Qualifikationsfrüherkennung im Holzbau

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1 Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln im Holzbau Status Quo und Erprobung des IDQ -Prozesses Köln, 24. Mai 2016 Rolf R. Rehbold (FBH) Das DHI e.v. wird gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auf Grund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie von den Wirtschaftsministerien der Bundesländer und vom Deutschen Handwerkskammertag. Agenda Hintergrund: Projekt Build up Skills - Qualitrain Status Quo: Qualfikationsfrüherkennung im ZDB, insbesondere im Holzbau IDQ -Prozess: Vorgehensweise und Anwendung im Holzbau 2

2 Hintergrund Die Build up Skills-Initiative (Qualergy2020 und Qualitrain): Qualifikation der am Bau Beschäftigten zur Umsetzung der Energieziele bis Hintergrund Das Projekt Build up Skills-Qualergy2020: : Ausgangspunkt Ziele Bezugspunkt: Gebäude Sanierung / Erneuerung Neubau 4 Zentrale Frage: Wie kann dafür gesorgt werden, dass zur Erreichung der Energieziele ausreichend 'blue-collar'-fachkräfte mit entsprechender Qualifikation vorhanden sind? anders formuliert: Welche Qualifikationen sind notwendig? In welcher Zahl werden Fachkräfte benötigt? Wie sieht die Fachkräftesituation aus? Welche Aus- und Fortbildungen mit welchen Qualifikationsbündeln gibt es? Wo sind Lücken? Was wird getan, um genug qualifizierte Fachkräfte auszubilden?

3 Hintergrund Das Projekt Build up Skills-Qualitrain: Arbeitspakete 1. Projektmanagement 2. / Wissensmanagement 3. Gewerkeübergreifende Weiterbildung 4. Train-the-Trainer 7. Kommunikation 5. Personalentwicklung in KMU mithilfe d. Berufslaufbahn- Konzepts 6. Weiterbildungsberatung und Marktorientierte Datenbank 5 8. EU-Austausch / Monitoring Zielsetzung und Vorgehensweise im Arbeitspaket: Ziel: Verzahnung und Systematisierung von Aktivitäten zur mit dem Ziel der Sicherstellung der Aktualität von Qualifizierungsangeboten Vorgehensweise: Workshop 1 am : Festlegung der Zielsetzung und der sowie der Kriterienkatalog für die Beschreibung von Vorerhebung: Abfrage der vorhandenen Aktivitäten im Rahmen der Workshop 2 am : Diskussion der Ergebnisse und Ergänzung im Hinblick auf pragmatische Ansätze in der Verbandsarbeit Workshop 3 am : Validierung der aufbereiteten Ergebnisse; Vertiefung und Prüfung/Hinterfragung/Erprobung von Ansätzen zur strukturierten (IDQ-Prozess) 6 Reporting: Zusammenfassung der Ergebnisse und Erarbeitung von Handlungsempfehlungen

4 Status Quo der Bisherige Erkenntnisse und Kernfragen - Grundmodell Wie werden Veränderungsprozesse auf den Ebenen Verordnung, Rahmenlehrplan, Kursen angestoßen? Erkennen von Entwicklungen Bewerten (Relevanz?) Ableitung Qualifikationsbedarf Auslösen von Veränderungen Bezugspunkte Technische E. Rechtliche E. Gesellschaftliche E. Ökonomische E. Bedeutung der Entwicklung für die Zukunft des Handwerks Zuordnung von Qualifikationen zu Niveaustufen Betrachtung aktuelle Qualifikationen Ermittlung Veränderungsbedarf Verordnungen Rahmenlehrpläne Umsetzungskonzepte für Kurse 7 Status Quo der Bisherige Erkenntnisse und Kernfragen ZDB (Ergebnisse nach Validierung im Workshop) Erkennen von Entwicklungen Bewerten v. Entwickl. (Relevanz?) Ableitung Qualifikationsbedarf Auslösen von Veränderungen 8 Fachgruppen (Unternehmer aus Landesverbänden, hauptamtlicher Leiter ) tagen 2-3x pro Jahr, z.b.: Tiefbau, Hochbau, Ausbau, Holzbau, Wärme-, Kälte- & Brandschutz Betonstein & Terazzo; Estrich Beobachtung der Entwicklung der Normen/ DIN und rechtlicher Entwickl. Austausch von Erfahrungen Betriebe setzen die Impulse dafür, welche Entwicklungen fokussiert werden Institut für Holzbau unterstützt mit fachlicher Expertise / Monitoring der Fachliteratur durch Fachgrupenmitglieder selbst ist nicht realistisch machbar Externe unterstützen auf Einladung bei fachlicher Vertiefung Berufsbildungsausschuss Runde der Leiter der Fachgruppen... Betriebe Hersteller Bildungsstätten (stellen regional ebenfalls Überlegungen zu Entwicklungen an und entwickeln Angebote, die sich am Markt bewähren müssen) ZDH (wird in der Ordnungsarbeit eingeschaltet)

