Kapitel 3. Kapitel 3: Aus der Natur und Technik: Funktionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kapitel 3. Kapitel 3: Aus der Natur und Technik: Funktionen"

Transkript

1 Kpitel 3 Kpitel 3: Aus der Ntur ud Techik: Fuktioe Der Fuktiosbegriff Mthemtisch Polyome Rtiole Fuktioe Trigoometrische Fuktioe Iverse Fuktio Epoetilfuktio ud Logrithmus Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 1

2 Fuktiosbegriff Mthemtisch Eie Fuktio f weist jedem Elemet eier Defiitiosmege A (eiem "-Wert") geu ei Elemet eier Zielmege B (eie "y-wert") zu. Eie Fuktio ht demch die eplizite Eigeschft: Jedem -Wert us dem Defiitiosbereich wird geu ei y-wert zugeordet. Oft k m eie Zuordugsvorschrift gebe, m et sie Fuktiosgleichug. Mege A Mege B Defiitiosmege Zielmege Defiitio 3.1 eier Fuktio (Megetheoretisch): Eie Fuktio vo der Mege A i die Mege B ist eie Mege f, die die folgede Eigeschfte ht: f ist eie Teilmege vo A B (krtesisches Produkt), lso eie Mege vo Pre (, b), wobei i A ud b i B gilt. zu jedem Elemet vo A gibt es geu ei Elemet b vo B (geschriebe f()), so dss ds Pr (,b) Elemet vo f ist. Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 2

3 Fuktiosbegriff Mthemtisch Altertiv: Oft möchte m ber uch die Wertemege B eplizit Teil der Fuktio mche, ud defiiert: Ei Tripel f = (A, B, R) bestehed us zwei Mege A ud B sowie eier Reltio R A B heißt Fuktio vo A ch B, we gilt: zu jedem Elemet vo A gibt es geu ei Elemet b vo B (geschriebe f()), so dss ds Pr (,b) Elemet vo R ist. Eie Fuktio ist lso durch ihre Grphe R ud die Agbe der Mege B bestimmt. Debe gibt es och de Begriff prtielle Fuktio, der besoders i der Iformtik verwedet wird. Hier wird icht verlgt, dss jedem Argumet ei Wert zugeordet wird, es wird lediglich verlgt, dss es höchstes eie zugeordete Wert gibt. Dies ist keie Fuktio im hier defiierte Sie; solche heiße i diesem Kotet totle Fuktio. Schreib- ud Sprechweise: sttt der Teilmegeschreibweise us der Megelehre: f A B spricht m Fuktio f vo A ch B ud schreibt: f : A B sttt der Elemetschreibweise us der Megelehre (, y ) f schreibt m: f : f ( ) oder y f() Sprechweise: wird bgebildet uf f vo wird f vo zugeordet y ist f vo y ist ds Bild vo uter der Abbildug f Die Defiitiosmege A wird uch Defiitiosbereich oder Domi get. Die Elemete vo A heiße Fuktiosrgumete, slopp uch -Werte (ubhägige Vrible), die Zielmege B wird uch Codomi get, die Elemete vo B heiße slopp uch y-werte. Fuktioswerte heiße dgege ur diejeige Elemete vo B, die ttsächlich ls Bild eies Argumets uftrete. (Bild- ud Urbildmege) Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 3

4 Fuktiosbegriff Mthemtisch Ds Bild (egl.: imge) eies Elemets der Defiitiosmege ist eifch f(). Ds Urbild eies Elemets y der Wertemege ist die Mege ller Elemete des Defiitiosbereichs, dere Bild y ist. M schreibt f -1 (y) = { i A : f() = y }. M sgt uch Fser vo y. Allgemeie Eigeschfte: Eie Fuktio ist ijektiv, we jedes Elemet des Wertebereichs höchstes ei Urbild ht. Sie ist surjektiv, we jedes Elemet des Wertebereichs midestes ei Urbild ht. Sie ist bijektiv, we sie ijektiv ud surjektiv ist, lso we jedes Elemet des Wertebereichs geu ei Urbild ht. Sie ist idempotet, we f(f())=f() für lle Elemete des Defiitiosbereichs gilt. Sie ist eie Ivolutio, we f(f()) = für lle Elemete des Defiitiosbereichs gilt. Eie zweistellige Fuktio f heißt kommuttiv, we f(,y)=f(y,) für lle ud y us der Defiitiosmege gilt. Grphische Drstellug: Alle Pukte: (,f()) werde i ei Koorditesystem eigetrge z. B.: Defiitio 3.2 i diesem Zusmmehg heißt die Mege: G (, f()) A Grph vo f Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 4

5 Polyome Polyome i der elemetre Algebr ( Schulmthemtik, reelle Zhle): Defiitio 3.3: I der elemetre Algebr ist eie Polyomfuktio oder kurz Polyom eie Fuktio P() der Form: i 0 i 1 1 P ( )... i wobei ls Defiitiosbereich für die Vrible jeder beliebige Rig i Frge kommt, z.b. ei Körper oder ei Restklsserig. Meist werde ber die reelle oder die komplee Zhle geomme; m spricht d uch kurz vo reelle bzw. komplee Polyome. Die i stmme us dem Defiitiosbereich ud werde Koeffiziete get. Als Grd des Polyoms wird der höchste Epoet bezeichet, für de der Koeffiziet des Terms (Moom) icht ull ist. Dieser Koeffiziet heißt Leitkoeffiziet. Ist der Leitkoeffiziet 1, d heißt ds Polyom ormiert. Der Koeffiziet 0 heißt Absolutglied. 1 wird ls lieres Glied bezeichet, 2 2 ls qudrtisches Glied ud 3 3 ls kubisches. Polyome des Grdes: 0 werde kostte Fuktioe get (z. B. P() = -1). 1 werde liere Fuktioe get (z. B. P() = 3 + 5). 2 werde qudrtische Fuktioe get (z. B. P() = 3² ). 3 werde kubische Fuktioe get (z. B. P() = 4³ - 2² + 7-2). Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 5

6 Polyome Als Nullstelle oder Wurzel eies Polyoms werde jee Werte vo bezeichet, für die der Fuktioswert P() ull ist. Sie sid lso die Lösuge der Gleichug P() = 0. Ei Polyom über eiem Körper (oder llgemeier eiem Itegritätsbereich) ht stets höchstes so viele Nullstelle, wie sei Grd gibt. Der Fudmetlstz der Algebr besgt, dss ei komplees Polyom vom Grd geu komplee Nullstelle ht; dbei müsse Nullstelle etspreched ihrer Vielfchheit gezählt werde, beispielsweise ht ds Polyom ( - 2) 2 eie doppelte Nullstelle bei = 2. Polyome lsse sich mit Hilfe des Wurzelstzes vo Vietá i ei Produkt vo Lierfktore zerlege. Vietá: Jedes (ormierte) Polyom -te Grdes mit Koeffiziete i de komplee Zhle lässt sich ls Produkt vo Lierfktore drstelle. P ( ) , 2,..., sid die Nullstelle des Polyoms; uch we lle Koeffiziete 0, 1,... reell sid, köe die Nullstelle komple sei. Nicht lle i müsse verschiede sei. Gibt es gzzhlige Nullstelle eies Polyoms mit gzzhlige Koeffiziete, so sid dies Teiler des Absolutgliedes. Die Nullstelle vo Polyome erste, zweite, dritte ud vierte Grdes lsse sich mit Formel ekt bereche (z. B. pq-formel), dgege lsse sich Polyome höhere Grdes ur i Spezilfälle ekt fktorisiere. Polyome ugerde Grdes mit reelle Koeffiziete hbe immer midestes eie reelle Nullstelle. 1 i 1 i Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 6

