Auslandssemester an der University of Rhode Island

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1 Auslandssemester an der University of Rhode Island Erfahrungsbericht von Monty Born und Moritz Christern

2 1. Beschreibung der Hochschule Die University of Rhode Island (URI) ist deutlich größer als die HAW Hamburg. Sie hat etwa Studierende und hat Standorte in Kingston, Narraganset, Providence und West Greenwich. Der Campus in Kingston ist jedoch mit Abstand der Größte. Es gibt insgesamt 8 Colleges und 42 verschiedene Departments die 48 verschiedene Majors anbieten. Somit gibt es fast kein Fachgebiet, das an der URI nicht vertreten ist. Kingston ist ein Dorf südlich von Providence und ist neben der Universität sehr klein. Der Campus der URI in Kingston ist sehr groß und funktioniert wie eine eigenständige kleine Stadt. Es gibt das sogenannte Emporium. Dort findet man verschiedene Essensmöglichkeiten (Chinesisch, Mexikanisch, Subway, Burger, Pizza, Calzone etc.) sowie einen CVS, einen Supermarkt, einen Friseur und einen Buchladen. Desweiteren hat die URI eine eigene Campus-Polizei. Im Zentrum des Campus liegt die Memorial Union, in der es den zentralen Bookstore, eine Post, einen großen Aufenthaltsraum mit Billard-Tischen, einen Ballsaal, in dem verschiedenste Veranstaltungen stattfinden und einen Food-Court gibt. Desweiteren gibt es in der Mitte des Campus noch das sogenannte Quad, eine große Rasenfläche auf der die Studenten besonders im Sommer viel Zeit verbringen und dort lernen, Spiele spielen oder einfach nur in der Sonne liegen. In der Nähe des Quads befinden sich viele Vorlesungssäle sowie die Bibliothek der URI. Diese ist sehr gut ausgestattet und bietet auch die Möglichkeit für Klausuren zu lernen. Die Öffnungszeiten sind sehr studentenfreundlich und es gibt sogar einen 24-hour room in dem rund um die Uhr gelernt und gearbeitet werden kann. Am Fuße des Campus gibt es das Ryan Center, die Veranstaltungsarena der URI, die in der Größe beinahe mit der O2 World Hamburg vergleichbar ist. Dort spielt auch das Basketballteam der URI, welches sehr erfolgreich spielt. Es gibt dort auch regelmäßig Konzerte von teilweise sehr gekannten Künstlern, wie z.b. Lupe Fiasco, Kanye West, The Fray etc. In der Regel sind die Preise für Studenten vergünstigt und kosten nicht mehr als 20$.

3 (Ryan Center) Direkt neben der Arena befindet sich das Football Stadion der URI Rams. Außerdem gibt es einen sehr großen Fitnessbereich mit einem Cardio-Raum, einem Kraftraum und einer 400-Meter lange Indoor Laufbahn. Auch ein Schwimmbad und eine Eisbahn, sowie Tennisplätze und diverse Fußball- und Hockeyfelder befinden sich in diesem Bereich. All diese Sportangebote sind für Studenten der URI kostenlos nutzbar. 2. Beschreibung des College Das College of Business Administration befindet sich in Ballentine Hall, direkt neben der Bibliothek und dem Quad. Die meisten Business Vorlesungen finden in diesem Gebäude statt. Lediglich die Vorlesungen die mehr als 30 Studenten besuchen sind in anderen Gebäuden auf dem Campus untergebracht, da die Räume der Ballentine Hall nicht groß genug sind. In dem Gebäude befinden sich zudem alle Büros der Wirtschafts-Professoren. Das College of Business Administration hat ca Studenten und es werden 8 verschiedene Studiengänge angeboten. 3. Beschreibung der Kurse Marketing Research (Moritz Christern) Der Kurs Marketing Research von Prof. Hillary Leonard beschäftigt sich mit allen Prozessen und theoretischen Grundlagen die für eine Research Study notwendig sind. So wurden verschiedene

