Predigt über Psalm 8 am beim Godi im Grünen in Altdorf zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 (Pfarrer Bernd Rexer)

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1 1 Predigt über Psalm 8 am beim Godi im Grünen in Altdorf zur Fußball-Weltmeisterschaft 2010 (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, es ist wieder Fußball-WM. Ein faszinierendes Thema, weltweit. Es geht um das Runde, das ins Eckige muss, um die Nationalmannschaften, um Sieg oder Niederlage. Doch was für ein Fußballspiel fast so wichtig ist wie der Ball, sind die Fans. Zuschauer, die ihre Mannschaft anfeuern, die jedes Tor bejubeln und jeden Sieg feiern. Man bezeichnet sie gern als den zwölften Mann. Wenn allerdings die Fans mal im Stadion ausflippen, dann gibt es als besonders harte Strafe, dass ein Spiel ohne Publikum ausgetragen werden muss. Ein leeres Stadion, Stille. Ein gelungenes Zuspiel - kein Applaus, ein Tor - kein Jubel aus tausenden Kehlen. Keiner feuert an, keiner singt die berühmten Fangesänge, die die Mannschaft unterstützen. Das muss eine Art Höchststrafe für Fußballspieler sein. Lobgesänge auf die eigene Mannschaft haben im Fußball einen wichtigen Platz und eine lange Tradition. Lobgesänge haben auch in der Bibel eine lange Tradition. Eine noch viel längere.

2 2 Allerdings sind das keine Lobgesänge auf eine Fußballmannschaft, die vielleicht einmal Weltmeister werden könnte. Sondern Lobgesänge auf Gott, der der Schöpfer der Welt, der Meister der Welt, der Welt-Meister ist! Die Psalmen sind solche Lobgesänge. Und so habe ich für die heutige Predigt einen dieser Lobgesänge auf Gott aus der Bibel, einen Psalm ausgesucht. Den 8. Psalm, den wir vorher gehört haben. Er beginnt mit folgenden Worten: Vers 2 HERR, unser Herrscher! Groß ist dein Ruhm auf der ganzen Erde! Deine Hoheit reicht höher als der Himmel. Wenn am 11. Juli 2010 feststeht, wer die Fußball-WM gewonnen hat, wird das weltweit von hohem Interesse sein. Sportliche Erfolge können erheblichen Ruhm mit sich bringen. Bei der Eröffnungsfeier waren viele noch lebende Weltmeister aus früheren Mannschaften versammelt. Viele klangvolle Namen waren dabei. Auch von Gott heißt es hier: Groß ist dein Ruhm auf der ganzen Erde! Das stimmt: Auf der ganzen Welt wird Gott angebetet, gelobt und gepriesen. Überall versammeln sich Menschen wie wir hier, um Gott anzubeten und zu ehren. Das Vater unser - ist ein Gebet, das wahrscheinlich nie verstummt rund um die Erde.

3 3 Immer gibt es irgendwo jemanden, der es in diesem Moment betet. Vermutlich wird in jeder Sekunde irgendwo ein Loblied auf Gott angestimmt. Das ist eine faszinierende Vorstellung: Das Lob Gottes verstummt nie! Und wir sind ein Teil in einer weltweiten Gebetskette. Sportlicher Erfolg kann Ruhm einbringen. Manche Fußballer werden von ihren Fans geradezu in den Himmel gehoben. Trotzdem bleiben sie Menschen. Und jede menschliche Verehrung kommt an ihre Grenzen. Manchmal ist schon aus einem Helden ganz schnell ein Versager geworden. Bei Gott ist es anders: Seine Hoheit reicht höher als der Himmel! Er ist größer als wir. Er steht über uns. Es ist gut für unser Leben, wenn es mit Gott verbunden ist. Mit Gott, dessen Möglichkeiten größer sind als unsere Möglichkeiten. Der sieht, was für uns gut ist und was nicht. Wo wir aus unserer eigenen Perspektive manchmal so wenig Übersicht haben. Liebe Gemeinde, manchmal kommen wir Christen uns mit unserem Vertrauen auf Gott klein und schwach vor.