7 Iterpoltio Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 7

8 Rtiole Fuktioe Defiitio 3.4: Quotiete vo Polyome: r ( ) p ( ) q ( ) Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 8 i 0 m j 0 b i j i j r() heißt rtiole Fuktio Sie wird uch gebroche rtiole Fuktio get. Die Nullstelle eier solche Fuktio werde durch die Nullstelle des Polyoms P im Zähler bestimmt. Sie ist icht defiiert, flls der Neer Q m eie Nullstelle ht. Für ds Verhlte für gege Uedlich sid die Grde der Polyome etscheided: Ist der Zählergrd größer ls der Neergrd, geht der Wert der rtiole Fuktio gege Uedlich mit gege Uedlich. Ist der Zählergrd kleier ls der Neergrd, so geht die Fuktio gege Null mit gege Uedlich. Sid die Grde gleich, so strebt sie symptotisch gege eie edliche Wert Ist ds Neerpolyom Q m vom Grd 0, lso m = 0, so spricht m vo eier gzrtiole Fuktio. Ist m > 0, so hdelt es sich um eie gebroche rtiole Fuktio. Ist m > 0 ud < m, so hdelt es sich um eie echt gebroche rtiole Fuktio. Ist m > 0 ud >= m, so hdelt es sich um eie uecht gebroche rtiole Fuktio. Sie k über Polyomdivisio i ei Polyom ud eie echt gebroche rtiole Fuktio ufgeteilt werde. b m m b 1 m 1 1 m b 1 b 0 0 P Q m

9 Rtiole Fuktioe, Eigeschfte Y Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 9

10 Rtiole Fuktioe: Nullstelle, Polstelle Geerell gilt: Nullstelle vo P -> Nullstelle vo f Nullstelle vo Q -> Polstelle vo f Aushme: Nullstelle die sowohl zu P ls uch zu Q gehöre. Zugehöriger Lierfktor kommt im Neer öfter vor ls im Zähler => der Stelle ist eie Polstelle Zugehöriger Lierfktor im Neer icht öfter ls im Zähler => der Stelle ist eie Defiitioslücke Hebbre Sigulrität: r( ) ( 2 ) ( 1) 1 Sigulritäte mit ud ohe Vorzeichewechsel: z.b. : r( ) 2 4 ( ) 1 r( ) 3 (8 ) Sigulritäte vom Typ 0/0? Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 10

11 Sigulritäte llgemei: L Hospitl Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 11

12 Rtiole Fuktioe: Asymptote Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 12

13 Trigoometrische Fuktioe Ursprüglich sid die Wikelfuktioe ls Seiteverhältisse i rechtwiklige Dreiecke ud dher ur für Wikel vo 0 bis 90 Grd defiiert: Defiitio 3.5 der trigoometrische Fuktioe m Eiheitskreis: lso: si 2 (θ) cos 2 (θ) 1 cos( θ) cos( θ), si( θ) - si (θ) cos( α β) cos α cos β si α si β si( α β) si α cos β cos α si β Beweis z.b.: Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 13

14 Weitere Beziehuge cos( θ π ) cos( θ), si (θ π ) si( θ) π cos( θ ) si( θ), 2 cos 2θ cos 2 θ - si 2 θ si (θ π ) 2 cos( θ) Alytische Defiitio über Tylerreihe! si 2θ 2 cos θ si θ Spezielle Pukte: Nullstelle Polstelle: si ( π ( π ) cos( π π/2) 0 t ) 0 ; t ( π π/2), icht defiiert Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 14

15 Umkehrfuktio, Iverse Fuktio Bei der Weg-Zeit Drstellug wird typischerweise der Ort ls Fuktio der Zeit gegebe (t). Oft ist jedoch uch die umgekehrte Frge wichtig: W wr er/sie/es eiem bestimmte Ort, t()? Defiitio 3.6: (siehe ute) Siehe: Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 15

16 Umkehrfuktio, Iverse Fuktio Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 16

17 Kompositio, Verkettug Der Begriff Kompositio bedeutet i der Mthemtik meist die Hitereiderschltug vo Fuktioe, uch ls Verkettug oder Hitereiderusführug bezeichet. Der Begriff Kompositio k vo Fuktioe uf Reltioe ud prtielle Fuktioe verllgemeiert werde. Die Drstellug eier Fuktio ls Verkettug zweier oder mehrerer, im llgemeie eifcherer Fuktioe ist zum Beispiel i der Differetil- ud Itegrlrechug wichtig, we es drum geht Ableituge mit der Ketteregel oder Itegrle mit der Substitutiosregel zu bereche. Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 17

18 Logrithmus Uter dem Logrithmus (griech.: logos = Verstädis, rithmos = Zhl) versteht m i der Mthemtik ds Ergebis der Auflösug der Gleichug y = ch der Ubekte, geschriebe ls = log (y). Der Logrithmus (zur Bsis ) eier Zhl y ist lso derjeige Epoet, mit dem m die Bsis poteziere muss, um die Zhl y zu erhlte. Die Logrithmusfuktio ist die Umkehrfuktio der Epoetilfuktio; sie k zum Auffide der Werte zur Auflösug obiger Gleichug hergezoge werde. Für jede vorgegebee Bsis (oder Grudzhl) >0, ergibt sich dbei eie dere Logrithmusfuktio log. De Fuktioswert log (y) et m de Logrithmus vo y zur Bsis. Ds Argumet y heißt Logrithmd, gelegetlich uch Numerus. Im Sprchgebruch wird häufig die Logrithmusfuktio selbst uch kurz ls Logrithmus bezeichet. Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 18

19 Recheregel Produkte: log y log log y Quotiete: log log log y r Poteze: log r log y Wurzel: log log log 1 1 Bsisumrechug: Um Logrithme zur Bsis b mithilfe vo Logrithme eier beliebige Bsis zu bereche, verwedet m de Zusmmehg: Nutilus: logrithmische Spirle Eie logrithmische Spirle ist eie Spirle, die mit jeder Umdrehug de Abstd vo ihrem Mittelpukt, dem Pol, um de gleiche Fktor vergrößert. I umgekehrter Drehrichtug schligt sich die Kurve mit behmedem Rdius immer eger um de Pol. Jede Gerde durch de Pol scheidet die logrithmische Spirle stets uter dem gleiche Wikel. Wege dieser Eigeschft spricht m uch vo eier gleichwiklige Spirle. Die sogete Goldee Spirle ist ei Soderfll der logrithmische Spirle... Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 19

20 Ecurs: Schwiguge Schwiguge, Gedämpfte Schwiguge, erzwugee Schwiguge Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 20

21 Epoetilfuktio Mthemtische Defiitio 3.7 der Epoetilfuktio zur Bsis e vo. Sie k uf de reelle Zhle uf verschiedee Weise defiiert werde. Zwei Möglichkeite sid: Defiitio ls Potezreihe, get Epoetilreihe: Defiitio ls Grezwert eier Folge mit : Die Kovergez der für die Defiitio der Epoetilfuktio verwedete Reihe lässt sich für lle mit dem Quotietekriterium zeige: Sei eie uedliche Reihe mit de Summde gegebe. Ist u, d kovergiert die Reihe S bsolut. Eistiert ei Grezwert, so wird eie Folge ls koverget bezeichet, soste ls diverget. (supremum= sup ist defiiert ls die kleiste obere Schrke eier Mege) 1 ;! lim 1 lim ( 1)!! lim Erweiterug: Notize zur Vorlesug Mthemtik für Mterilwisseschftler I 21

Glossar zum Brückenkurs "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" 1

Glossar zum Brückenkurs Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler 1 Glossr zum Brückekurs "Mthemtik für Wirtschftswisseschftler" GLOSSAR Abbildug Eie eideutige Zuordug f zwische zwei Mege X ud Y heißt Abbildug oder Fuktio us X i Y. M schreibt: f: X Y. f heißt Abbildug

Mehr

Kapitel I Zahlenfolgen und -reihen

Kapitel I Zahlenfolgen und -reihen Kpitel I Zhlefolge ud -reihe D (Zhlefolge) Ist jeder Zhl geu eie Zhl R,,,, eie (reelle) Zhlefolge bilde M schrieb: Die heiße Glieder der Zhlefolge zugeordet, so sgt m, dss die Zhle B Eie Zhlefolge ist

Mehr

Eine Folge ist eine durchnummerierte (Index) Abfolge von Zahlen die eine Abbildung der natürlichen Zahlen auf eine andere Zahlenmenge darstellt.

