Prof. Dr. Klaus North Das Kompetenzrad... beschreibt die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen der Mitarbeiter
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- Helmut Franke
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1 Prof. Dr. Klaus North Das Kompetenzrad... beschreibt die fachlichen, methodischen und sozialen Kompetenzen der Mitarbeiter 1 Wozu dient das Kompetenzrad? Es ermöglicht Kompetenzen (Fähigkeiten, Fertigkeiten, Erfahrungen) transparent zu machen, um Projekte oder Stellen/Rollen kompetent zu besetzen Fehlende Kompetenzen zu identifizieren Wissen über Mitarbeitergenerationen weiterzugeben Kompetente Ansprechpartner zu finden Weiterbildung zu steuern 2 Ist- oder Sollprofil? Sie können Ihre aktuellen Kompetenzen einstufen (ISTprofil) oder die für eine Tätigkeit oder Rolle benötigten Kompetenzen (SOLLprofil) 3. Überlegen Sie, welche Kompetenzen Sie derzeit haben (entwickeln möchten bzw. benötigt werden). Teilen Sie das Kompetenzrad in Tortenstücke auf und beschriften Sie diese mit Ihren spezifischen Kompetenzen.nach drei Kategorien: Fachkompetenz umfasst alle zur Erfüllung einer konkreten beruflichen Aufgabe notwendigen fachspezifischen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse. Sie umfasst z.b. Berufswissen, Sprach- und betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Methodenkompetenz beinhaltet weitgehend von der fachlichen Kompetenz unabhängige Fähigkeiten zur Planung und Durchführung der Arbeit. Beispiele der Methodenkompetenz sind, Projektmanagement, Qualitätsmanagement, systematische Problemlösung, vernetztes Denken, Präsentation und Moderation, Mitarbeiterführung (siehe Glossar im Anhang) Sozialkompetenz ist eng mit Persönlichkeit und Erfahrung verbunden. Die Fähigkeit, mit Mitarbeitern, Kollegen, Kunden zusammenzuarbeiten, ein gutes Organisationsklima zu erreichen und zu erhalten sowie eigenverantwortlich zu handeln, zeichnet Sozialkompetenz u.a. aus. Kontaktfähigkeit, Kritik- und Konfliktfähigkeit, Veränderungsbereitschaft u. fähigkeit, Team- /Zusammenarbeitsfähigkeit, Durchsetzungs- und Überzeugungskraft bilden wesentliche Bestandteile der Sozialkompetenz.(siehe Glossar im Anhang)
2 4 Stufen Sie die Kompetenzen auf der dreistufigen Skala ein Für fachliche und methodischen Kompetenzen: Kenner Könner -Experte Kenner verfügen über theoretisches Wissen mit geringer Anwendungserfahrung und sind in der Lage, vorstrukturierte Problemlösungen aus der Theorie auf praktische Fragestellungen anzuwenden..(z.b. Projektmanagement-Kurs wurde erfolgreich abgeschlossen sowie erste Erfahrungen im Durchführen von Projekten gesammelt). Könner haben vielfache Anwendungserfahrung und können auch auf neue, unvorhergesehene Situationen adäquat reagieren (z.b. mehrere Projekte unterschiedlicher Komplexität wurden eigenverantwortlich durchgeführt). Experten sind in der Lage weitgehend selbstorganisiert und intuitiv Probleme zu antizipieren, neue Lösungswege zu finden. (z.b. Management komplexer und neuartiger Projekte, Beiträge zur Weiterentwicklung der Projektmanagment- Methodik). Für soziale Kompetenzen biete sich eine Skalierung mit den Stufen gering ausgeprägt, ausgeprägt, stark ausgeprägt an. 5 Beurteilen Sie Ihr Kompetenzrad IST-SOLL-Vergleich : Wie kann ich mit meinen derzeitigen Kompetenzen a) den jetzigen Anforderungen gerecht werden, b) zukünftige Anforderungen antizipieren? Weiße Flecken füllen :Auf welchen Gebiet möchte ich zusätzliche Kompetenzen erwerben? In die Breite gehen : wie kann ich mich sinnvoll als Generalist positionieren? In die Tiefe gehen: wie kann ich Expertise auf spezifischen Gebieten aufbauen 6. Schreiben Sie Ihre Ziele zur Kompetenzentwicklung auf (welche Kompetenz und wie Sie diese erwerben bzw. entwickeln möchten?)
