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1 Mitarbeiterschulungen als Grundlage für einen sicheren Netzbetrieb Robert Schmaranz Graz, 11. Februar 2016

2 Sicherheitsimpuls Wann haben Sie das letzte Mal Ihren Verbandskasten überprüft? 2

3 Inhaltsverzeichnis Zeit für Sicherheit Sicherheitsorientierte Aus- und Weiterbildung Schaltberechtigung Schaltanweisungsberechtigung Offene Fehlerkultur Training des Betriebspersonals Rückmeldungen und Erfahrungen 3

4 Inhaltsverzeichnis Zeit für Sicherheit Sicherheitsorientierte Aus- und Weiterbildung Schaltberechtigung Schaltanweisungsberechtigung Offene Fehlerkultur Training des Betriebspersonals Rückmeldungen und Erfahrungen 4

5 Arbeitssicherheit ist Teil des Geschäftserfolgs 5

6 Projektziele und -maßnahmen Jeder geht so gesund nach Hause wie er zur Arbeit gekommen ist! Bewusstseinsbildung/ Bewusstseinsschärfung mit Bezug auf Unfallvermeidung; Reduzierung der Arbeitsunfälle und damit der Ausfallstage durch Ergründung des Fehlverhaltens Gesetzte Maßnahmen 1. Sicherheitsimpuls bei offiziellen Besprechungen, Meetings, Versammlungen (Problem erkennen, Ergründung der Folgen, Absicherungsmaßnahmen) 2. Sicherheitswidriges Verhalten erkennen AKTIVES ANSPRECHEN! 3. Sicherheitsgespräch vor Ort (Führungskräfte)-Tätigkeiten, Verhalten beurteilen! 4. Präsentation und Meldung von Unfällen, Basis Unfallanalyse 6

7 Inhaltsverzeichnis Zeit für Sicherheit Sicherheitsorientierte Aus- und Weiterbildung Schaltberechtigung Schaltanweisungsberechtigung Offene Fehlerkultur Training des Betriebspersonals Rückmeldungen und Erfahrungen 7

8 Betriebsnahe Aus- und Weiterbildungsprogramme (Auszug) Mitarbeiter in der Netzleitstelle Operatoren des HS-Arbeitsplatzes (Schaltanweisungsberechtigung HS&MS) Operatoren der MS-Arbeitsplätze (Schaltanweisungsberechtigung MS) Mitarbeiter in direkter Zuordnung zur Netzführung Schaltberechtigte Störungsmonteure (gleichzeitig auch Schaltberechtigte) Betriebsmitarbeiter der Flächenorganisation (z.t. Schaltberechtigte) Mitarbeiter in unterstützenden Bereichen Mitarbeiter des betrieblichen Backoffice Schutz- und Leittechniker (z.t. Schaltberechtigte) Systembetreuer Netzleitsystem Nachwuchstechniker 8

9 Schaltauftragsberechtigung BO AD +Prüfung HD +Prüfung Modulares Programm Wissenstransfer von erfahrenen an junge Mitarbeitern 9

10 Erfolgskontrolle Schaltauftragsberechtigung Interne Prüfung durch eine Kommission - Kontrolle der theoretischen Kenntnisse - Schaltungsbeispiele am Netzleitsystem Praxistest auf Simulator Prüfungsabnahme bei DUtrain 10

11 Schaltberechtigungsschulungen Ziel Ablauf Aufrechterhaltung der Schaltberechtigung - eine Schaltberechtigung für Kraftwerksbetrieb, Wartungszentrum und Standorte (Zertifikat) - Schaltberechtigung für einzelne Mitarbeiter laut organisatorischer Zuordnung und Einschulung auf die typischen und/oder speziellen Anlagen - Seminar Schaltberechtigung - regelmäßiges Schalten und periodische Schulung zur Erhaltung der Schaltberechtigung - Erhalt eines Zertiffikats (Gültigkeit 3 Jahre) 11

12 Der Weg zu Schaltberechtigung in der Kelag & KNG 12

13 Modulares Schulungskonzept Praktische Übungen Anwärter Berechtigte Vorschriften Anlagentechnik Schaltsprache Schutz-Leittechnik Netzleitsystem Praktische Übungen Prüfungsgespräch Vorschriften Anlagentechnik Schaltsprache Schutz-Leittechnik Netzleitsystem Vorträge Netzleitsystem 13