5 Status Quo der Bisherige Erkenntnisse und Kernfragen ZDB (Ergebnisse nach Validierung im Workshop. Beispiele) Gebäudeenergieberater: Fortbildung wurde komplett aufgebaut (1993/94), weil Akteure den Bedarf erkannt haben und Netzwerk genutzt haben. Angebote zu Konstruktionsvollholz (1995): Technische Entwicklung, bei der die Betriebe auf den Verband zugekommen sind und dann gemeinsam das Angebot kreiert haben. Neue Normen führen in der Regel zu Bedarfen in der Qualifizierung, z.b. - Normen zur Luftdichtheit - Änderung Gefahrstoffverordnung und damit einhergehende Neufassung der Technischen Richtlinien Gefahrstoffe (TRGS): Berufsbildungsausschuss diskutiert über Abdeckung durch Ausbildungsinhalte im aktuellen Ausbildungsrahmenplan. Ergebnis: im Prinzip enthalten; kleine Ergänzung: statt nur Gefahrstoffe erkennen, künftig: Gefahrstoffe erkennen und melden 9 Fazit zu Erfolgsfaktoren: - Impulse der Betriebe oder/und rechtliche/normative Vorgaben als Ausgangspunkt - Marktbedarf erkennen - Akteure, die die Idee tragen - Nutzung des Netzwerks Status Quo der Bisherige Erkenntnisse und Kernfragen - Fragen 10 Wie findet statt? (Validierung bisheriger Erkenntnisse) Erkennen: Wie regelmäßig wird systematisches Monitoring auf die Agenda gesetzt? (Fachzeitschriften, Literatur, Messen) Erkennen: Gibt es Dokumentationen? Erkennen: Wie systematisch werden externe Experten eingebunden (Universitäten, z.b. aus dem Bereich Holzbau)? Gibt es ein Netzwerk, dass kontinuierlich angesprochen wird? Erkennen: Inwieweit werden des BiBB, des HPI, des FBH genutzt? Bewerten: Inwieweit werden Entwicklungen, die noch nicht in den Betrieben angekommen sind als relevant beurteilt? Bewerten: Inwieweit wird die Bewertung der Relevanz über Befragungen validiert? Ableiten Qualifikationsbedarf: Wie und durch wen erfolgt die Zuordnung auf Niveaustufen? Zuordnung zu Aus-, Fort- und Meisterqualifikation? Fazit: Gab es in der Vergangenheit Beispiele für Entwicklungen, die man hätte früher thematisieren sollen?

6 IDQ -Prozess als Instrument zur im Überblick Grundgedanken Wirtschaftsnaher Ansatz Kontinuierliche Expertenbefragungen (Delphi-Methode) Aufbau und Nutzung eines Netzwerks Kombination von qualitativen und quantitativen Methoden der Sozialforschung - Auswertung branchenbezogener Quellen: Zeitschriften, Fachbücher, Messen - Befragung von Experten in Workshops - Befragung von Experten über Fragebögen 11 IDQ -Prozess als Instrument zur im Überblick StartUp: Sammlung von Informationsquellen Monitoring: Identifizierung und Erfassung von Trends Experten Workshop I: Validierung von Trends, Entwicklung Fragebogen 12 Expertenbefragung: Quantitative Befragung (Einschätzung der Relevanz von Trends) Experten Workshop II : Bewertung der Befragungsergebnisse, Ableitung von Konsequenzen Reporting: Zusammenfassung der Ergebnisse Vgl. Ludzay/Schaumann 2006, S. 39

7 IDQ -Prozess als Instrument zur Anwendung: Identifikation möglicher Trends - Schlagworte Technologische Trends (Materialien, Verfahren, Maschinen) Digitalisierung Politisch- Rechtliche Trends (Gesetze, Verordnungen, Richtlinen, Normen) Zertifizierung Gesellschaftliche Trends Nachhaltigkeit 3D-Druck Verbraucherschutz Ökonomische Trends (Märkte) Wertschöpfungskette Energetische Sanierung Kooperation 13 Dokumentation IDQ -Prozess als Instrument zur Anwendung nächste Schritte: Befragung Nr. Themen Relevanz Digitalisierung CAD Überwachung des Fertigungsprozesses Weiß nicht Dokumentation 2 Energiewende

8 IDQ -Prozess als Instrument zur Anwendung nächste Schritte: Niveauzuordnung MeisterPlus-Ebene Meister-Ebene GesellePlus-Ebene Gesellen-Ebene Frage: Welche Qualifikationsebene soll welche Kompetenzen abdecken? 15 Kontakt Forschungsinstitut für Berufsbildung im Handwerk an der Universität zu Köln Rolf R. Rehbold Herbert-Lewin-Str Köln Telefon: Rolf.Rehbold@uni-koeln.de Web: Gefördert durch: 16 aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages sowie den Wirtschaftsministerien der Bundesländer

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