3 Glossar Methodenkompetenz (entwickelt im Allianz-Projekt Rollen und Kompetenzen ) Präsentation und Moderation Ergebnisorientierte Gesprächsführung Kommunikation und Akquisition - setzt unterschiedliche Präsentationstechniken und medien adressatengerecht ein - macht Sachverhalte durch Visualisierung deutlich - moderiert, ohne eigenen Standpunkt einzubringen - steuert und sorgt für Vorwärtskommen - hört aktiv zu und setzt in Gesprächen zielführende Fragetechniken ein - führt die Themen auf den Punkt und achtet auf die Einhaltung der Zeitplanung - dokumentiert das Ergebnis unmittelbar und im Konsens mit seinen Gesprächspartnern Konfliktlösung - greift Probleme und Konflikte auf - kann mit Emotionen umgehen - kann mit eigenen Fehlern umgehen - kann seinen Standpunkt angemessen durchsetzen und gibt nicht unnötig nach Know-How-Transfer - arbeitet Sachinhalte didaktisch gut auf - gibt Wissen adressatengerecht weiter - stellt komplexe Dinge einfach dar Kundenmanagement - berät bedarfsorientiert, erscheint dabei authentisch - berät strategisch auf der Grundlage von fachlichen und IT-Szenarien - sorgt für Auftragsklärung - verhandelt erfolgreich - verfolgt das Ziel Geschäftsabschluß unter Beachtung der Regeln der Kommunikation - schätzt Kunden richtig ein, stellt sich auf Kunden ein Führung Partnerschaftlich führen - Ziele setzen und vereinbaren wendet gegenseitige Wertschätzung und Respekt als Grundlage der Führungstätigkeit an - wendet Delegation von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung als Einheit an - legt besonderen Wert auf Selbstverantwortung der MA - erkennt Konflikte und arbeitet auf ihre Lösung hin - führt transparente und nachvollziehbare Entscheidungen herbei - wendet ergebnisorientierte Zielvereinbarungen und Zielsetzungen an - macht MA eigene Ziele bewußt und Unternehmensziele bekannt
4 Orientierung geben - gibt MA Orientierung zu dessen Beitrag zum Unternehmenserfolg und zur Verwirklichung der Unternehmensziele - beurteilt die MA nach den firmenspezifischen Beurteilungsrichtlinien - führt jährlich zum Entwicklungsstand und zu Entwicklungsmöglichkeiten ein MA-Gespräch mit Protokoll Mitarbeiter fordern und fördern Informationen austauschen Rahmenbedingungen schaffen Unternehmerisch planen und steuern - fordert und fördert Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Eigeninitiative der MA - zeigt entsprechend der Leistung Entwicklungsmöglich-keiten auf - unterstützt die berufliche Entwicklung der MA - fordert und fördert die ständige Verbesserung von Wissen und Fähigkeiten der MA - gibt den MA ausreichend Feedback und spiegelt ihnen ihre Wirkung und ihre Leistung wider - achtet auf beiderseitigen kommunikativen Austausch von Informationen - kennt und beachtet kommunikative Gesetzmäßigkeiten - kann Informationen richtig beurteilen und zur Problemlösung einsetzen - schafft Rahmenbedingungen zur Entfaltung von MA-Talenten und - Potentialen - achtet auf die Einheit von Aufgaben, Anspruch und Leistung beim Einsatz der MA - wendet Methoden und Techniken der unternehmerischen Planung und Steuerung effektiv an - nutzt systematische Techniken und Konzeptionen der Strategieentwicklung und formulierung - entwickelt Visionen und Strategien zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens und verfolgt diese nachhaltig - gestaltet realistische und anspruchsvolle Zeitpläne - analysiert Entwicklungen sowie deren Ursprünge und zieht daraus folgerichtige Schlüsse - sieht Hindernisse voraus und ergreift entsprechende Maßnahmen - gestaltet selbst Veränderungsprozesse und Wandel aktiv und mutig - fördert das Bewußtsein der MA für Marktveränderungen und den notwendigen Wandel Projekt- und Qualitätsmanagement Auftragsakquisition - analysiert den Bedarf beim Kunden, auch anhand von Markterfordernissen - entwickelt fachliche und technische Szenarien
