Lehrplan HS Bergheim IKT 25. Januar 2012 LEHRPLAN INTERESSENSFACH ECDL PN_AIF-ECDL. Neue Mittelschule Bergheim. Leitner Helmut NMS Bergheim 1

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1 LEHRPLAN INTERESSENSFACH ECDL PN_AIF-ECDL Neue Mittelschule Bergheim Leitner Helmut NMS Bergheim 1

2 Lehrplan für das Interessensfach ECDL an der NMS Bergheim Stundentafel: siehe Stundenpläne Zielsetzungen Informatikunterricht: Grundlage des Unterrichts im Interessensfach ECDL ist der Europäische Computerführerschein. Die Möglichkeit den Führerschein zu erwerben, wird durch externe Prüfer sichergestellt. Der erfolgreiche Erwerb des ECDL ist aber keine Grundlage der Beurteilung. 3. Klasse: Umfang 2 Wstd. Computerbenutzung und Betriebssystemfunktionen: Der Schüler erlernt die vertiefenden Funktionen für einen effizienten Computereinsatz. Er beweist ein gründliches Wissen über den Einsatz eines Betriebssystems und kann die üblichen Schritte verstehen und ausführen: Den Computer ordnungsgemäß einschalten, anmelden an ein Netzwerk einen Ordner und einen untergeordneten Ordner anlegen, Verstehen des Browsers Dateien verschieben und kopieren Dateien aus einem oder mehreren Ordnern löschen eine Datei unter Verwendung eines Editors (WordPad, Word) erstellen und speichern Dateien umbenennen einen Ordner überprüfen, Feststellen der Anzahl der Dateien im Ordner, ihrer Größe und ihres Erstellungs/Bearbeitungsdatums eine Diskette formatieren Sicherungskopien auf andere Ordner, Laufwerke oder Disketten speichern verschiedene Drucker aus einer Liste wählen ein Dokument drucken den Computer ordnungsgemäß ausschalten, abmelden von einem Netzwerk Dauernde Beobachtung der Anwendung. Dieses Lernziel entspricht dem Modul 2 des Computerführerscheins und soll von einem Leitner Helmut NMS Bergheim 2

3 Präsentation und Grafik: Lernziele: Der Schüler soll die graphischen Möglichkeiten des Computers erkennen und kreativ nutzen können. Er beweist seine Fähigkeit eine Präsentation erstellen zu können. (Programm Powerpoint) Dazu zeigt er gründliche, vertiefte Kenntnisse der Programmfunktionen, er kann die praktischen Fertigkeiten bei der Erstellung einer Präsentation demonstrieren. Anmerkungen hervorheben Bilder aus einer Bibliothek holen einfache Zeichnungen, z.b. Würfel, Kreise, Text und Linien Farben Schattierungen und Ränder verwenden verschiedene Schriftarten Text zentrieren und fett formatieren Gezeichnete Objekte kopieren, ihre Größe verändern Organisationsdiagramme Verwendung von Dia-Shows Verwendung der Hilfefunktion Der Schüler kann für Referate (GW, GS, BU etc.) eine begleitende Präsentation entwerfen. Dieses Lernziel entspricht dem Modul 6 des Computerführerscheins und soll von einem Leitner Helmut NMS Bergheim 3

4 Textverarbeitung: Der Schüler hat vertiefte Kenntnisse der Einsatzmöglichkeiten eines Textverarbeitungsprogramms. Er versteht die üblichen Schritte und kann sie anwenden - Bearbeiten und Erstellen neuer Dokumente und kann die verfügbaren Funktionen einsetzen. ein bestehendes Dokument öffnen Text eingeben Text einfügen Text löschen ein Dokument erstellen ein Dokument auf Diskette oder Laufwerk speichern Text innerhalb eines Dokumentes verschieben, in ein anderes Dokument kopieren Worte durch andere Worte ersetzen das Aussehen eines Textes verändern, kursiv, fett, unterstreichen, zentrieren, Textausrichtung, Zeilenabstand, Text einrücken Rechtschreibprüfung verwenden und die Korrekturen durchführen Dokumente oder Teile drucken Kopf und Fußzeilen erstellen Seitennummerierung eines Dokumentes anwenden oder ändern die Hilfefunktion einsetzen einen Serienbrief erstellen Tabellen und Grafiken importieren eine Tabelle erstellen Tabulatoren setzen und verwenden Dokumente in einem betriebsüblichen Geschäftsstil formatieren Abteilungsstriche setzen Dokumentvorlagen verwenden Software verwenden, die Tabellenkalkulation, Datenbank und Grafiksoftware verbindet. (Office 2010) Der Schüler kann Dokumente in ansprechender Form und Formatierung erstellen. Dieses Lernziel entspricht dem Modul 3 des Computerführerscheins und soll von einem Leitner Helmut NMS Bergheim 4

5 Tabellenkalkulation: Der Schüler hat gründliche Kenntnisse der Funktion eines Tabellenkalkulationsprogramms und versteht diesen Begriff. Er kann die üblichen Schritte ausführen eine Tabellenkalkulation erstellen, Berechnungen durchführen und Diagramme erstellen. eine Tabellenkalkulation öffnen, verändern, Zeilen hinzufügen, neue Werte ermitteln. Zeilen und Spalten einfügen auch an einer bestimmten Stelle eine Tabellenkalkulation erstellen und Daten eingeben(text, Zahlen, Formeln) Zellen formatieren (Größe, Breite, Dezimalstellen, Währung) Spaltenbreite anpassen Daten sortieren Grundlegende mathematische Funktionen verwenden: Summe, Durchschnitt etc. eine Tabelle drucken und speichern Kopf und Fußzeile erstellen die Hilfefunktion verwenden die absolute und relative Zellreferenz in Formeln verstehen verschiedene Arten von grafischen Darstellungen und Diagramme erstellen Diagramme laden Diagramme mit Titeln und Beschriftungen drucken Informationen zwischen Tabellen bewegen Software verwenden, die Textverarbeitung, Datenbank und Grafiksoftware verbindet. (Office 2010) Der Schüler erstellt eine praktische Anwendung, in der die oben genannten Anwendungsmöglichkeiten verwendet werden Dieses Lernziel entspricht dem Modul 4 des Computerführerscheins und soll von einem Andere Fächer: Siehe zweite Klasse, weiters sollen verstärkt die Möglichkeiten des Internets (Bildungsnetz) verwendet werden und in Mathematik das Programm Excel zu Einsatz kommen. Leitner Helmut NMS Bergheim 5

