ANFRAGE. der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN. vom 20. Januar Mit der freundlichen Bitte um Weiterleitung an den Kreisausschuss

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1 ANFRAGE der Fraktion BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN vom 20. Januar 2016 An den Vorsitzenden des Kreistages Offenbach Kreistagsbüro im Hause Mit der freundlichen Bitte um Weiterleitung an den Kreisausschuss Sehr geehrte Damen und Herren, Integration und Abschluss / InteA das Gesamtsprachförderkonzept wird durch InteA Integration und Abschluss an beruflichen Schulen erweitert. Wir fragen dazu: 1. An welchen beruflichen Schulen des Kreises und der Stadt Offenbach werden InteA - Klassen aufgrund welcher Kooperationsmodelle angeboten bzw. wann sollen diese Klassen eingerichtet werden? 2. Wie viele Klassen werden an welcher Schule mit wie vielen SchülerInnen angeboten? Für welche Altersgruppen stehen diese Klassen zur Verfügung? 3. Decken diese Klassen den Bedarf? Wenn nein: wie viele würden nach derzeitigem Stand benötigt? 4. Welche Projekte / Maßnahmen gibt es darüber hinaus für junge Menschen (bis 27 Jahre) mit Deutsch als Zweitsprache, um einen Schulabschluss zu erreichen? 5. Von wem werden diese Projekte/Maßnahmen angeboten, finanziert und welche Zusatzvoraussetzungen sind zu erfüllen? 6. Welche Projekte / Maßnahmen gibt es darüber hinaus für junge Menschen (16 bis 27 Jahre) mit Deutsch als Erstsprache, um einen Schulabschluss zu erreichen? 7. Von wem werden diese Projekte/Maßnahmen angeboten, finanziert und welche Zusatzvoraussetzungen sind zu erfüllen? Mit der Bitte um Beantwortung in der nächsten Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses. Für Ihre Mühe danken wir. Mit freundlichen Grüßen Tom Heilos 1

2 Kreis Offenbach Werner-Hilpert-Straße Dietzenbach Der Kreisausschuss An die Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Werner-Hilpert-Straße Dietzenbach Büro Kreistag Ansprechpartner/in: Wigbert Appel/ Brigitte Daus Telefon: 06074/ / 3104 Telefax: 06074/ Integration und Abschluss / InteA Ihre Anfrage vom Sehr geehrte Damen und Herren, kreistagsbuero@kreisoffenbach.de. Zeichen: A 269 Datum: Ihre Anfrage bezüglich Integration und Abschluss / InteA wird wie folgt beantwortet: Vorbemerkung: Dem Kreisausschuss liegen keine eigenen Daten hinsichtlich der InteA-Klassen vor. Die Informationen wurden vom Staatlichen Schulamt für den Landkreis Offenbach und die Stadt Offenbach am Main übermittelt. Frage 1: An welchen beruflichen Schulen des Kreises und der Stadt Offenbach werden InteA - Klassen aufgrund welcher Kooperationsmodelle angeboten bzw. wann sollen diese Klassen eingerichtet werden? Antwort: Derzeit sind im Schulamtsbezirk Offenbach an drei Standorten InteA-Klassen eingerichtet. In der Stadt Offenbach ist die Käthe-Kollwitz-Schule Schwerpunktschule, die Theodor-Heuss-Schule kooperierende Schule. Im Kreis ist die Max-Eyth-Schule Schwerpunktschule, die Georg-Kerschensteiner-Schule hat den Antrag gestellt, ab kooperierende Schule zu werden. Die Schulen arbeiten auf der Grundlage des Kooperationsmodells des Hessischen Kultusministeriums, das als Anlage beigefügt ist. Frage 2: Wie viele Klassen werden an welcher Schule mit wie vielen SchülerInnen angeboten? Für welche Altersgruppen stehen diese Klassen zur Verfügung?

