Modellhafte Akteursvernetzung bei der betrieblichen Prävention von Rückenschmerzen als anerkannte Berufserkrankung von Pflegekräften
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- Maria Küchler
- vor 6 Jahren
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1 Kompetenzzentrum für Epidemiologie und Versorgungsforschung bei Pflegeberufen (CVcare) 18. Rehabiltationswissenschaftliches Symposium Return to work durch Prävention und Rehabilitation Modellhafte Akteursvernetzung bei der betrieblichen Prävention von Rückenschmerzen als anerkannte Berufserkrankung von Pflegekräften Albert Nienhaus In Kooperation mit
2 BK2108 Nr. 2 Bandscheibenbedingte Erkrankungen der Lendenwirbelsäule durch langjähriges Heben oder Tragen schwerer Lasten oder durch langjährige Tätigkeiten in extremer Rumpfbeugehaltung, die zur Unterlassung aller Tätigkeiten gezwungen haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können
3 Vor der BK 2108 Nr. 3 Bandscheibenbedingte Erkrankungen in der BK-Liste der DDR Wiedervereinigungsvertrag: Prüfen der BK-Liste der DDR
4 Anzeigen BK 2108 bei der BGW Nr Anzeigen BK 2108 DGUV
5 Gesetzlicher Auftrag der gesetzlichen Unfallversicherung Nr. 5 Mit allen geeigneten Mitteln der Entstehung und Verschlimmerung einer Berufskrankheit entgegen wirken SGB VII 3
6 Besondere Betroffenheit von Pflegekräften Nr. 6 Hohe Druckbelastungen der Bandscheiben beim Transfer von Patienten Ungünstige Körperhaltungen beim Arbeiten am Pflegebett Risikofaktoren für Rückenbeschwerden und Bandscheibenbedingten Erkrankungen der Bandscheiben der LWS
7 Messung der Druckkräfte auf die Bandscheiben der LWS beim Patiententransfer Leibniz-Institut für Arbeitswissenschaften TU Dortmund Dr Jäger, Prof Luttmann
8 Liegen zum Sitzen Vorbereitungsp hase Druckkräfte beim Patiententransfer Jäger et al. IfADo
9 Druckkraft auf L5/S1 in Kilo-Newton (kn) Nr. Tätigkeit kn 1 Aufsetzen im Bett, ggf. mit Hochstellen des Kopfteils 2 Aus dem Liegen zum Sitzen an der Bettkante bzw. zurück 3 Von Bettkante in Stuhl o.ä. bzw. zurück 5,9 4 Vom Sitzen in den Stand bzw. zurück 4,9 4,4 5,1 Risiko für Mikrotraumen >4,5 kn / 6 kn Empfehlung für Frauen <2,5 kn 5 In die Badewanne hinein bzw. herausheben 4,6 6 Im Bett höher lagern (auch zu zweit) 7,3 7 Umlagern von Bett zu Bett, Liege o.ä. (zu zweit) 4,6 8 Vom Boden aufheben (zu zweit) 4,1 9 Bettpfanne unterschieben und entfernen 4,6 10 Bein anheben 2,9 11 Tragen von Menschen (zu zweit) ggf. mit Hilfsmitteln 5,3 Mittelwert 4,9
10 Reduktion der Druckbelastung des BS durch rückengerechten Patiententransfer Nr. 10
11 Ungünstige Körperhaltung als Risikofaktor für Rückenbeschwerden
12 CUELA-Mess-System S. Freitag + DGUV
13 Anzahl der Neigungen und Transfers Anzahl Krankenpflege Altenpflege Neigung > 20 Neigung > 60 Transfers
14 Zeitanteile der Neigungen und Transfers Minuten Krankenpflege Altenpflege :22 1: Neigung Neigung > 20 > 20 [min] Neigung Neigung > 60 > 60 [min] Transfers Transfers [min]
15 Körperhaltung bei unterschiedlichen Betthöhen Leistengegend Mitte Oberschenkel 31 Oberhalb des Knies 64 82
