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1 Gut informiert sicher finanziert! Wir sindihre Partner.

2 Beispiel: Tischlerei Holzwurm GmbH Rahmendaten zu dem Unternehmen/ Übergeber: - Geschäftsführender Gesellschafter: 60 Jahre alt - Mitarbeiter: 12-2 Auszubildende Anlagevermögen Maschinen Fuhrpark Vorräte und Forderungen Fremdkapital Eigenkapital Umsatz Gewinn in 2011 Geschäftsführergehalt in 2011 Gehalt der mitarbeitenden Ehefrau in TEUR 100 TEUR 50 TEUR 350 TEUR 1,5 Mio. EUR 80 TEUR 100 TEUR 35 TEUR

3 Checkliste Unternehmensübergabe (1) Unternehmensübergabe: - Habe ich konkrete Vorstellungen, wie die Unternehmensübergabe stattfinden soll? - Wird mein Unternehmen in der Familie übergeben? Möchte ich mein Unternehmen im ganzen verkaufen? Sollen einzelne Bereiche veräußert werden? Möchte ich weiter Einfluss auf mein Unternehmen haben? - Habe ich bereits entsprechende Vorbereitungen getroffen? - Habe ich in Zusammenarbeit mit meinem Steuerberater steuerliche Vorteile umgesetzt? - Kommen für mich z.b. Schenkungen, Übertragungen oder Rechtsformänderungen in Frage? Voraussetzung: - Ist ein zeitlicher Plan für die Übergabe erstellt? - Welche gesetzlichen Voraussetzungen sind an die Betriebsübergabe geknüpft? Nachfolger: - Gibt es einen Wunschkandidaten für die Nachfolge? - Wenn ja, in welchem Verhältnis steht er zu mir? - Habe ich zum Thema Nachfolge bereits intensive Gespräche geführt? - Ist die Übergabe durch eine Finanzierung des Übernehmers gesichert?

4 Checkliste Unternehmensübergabe (2) Unternehmen: - Wie hoch ist der Kaufpreis und wie setzt er sich zusammen? Sind die Vermögenswerte aktuell bewertet? Kann ein Preis für immaterielle Güter (Ruf, Kundenbeziehungen, Know-how) erzielt werden? - Kann mein Nachfolger den gewünschten Kaufpreis und die daraus resultierende Finanzierung (Zins- und Tilgungsleistung) aus den erwarteten Gewinnen erbringen? - Wie hoch war der Umsatz in den letzten drei Jahren? - Wie hoch waren die Gewinne des Unternehmens der letzten drei Jahre? - Wie lange ist mein Unternehmen weiterhin marktfähig? Oder ist eine Stilllegung/Liquidation wirtschaftlich sinnvoll? - Sind die Lieferantenverträge von meiner Person abhängig? - Für welche Verbindlichkeiten haften ich auch nach der Übergabe an meinen Nachfolger, und für welchen Zeitraum? - Wie kann ich die Haftungsrisiken ausschalten? - Sind die bestehenden Kundenverbindungen an meine individuellen Fertigkeiten und Fähigkeiten gebunden? Mache ich mit diesen Kunden den Hauptumsatz? - Wie werde ich diese Kunden mit meinem Nachfolger vertraut machen? - Gibt es Mitbewerber / Lieferanten / Kunden, die ein Interesse an meinem Unternehmen oder Anteilen haben?

5 Checkliste Unternehmensübergabe (3) Standort: - Ist die Betriebsimmobilie mein Eigentum? Stehe ich als Vermieter zur Verfügung? - Soll die Immobilie mit übertragen werden? Personal: - Wie und wann informiere ich meine Mitarbeiter über den anstehenden Chefwechsel? - Wollen meine Mitarbeiter auch mit meinem Nachfolger zusammenarbeiten? Zukunft: - Freue ich mich auf eine arbeitsfreie Zeit nach der Übergabe, oder ist es für mich wichtig, dass ich nach der Übergabe noch Einfluss auf die Firma habe? - Habe ich ein Testament/ Erbvertrag verfasst, das die Nachfolge berücksichtigt? - Welchen Anteil hat der Unternehmenserlös für meine Altersvorsorge? - Wann werden weiter Beträge, z.b. aus Lebensversicherungen, fällig? - Wann kann ich über welches Vermögen verfügen? Reicht mir das als Einkommen aus?