4 4 In einer Welt, in der die Lauten alles übertönen. Wo Rendite und Durchsetzungsvermögen zählen. Und leise Stimmen schnell überhört werden, oder Schwache an den Rand gedrängt werden. Glauben und Vertrauen das sind weiche Faktoren. Auf die wollen viele lieber verzichten. Das gewissenhafte Nachfragen gefährdet die Karriere, den Erfolg. Gott zu ehren, fällt vielen nicht mehr ein, weil sie auf eigene Ehre aus sind. Doch Gott steht da drüber. Stärke, Größe oder Zahlen kümmern ihn nicht. So heißt es hier in Vers 3: Aus dem Lobpreis der Schwachen und Hilflosen baust du eine Mauer, an der deine Widersacher und Feinde zu Fall kommen. Gott ist an unsere Maßstäbe von stark und schwach, von bedeutend und unbedeutend nicht gebunden. Wir sehen das daran, dass Gott sich überhaupt für uns interessiert. Wir Menschen halten uns oft für den Mittelpunkt der Welt. In Wirklichkeit sind wir eine winzige Erscheinung im Universum. Mein Leben ist im Maßstab der Weltgeschichte eine winzige Episode.

5 5 Und trotzdem ist Gott an mir und dir an meinem und deinem Leben interessiert! Die Verse 4+5: 4 Ich bestaune den Himmel, das Werk deiner Hände, den Mond und alle die Sterne, die du geschaffen hast: 5 Wie klein ist da der Mensch, wie gering und unbedeutend! Und doch gibst du dich mit ihm ab und kümmerst dich um ihn! Dass ich mich dafür interessiere, wer Fußball-Weltmeister wird, liegt an meinen Interessen. Dass sich aber der Fußball-Weltmeister für mich interessieren wird, ist nicht zu erwarten. Der erste Gewinn einer Fußball-WM durch eine deutsche Nationalmannschaft wurde als Wunder von Bern bezeichnet. Dies hier ist das große Wunder, von dem die Bibel erzählt: Der Welt-Meister Gott, der Schöpfer der ganzen Welt, des Himmels und der Erde, interessiert sich für mich! Er ist an meinem kleinen Leben interessiert. Der Welt-Meister Gott liebt dich und mich! Seine Geschichte mit den Menschen ist eine Liebesgeschichte: So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab. Damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Joh 3,16)

6 6 Und diese Liebe Gottes stellt uns Menschen in ein ganz neues Licht: Die Verse 6-9: 6 Ja, du hast dem Menschen Macht und Würde verliehen; es fehlt nicht viel und er wäre wie du. 7 Du hast ihn zum Herrscher gemacht über deine Geschöpfe, alles hast du ihm unterstellt: 8 die Schafe, Ziegen und Rinder, die Wildtiere in Feld und Wald, 9 die Vögel in der Luft und die Fische im Wasser, die kleinen und die großen, alles, was die Meere durchzieht. Manchmal ist dem Glauben dieser Vorwurf gemacht worden: Wenn Gott so groß gemacht wird, dann wird der Mensch automatisch klein gemacht. Hier lesen wir schwarz auf weiß, dass das nicht stimmt. Im Gegenteil: Wenn wir Gott den richtigen Platz geben, dann drehen wir uns nicht nur um uns selbst. Wenn wir ihn als Welt-Meister anerkennen, dann wirft das auf den Menschen ein ganz neues Licht. Dann bekommt der Mensch eine neue Größe und seine eigentliche Würde. Menschenwürde ist ein wichtiger Begriff. Es gibt bis heute Länder, wo ein Menschenleben nicht viel zählt. Wenn wir Gott als Welt-Meister, als Schöpfer und Erhalter der Welt und des Menschen sehen, dann hat jeder Mensch schon allein dadurch seine unantastbare Würde. Wer in diesem Jahr Fußball-Weltmeister wird, wissen wir heute noch nicht, liebe Gemeinde. Zum Glück, sonst wäre ja die ganze Spannung weg! Dass Gott Welt-Meister ist und bleibt, daran hat uns Psalm 8 erinnert.

7 7 Das wollen wir über aller Beschäftigung und Begeisterung für andere Dinge nicht vergessen. Denn es hilft uns, Gott die Ehre zu geben, die ihm zusteht. Auch auf uns fällt ein neues Licht. Wir sind Gottes geliebte Geschöpfe Der Weltmeister hat ein Auge, ein Ohr für dich und für mich. Unfassbar. So wertvoll bin ich für ihn. Amen.

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