Eine Folge ist eine durchnummerierte (Index) Abfolge von Zahlen die eine Abbildung der natürlichen Zahlen auf eine andere Zahlenmenge darstellt. . Kovergez.. Eiführug i ds Prizip der Folge Eie Folge ist eie durchummerierte (Idex) Abfolge vo Zhle die eie Abbildug der türliche Zhle uf eie dere Zhlemege drstellt. Beispiel: : = k uch ls Abbildug: f

Mehr

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz LGÖ Ks VM Schuljhr 7/8 Zusmmefssug Folge ud Kovergez Ihltsverzeichis Defiitioe ud Beispiele für Folge Beschräkte Folge Kovergez vo Folge Grezwertsätze für Folge 6 Für Experte 7 Defiitioe ud Beispiele für

Mehr

Ableitungsregeln. Produkte- und Quotientenregel. Ableitung einiger wichtiger Funktionen. Kettenregel. Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION

Ableitungsregeln. Produkte- und Quotientenregel. Ableitung einiger wichtiger Funktionen. Kettenregel. Vorkurs Mathematik DIFFERENTIATION Vorkurs Mthemtik DIFFERENTIATION Ableitugsregel (f + g) = f + g (cf) = c f, c R ( ) = (c) =, c R Dmit köe wir Polyome bleite: Beispiel. ( 5 + 3 + ) = ( 5 ) + 3( ) + () = 5 4 + 3 = 5 4 + 6 Produkte- ud

Mehr

Terme. Kapitel 2. Terme. Wertebereich. Summensymbol. Summensymbol Rechnen. Summensymbol. Aufgabe 2.1. Summensymbol Rechnen.

Terme. Kapitel 2. Terme. Wertebereich. Summensymbol. Summensymbol Rechnen. Summensymbol. Aufgabe 2.1. Summensymbol Rechnen. Terme Kpitel Terme Ei mthemtischer Ausdruck wie B R q q (q ) oder (x + )(x ) x heißt eie Gleichug. Die Ausdrücke uf beide Seite des -Zeiches heiße Terme. Sie ethlte Zhle, Kostte (ds sid Symbole, die eie

Mehr

Vorkurs Mathematik Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich 2 1

Vorkurs Mathematik Fachhochschule Frankfurt, Fachbereich 2 1 Vorkurs Mthemtik Fchhochschule Frkfurt, Fchbereich 1 Reche mit Poteze N bezeichet die Mege der türliche Zhle, Q die Mege der rtiole Zhle ud R die Mege der reelle Zhle. N bedeutet: ist eie türliche Zhl.

Mehr

von Prof. Dr. Ing. Dirk Rabe FH Emden/Leer

von Prof. Dr. Ing. Dirk Rabe FH Emden/Leer vo Prof. Dr. Ig. Dirk Rbe FH Emde/Leer Überblick: Folge ud Reihe Folge: Zhlefolge ( ) ; ; ; ist eie geordete Liste vo Zhle ( IN) : Glieder der Folge f(): Bildugsgesetz (eplizit i oder rekursiv) z.b.: (

Mehr

1 Mengen, reelle Zahlen, Gleichungen

1 Mengen, reelle Zahlen, Gleichungen - - Mege, reelle Zhle, Gleichuge. Grudbegriffe der Megelehre.. Megebildugsprizip Def.: Uter eier Mege verstehe wir die Zusmmefssug gewisser, uterschiedlicher Objekte, Elemete get, zu eier Eiheit. Drstellugsforme:

Mehr

Mathematik für die Physik II, Sommersemester 2018 Lösungen zu Serie 6

Mathematik für die Physik II, Sommersemester 2018 Lösungen zu Serie 6 Mthemtik für die Physik II, Sommersemester 2018 Lösuge zu Serie 6 26 Utersuche die folgede Fuktioefolge uf puktweise beziehugsweise gleichmäßige Kovergez, d.h. bestimme jeweils ob diese vorliegt ud gebe

Mehr

Übersicht Integralrechnung

Übersicht Integralrechnung Vorbemerkug Übersicht Itegrlrechug Diese Übersicht fßt wesetliche Pukte der Vorlesug zusmme. Sie ersetzt icht die usführliche Vorlesugsmitschrift, weil die dort behdelte Beispiele ud Erläuteruge für die

Mehr

Thema 8 Konvergenz von Funktionen-Folgen und - Reihen

Thema 8 Konvergenz von Funktionen-Folgen und - Reihen Them 8 Kovergez vo Fuktioe-Folge ud - Reihe Defiitio Sei (f ) eie Folge vo Fuktioe vo D R i R. Wir sge, dß f puktweise gege eie Fuktio f kovergiert, flls gilt: f () f() für jedes D. Dies ist der türliche

Mehr

Teilfolgen aus und fragen nach deren Rekursionsformel. Die Ideen gehen auf Édouard Lucas zurück.

Teilfolgen aus und fragen nach deren Rekursionsformel. Die Ideen gehen auf Édouard Lucas zurück. Hs Wlser, [0090331] Teilfolge der Fibocci-Folge 1 Worum geht es? Wir wähle us der Fibocci-Folge 1 3 4 5 6 7 8 9 10 11 1 13 14 1 1 3 5 8 13 1 34 55 89 144 33 377 Teilfolge us ud frge ch dere Rekursiosformel.

Mehr

Zusammengesetzte Funktionen

Zusammengesetzte Funktionen Nr7-2204 Zusmmegesetzte Fuktioe Aus Fuktioe g ud h werde eue Fuktioe gebildet: ) f = gh, mit f() = g() h() ; Summe b) f = g-h, mit f() = g() - h() ; Differez c) f = g h, mit f() = g() h() ; Produkt d)

Mehr

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines

Logarithmus - Übungsaufgaben. I. Allgemeines Eie Gleichug höhere Grdes wie z. B. Gymsium / Relschule Logrithmus - Üugsufge Klsse 0 I. Allgemeies k ch ufgelöst werde, idem m die Wurzel zieht. Tritt die Uekte jedoch im Epoete eier Potez uf, spricht

Mehr

Klasse 10 Graphen von ganzrationalen Funktionen skizzieren

Klasse 10 Graphen von ganzrationalen Funktionen skizzieren Klsse 0 Grphe vo grtiole Fuktioe skiiere Nr.3-4.4.06 Ausggslge Vorwisse Die SuS kee Grudfuktioe ud ihre Grphe: f() = ²; ³; ⁴ f() = ; f() = Die SuS kee bei Grudfuktioe folgede Veräderuge: g() = f() Der

Mehr

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis

- 1 - VB Inhaltsverzeichnis - - VB 2004 Ihltsverzeichis Ihltsverzeichis... Folge ud Grezwerte... 2 Aäherug eie Grezwert... 2 Die Fläche des 5 Ecks... 3 Nährugsweise Berechug vo Pi... 4 Die Folge... 5 Defiitio der Folge... 5 Beispiele