4 Verfahren beleuchtet durch die Marktinformationen gesammelt und aufgearbeitet werden können. Darüber hinaus haben wir in kleineren Projekt- bzw. Hausaufgaben den gesamten Prozess nachvollzogen. Für die Note in diesem Kurs wurden 4 Klausuren geschrieben, sowie 8 Research Exercises angefertigt und benotet. Darüber hinaus hat auch die class contribution, also sowohl die mündliche Beteiligung als auch die regelmäßige Anwesenheit und das allgemeine Verhalten während der Vorlesung einen positiven oder negativen Einfluss auf die Note. Alles in allem fand ich den Arbeitsaufwand für diesen Kurs verhältnismäßig hoch und die Thematik sehr theoretisch und trocken. Operations & Supply Chain Management (Moritz Christern) Der Kurs OSCM von Prof. Yuwen Chen beschäftigte sich hauptsächlich mit der Organisation von Prozessen innerhalb eines Unternehmens. Dazu gehörte Waiting Line Management, Inventory Management, Quality Management oder auch Sustainability. In diesem Kurs wurde auch relativ viel gerechnet (etwa 50%), jedoch war das Niveau machbar. Die Note des Kurses setzte sich aus 2 Klausuren und verschiedenen Projekten zusammen die man in einer festen Gruppe zusammen bearbeiten musste. Dazu kam noch die Arbeit auf einer Internetplattform (MyOMLab.com) wo ebenfalls Hausaufgaben oder auch Übungsaufgaben für die Klausuren bearbeitet werden konnten. Insgesamt war die Zeit, die man für den Kurs investieren musste angemessen und die Inhalte als Grundlage für Global Supply Chain Management nützlich. Entrepreneurship (von beiden gewählt) Der Kurs Entrepreneurship ist ein 400-Kurs und wird somit fast ausschließlich von Seniors (also Studenten im letzten Studienjahr) belegt. Die Vorlesung wurde von Prof. Ken Smith gehalten. Diesen Kurs haben wir ausschließlich aus Interesse gewählt, da es keinen vergleichbaren Kurs an der HAW gibt, der sich mit der Thematik des Unternehmertums in diesem Umfang auseinandersetzt. Prof. Smith war jahrelang selbst Entrepreneur und konnte somit aus einem reichhaltigen Erfahrungsschatz berichten. Der gesamte Stoff des Semesters wurde stets von Beispielen aus seiner beruflichen Laufbahn veranschaulicht, was die Vorlesung sehr praxisnah und interessant gestaltete. Zur Kursvorbereitung gehörte es, jede Woche eine Fallstudie vorzubereiten, die dann im Kurs besprochen wurde insbesondere hinsichtlich des Potentials einer Geschäftsidee, möglicher Risiken oder spezieller Faktoren eines Geschäftsfeldes, der Kompetenz des Unternehmer-Teams und letztlich der Wert/Preis des Geschäftsmodells. Dazu mussten immer wieder Aufsätze zu unterschiedlichen Themen abgegeben werden und in einer Gruppenarbeit unsere eigene Business Idee entwickelt werden, ein ca. 20-seitiger Business Plan erstellt und das Business finanziell bewertet werden. Auch wurden zwei Examen