16 Rumpfneigungen bei unterschiedlichen Betthöhen Zeitanteil [%] 80 80,0 Vergleich: Rumpfneigung bei unterschiedlichen Betthöhen 60 60,0 63,5 Betthöhe niedrig mittel Zeitanteil [%] 40 40,0 30,5 38,4 26,3 38,3 34,0 33,2 21,6 hoch 20 20,0 10,1 2,5 1,7 0,0 0,0 < 40 > < > 60 Neigung Neigung 17
17 Autor Möglichkeiten der Prävention Nr. 18 Druckbelastung - Rückengerechter Patiententransfer Körperhaltungen Höherstellen der Betten, Pflegehocker, etc. Umsetzung in der Praxis leider schwierig Deshalb Entwicklung eines komplexen Ansatzes zur Prävention und Rehabilitation unter Nutzung des Präventionsauftrages der Unfallversicherung
18 BG -Unfallkrankenhaus Boberg BG Nordsee Reha-Klinik ST Peter Ordingen Bermannstrost - Halle
19 Bestandteile des Rückenkollegs Physiotherapie Planung Rückkehr Arbeitsplatz Physikalische Therapie Psychol. Gesundheitstraining Ernährungsberatung Rückenkolleg BGW-Vortrag Berufshelfer Medizinische Trainingstherapie Berufsspezifisches Üben Arztvortrag
20 Berufsspezifisches Üben (BSÜ)
21 Prozesskette Vorsorge ArbMedVV Transfer in den Betrieb, Teilnehmer des Rückenkollegs als Multiplikator RSP Rückensprechstunde Rückenkolleg Arbeitsplatzbegleitung Refresher
22 Vernetzung von Akteuren Vorsorge ArbMedVV Betriebsarzt, FASI Meldung BK 2108 Anmeldung RSP Reha-Manager, Präventionsberater, Orthopäde Mediziner, Physiotherapeuten, Psychologen, Berufshelfer Diagnose sichern, Maßnahmen planen Planung Rückkehr an den Arbeitsplatz RSP Rückensprechstunde Rückenkolleg Arbeitsplatzbegleitung Physiotherapeut, Präventionsberater, Betriebsarzt, FASI Unterstützung bei Umsetzung BSÜ im Betrieb Refresher Wie Rückenkolleg Schwerpunkt BSÜ
23 Rückenkolleg wie (lange) wirkt es? Ergebnisse der prospektiven Evaluation der SIP-Maßnahmen bei berufsbedingten Erkrankungen der Lendenwirbelsäule (ESIBEL) Bianca Kusma
24 ESIBEL: Ablauf Rückensprechstunde Rückenkolleg Jahr 1 Jahr 2 T 0 T 1 T 2 T 3
25 ESIBEL: Ergebnisse Stand August 2017 T0 T1 741 vollständige Datensätze Rücklauf: 92,04% T0 T2 570 vollständige Datensätze Rücklauf T2: 70,80% T0 T3 162 vollständige Datensätze (Erhebung läuft noch) Rücklauf T3: 47,51%
26 Rückenschmerzen Numerische Ratingskala: ,86 2,62 3,06 3,45 0 T0 T1 T2 T3 p<0,001 für T0-T1; T0-T2 ; T1-T2 p < 0,01 T2-T3
27 Subjektive Arbeitsfähigkeit Wertebereich: ,62 34,97 34, p<0,001 T0-T2; T0-T3 T0 T2 T3
28 Krankentage Krankheitstage gespart , ,64 6,08 0 T0 T2 T3 p<0,001 T0-T2
29 Nutzung des Programms Jeder zweite Betriebsarzt im GW hat schon Pflegekräfte bei der Rückensprechstunde angemeldet. Beteiligung der Betriebsärzte bei der Arbeitsplatzbegleitung ist eher selten. Zwei von drei Teilnehmern am Rückenkolleg wünschen Arbeitsplatzbegleitung Eine von drei Teilnehmern am Rückenkolleg macht auch Refresher. 82 % der Teilnehmer am Rückenkolleg arbeiten drei Jahre später noch (wieder) in der Pflege
30 Wirbelsäulenerkrankungen BK-Nr BK-Verdachtsanzeigen und entschiedene Fälle entschiedene Fälle BK-Verdachtsanzeigen anerkannte Fälle / 3 BKV bejaht davon Renten BGW-Statistik N /17
31 32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit In Kooperation mit
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