Mehr

D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis II FS 2018 Prof. Manfred Einsiedler. Lösung 2

D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis II FS 2018 Prof. Manfred Einsiedler. Lösung 2 D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Alysis II FS 28 Prof. Mfred Eisiedler Lösug 2 Hiweise. Gehe Sie log zum Kochrezept zur Treug der Vrible i liere Differetilgleichuge vor (siehe Abschitt 7.5.3 im Skript). 2. Bemerke

Mehr

Grundlagen der Mathematik (LPSI/LS-M1) WiSe 2010/11 - Curilla/Koch/Ziegenhagen

Grundlagen der Mathematik (LPSI/LS-M1) WiSe 2010/11 - Curilla/Koch/Ziegenhagen Fchbereich Mthemtik Algebr ud Zhletheorie Christi Curill Grudlge der Mthemtik LPSI/LS-M) Lösuge Bltt WiSe 00/ - Curill/Koch/Ziegehge Präsezufgbe P3)-d) Für jede der vier Mege gilt, dss die dri ethltee

Mehr

von Prof. Dr. Ing. Dirk Rabe FH Emden/Leer

von Prof. Dr. Ing. Dirk Rabe FH Emden/Leer vo Prof. Dr. Ig. Dirk Rbe FH Emde/Leer Überblick: Folge ud Reihe Folge: Zhlefolge ( ) ; ; ; ist eie geordete Liste vo Zhle ( IN) : Glieder der Folge f(): Bildugsgesetz (eplizit i oder rekursiv) z.b.: (

Mehr

Analysis II für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Analysis II für Studierende der Ingenieurwissenschaften Fchbereich Mthemtik der Uiversität Hmburg SoSe 2015 Dr. K. Rothe Alysis II für Studierede der Igeieurwisseschfte Hörslübug mit Beispielufgbe zu Bltt 3 Recheregel für Potezreihe Stz: Die Potezreihe g(z

Mehr

8.3. Komplexe Zahlen

8.3. Komplexe Zahlen 8.. Komplee Zhle Wie bereits i 8.. drgestellt, wurde die fortlufede Erweiterug der Zhlbereiche durch die Eiführug immer kompleerer Recheopertioe otwedig:. Auf de türliche Zhle führte der Wusch ch iverse

Mehr

Algebra/Arithmetik. Eine Variable ist ein Platzhalter oder ein Stellvertreter für eine Zahl.

Algebra/Arithmetik. Eine Variable ist ein Platzhalter oder ein Stellvertreter für eine Zahl. Algebr/Arithmetik 1. Grudbegriffe Geometrie: Lehre vo de Rumgrösse Algebr: Lehre vo de Gleichuge Arithmetik: Lehre vo de Zhlegrösse (Zhle, Vrible) Defiitio: Eie Vrible ist ei Pltzhlter oder ei Stellvertreter

Mehr

Definition (Supremum und Infimum). s R heißt Supremum der Menge M R, falls s die kleinste obere Schranke von M ist, d.h.

Definition (Supremum und Infimum). s R heißt Supremum der Menge M R, falls s die kleinste obere Schranke von M ist, d.h. Vorlesug 15 Itegrlrechug 15.1 Supremum ud Ifimum Zuächst ei pr grudlegede, wichtige Defiitioe. Defiitio 15.1.1. Eie Mege M R heißt ch obe beschräkt, we es ei s R gibt, so dss x s für lle x M. M ist ch

Mehr

Seminarstunden S-Std. (45 min) Nr. Modul Theorie Übungen. 14 Potenzieren und Radizieren 1 1

Seminarstunden S-Std. (45 min) Nr. Modul Theorie Übungen. 14 Potenzieren und Radizieren 1 1 Mthemtik Grudlge Poteziere ud Rdiziere Mthemtik Grudlge für Idustriemeister Semirstude S-Std. (45 mi) Nr. Modul Theorie Üuge 4 Poteziere ud Rdiziere Ihlt 4 Poteziere ud Rdiziere... 4. Poteziere... 4..

Mehr

Zusammenfassung: Komplexe Zahlen

Zusammenfassung: Komplexe Zahlen Zusmmefssug: Komplexe Zhle Ihltsvereichis Komplexe Zhleeee che mit komplexe Zhle Polrform komplexer Zhle 4 Wurel komplexer Zhle 6 Formel vo Crdo 8 Nullstelle ud Fktorisierug vo Polyome 9 Für Experte Komplexe

Mehr

Aufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen

Aufgaben für Klausuren und Abschlussprüfungen Techikerschule Aufge für Klusure ud Aschlussprüfuge Epoetilgleichuge, Logrithmusgleichuge Grudlgewisse: Recheregel zur Epoetil- ud Logrithmusrechug. Hiweise ud Formelsmmlug siehe Seite - 5. Bereche Sie.

Mehr

Taylor Formel: f(x)p(x)dx = f(c)

Taylor Formel: f(x)p(x)dx = f(c) Tylor Formel Die Tylorsche Formel liefert eie Approximtio eier Fuktio durch ei Polyom, gemeism mit eier Abschätzug des Fehlerterms. Zwischewertstz: Eie stetige Fuktio f : [, b] R immt jede Wert γ zwische

Mehr

7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt.

7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt. Rdiziere 7 Rdiziere 7.1 Eiführug Uter der -te Wurzel us versteht eie Zhl x, die it poteziert ergibt. x x für 0 9 3 3 9 * : Wurzelexpoet, N ud 1 : Rdikd, 0 x: Wurzel(wer) t Poteziere: Bsis ud Expoet sid

Mehr

118 7 Potenzreihen. eine Folge von (reellen) Funktionen mit Definitionsgebieten D(f j), j N, und. = M D(f j ) R. j=1

118 7 Potenzreihen. eine Folge von (reellen) Funktionen mit Definitionsgebieten D(f j), j N, und. = M D(f j ) R. j=1 8 7 Potezreihe 7 Potezreihe 7. Fuktioefolge ud -reihe Puktweise ud gleichmäßige Kovergez vo Fuktioefolge Sei f j ) j= eie Folge vo reelle) Fuktioe mit Defiitiosgebiete Df j), j N, ud = Df j ) R. j= D bilde

Mehr

mathphys-online WURZELFUNKTIONEN Graphen der n-ten Wurzelfunktion y-achse

mathphys-online WURZELFUNKTIONEN Graphen der n-ten Wurzelfunktion y-achse mthphys-olie WURZELFUNKTIONEN Grphe der -te Wurzelfuktio.5.5.5 0.5 0 0.5.5.5.5.5 5 5.5 6 6.5 7 7.5 8 = = = mthphys-olie Wurzelfuktioe Ihltsverzeichis Kpitel Ihlt Seite Die Wurzel ud Wurzelgesetze Die eifche

Mehr

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz Zusammefassug Folge ud Kovergez Ihaltsverzeichis Defiitioe ud Beispiele für Folge Beschräkte Folge Kovergez vo Folge Grezwertsätze für Folge 6 Für Experte 8 Defiitioe ud Beispiele für Folge Defiitio Eie

Mehr

Grundlagen Mathematik 9. Jahrgangsstufe

Grundlagen Mathematik 9. Jahrgangsstufe Grudlge Mthetik 9. Jhrggsstufe ALGEBRA. Uter der (Qudrt-)Wurzel Zhl, die qudriert ergit : der positive Zhl versteht diejeige positive heißt dei der Rdikd.. Rtiole Zhle Q = lle Brüche zw. edliche oder uedlich