6 4. Klasse Umfang 1 Wstd. Datenbanken: Der Schüler stellt unter Beweis, dass er eine kleine Datenbank unter Verwendung eines Standardprogramms erstellen kann, mit dieser Datenbank einfache Abfragen programmiert und einen Bericht anfertigt. Er versteht die Grundkonzepte einer Datenbank. Erstellen einer einfachen Datenbank die Struktur der Datenbank erstellen Daten in die Datenbank eingeben Datensätze bearbeiten hinzufügen löschen Schlüssel definieren Daten speichern Daten suchen, sortieren, auswählen Formulare zur Dateneingabe erstellen können bestehende Formulare ändern können Abfragen zu Tabellen erstellen können Abfragen modifizieren und ändern können Daten in einem Bericht ausgeben mit einer vorhandenen Datenbank arbeiten die Datenbankstruktur modifizieren die Hilfefunktion verwenden der Schüler kennt Datenbankanwendungen im Alltag: z.b. Banken, Schulverwaltung, Kundenkarteien Schutz und Recht auf persönliche Daten Problematik von Datensammlungen aus Datenbanken (Google, Facebook etc.) Der Schüler erstellt eine Datenbank Tabellen Formulare Abfragen Berichte Dieses Lernziel entspricht dem Modul 5 des Computerführerscheins und soll von einem Leitner Helmut NMS Bergheim 6

7 Grundlagen der Informationstechnologie Lernziele: Der Schüler versteht die wichtigsten Grundbegriffe im Computerbereich und deren Anwendung in der Gesellschaft, er weiß um den Einfluss des Computers auf die Gesundheit und die Umwelt. Er kennt die Grundbestandteile eines Computersystems und die Bedeutung der Vernetzung von Computern. den Begriff des Betriebssystems verstehen die Funktionsweise von Computerprogrammen verstehen die Begriffe Festplatte und Arbeitsspeicher verstehen den Zusammenhang Bit, Byte, Datensatz und Datei verstehen die Funktionalität und den Einsatz von grafischen Benutzeroberflächen verstehen den Begriff Multimedia verstehen Einsatz und wachsende Einsatzmöglichkeiten von Computern erkennen Computersysteme von Wirtschaft, Industrie, Bildungswesen und Heimgebrauch kennen Beispiele für Computer im Alltag nennen (von Bibliothek bis ChipKarten) den Begriff Informationsgesellschaft kennen einen eigenen Standpunkt zum Computereinsatz finden einige Strategien zur Fehlerbehebung und Computerwartung kennen über Gesundheitsrisiken Bescheid wissen ein Sicherheitsbewusstsein entwickeln Copyright und Datenschutz beachten Bescheid wissen über Computerviren und Datensicherung Antivirenmaßnahmen ergreifen können den Unterschied Hard und Software kennen zwischen verschiedenen Speichermedien unterscheiden können (RAM, ROM...) verschiedene Ein- und Ausgabegeräte kennen und nutzen können (Scanner,...) Druckertypen kennen, Vor und Nachteile benennen über Ergonomie am Arbeitsplatz Bescheid wissen Funktionen und Gefahren des Internet Bereiche aus diesem Modul werden laufend abgefragt. Der Schüler muss einem Fachgespräch folgen können und eigene Meinung äußern. Dieses Lernziel entspricht dem Modul 1 des Computerführerscheins und soll von einem Leitner Helmut NMS Bergheim 7

8 Informations- und Kommunikationsnetze: Electronic Mail Informationsnetze Der Schüler versteht die Konzepte der Kommunikationsnetze. Er ist in der Lage zu verwenden und kann die Dienstleistungen eines Informationsnetzes sinnvoll nutzen. eine Nachricht senden ein Attachment anfügen eine Mail ablegen, kopieren und weiterleiten ein eigenes Mailprofil anlegen Regeln für das gezielte Speichern von Mails anwenden können Herstellen einer Verbindung zum Internet Abfragen und Abschicken von Informationen Umgang mit einem Internet-Browser verschiedene Browser verwenden können Informationen sinnvoll aus dem Internet filtern können Soziale Netzwerke und ihren Nutzen und ihre Gefahren kennen Daten aus dem Internet gezielt speichern, verwenden und installieren können über Gefahren von Schadsoftware (Viren, Trojaner, Spyware etc.) Bescheid wissen Strategien gegen Schadsoftware anwenden können (Firewall, Antivirenprogramme) Fachliche Begriffe aus dem Internet kennen (RSS, Cookies, etc.) Der Schüler sendet an andere Personen s. Er holt sich für Referate u.ä. Informationen aus dem Internet. Dieses Lernziel entspricht dem Modul 7 des Computerführerscheins und soll von einem Homepage: Der Schüler kann mit Hilfe des Content Management System JOOMLA einfache Seiten mit Bildern und Texten auf der schuleigenen Homepage erstellen. Die Seiten werden vom unterrichtenden Lehrer kontrolliert und dann veröffentlicht. Leitner Helmut NMS Bergheim 8

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