Berufsbildungs-Tagung. «10 Jahre BBG - Innovationen in der Berufsbildung»
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- Klemens Gerstle
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1 Berufsbildungs-Tagung «10 Jahre BBG - Innovationen in der Berufsbildung» Bern, 10. September 2012 Prof. Dr. Ursula Renold 1 Überblick Schweiz und Europa: wegweisende Meilensteine für den Bildungsraum Schweiz Bildungsraum Schweiz: Kohärenz und Komplementarität Berufsbildung Schweiz: modern, dynamisch und entwicklungsoffen Ausblick und Herausforderungen 2 Schweiz und Europa: wegweisende Meilensteine für den Bildungsraum Schweiz Verfassungsänderungen Schweiz: 1999 Integration GSK-LF ins Berufsbildungsrecht des Bundes 2006 Bildungsrahmenartikel für einen koordinierten Bildungsraum Schweiz und Ausweitung auf Weiterbildung Europäischer Bildungsraum: 1999: Schweiz unterzeichnet die Bologna- Deklaration zum europäischen Hochschulraum 1999: Abkommen zur Personenfreizügigkeit (Diplom- Anerkennung) Reformen im Schweizer Bildungssystem 1
2 Bildungsraum Schweiz: kohärent & komplementär BV 1999 Bologna- Deklaration Personen- Freizügigkeit BV 2006 Neues Berufsbildungsgesetz Umfasst alle nicht-akademischen Berufe Teilrevision Fachhochschulgesetz Integration GSK-Berufe, Einführung Bologna-Stufen Bachelor/Master Annexe III gegenseitige Anerkennung der Berufsqualifikationen (BG Meldepflicht..) «Bildungssteuerungsgesetz» (gemeinsame Projekte Bund/Kantone; Bildungsberichte 2006/2010 bildungspolitische Ziele) Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz (HFKG) Weiterbildungsgesetz (Entwurf) Gesundheits- Berufegesetz für FH-Studiengänge 4 Fachhochschulen Integration Gesundheit, Sozial- und Kunstberufe in die Bundeskompetenz ab 2005 (FHSG-Revision) Einführung des zweistufigen Bologna-Stufensystems 230 Bachelorstudiengänge 74 Masterstudiengänge Akkreditierung sämtlicher Studiengänge Erneuerung der Genehmigung der 7 öffentlich-rechtlichen und 2 privaten Fachhochschulen Titelumwandlungen der altrechtlichen Diplome BM und FH haben die Chancengleichheit im Bildungssystem verbessert. 5 Hochschulförderungs- und koordinationsgesetz (HFKG) Koordinationsteil (Art. 1 43, [44]): gemeinsame Ziele/Organe; Qualitätssicherung und Akkreditierung; Koordination und Aufgabenteilung; gemeinsame Ermittlung des Finanzbedarfs Förderungsteil (Art. 45 ff.) 14 Träger Pädagogischer Hochschulen 7 Träger Fachhochschulen 10 Träger Universitäten Bund als Träger ETH EHB EHSM Hochschulinstitutionen der Kantone Private UH/FH/PH (Akkreditierung) 6 2
3 Weiterbildungspolitik fördert Karriereentwicklung über das ganze Leben 2000: Forum Weiterbildung 2003: Schweiz. Koordinationskonferenz Weiterbildung (Behördenkoordination Bund/Kantone) 2006: Bildungsverfassung mit BV Art. 64a 2009: Weiterbildungsbericht und Auftrag für ein Weiterbildungsgesetz 2011: Eröffnung der Vernehmlassung zu einem Weiterbildungsgesetz 2011: dringliches Bundesgesetz zur Finanzierung der Dachverbände in der Weiterbildung 2012: Kenntnisnahme Vernehmlassungsbericht, Auftrag zur Ausarbeitung einer Botschaft zuhanden des Parlaments per Ende Bildungsmonitoringprozess Schweiz BILDUNGSPOLITIK BILDUNGSPLANUNG Bildungsbericht Effizienz, Effektivität, Equity kumulative Effekte WISSENSCHAFT (FORSCHUNG, STATISTIK) Auswertung Auf der Basis gesicherter Daten und Informationen Entscheide fällen Systematische Sammlung und Aufbereitung von Informationen über das Bildungssystem und dessen Umfeld Neue Fragen an den Bildungsbericht Beschlüsse für die Steuerung des Bildungssystems Bildungsberichte 2006 und 2010 sowie Bildungspolitische Ziele Bund/Kantone Bildungsraum Schweiz: kohärent & komplementär 9 3