Mehr

Ausbau der Funktionentheorie

Ausbau der Funktionentheorie Skript zum Ausbu der Fuktioetheorie I Skript zum Ausbu der Fuktioetheorie I Ausbu der Fuktioetheorie Potezfuktioe (PF) Bisher hbe wir us mit liere Fuktioe ud dere jeweiligem chrkteristische Verluf bzw

Mehr

Zusammenfassung: Komplexe Zahlen

Zusammenfassung: Komplexe Zahlen LGÖ Ks VM Schuljhr 06/07 Zusmmefssug: Komplexe Zhle Ihltsvereichis Komplexe Zhleeee che mit komplexe Zhle Polrform komplexer Zhle 4 Wurel komplexer Zhle 6 Formel vo Crdo 8 Nullstelle ud Fktorisierug vo

Mehr

Zahlenbereiche. Jeder Zahlenbereich ist eine Erweiterung des vorigen und enthält diesen

Zahlenbereiche. Jeder Zahlenbereich ist eine Erweiterung des vorigen und enthält diesen Mthemtik Ihlt Zhlebereiche Recheopertioe Hierrchie der Recheopertioe Recheregel Brüche Recheregel für Brüche Klmmerreche Potezrechug Potezgesetze Ntürliche Zhle Zhlebereiche Jeder Zhlebereich ist eie Erweiterug

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Prof. Dr. R. Köig Dr. M. Prähofer Zetrlübug TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mthemtik Mthemtik für Physiker (Alysis ) MA9 Witersem. 7/8 Lösugsbltt http://www-m5.m.tum.de/allgemeies/ma9 7W (9..8) Z..

Mehr

Folgen, Reihen und Grenzwert. Vorlesung zur Didaktik der Analysis

Folgen, Reihen und Grenzwert. Vorlesung zur Didaktik der Analysis Folge, Reihe ud Grezwert Vorlesug zur Didktik der Alysis Ihlt Motivtio Folge Spezielle Folge Grezwertdefiitio Wichtige Zusmmehäge ud Strtegie der Kovergezutersuchug Fuktioegrezwert Reihe Prdoxie ud Zusmmefssug

Mehr

Analysis I. 5. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching

Analysis I. 5. Übungsstunde. Steven Battilana. battilana.uk/teaching Aalysis I 5. Übugsstude Steve Battilaa steveb@studet.ethz.ch battilaa.uk/teachig March 9, 07 Erierug Satz. Quotietekriterium (bei!,,...) Das Quotietekriterium zeigt absolute Kovergez. lim a +

Mehr

Kapitel VI. Eigenschaften differenzierbarer Funktionen

Kapitel VI. Eigenschaften differenzierbarer Funktionen Kpitel VI Eigeschfte differezierbrer Fuktioe S 6 (Fermt, 6-665) Die Fuktio f sei uf dem Itervll I defiiert ud ehme der iere Stelle ξ vo I eiem bsolute Extremum Ist f der Stelle ξ differezierbr, d gilt

Mehr

Expertentipps für die Prüfung:

Expertentipps für die Prüfung: Epertetipps für die Prüfug: Alle Aufgbestelluge im Überblick! Wertvolle Hiweise uf Stolperflle! Elegte Rechetipps! Übersicht ller wichtige Formel! Mthemtik Bde-Württemberg Ihlt:. Pflichtteilufgbe........................................

Mehr

Im Rahmen des Seminars Extremal Combinatorics. Anna Lea Dyckhoff

Im Rahmen des Seminars Extremal Combinatorics. Anna Lea Dyckhoff Abzähle Im Rhme des Semirs Extreml Combitorics A Le Dyckhoff 23. April 2004 Abzähle Fortgeschrittees Abzähle Die Kombitorik beschäftigt sich mit dem Abzähle vo Elemete. Dbei versucht m Strtegie, Methode

Mehr

Mathematik für VIW - Prof. Dr. M. Ludwig. Def. 6.1 Eine (reelle) Zahlenfolge ist eine unendliche Menge von (reellen) Zahlen a1, a2,, a n

Mathematik für VIW - Prof. Dr. M. Ludwig. Def. 6.1 Eine (reelle) Zahlenfolge ist eine unendliche Menge von (reellen) Zahlen a1, a2,, a n Mthemti für VIW - Prof. Dr. M. Ludwig 6. Zhlefolge ud Reihe 6. Zhlefolge 6.. Grudbegriffe Def. 6. Eie (reelle Zhlefolge ist eie uedliche Mege vo (reelle Zhle,,,, i eier bestimmte Reihefolge geordet sid.

Mehr

Carmichaelzahlen und andere Pseudoprimzahlen

Carmichaelzahlen und andere Pseudoprimzahlen Crmichelzhle ud dere Pseudoprimzhle Christi Glus 26.05.2008 1 Der fermtsche Primzhltest Erierug 1 (Kleier Stz vo Fermt). Für p prim, Z, ggt(, p) 1 gilt: p 1 1 (mod p) Algorithmus 2 (Fermtscher Primzhltest).

Mehr

Das Wurzelziehen (Radizieren) ist die Umkehrung des Potenzierens. Durch Berechnung der entsprechenden Wurzel entsteht wieder der Wert der Basis.

Das Wurzelziehen (Radizieren) ist die Umkehrung des Potenzierens. Durch Berechnung der entsprechenden Wurzel entsteht wieder der Wert der Basis. . Wurzel Ds Wurzelziehe (Rdiziere) ist die Umkehrug des Potezieres. Durch Berechug der etsprechede Wurzel etsteht wieder der Wert der Bsis. poteziere Wurzel ziehe. Die Qudrtwurzel Ds Ziehe der Qudrtwurzel

Mehr

Münchner Volkshochschule. Themen

Münchner Volkshochschule. Themen Theme Logik ud Megelehre Zhlesysteme ud Arithmetik Gleichuge ud Ugleichuge Li. Gleichugssysteme ud spez. Aweduge Geometrie ud Trigoometrie Vektore i der Ebee ud Puktemege Fuktioe eier Veräderliche Zhlefolge

Mehr

Angewandte Mathematik und Programmierung

Angewandte Mathematik und Programmierung Agewdte Mthemtik ud Progrmmierug Eiführug i ds Kozept der objektorietierte Aweduge zu mthemtische Reches WS 2012/13 Ihlt Wiederholug (Eigeschfte vo Folge zusmmegefsst) Zhlereihe Kovergez vo Reihe Beweis

Mehr

Terme und Formeln Potenzen II

Terme und Formeln Potenzen II Terme ud Formel Poteze II Die eizige schriftliche Überlieferug der Mthemtik der My stmmt us dem Dresder Kodex. Ds Zhlesystem der Mys beruht uf der Bsis 0. Als Grud dfür wird vermutet, dss die Vorfhre der

Mehr

Analysis I Probeklausur 2

Analysis I Probeklausur 2 WS /2 Mriescu/ Ert Alysis I Probeklusur 2. Aufgbe Die Folge (x ) N sei rekursiv defiiert durch x =, x + = 2+x. () Beweise, dss die Folge (x ) N streg mooto wchsed ist. (b) Beweise, dss (x ) N durch 2 ch

Mehr

Jetzt ändert sich die dritte Stelle nach dem Komma nicht mehr, man hat also vier zählende Stellen

Jetzt ändert sich die dritte Stelle nach dem Komma nicht mehr, man hat also vier zählende Stellen 9. M setze = ud bereche mit Hilfe der Folge (9.5) die dritte Wurzel us uf vier zählede Stelle geu. = + + =,, =,, =.75, 4 =,48889, =,449, =,4478 Jetzt ädert sich die dritte Stelle ch dem Komm icht mehr,

Mehr

Funktion: Grundbegriffe A 8_01

Funktion: Grundbegriffe A 8_01 Fuktio: Grudegriffe A 8_ Eie Fuktio ist eie eideutige Zuordug: Jede Wert us der Defiitiosege wird geu ei Wert us der Werteege zugeordet. Ist f eie Fuktio ud sid ud y eider zugeordete Werte, d schreit kurz:

Mehr

1.3 Funktionen. Seien M und N Mengen. f : M N x M : 1 y N : y = f(x) nennt man Funktion oder Abbildung. Beachte: Zuordnung ist eindeutig.