3 Seite 2 Antwort: Zum Stichtag werden in der Altersgruppe Jahre folgende Schülerinnen und Schüler (SuS) unterrichtet: Käthe-Kollwitz-Schule, Offenbach 110 SuS 7 Klassen Theodor-Heuss-Schule, Offenbach 49 SuS 4 Klassen Max-Eyth-Schule, Dreieich 89 SuS 6 Klassen In Ausnahmefällen können pro Klassen 4 SuS in der Altersgruppe Jahre aufgenommen werden. Frage 3: Decken diese Klassen den Bedarf? Wenn nein: wie viele würden nach derzeitigem Stand benötigt? Antwort: Der Bedarf wird durch diese Klassen nicht gedeckt. An beiden Schwerpunktschulen werden Wartelisten geführt. Da alle drei Schulen an ihre Kapazitätsgrenze gekommen sind, hat die Georg- Kerschensteiner-Schule den Antrag gestellt, ebenfalls InteA-Schule zu werden. Nach Mitteilung des Hessischen Kultusministerium werden darüber hinaus die Schulen für Erwachsene ab ein freiwilliges auf insgesamt Plätze ausgerichtetes Sprachförderangebot für Flüchtlinge mit Eintritt ab 20 Jahren bis unter 21 Jahren, die bereits einer Gebietskörperschaft zugewiesen sind, anbieten. Das Kontingent für den Schulamtsbereich Offenbach ist noch nicht bekannt. Fragen 4 und 5: 4. Welche Projekte / Maßnahmen gibt es darüber hinaus für junge Menschen (bis 27 Jahre) mit Deutsch als Zweitsprache, um einen Schulabschluss zu erreichen? 5. Von wem werden diese Projekte/Maßnahmen angeboten, finanziert und welche Zusatzvoraussetzungen sind zu erfüllen? Antwort: Insgesamt gibt es keine zusätzlichen Maßnahmen/Projekte mit der Option, einen Schulabschluss zu erwerben, außer den InteA-Klassen, sofern die Sprachkenntnisse nicht ausreichen. Fragen 6 und 7: 6. Welche Projekte / Maßnahmen gibt es darüber hinaus für junge Menschen (16 bis 27 Jahre) mit Deutsch als Erstsprache, um einen Schulabschluss zu erreichen? 7. Von wem werden diese Projekte/Maßnahmen angeboten, finanziert und welche Zusatzvoraussetzungen sind zu erfüllen? Antwort: Hier gibt es vielfältige Möglichkeiten, die sowohl Migranten wie auch in Deutschland geborenen Personen offenstehen: Im schulischen Bereich bspw. PuSch (Praktikum und Schule), das gesamte Feld der Schulen für Erwachsene sowie im außerschulischen Bereich im wesentlichen Maßnahmen der Agentur für Arbeit oder der ProArbeit. Mit freundlichen Grüßen Oliver Quilling Landrat

4 InteA (Integration und Abschluss) Grünberg, 29. Juni 2015

5 Koalitionsvereinbarung Das Erlernen der deutschen Sprache und der Übergang von der Schule in den Beruf sind maßgebliche Bestandteile zur Teilhabe an Arbeit und Gesellschaft. Es ist eine zentrale Aufgabe, die Kenntnisse der deutschen Sprache weiterauszubauen.

6 Schulisches Gesamtsprachförderkonzept Verordnung zur Gestaltung des Schulverhältnisses - 12-monatige Vorlaufkurse - Deutsch & PC in Grundschulen mit hohem Zuwandereranteil (Kleingruppenförderung) - Deutschförderkurse - Intensivklassen für Seiteneinsteiger ohne Deutschkenntnisse - Intensivkurse für Seiteneinsteiger ohne Deutschkenntnisse (Alphabetisierungskurse finden i.d.r. im Rahmen von Intensivmaßnahmen statt)

7 Aktuelle Herausforderungen der DaZ-Förderung im schulischen Bereich - steigender Migrantenanteil - steigende Zuwanderung von Seiteneinsteigern ohne Deutschkenntnisse (flexibler Einsatz der DaZ-Ressource) - Qualifizierung der DaZ-Lehrkräfte - Einrichtung von Intensivklassen in beruflichen Schulen im Rahmen von InteA (Kooperationsprojekt mit dem HMSI) - Rollenklärung der Aufnahme- und Beratungszentren in den SSÄ - DaZ-Förderung (Bildungssprache / sprachsensibler Fachunterricht)

