überschreitung der Leihfristen erhoben. Weitere Informationen finden Sie unter: und natürlich auch gerne vor Ort 25

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