5 geschrieben. Besonders interessant für uns war die Mentalität der Amerikaner, die sich in Bezug auf das Unternehmertum deutlich von Deutschland unterscheidet. Die Amerikaner haben durch ihre Geschichte einen sehr engen Bezug zum Unternehmertum und gehen im Vergleich zu Deutschland viel aggressiver und in größeren Dimensionen an diese Thematik heran. Der Kurs ist grundsätzlich für jeden interessant, der mit dem Gedanken spielt, sich einmal selbständig zu machen, da man viele neue Eindrücke und Perspektiven erlangen kann, die einen persönlich, aber auch fachlich weiterbringen. Global Supply Chain Management (von beiden gewählt) Der Kurs Global Supply Chain Management von Prof. Douglas Hales beschäftigte sich mit den verschiedenen Aspekten einer Supply Chain und deren Koordinierung. In der Vorlesung haben wir neben dem normalen Stoff den Roman The Goal gelesen. Prof. Hales gestaltete die Vorlesung sehr abwechslungsreich und informativ. Durch seine Erfahrungen in der freien Wirtschaft konnte er viele anschauliche Beispiele in die Vorlesung einfließen lassen. Insgesamt waren 4 Klausuren angesetzt von denen 3 geschrieben werden mussten. Die letzte Klausur war optional um die Note noch zu verbessern. Darüber hinaus wurden verschiedene Fallstudien betrachtet, zu denen auch schriftliche Hausaufgaben anzufertigen waren, die benotet wurden. Auch musste an zwei wissenschaftlichen Veranstaltungen (Honors Colloquium: Are You Ready for the Future? teilgenommen werden, in denen es um Potentiale von Technologien zur Veränderung von uns und unserer Gesellschaft ging. Hierzu musste auch je eine Zusammenfassung abgegeben werden, die auch in die Benotung einfloss. Hinzu kam ein Simulationsspiel, bei dem man als Supply Chain Manager verschiedene Produktionslinien aufeinander abstimmen musste und dafür die richtigen Mengen an Rohstoffen einkaufen musste. Am Ende musste ein gegebener Bedarf befriedigt werden. Aus diesen verschiedenen Aspekten errechnete sich dann die Endnote. Jedoch gab es einige Möglichkeiten durch Extra-Credit Assignments die Note noch weiter zu verbessern. Alles in allem war GSCM der interessanteste Kurs für uns, da der Vorlesungsstil von Prof. Hales sehr gut war und die Thematik interessant war. Der Kurs kann an der HAW z.b. für das Logistik-Wahlmodul anerkannt werden. Marketing Communications (Monty Born) In diesem Kurs von Prof. Dr. Ruby R. Dholakia sollte ein umfassendes Wissen über die ganzheitliche Marketing Kommunikation vermittelt werden. Hierbei ging es insbesondere um immer vielfältigere Produkte und Brands und die stetig steigende Zahl von Medien um diese Brands zu kommunizieren. Diese Entwicklung führt zu steigendem Druck bzgl. Effizienz und Effektivität des Marketings. So ging es um kreative Wege der Realisierung und aussagekräftige Analyseansätze der wichtigsten Größen, sodass der Student letztlich dazu in der Lage sein sollte, unter Berücksichtigung spezieller Ziele eine Marketing Kampagne für eine Brand oder Organisation zu entwickeln.

6 Der finale Bestandteil der Benotung war eine Gruppenpräsentation, in der es um genau solch eine Kampagne ging. Es sollte eine bestehende Marke analysiert und hinsichtlich ihrer Kommunikation und ihres Branding verbessert werden. Darüber hinaus musste alle zwei Wochen zu 5 von 6 Ausgewählten Themen je ein Aufsatz geschrieben und im Kurs vorgestellt werden. Auch musste eine 10-seitige Analyse zu sich verändernden Medien und eine 2-seitiger Aufsatz über einen Zeitungsartikel, der eine Verbindung zum Kursinhalt herstellt, abgegeben und vorgestellt werden. Dazu wurde im Kurs ein Textbuch gelesen (Launch! Advertising and Promotion in Real Time). Darüber hinaus wurden Beteiligung, Anwesenheit und Pünktlichkeit bewertet und zwei Klausuren geschrieben. Der Kurs war in jedem Fall eine gute Wahl für mich, da hier ein umfassender und ganzheitlicher Ansatz des Marketings vermittelt wurde. Obwohl ich im Wahlbereich an der HAW bereits Marketing belegt habe, haben sich erst durch diesen Kurs Zusammenhänge ergeben, die ein grundsätzlicheres Verständnis der Ziele und Ansatzpunkte einer gelungenen Marketing Kommunikation verdeutlichen. Ich denke auch ein Grund dafür ist, dass Marketing in Amerika insgesamt einen größeren Stellenwert hat und daher auch vielfältiger, aggressiver und kreativer ist als in Deutschland. Spanisch 103 (Monty Born) Diesen Kurs bei Prof. Panciera habe ich gewählt, um auf den aus der Schulzeit erworbenen Spanischkenntnisse aufzubauen. Ich habe mir erhofft, dass es mir leichter fallen würde, Spanisch zu lernen wenn, ich ohnehin an meinen Sprachfähigkeiten in einer anderen Sprache arbeite. Diese Rechnung ging nur zum Teil auf. Zwar konnte ich nach der ersten Eingewöhnungszeit feststellen, dass Grammatik und unterschiedliche Zeiten zu benutzen besser möglich war, da es hier parallelen unter den meisten europäischen Sprachen gibt, was auch dem Verständnis helfen kann. Jedoch war es mir beinahe unmöglich neue spanische Vokabeln zu lernen, da ich ja beinahe täglich viele englische Vokabeln gelernt habe und das teils sogar ohne es zu merken. Scheinbar hat dies meine Kapazitäten für Vokabeln komplett in Anspruch genommen. In diesem Kurs wurden vier Klausuren geschrieben, es wurde beinahe jede Woche ein Quiz geschrieben, mit Präsentationen in Dialogform und ähnlichem wurde die Sprachfähigkeiten bewertet und außerdem mussten jede Woche über ein Onlineportal jede Menge Hausaufgaben gemacht werden. Mein Fazit fällt geteilt aus: Einerseits war es sinnvoll mein Spanisch wieder aufzufrischen, andererseits ist es manchmal überfordernd in einer Fremdsprache eine weitere Fremdsprache zu lernen und letztlich muss ich gestehen, dass der Professor in diesem Fach alles andere als intrinsisch Motiviert war, Unterricht zu geben.