1.3 Funktionen. Seien M und N Mengen. f : M N x M : 1 y N : y = f(x) nennt man Funktion oder Abbildung. Beachte: Zuordnung ist eindeutig. 1.3 Fuktioe Seie M ud N Mege f : M N x M : 1 y N : y fx et ma Fuktio oder Abbildug. Beachte: Zuordug ist eideutig. Bezeichuge: M : Defiitiosbereich N : Bildbereich Zielmege vo f Der Graph eier Fuktio:

Mehr

Komplexe Zahlen Ac '16

Komplexe Zahlen Ac '16 Komplexe Zhle Ac '16 I der Mege der reelle Zhle ist die Gleichug x² = -1 icht lösr. Ahilfe schfft eie Zhlereichserweiterug vo der Mege uf die Mege der sogete komplexe Zhle. Die Mege der komplexe Zhle esteht

Mehr

Komplexe Zahlen Ac '16

Komplexe Zahlen Ac '16 Komplexe Zhle Ac '16 I der Mege der reelle Zhle ist die Gleichug x² = -1 icht lösr. Ahilfe schfft eie Zhlereichserweiterug vo der Mege uf die Mege der sogete komplexe Zhle. Die Mege der komplexe Zhle esteht

Mehr

A 2 Die Cramersche Regel

A 2 Die Cramersche Regel Die Crmersche egel Mtrixschreibweise eies liere Gleichugssystems Die Crmersche egel 5 Wir gehe vo der llgemei Gestlt eies liere Gleichugssystems us : Gegebe seie m (reelle oder komplexe) Zhle ik (i,,,

Mehr

2.3. ZAHLENREIHEN 109. Eine Reihe ist also per Definitionem genau dann konvergent, wenn die Folge ihrer Partialsummen konvergiert.

2.3. ZAHLENREIHEN 109. Eine Reihe ist also per Definitionem genau dann konvergent, wenn die Folge ihrer Partialsummen konvergiert. 2.3. ZAHLENREIHEN 109 2.3 Zhlereihe 2.3.1 Reihe Für IN, 0 sei IR. D ist die Reihe defiiert ls die = 0 m Folge (S m ) der Prtil- oder Teilsumme S m :=. = 0 Eie Reihe ist lso per Defiitioem geu d koverget,

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Konen Mathematik 1, WS Wozu InformatikerInnen Folgen brauchen

Prof. Dr. Wolfgang Konen Mathematik 1, WS Wozu InformatikerInnen Folgen brauchen Prof. Dr. Wolfgg Koe Mthemtik, WS07 0.0.07. Zhlefolge.. Wozu IformtikerIe Folge bruche Kovergez vo Folge ist die Grudlge der Alysis (Differetil- ud Itegrlrechug) Trszedete Gleichuge wie x l x 50 k m äherugsweise

Mehr

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Folge zu definieren. Die zwei häufigsten Methoden

Es gibt verschiedene Möglichkeiten eine Folge zu definieren. Die zwei häufigsten Methoden Folge ud Reihe Folge Eie Folge ist eie Abbildug der atürliche Zahle N = {0, 1,,...} i die Mege der (zumidest i de meiste Fälle) reelle Zahle R. I diesem Fall ka ma sich eie Folge als Pukte i eiem Koordiatesystem

Mehr

n gerade 0 n ungerade (c) x n = a 1 n, a R + (d) x 1 := 2, x n+1 = 2 + x n (e) x n = (f) x n = exp(exp(n)) (g) x n = sin(n)

n gerade 0 n ungerade (c) x n = a 1 n, a R + (d) x 1 := 2, x n+1 = 2 + x n (e) x n = (f) x n = exp(exp(n)) (g) x n = sin(n) Übugsaufgabe Aalysis I Aufgabe. Beweise oder widerlege Sie: a Jede i R kovergete Folge ist beschräkt. b Es gibt Cauchy-Folge im R, die icht kovergiere. c Beschräkte Folge sid koverget. d Folge mit eiem

Mehr

Mathematik I für VIW - Prof. Dr. M. Ludwig. A x x n ist eine Abbildung von n in m.

Mathematik I für VIW - Prof. Dr. M. Ludwig. A x x n ist eine Abbildung von n in m. Mthemtik I für VIW - Prof. Dr. M. Ludwig.4 Liere Gleichugssysteme.4. Schreibweise, Liere Abbildug. A x = b, wobei m A... Koeffizietemtrix, T x ( x, x 2,, x ) T (, 2,, =... Vektor der Ubekte,... Azhl der

Mehr

3 Funktion einer reellen Variablen

3 Funktion einer reellen Variablen - - 3 Fuktio eier reelle Variable 3. Abbildugsbegriff ud Fuktiosbegriff Fuktioe diee zur Darstellug ud Beschreibug vo Zusammehäge ud Abhägigkeite zwische zwei phsikalisch-techische Meßgröße 3.. Abbildugsbegriff

Mehr

HTBLA VÖCKLABRUCK STET

HTBLA VÖCKLABRUCK STET HTBLA VÖCKLABRUCK STET Folge ud Reihe INHALTSVERZEICHNIS 1. EINFÜHRUNG... 3. DARSTELLUNG EINER FOLGE... 3 3. BEISPIELE... 4 4. ENDLICHE REIHE... 4 5. ARITHMETISCHE FOLGEN UND REIHEN... 4 6. GEOMETRISCHE

Mehr

7 Ungleichungen und Intervalle

7 Ungleichungen und Intervalle Mthemtik. Klsse 7 Ugleichuge ud Itervlle Aufgbe 0 Löse Sie folgede Ugleichuge > + 8 < 5 + + 7. Itervlle Um gze Bereiche vo reelle Zhle zugebe, wird die Schreibweise mit Itervlle verwedet. Beispiele [,

Mehr

Gegebenenfalls heisst die Zahl s. der Reihe, und man schreibt

Gegebenenfalls heisst die Zahl s. der Reihe, und man schreibt Prof. Dr. Berd Dreseler 6 Reihe 6.1 Kovergez vo Reihe Gegebe sei eie Folge s 1 1, 2 1 2 3 1 2 3... s s, s..., 1 2 1, wird der Folge eie weitere Folge omplexer Zhle. Durch s zugeordet. www.berd-dreseler.de

Mehr

Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik

Höhere Mathematik für die Fachrichtung Physik Karlsruher Istitut für Techologie Istitut für Aalysis Dr. Christoph Schmoeger Michael Hott, M. Sc. WS 05/06 04..05 Höhere Mathematik für die Fachrichtug Physik Lösugsvorschläge zum 6. Übugsblatt Aufgabe

Mehr

ZAHLENFOLGEN Teil 1. Einführende Beispiele Arithmetische Folgen INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Datei Nr

ZAHLENFOLGEN Teil 1. Einführende Beispiele Arithmetische Folgen INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Datei Nr ZAHLENFOLGEN Teil Eiführede Beispiele Arithmetische Folge Dtei Nr. 400 Friedrich Buckel Std: August 006 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK www.mthe-cd.de Ihlt Eiführede Beispiele. Erste Defiitio. Beispiele:

Mehr

FORMELSAMMLUNG ARITHMETIK. by Marcel Laube

FORMELSAMMLUNG ARITHMETIK. by Marcel Laube FORMELSAMMLUNG ARITHMETIK y Mrcel Lue EINFÜHRUNG... DIE OPERATIONS-STUFEN... OPERATIONE 1. STUFE: ADDITION UND SUBTRAKTION... BEZEICHNUNGEN... VORZEICHENREGEL... RECHENOPERATION. STUFE... MULTIPLIKATION:...