5 Projektvorbereitung - bestimmt Projektzielsetzung und -definition nach eingehender Auftragsklärung - schätzt den Projektaufwand realistisch ein - sorgt für eine adäquate Projektteambildung unter Einbeziehung externer Angebote - plant Projekte effektiv unter Einsatz entsprechender Tools Projektdurchführung - steuert Projekte effektiv unter Einsatz entsprechender Tools - sichert Effiziens und Ordnungsmäßigkeit der Projektdurchführung durch geeignetes Controlling - erarbeitet aussagefähige Test-, Einführungs- und Linienübergabe- Strategien - erkennt Projektrisiken und sucht Gegenmaßnahmen - sichert eine Projektreflexion - sichert und organisiert die Weitervermittlung der Projektabschlußerkenntnisse und anschließende Lernprozesse Coaching von Projektleitern - gibt den PL im richtigen Maße Feedback - unterstützt/ermutigt die PL bei/zu frühzeitigen Eskalationen - wendet Führungsmethoden zielgerichtet an und setzt seine Führungserfahrung voll ein Qualitätsmanagement - beachtet Qualitätsstandards und entwickelt Ideen zur Optimierung von Qualitätsprozessen - erarbeitet aussagefähige Qualitätssicherungs-Strategien - kennt und nutzt die Instrumente und Methoden des kontinuierlichen Qualitätsverbesserungsprozesses zielgerichtet - sichert die Einhaltung gesetzlicher und interner Bestimmungen - sichert und optimiert Datenqualitäten Organisation Prozeßorganisation - erkennt Prozeßzusammenhänge, sieht die Tätigkeit als Teil des Ganzen und handelt entsprechend - nutzt Hilfen zur Planung und Organisation von Aufgaben - stellt Kosten-/Nutzaspekte von Prozeßabläufen dar und bewertet diese Selbstorganisation - analysiert die eigenen Arbeitsprozesse und gestaltet sie optimal - steuert eigene Aktivitäten systematisch - plant die Zeit sinnvoll und vorausschauend unter Zuhilfenahme von Techniken des Zeitmanagement - delegiert Aufgaben, wenn möglich
6 Glossar Sozial- und Persönlichkeitskompetenz Kontaktfähigkeit, Wertschätzung und Respekt Kritik- und Konfliktfähigkeit Teamfähigkeit / Zusammenarbeit - baut schnell Beziehungen zum Gesprächspartner auf, gestaltet sie und hält sie aufrecht - geht aktiv, offen und direkt auf Gesprächspartner zu - schafft Vertrauensbasis und geht kollegial mit Mitarbeitern um - schafft ein tragfähiges und kollegiales Arbeitsklima - kann die Sichtweise und Situation des Gesprächspartners verstehen und angemessen berücksichtigen - ist sensibel für Emotionen des Gesprächspartners und reagiert angemessen darauf - ist loyal und glaubwürdig - sieht gegenseitige Wertschätzung und Respekt als Grundlage der Zusammenarbeit und Kommunikation im Unternehmen - verhandelt partnerschaftlich im Sinne des Gesamtunternehmens - nimmt Konflikte wahr und trägt sie sachlich und konstruktiv aus - gibt und sucht Feedback - macht seinen Standpunkt transparent - reflektiert eigenes Verhalten - gibt Fehler zu und lernt daraus - kann mit Kritik an eigener Person sachlich umgehen - integriert eigene Person ins Team - kann Kompromisse eingehen - ist fähig, Konsensentscheidungen zu treffen und zu tragen - handelt mit Offenheit und Toleranz Zuverlässigkeit Durchsetzungs- und Überzeugungskraft Ausdauer und Belastbarkeit Veränderungsbereitschaft/-fähigkeit Flexibilität und Schnelligkeit - hält Vereinbarungen und Zusagen immer ein - gewinnt andere für eigene Ideen und Ziele - setzt auch gegen Widerstand Ideen und Ziele um - zeigt einen starken Willen - behält auch bei Widerständen