4 Berufsbildung Schweiz: modern, dynamisch und entwicklungsoffen 10 Jahre Modernisierung 10 Jahre Zusammenwachsen der Berufsbildung, mit Gesundheit, Sozialer Arbeit, Kunst sowie Land- und Forstwirtschaft, neue Organisationen der Arbeitswelt (OdA), neues Rollenverständnis und neue Verantwortlichkeiten Umbau Rollenverständnis bei Behörden, OdA, und Schulen 10 Jahre gelebte Verbundpartnerschaft 10 Erfolge Berufsbildung - I Erfolgreiche Reformen Berufliche Grundbildung und höhere Berufsbildung: Durchlässigkeit des Bildungssystems erhöht; kein Abschluss ohne Anschluss; «Passerelle Berufsmatura zu universitären Hochschulen» Bildungsverordnungsrevisionen lanciert, 147 in Kraft TaskForce Lehrstellenmarkt; Lehrstellenbarometer, Berufseinsteiger-Barometer, CaseManagement Berufsmaturität Rahmenlehrplan demnächst in Kraft Neue Berufsbilder (Gesundheit, soziale Arbeit, Kunst) in BGB und HBB 400 Eidg. Prüfungen der höheren Berufsbildung 400 Bildungsgänge an höheren Fachschulen 11 Erfolge Berufsbildung - II Erfolgreiche Reformen zugunsten gesamtes System: Verselbständigung des SIBP: Eidg. Hochschulinstitut für Berufsbildung als Kompetenzzentrum im 2006 etabliert Rahmenlehrplan für alle Berufsbildungsverantwortlichen Leistungsorientierte Finanzierung, erhöhter Bundesanteil Tag der Berufsbildung, Lehrstellenkonferenz etabliert 10 Jahre Berufsbildungsforschung; Aufbau von Leading Houses/Nachwuchs Dutzende von Dissertationen und Publikationen zu Berufsbildungsfragen 12 4
5 Reformdynamik Berufsbildung steht im Einklang mit den Veränderungen in der Aussenwelt: Bologna-Einfluss und die Internationalisierung der Wirtschaft 3-stufiges Studiengangsystem ECTS-System als «Währung» Freizügigkeitsabkommen und Zuwanderung ABER: Bildungssysteme sind sehr unterschiedlich; Titel und Abschlüsse nicht gleich Qualifikationen 13 Bedeutung der Zuwanderung für das Wachstum der Erwerbsbevölkerung (in 1000) 58 % der Eingewanderten haben heute einen Hochschulabschluss! ( , BfS/SECO) Brauchen wir so viele Hochschulabsolventen in den KMU? Quelle: BFS/Arbeitsmarktgesamtrechnung; in: Fachkräftebericht S Facts & Figures CH-Betriebe Qualifikationsstruktur in Cleantech-Unternehmen Quelle: KOF-ETHZ
6 Erfolge Berufsbildung Lancierung der internationalen Positionierung der Berufsbildung Schweiz zur Stärkung des Images in der Schweiz Mitinitiierung der drei OECD Studien zur Berufsbildung 1) Innovation in der Berufsbildung Schweiz 2) Learning for Jobs - Schweiz weltweit bestes Berufsbildungssystem 3) Skills beyond Schools System-Ländervergleich Bertelsmann-Stiftung: CH, D, Ö, DK CH = Vorbild für D Internationale Berufsweltmeisterschaften: Unterstützung und Erhöhung der Visibilität Internationalisierungsstrategie Bildung, Forschung, Innovation 2010 Schaffung eines Nationalen Qualifikationsrahmens (Vergleichbarkeit der Berufsbildungsabschlüsse im europäischen Arbeitsmarkt) Stimulierung Austausch von Lernenden während / nach der Lehre via Mobilitätsprogramm «Leonardo da Vinci» (Lehrstellenkonferenz 2011) Bildungsexport Schweiz: Pilotprojekt Schweizer Maschinenindustrie in Indien Erfahrungsaustausch mit ausländischen Behörden (diverse Delegationen) 16 Ausblick & Herausforderungen Demografische Entwicklung (Talentwettbewerb) Internationalisierung der Wirtschaft und veränderte Anforderungen an die Arbeitskräfte Systemkomplexität und -vergleiche 17 Demographie und Fachkräftemangel Total Quelle: BFS, SECO, eigene Berechnungen 18 6
7 Fairplay im Übergang von der Sekundar- Stufe I zur II Kein Abbau an der Qualität im Gymnasium durch Beibehaltung grosser Klassen und tieferer Standards Darunter würden Universitäten/ETH leiden, ebenso wie Lehrbetriebe 19 Quelle: Bildungsbericht Schweiz 2010, S. 144 Herausforderung Internationalisierung Welche Fremdsprache wird im Unternehmen am meisten benützt? Empfehlungen - Internationale Teams am Arbeitsplatz als Chance kommunizieren - Fremdsprachen fördern - Sprachaustausch und Auslandeinsätze ermöglichen schon in der Ausbildung ermöglichen - Erfolgreiche Nachwuchswerbung fortsetzen (z.b. schnuppercamp.ch) - Interessante Lehrstellen als Einstieg in das Berufsfeld regelmässig auf die neuen Bedürfnisse anpassen - Attraktive höhere Berufsbildungs- und Fachhochschulabschlüsse schaffen - Weiterbildungsgesetz schaffen und Wiedereinstieg / Umschulung erleichtern 21 7
8 Bildungssystem Schweiz: komplex Auf-, um- und wiedereinsteigen im Laufe des Lebens ist dafür möglich 22 Bildungssystem USA - einfacher? - besser? - wirksamer? 23 Der Bildungsraum Schweiz und insbesondere die Berufsbildung Schweiz sind dank einer guten Verbundpartnerschaft heute hervorragend positioniert! Vielen Dank für die tolle Zusammenarbeit und viel Erfolg bei der Weiterführung der Verbundpartnerschaft 24 8
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