6 Beispiel des potenziellen Übernehmers: - Handwerksmeister, 30 Jahre alt - verheiratet, 1 Kind (3 Jahre alt) - Ehefrau: Bürokauffrau, z. Zt. Hausfrau - seit vier Jahren angestellter Meister (inkl. Leitung) in einem anderen Tischlereibetrieb am Ort - Vermögen: Einfamilienhaus, Verkehrswert: 170 TEUR; Belastung: 150 TEUR - mtl. Kapitaldienst Euro - Eigenkapital: 50 TEUR (Geschenk von den Eltern)

7 Checkliste Unternehmensübernahme (1) eigene Person: - Arbeite ich bereits in der Firma / Branche? - In welchem Verhältnis stehe ich zum derzeitigen Unternehmen? - Besitze ich bereits eigene Ideen, Strategien und Ziele? - Wie viele Wochenstunden werde ich voraussichtlich nach der Übernahme investieren? - Für die Übernahme habe ich die volle Unterstützung meines Partners / meiner Familie? - Mein Hauptbeweggrund zur Übernahme ist..? Gründe: - Aus welchen Gründen gibt der bisherige Besitzer sein Unternehmen auf? - Sind die genannten Gründe nachvollziehbar und glaubhaft? Vorraussetzung: - Ist meine Berufs- und Branchenerfahrung fachlich und kaufmännisch ausreichend um das Unternehmen zu übernehmen? - Welche gesetzliche / berufsrechtliche Vorraussetzungen sind an die Betriebsübernahme geknüpft? Kann ich diese erfüllen?

8 Checkliste Unternehmensübernahme (2) Unternehmen: - Liegen mir aktuelle Zahlen (Bilanz, Geschäftsbericht und andere) aus den letzten drei Jahren vor? - Wie hoch waren die Gewinne des Unternehmens in den letzten drei Jahren? - Welchen Ruf hat das Unternehmen am Markt? Wie lange ist das Unternehmen am Markt? - Sind bisherige Lieferanten bereit mich weiter zu beliefern? - Muss ich bereits bestehende Verträge übernehmen? - Liegt mir eine detaillierte Kaufpreisberechnung vor? Sind die Werte realistisch? - Wie hoch sind Ihre Gewinnerwartungen? Kann ich mit diesen Gewinnerwartungen meine - Zins- und Tilgungsleistung erfüllen? - Für welche Verbindlichkeiten des Vorgängers hafte ich? - Wie kann ich die Haftungsrisiken ausschließen?

9 Checkliste Unternehmensübernahme (3) Kunden: - Wie viele Kunden hat der Betrieb und wie viele Umsätze tätigen Sie? - Wie ist die Bonität der Kunden? - Kann der Kundenstamm übernommen werden? - Ist der Betrieb von einzelnen Kunden abhängig? Wenn ja, von welchen? - Wie werde ich mit diesen Kunden vertraut gemacht? Branche: - Wie sind die Zukunftsaussichten der Branche? - Wie ist die Konkurrenzsituation? Standort: - Kann der Standort des Unternehmens langfristig gesichert werden? - Lassen die Geschäftsräume eventuelle Sortimentserweiterungen/ Umstrukturierungen zu? Personal: - Welche Verpflichtungen bestehen gegenüber den Mitarbeitern? - Welche Mitarbeiter genießen Schutzvorschriften? - Sind die Mitarbeiter gut qualifiziert? - Wollen die Mitarbeiter auch mit mir weiterarbeiten?

10 Spannungsfelder zwischen Übergeber & Übernehmer: - Kaufpreis - Mitarbeiter - Markteinschätzung - zeitlicher Ablauf - Rollenverteilung -

11 Lösungsansätze für beide Seiten: - neutrale, externe Beratung: z. B. durch Handwerkskammer, Steuerberater, Bankberater, - Businessplan (mit verbindlicher Regelung beider Seiten) - Umsatz- und Rentabilitätsvorschau - Investitionsplan - schlüssiges Gesamtkonzept (Beispiel: Personalplanung) - Finanzierungsantrag

12 Was ist wichtig für uns als Ihr Kreditinstitut? - angemessene Eigenkapitalausstattung - persönliche und fachliche Eignung - Einsatz von privaten Vermögenswerten - Zukunftsperspektiven des Unternehmens - Vorlage der letzten drei Bilanzen des Unternehmens inkl. aktuelle Zahlen des laufenden Jahres

13 Unsere Finanzierungsvorschläge erstellen wir für Sie unter Berücksichtigung von: - Kapitaldienstfähigkeit (Tragfähigkeit aus erwartetem Ergebnis) - Sicherstellung - öfftl. Verbürgung z. B. durch Bürgschaftsbanken oder Bund - Einbindung öffentlicher Fördermittel/ Förderprogramme - Rating/ Softfacts - Bepreisung (Sicherheiten & Bonität) - Fristenkongruenz - evtl. tilgungsfreie Anlaufzeiten -

14 Gut informiert sicher finanziert! Jede Unternehmensübergabe, -abgabe oder übernahme ist individuell zu betrachten! Lassen Sie es uns gemeinsam tun wir sind Ihre Partner in der Region.

15 Gut informiert sicher finanziert! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Stefan Duden Sparkasse Bremerhaven Bgm.-Smidt-Straße Bremerhaven Tel. 0471/ sparkasse-bremerhaven.de Jörg Reichmann Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln Friedrich-Ebert-Str Bremerhaven Tel. 0471/ meine-ksk.de Joachim Schröter Volksbank eg Bremerhaven-Cuxland Hindenburgstr Beverstedt Tel.04747/ joachim.schroeter@ volksbankeg.de

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