sein Ziel im Auge - besitzt Frustrationstoleranz - zeigt hohe Leistungsbereitschaft - ist krisenfest und resistent gegen Streß - sucht und findet neue Wege und geht Neues aktiv an, ist bereit zu Innovationen - erkennt Veränderungsbedarf - zeigt hohe Veränderungsbereitschaft - verfolgt die Chancen, die in Veränderung und Wandel liegen - nimmt neue Entwicklungen positiv auf und treibt sie voran - zeigt Lernbereitschaft/ -vermögen - zeigt Kreativität - stellt sich schnell auf veränderte Situationen und Rahmenbedingungen ein - entwickelt in Problemsituationen schnell zielführende Lösungen
7 Glossar Sozial- und Persönlichkeitskompetenz (Fortsetzung) Risikofreude und - ist zur Übernahme von Risiken bereit -bereitschaft - kann Risiken und Erfolgsaussichten abwägen Internationalität - hat ausreichende Sprachkenntnisse - kann mit Kollegen aus anderen, fremden Kulturkreisen zusammenarbeiten - hat Verständnis für fremde Gewohnheiten, zeigt Akzeptanz Entscheidungsfähigkeit - ist entscheidungsfreudig - trifft auch unpopuläre Entscheidungen - begründet seine Entscheidungen und steht dazu - sorgt für schnelle Entscheidungswege Eigeninitiative - sucht aus eigenem Antrieb nach neuen Aufgaben - gestaltet sein Arbeitsumfeld aktiv und bringt kreative Ideen und Vorschläge ein - ist experimentierfreudig - ist begeisterungsfähig - verwirklicht anspruchsvolle Ziele durch eigenes Engagement - denkt in Lösungen, nicht in Problemen - sucht den Erfolg Eigenverantwortung und Selbständigkeit Strukturiertes/ analytisches Denken und Handeln Kundenorientierung - - trägt für die von ihm übernommenen Aufgaben stets die volle Verantwortung - arbeitet selbständig - holt sich Unterstützung im richtigen Maße und zum richtigen Zeitpunkt - nimmt seine Befugnisse in vollem Umfang wahr - schöpft seine Fähigkeiten in vollem Umfang aus - nimmt seine Entfaltungs- und Bewährungschancen in der Einheit mit Verantwortungsübernahme wahr - beherrscht das Selbstmanagement und setzt seine Zeit effektiv ein - trägt schöpferische Verantwortung - geht strukturiert und methodisch vor - konzentriert sich auf das Wesentliche - arbeitet detailliert und geht den Dingen auf den Grund - plant und steuert strukturiert - behält auch bei hoher Komplexität den Überblick erkennt Bedürfnisse und Erwartungen von Kunden und handelt danach - gestaltet und pflegt Beziehungen zu Kunden - sichert und verbessert Kundenzufriedenheit - schafft Lösungen im Interesse von Kunden, ohne dabei die Ziele des Unternehmens aus den Augen zu lassen - gewinnt Arbeitszufriedenheit aus dem Erfolg beim Kunden
8 Glossar Sozial- und Persönlichkeitskompetenz (Fortsetzung) Unternehmerisches Denken und Handeln Ausdrucksvermögen Führungsverhalten und -bereitschaft - verfolgt Ziele des Unternehmens, identifiziert sich mit Ihnen - stellt übergreifende Interessen des Unternehmens über die eigenen - handelt ergebnisorientiert und kostenbewußt - achtet auf Wiederverwendbarkeit neuer Systeme und Wiederverwendung vorhandener Lösungen - handelt initiativ, engagiert und schöpferisch - steuert den Prozeß der ständigen Effektivierung der Wertschöpfungskette - informiert adressatengerecht, klar und deutlich - drückt sich gegenüber seinen Gesprächspartnern verständlich aus - ist diplomatisch - sieht Vertrauen als Grundlage der Führungstätigkeit an - führt die MA teamorientiert - führt nach situativen Notwendigkeiten - läßt MA in der Verantwortung - läßt MA genug Spielraum und Möglichkeiten zur Kreativität - ist im richtigen Maße fehlertolerant und trägt somit zur lernenden Organisation bei - kann selbst loslassen
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