14 Inhaltsverzeichnis Zeit für Sicherheit Sicherheitsorientierte Aus- und Weiterbildung Schaltberechtigung Schaltanweisungsberechtigung Offene Fehlerkultur Training des Betriebspersonals Rückmeldungen und Erfahrungen 14

15 Offene Fehlerkultur OE-Arbeitsgruppe Qualitätssicherung im Netzbetrieb, Beschreibung des QS-Verfahrens Schaltungen mit unerwünschtem Ausgang Fehlschaltungen Technische Gebrechen Ursachenanalyse Gespräch des unmittelbar Vorgesetzten mit schaltberechtigtem Mitarbeiter (Wissensträger) Dokumentation des Vorganges Vermittlung der Erkenntnisse an alle schaltberechtigte Mitarbeiter im Rahmen von Schulungen, z.b. Schaltberechtigung 15

16 Inhaltsverzeichnis Zeit für Sicherheit Sicherheitsorientierte Aus- und Weiterbildung Schaltberechtigung Schaltanweisungsberechtigung Offene Fehlerkultur Training des Betriebspersonals Rückmeldungen und Erfahrungen 16

17 Krisenvorbereitung und -übungen Ziel: Vorbereitung auf außergewöhnliche Störungsereignisse Schwerpunkte: - Training des Ablaufs - Training der betroffenen Mitarbeiter - Test der technischen Hilfsmittel Art der Übungen: Funkübungen: Handhabung, Erreichbarkeit Krisenübungen: Übung großflächiger Störungen DUtrain: Simulatortraining Netzwiederaufbau wöchentlich 2x jährlich 2x jährlich Combined Success: Übung mit Bundesheer und Einsatzorg. 1x jährlich Inselbetriebsversuche: Training Netzwiederaufbau alle 3 Jahre 17

18 DUtrain (Trainingssimulator) Dez Netz-Operatoren APG, KNG, Netz Burgenland, TINETZ, Netz Oberösterreich, VKW Netz 5 Kraftwerks-Operatoren VHP, Kelag, Energie AG Kraftwerke, TiWAG, Illwerke 7 Beobachter TUG, APG, KNG, Szenario I: Netzwiederaufbau mit Bottom-Up Strategie Szenario II: Emergency-Szenario 18

19 Inselbetriebsversuche 2014 Malta-Oberstufe Zirknitz Feldsee Innerfragant Außerfragant Rennweg St. Leonhard Lienz Malta-Hauptstufe Gurk Treibach Reißeck Wölla Lieserbrücke Wolfsberg Radenthein Malta-Unterstufe Wietersdorf Steinfeld Kleinkirchheim Spittal/Drau St. Andrä St. Veit Brückl Oberdrauburg Windischbach Kamering Feldkirchen Obersielach Würmlach Ettendorf Tröpolach Landskron Klagenfurt Lassendorf Schwabeck Hermagor Gummern Nord Ost Forstsee Warmbad Seebach Völkermarkt Koralpe Vorderberg West Süd Lavamünd Edling Bleiburg Gailitz Auen Rosegg Freibach Fürnitz St.Martin Ferlach Feistritz Annabrücke St.Margarethen Legende 110-kV KELAG 220/380-kV APG Umspannwer k Kraftwerk mit Umspannwerk 110-kV Inselnetz (Leitungslänge: 179km) beteiligte Kraftwerke: (EPL: 440 MW) Innerfragant: O1, O2, O3, WU4, WU5; Pumpe Haselstein Außerfragant: AF1 Malta: SMH3, Pumpe1 Ferlach: Maschine 1 19

20 Inhaltsverzeichnis Zeit für Sicherheit Sicherheitsorientierte Aus- und Weiterbildung Schaltberechtigung Schaltanweisungsberechtigung Offene Fehlerkultur Training des Betriebspersonals Rückmeldungen und Erfahrungen 20

21 Nachhaltiger Mehrwert für das Unternehmen Sicherstellung der gesetzlich auferlegten Sorgfaltspflicht Förderung des Wissenstransfers - Zentrale Fläche - erfahrenen Mitarbeitern jungen Mitarbeitern Schaffung einer offenen und konstruktiven Fehler- und Sicherheitskultur Hohe Identifikation der Mitarbeiter mit dem Thema Arbeitssicherheit Reduktion von Unsicherheiten und damit von Arbeitsunfällen 21

22 Priv.-Doz. DI Dr. Robert Schmaranz Leiter Netzführung T +43(0) F +43(0) E robert.schmaranz@kaerntennetz.at Dr. Robert Schmaranz Austria Session 3 Paper 0570

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