Mehr

1. Grundlagen. 2. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 3. Vektorrechnung. 4. Trigonometrische Funktionen. 5. Differentialrechnung. 6.

1. Grundlagen. 2. Potenzen, Wurzeln, Logarithmen. 3. Vektorrechnung. 4. Trigonometrische Funktionen. 5. Differentialrechnung. 6. Ihlte Brüceurs Mthemti Fchhochschule Hover SS 0 Dipl.-Mth. Coreli Reiterger. Grudlge. Poteze, Wurzel, Logrithme. Vetorrechug 4. Trigoometrische Futioe. Differetilrechug. Itegrlrechug 7. Mtrize, Liere Gleichugssysteme

Mehr

Mathematik für VIW - Prof. Dr. M. Ludwig. 4. Differentialrechnung für Funktionen einer reellen Veränderlichen. wird in Umgebung von x0 D f

Mathematik für VIW - Prof. Dr. M. Ludwig. 4. Differentialrechnung für Funktionen einer reellen Veränderlichen. wird in Umgebung von x0 D f 4. Dieretilrechug ür Fuktioe eier reelle Veräderliche 4. Begri des Dieretilquotiete :D, D wird i Umgebug vo D bzgl. ihrer "Veräderug" utersucht. De. 4. Dieretilquotiet Die i eier Umgebug vo deiierte Fuktio

Mehr

Grundwissen Mathematik Klasse 9

Grundwissen Mathematik Klasse 9 Grudwisse Mthetik Klsse Reelle Zhle: Qudrtwurzel: ist die icht-egtive Lösug der Gleichug:. Merke: heißt Rdikd ud drf icht egtiv sei! Bsp.: 7 6, 7 7 Irrtiole Zhle: Jede Zhl, die sich icht ls Bruch drstelle

Mehr

A. Bertrand sches Sehnenparadoxon, Modellierung V Zwei Punkte zufällig im Kreis (S. 212/213)

A. Bertrand sches Sehnenparadoxon, Modellierung V Zwei Punkte zufällig im Kreis (S. 212/213) A. Bertrd sches Seheprdoxo, Modellierug V Zwei Pukte zufällig i Kreis (S. /) I Abb..58 sid 5 Sehe gezeichet, vo dee 7 kürzer ls die Dreiecksseite sid. Die reltive Häufigkeit ist,8. Bei große Versuchszhle

Mehr

4.1 G sei Gruppe (mit multiplikativ geschriebener Verknüpfung) und a G. Dann heißt. falls a k 1 G k 1 ord(a) := k 1 a k = 1 G sonst

4.1 G sei Gruppe (mit multiplikativ geschriebener Verknüpfung) und a G. Dann heißt. falls a k 1 G k 1 ord(a) := k 1 a k = 1 G sonst 15 Wichtige Sätze ud Defiitioe zu 4: Ds qudrtische Rezirozitätsgesetz us der Vorlesug: LV-NR 150 39 Verstltug Diskrete Mthemtik II, 4.0 std Dozet Holtkm, R. 4.1 G sei Grue (mit multiliktiv geschriebeer

Mehr

Übungsaufgaben zur Analysis für Informatik und Wirtschaftsinformatik

Übungsaufgaben zur Analysis für Informatik und Wirtschaftsinformatik ANA, 6W Übugsufgbe zur Alysis für Iformtik ud Wirtschftsiformtik Folge, Reihe ud Fuktioe. M fide ei Bildugsgesetz für die uedliche Folge: (),;,9;,7;... (b) 4 9,,,... 4,,,... 4 8 Wie groß ist d jeweils

Mehr

7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt.

7.1 Einführung Unter der n-ten Wurzel aus a versteht man eine Zahl x, die mit n potenziert a ergibt. Rdiziere 7 Rdiziere 7. Eiführug Uter der -te Wurzel us versteht eie Zhl x, die it poteziert ergit. x x für 0 9 9 * : Wurzelexpoet, N ud : Rdikd, 0 x: Wurzel(wer t) Poteziere: Bsis ud Expoet sid gegee,

Mehr

ALGEBRA. Potenzen und Wurzeln. Grundlagen. Manuskript zur Wiederholung. Datei Nr Dezember Friedrich W. Buckel

ALGEBRA. Potenzen und Wurzeln. Grundlagen. Manuskript zur Wiederholung. Datei Nr Dezember Friedrich W. Buckel ALGEBRA Poteze ud Wurzel Grudlge Muskript zur Wiederholug Dtei Nr. Dezember 00 Friedrich W. Buckel Itertsgymsium Schloß Torgelow Ihlt Poteze mit türliche Expoete Potezgesetze Poteze mit egtive gze Expoete

Mehr

von solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man:

von solchen Abbildungen. Eine solche Folge bestimmt für jedes x M die Folge der Werte f n. Schreibt man dies noch einmal formal hin, so erhält man: Gleichmäßige Kovergez Wir betrachte im Folgede Abbilduge f : M N, wobei M eie Mege ud N ei metrischer Raum ist. Isbesodere iteressiere ud Folge f vo solche Abbilduge. Eie solche Folge bestimmt für jedes

Mehr

War Benjamin Franklin Magier?

War Benjamin Franklin Magier? Wr Bejmi Frkli Mgier? Zusmmefssug Es wird eie Methode etwickelt, ei (fst) mgisches Qudrt der Ordug 8 k ( k ) mit fsziierede Eigeschfte herzustelle. Eileitug I seiem überus leseswerte ud bwechslugsreiche

Mehr

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz

Zusammenfassung: Folgen und Konvergenz LGÖ Ks VMa Schuljahr 6/7 Zusammefassug Folge ud Kovergez Ihaltsverzeichis Defiitioe ud Beispiele für Folge Beschräkte Folge Kovergez vo Folge Grezwertsätze für Folge 5 Für Experte 7 Defiitioe ud Beispiele

Mehr

Quadratwurzeln Armin P. Barth -LERNZENTRUM, ETH ZÜRICH. Skript. Quadratwurzeln

Quadratwurzeln Armin P. Barth -LERNZENTRUM, ETH ZÜRICH. Skript. Quadratwurzeln Qudrtwurzel Armi P. Brth -LERNZENTRUM, ETH ZÜRICH Skript Qudrtwurzel Qudrtwurzel Armi P. Brth -LERNZENTRUM, ETH ZÜRICH Qudrtwurzel spiele eie sehr wichtige Rolle i der Mthemtik. Drum versuche wir, i diesem

Mehr

Elementare Algebra. (Arithmetik, Schulmathematik) Seite

Elementare Algebra. (Arithmetik, Schulmathematik) Seite Ausgbe 2007-09 Eleetre Algebr (Arithetik, Schulthetik) Seite Betrg reeller Zhle 10 Bioe Itervlle 10 Liere Fuktioe 8 Liere Gleichuge 8 Mittelwerte Potezgesetze 6 Qudrtische Fuktioe 9 Qudrtische Gleichuge

Mehr

10. Stetigkeit Definition (Stetigkeit) Beispiele. Wir übertragen den Stetigkeitsbegriff für reelle Funktionen auf metrische Räume.