7 4. Informationen zu Betreuung Die Betreuung der Internationalen Studenten an der URI ist ausgesprochen gut. Die Mitarbeiter des International Office sind sehr engagiert und haben besonders vor Beginn des eigentlichen Semesters sehr viel getan um uns die Ankunft und die administrativen Dinge so einfach wie möglich zu gestalten. Zudem gab es eine Einführungswoche in denen wir den Campus kennengelernt haben, den Papierkram erledigen konnten und erste Kontakte knüpfen konnten. Die Betreuung seitens der Professoren ist ebenfalls sehr gut. Fragen die nicht per Mail geklärt werden können kann man in den entsprechenden Sprechzeiten oder zu gesondert vereinbarten Terminen besprechen. Besonders für internationale Studenten nehmen sich die Professoren gerne Zeit und zeigen sich oft sehr flexibel, sodass auch administrative Hürden relativ leicht überwunden werden können. Insbesondere bei der Kurswahl waren die Professoren und auch die Verwaltung sehr kooperativ. Für einige Kurse benötigt man, ähnlich wie an der HAW bestimmte andere Kurse als Voraussetzung. Da internationale Studierende jedoch keine Kurse im System der URI eingetragen haben, obwohl die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind, kann man sich zunächst nicht in die gewünschten Kurse eintragen. Die Verwaltung oder die Professoren geben dann jedoch, meist sehr schnell, eine entsprechende Genehmigung heraus, die es einem erlaubt sich einzuschreiben. 5. Informationen zu Unterkunft, Freizeit etc. Alle europäischen Austauschstudenten leben, sofern sie On-Campus wohnen, im IEP oder im TI Haus. Beide Häuser liegen direkt nebeneinander und haben auch einen gemeinsamen Dining-Room im Keller des TI Hauses. In den Häusern leben neben den Austauschstudenten auch amerikanische Studenten, die Deutsch, Spanisch oder Chinesisch als Zweitsprache sprechen. Es gibt sowohl Einzel- als auch Doppelzimmer, wobei ein Einzelzimmer etwa 300$ pro Semester teurer ist. Das Essen wird unter der Woche von einem Koch zubereitet und die Kosten für das Essen sind im Mietpreis enthalten. (TI- House, im Hintergrund IEP-House)

