Drittes Kolloquium des Netzwerks Baukultur Brandenburg. Potsdam, 21. März 2018

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1 Drittes Kolloquium des Netzwerks Potsdam, 21. März 2018

2 Gliederung 1. Der Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e. V. 2. Aktuelle Baukonjunktur in Brandenburg 3. Serieller Wohnungsbau Schlüssel für mehr kostengünstigen Wohnraum 2

3 Der Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e.v.

4 Vorstellung Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e. V. freiwilliger Zusammenschluss von kleinen, mittleren und großen Unternehmen des Bauhauptgewerbes in Berlin und Brandenburg vertritt ca. 130 Unternehmen mit Beschäftigten Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Tarifpartner zwei Geschäftsstellen: Potsdam und Berlin 2018: geplante Fusion mit Bauindustrieverband Sachsen/Sachsen- Anhalt e. V. zum Bauindustrieverband Ost 4

5 Aktuelle Baukonjunktur in Brandenburg

6 Umsatz Bauhauptgewerbe Brandenburg, Betriebe>20 Beschäftigte Jan.-Dez in Euro (Veränderung zum Vorjahr in %) Monat Dez in Euro (Veränderung zum Vorjahr in %) Umsatzplus im Berichtszeitraum Gestiegene Nachfrage im Wohnungsbau Gesamt Wohnungsbau ,6 +7, ,1 +31,6 Anstieg im Wirtschaftsbau Umsatz im Öffentlichen Bau weiter steigend Wirtschaftsbau , ,6 Öffentlicher Bau , ,0 darunter Straßenbau , ,9 Quelle: Statistisches Bundesamt 6

7 Auftragseingang Bauhauptgewerbe Brandenburg, Betriebe>20 Beschäftigte Jan.-Dez in Euro (Veränderung zum Vorjahr in %) Monat Dez in Euro (Veränderung zum Vorjahr in %) Insgesamt leicht positive Nachfrageentwicklung im Berichtszeitraum Gesamt Wohnungsbau Wirtschaftsbau Öffentlicher Bau ,4-12,0 +3,8 +10, ,9 +2,1-15,1 +32,5 Nachfrage im Wohnungsbau im Berichtszeitraum gesunken Steigende Nachfrage im Wirtschaftsbau und im Öffentlichen Bau im Berichtszeitraum darunter Straßenbau , ,5 Quelle: Statistisches Bundesamt 7

8 Serieller Wohnungsbau Schlüssel für mehr kostengünstigen Wohnraum

9 Deutschland ist in Bewegung - Binnenwanderung unser Land braucht mindestens neue Wohnungen bis 2020 immer mehr Menschen zieht es in Ballungszentren und dessen Umland Mittelstädte mit hoher Lebensqualität gewinnen an Anziehungskraft stark wachsende Universitätsstädte gleichzeitiger Abwanderungsdruck in vielen ländlichen Räumen besteht fort Neubaubedarf regional sehr unterschiedlich 9

10 Was tun, um die benötigte Produktion an kostengünstigem Wohnraum anzukurbeln? Optimierung der Wohnungsgrundrisse mit hohem Wiederholungsgrad verbunden mit dem verstärkten Einsatz von Fertigungselementen in der konventionellen Bauweise Modul- und Systembauweise als Alternative zur konventionellen Bauweise Neubaurate im Geschosswohnungsbau deutlich erhöhen, um Nachfrage zu befriedigen und Verdrängungseffekte in den Ballungsräumen so klein wie möglich zu halten aufgrund Platzangebot und hohen Bodenpreise werden hauptsächlich Mietwohnungen im Geschosswohnungsbau gesehen 10

11 Modul- und Systembauweise tragen maßgeblich zur schnellen Beseitigung von Wohnraumengpässen bei viele Teile bis hin zu ganzen Wohnmodulen können industriell vorgefertigt werden und anschließend auf der Baustelle montiert werden Prototypen planen, die dann deutschlandweit in Serie gehen können kostengünstig hoher Wiederholungseffekt senkt die Kosten können qualitativ hochwertig sein: Qualitätsmanagement bereits im Fertigteilwerk; Bereicherung von Stadtquartieren durch Kombinationsvielfalt 11

12 Forderungen der Bauindustrie: 10-Punkte-Programm frühzeitige Kooperation von Bauwirtschaft, Planern und Wohnungsbauunternehmen für positives Neubauklima sorgen mehr preisgünstiges Bauland Verdichtung und Aufstockung im Wohnungsbestand Reform der Grunderwerbssteuer 12

13 Forderungen der Bauindustrie: 10-Punkte-Programm Vereinfachung von Genehmigungs- und Vergabeverfahren Konzentration auf bezahlbare Standards steuerliche Förderung und soziale Wohnraumförderung keine Überfrachtung des Wohnungsbaus mit Normen und Vorschriften Verzicht auf weitere Verschärfung der Standards bei der Energieeinsparverordnung 13

14 Kontakt Bauindustrieverband Berlin-Brandenburg e. V. Karl-Marx-Straße Potsdam Fon: Fax: Mail: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 14

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