10. Stetigkeit Definition (Stetigkeit) Beispiele. Wir übertragen den Stetigkeitsbegriff für reelle Funktionen auf metrische Räume. 10 Stetigkeit Wir übertrge de Stetigkeitsbegriff für reelle Fuktioe uf metrische Räume 101 Defiitio (Stetigkeit) Seie (X, d x ), (Y,d y ) metrische Räume, f : X Y eie Abbildug Wir sge f ist stetig im Pukt

Mehr

Repetitionsaufgaben Potenzen und Potenzgleichungen

Repetitionsaufgaben Potenzen und Potenzgleichungen Ktole Fchschft Mthemtik Repetitiosufge Poteze ud Potezgleichuge Ihltsverzeichis A) Voremerkuge B) Lerziele C) Poteze D) Potezgleichuge E) Aufge Poteze mit Musterlösuge F) Aufge Potezgleichuge mit Musterlösuge

Mehr

Musterlösung zur Musterprüfung 1 in Mathematik

Musterlösung zur Musterprüfung 1 in Mathematik Musterlösug zur Musterprüfug i Mthemtik Diese Musterlösug ethält usführliche Lösuge zu lle Aufgbe der Musterprüfug i Mthemtik sowie Hiweise zum Selbstlere. Literturhiweise ) Bosch: Brückekurs Mthemtik,

Mehr

Fit in Mathe. April Klassenstufe 10 Wurzelfunktionen

Fit in Mathe. April Klassenstufe 10 Wurzelfunktionen Thema Fit i Mathe Musterlösuge 1 April Klassestufe 10 Wurzelfuktioe Uter der -te Wurzel eier icht-egative Zahl (i Zeiche: ) versteht ma die icht-egative Zahl, die mal mit sich selber multipliziert, die

Mehr

Fachschaft Mathematik der Staatlichen Fachoberschule und Berufsoberschule Augsburg

Fachschaft Mathematik der Staatlichen Fachoberschule und Berufsoberschule Augsburg Fchschft Mthemtik der Sttliche Fchoberschule ud Berufsoberschule Augsburg Auf de folgede Seite sid i kurzer Form die Schverhlte der Algebr drgestellt, mit eiige relevte Übugsbeispiele, i der Regel ch Schwierigkeitsgrd

Mehr

12. Integralrechnung. 12.A Das Riemann-Integral. 12. Integralrechnung 131

12. Integralrechnung. 12.A Das Riemann-Integral. 12. Integralrechnung 131 2. Itegrlrechug 3 2. Itegrlrechug Als Abschluss der Alysis i eier Veräderliche wolle wir ch der Differetitio u och die Itegrtio betrchte. D die Itegrlrechug über R sehr verschiede vo der über C ist, werde

Mehr

Herzlich Willkommen zur Vorlesung. Analysis I SoSe 2014

Herzlich Willkommen zur Vorlesung. Analysis I SoSe 2014 Herzlich Willkomme zur Vorlesug Aalysis I SoSe 2014 Prof. Dr. Berd Dreseler Lebediges Lere: Aufgabe Ich Wir 2 Reelle Zahle 2.1 Körperstruktur vo (K1) Additio ud Multiplikatio kommutativ: a b b a, ab ba.

Mehr

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1

n=0 f(x) = log(1 + x) = n=1 Potez - Reihe Machmal ist es praktisch eie Fuktio f() mir Hilfe ihrer Potezreihe auszudrücke. Eie Potezreihe um de Etwicklugspukt 0 sieht im Allgemeie so aus a ( 0 ) Fuktioe, für die eie Potezreihe eistiert,

Mehr

D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis I HS 2017 Prof. Manfred Einsiedler. Übungsblatt 8. b n := 1 n. a k. k=1

D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Analysis I HS 2017 Prof. Manfred Einsiedler. Übungsblatt 8. b n := 1 n. a k. k=1 D-MATH, D-PHYS, D-CHAB Aalysis I HS 2017 Prof. Mafred Eisiedler Übugsblatt 8 1. Bereche Sie de Grezwert lim a für die Folge (a ) gegebe durch a) a = (2 1/ ) 10 (1 + 1/ 2 ) 10 1 1/ 2 1/, b) a = + 1, c)

Mehr

Die Logarithmusfunktion

Die Logarithmusfunktion Ihltsverzeichis Ihltsverzeichis...1 Die Logrithusfuktio...2 Eiführug...2 Eiige Beispiele...2 Spezielle Logrithe...3 Die Ukehrfuktio der Epoetilfuktio...3 Die Eigeschfte der Logrithusfuktio...4 Defiitiosereich

Mehr

Grundwissen Mathematik 9. Klasse. Eigenschaften - Besonderheiten - Beispiele

Grundwissen Mathematik 9. Klasse. Eigenschaften - Besonderheiten - Beispiele Grudwisse Mthemtik 9. Klsse Theme Erweiterug des Zhlebereichs reelle Zhle Eigeschfte - Besoderheite - Beispiele Jede rtiole Zhl k ls Bruch geschriebe werde: = q p Dieser Bruch stellt etweder eie gze Zhl,

Mehr

Analysis I SS Zusammenfassung Stephan Weller, Juli 2002

Analysis I SS Zusammenfassung Stephan Weller, Juli 2002 Alysis I SS 2 Zusmmefssug Steph Weller, Juli 22 Ihlt. Vollstädige Idutio ud Ugleichuge 2. Folge ud Reihe 3. Kovergez ud Stetigeit 4. Differetitio, lole Extrem, Kovexität 5. Itegrtio, Sustitutiosregel ud

Mehr

Analysis für Informatiker 2

Analysis für Informatiker 2 Zusmmefssug A2I Alysis für Iformtiker 2 Emuel Duss emuel.duss@gmil.com 17. September 2013 Zusmmefssug A2I Alysis für Iformtiker 2 Dieses Dokumet bsiert uf der Vorlesug Alysis für Iformtiker 2 der HSR (Hochschule

Mehr

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN

TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Prof Dr R Köig Dr M Prähofer Zetralübug TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Zetrum Mathematik Mathematik für Physiker (Aalysis ) MA90 Witersem 07/8 Lösugsblatt 4 http://www-m5matumde/allgemeies/ma90 07W (007)

Mehr

Kapitel 6 Differenzierbarkeit

Kapitel 6 Differenzierbarkeit Kapitel 6 Differezierbarkeit Ihalt 6.1 6.1Die Defiitio 6.2 6.2Die Eigeschafte 6.3 6.3Extremwerte Seite 2 Was heißt differezierbar? Differezierbare Fuktioe sid sid glatte Fuktioe. Wir Wir beschreibe diese

Mehr

Herzlich Willkommen zur Vorlesung. Analysis I SoSe 2013

Herzlich Willkommen zur Vorlesung. Analysis I SoSe 2013 Herzlich Willkomme zur Vorlesug Aalysis I SoSe 2013 Prof. Dr. Berd Dreseler Lebediges Lere: Aufgabe Ich Wir Überblick Mittelwertsatz Differetialrechug Natürliche Zahle Iduktiosprizip Kombiatorik Körper

Mehr

Also definieren wir: Die Definition ist damit unabhängig vom Kürzen oder Erweitern des Exponenten.

Also definieren wir: Die Definition ist damit unabhängig vom Kürzen oder Erweitern des Exponenten. 7. Poteze mit rtiole Expoete Eiführedes Beispiel: Wir versuche ls Potez vo zu schreie. Bei dieser Erweiterug solle die isherige Potezgesetze gültig leie. x mit poteziert x x ( ) ( ) log 8 Also defiiere

Mehr