8 Förderung von Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteigern ohne Deutschkenntnisse Aufnahme- und Beratungszentren (ABZ) in den Staatlichen Schulämtern Seiteneinsteiger im schulpflichtigen Alter Intensivklassen / Intensivkurse / Alphabetisierungskurse in den allgemeinbildenden Schulen Seiteneinsteiger im Einstiegsalter vom 16. bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres (Übergangsregelung 2015/16 für über 18-Jährige im System) Intensivklassen (bis zu 2 Jahren) in den beruflichen Schulen / InteA Seiteneinsteiger über 18 Jahre bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres im Rahmen der Flexibilisierungsmöglichkeit (Kapazitätsbegrenzung) Integration nach Begabung in die Regelschulen mit DaZ-Unterstützung Ziel: Erfolgreicher Schulabschluss Ausbildungsstelle (duale Ausbildung) (externer) Schulabschluss Prüfung, ob ggf. Wechsel in eine weiterführende Schulform möglich ist (bei ausreichenden Sprachkenntnissen) Anerkennung vorhandener Abschlüsse, Übergang in weiterführende Systeme Anerkennung vorhandener Abschlüsse (externer) Hauptschulabschluss Realschulabschluss / Abitur Duale Ausbildung Eingliederung in Arbeitsmarkt A R B E I T U N D T E I L H A B E A N D E R G E S E L L S C H A F T

9 Rahmenbedingungen InteA (Integration und Abschluss) - Hessenweite Einführung von Intensivklassen an beruflichen Schulen Schwerpunktschulen - 34 kooperierende Schulen - Aufnahme- und Beratungszentren an beruflichen Schulen - Flexible Übergangsmöglichkeiten, Anerkennungen - 2-jährige Sprachfördermaßnahme (schulisches Sprachförderkonzept) - Sozialpädagogische Unterstützung, Kooperationsprojekt HMSI und HKM - Stabsstelle für schulpflichtige und berufsschulberechtigte Flüchtlinge und Zuwanderer ohne Deutschkenntnisse

10 Integration und Abschluss InteA Ab dem Schuljahr 2015/16 flächendeckend in Hessen Intensivklassen an beruflichen Schwerpunktschulen Systematische und individuelle Lebenslagenanalyse und Sprachstandsfeststellung(ABZ) Unterstützung durch Sozialpädagogen Flexible Einstiegsund Übergangsmöglichkeiten je nach Begabung (Quereinstieg) 1. Jahr Vollzeit Intensivklasse Prüfung: orientiert am Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen 2. Jahr Vollzeit Intensivklasse Prüfung: Gleichwertiger Hauptschulabschluss (externe Prüfung) Eingangssprachniveau: Geringe bis keine Deutschkenntnisse Individuelle Förderung in sprachlich heterogenen Gruppen Intensive Sprachförderung (DaZ) Eingangssprachniveau: Grundlegende Kenntnisse Sprachförderung (DaZ) Berufliche Praxis Ziel: Fortgeschrittene Sprachverwendung DaZ (16-20 Std.) Sprachsensibler Fachunterricht (8-12 Std.) gesamt: 28 Std. DaZ (8-12 Std.) Sprachsensibler Fachunterricht (16-20 Std.) gesamt: 28 Std. Übergangsmöglichkeiten in schulische Maßnahmen / duale Ausbildung / Anerkennungen

11 Standorte und Ressourcenplanung, Stand: 28. Mai 2015 Standorte Intensive Abstimmung mit den SSÄ und den beruflichen Schulen insgesamt 18 Schwerpunktstandorte mit Aufnahme- und Beratungszentren, 34 kooperierende Schulen Schwerpunktschulen i.d.r. 4 Gruppen Kooperierende Schulen i.d.r. 1 Gruppe Ressourcen 28 Std. (gemäß Verordnung) pro Gruppe Gruppengröße i.d.r (ab 10 Seiteneinsteiger pro Gruppe Zuweisung) Flexibilisierungsregel: pro Gruppe + 4 bis zu 20 Seiteneinsteiger Planung ca. 129 Gruppen Stellenbedarf Sachmittelausstattung Aufnahme- und Beratungszentrum Sozialpädagogen Min. Kapazität (10/ Gruppe) Max. Kapazität (16/ Gruppe) Flexibilisierungsregelung (+4 für Jährige/ Gruppe) rund 150 Stellen Seiteneinsteiger Seiteneinsteiger Seiteneinsteiger 500 Euro pro Niveaugruppe ¼ Stelle pro Schwerpunktschule ½ Stelle Frankfurt und Offenbach (danach abhängig von der Seiteneinsteigerzahl) 26 Stellen gesamt 0,2 Stellen pro Gruppe

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