8 Die Häuser liegen direkt am Emporium. Da es an den Wochenenden kein frisches Essen in den Häusern gibt kann man dort sehr gut essen gehen. Mit den amerikanischen und internationalen Studenten zusammenzuwohnen war eine sehr interessante Erfahrung für uns, da man in einer Art großen Familie zusammenlebt. Man trifft sich regelmäßig beim Essen oder abends im Wohnzimmer um gemeinsam einen Film auf einer großen Leinwand zu schauen. Wenn man nicht auf dem Campus wohnen möchte gibt es die Möglichkeit mit mehreren Kommilitonen ein Haus zu mieten oder eine Wohnung abseits des Campus. Viele Amerikaner mieten große Strandhäuser in Narraganset oder Point Judith, die von den Besitzern nur im Sommer genutzt werden. Jedoch ist man dann unbedingt auf ein Auto angewiesen, da man nur so zum Campus gelangen kann. Der Campus in Kingston liegt relativ abgeschieden, sodass abends und besonders an den Wochenenden sehr wenig los ist. Etwa die Hälfte der Studierenden leben nicht auf dem Campus. Wenn man kein Auto hat muss man auf die öffentlichen Verkehrsmittel ausweichen, jedoch ist das entsprechende Netz sehr schwach ausgebaut. Es gibt eine regelmäßige Busverbindung, welche einmal stündlich fährt und um 22 Uhr den Betrieb einstellt. Somit ist es von Vorteil ein Auto zu haben. Für uns war es allerdings meist machbar bei Amerikanern, die in der Regel ein Auto besitzen, mitzufahren oder für einen Abend ein Auto zu mieten. Einen entsprechenden Service gibt es auf dem Campus. Als nächstgrößte Stadt liegt Providence, die Hauptstadt von Rhode Island, etwa 45 Minuten entfernt. Desweiteren sind Ausflüge nach Boston oder New York sehr zu empfehlen. Nach Boston gibt es eine sehr günstige Zugverbindung und man braucht etwa 90 Minuten von Providence. Nach New York gibt es verschiedene Buslinien (Megabus, Greyhound, Peter Pan) die regelmäßig von Providence fahren und ebenfalls sehr kostengünstig sind. 6. Übersicht über die Kosten

9 Die Kosten für das Wohnen im IEP-/TI-House betragen $ 4900 für ein Bett in einem Doppelzimmer und $ 5200 für ein Einzelzimmer. Im Nachhinein betrachtet ist es in jedem Fall ratsam, sich für ein Einzelzimmer zu bewerben, da sich zum Einen nicht jede Mitbewohner Kombination als geeignet erweist und zum Anderen eine geteilte Wohnsituation einen herben Einschnitt in die Privatsphäre bedeutet. Auch lässt sich viel Geld sparen, wenn ein aus europäischer Sich günstiger Zeitpunkt hinsichtlich des Wechselkurses zum Zahlen gewählt wird. Zu den reinen Wohnkosten kommen noch $ 1181 für die URI Health and Accident Insurance. Diese werden einem jedoch erlassen, sobald man dem Health Service ein englischsprachiges Dokument der heimischen Versicherung vorlegt, in dem bestätigt wird, dass diese sämtliche erforderlichen Leistungen übernimmt. Dazu sollte man noch einkalkulieren, dass z.b. an Wochenenden zwar die Essensreste von unter der Woche im Kühlschrank zur Verfügung stehen, jedoch manchmal schon früh alles vergriffen ist und man eventuell auch mal keinen Appetit auf das Essen hat und sich so im Emporium selbst versorgen können sollte. Auch fallen natürlich Kosten für Reisen oder ähnliche Aktivitäten auf Eigeninitiative an, die individuell kalkuliert werden müssen. Jedoch hatten wir den Eindruck, dass klassische Konsumgüter im Allgemeinen tendenziell eher preiswert im Vergleich zu Europa ausfallen. 7. Sonstiges Da es innerhalb der USA verhältnismäßig günstig ist zu reisen und man die Möglichkeit hat 4 Wochen vor Beginn des Visums einzureichen ist es sehr zu empfehlen diese Zeit für eine kleine Rundreise zu nutzen. Wir sind etwa 2 Wochen vor offiziellem Studienbeginn nach Miami geflogen und haben anschließend auch noch Washington DC und New York City besucht.

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