Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1. Universität Siegen. Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach

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1 Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 1 Universität Siegen Fakultät III Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik I Wintersemester 2012/2013 (1. Prüfungstermin) Mit Lösung Bearbeitungszeit: 60 Minuten Zur Beachtung: 1. Überprüfen Sie die Vollständigkeit der Klausur 2. Die Klausur umfasst 10 Seiten (einschl. dieses Deckblattes) 3. Benutzen Sie für Ihre Ausführungen die vorgesehenen Lösungsfelder. Reichen diese nicht aus, benutzen Sie die Rückseiten der Blätter. Mit Bleistift angefertigte Lösungen werden nicht bewertet. 4. Hilfsmittel: nichtprogrammierbarer Taschenrechner 5. ACHTUNG: Sofern Sie für die Variablen die Symbole aus der Vorlesung verwenden, brauchen Sie sie nicht zu definieren. Aufgabe Note maximale Punktzahl 12, , erreichte Punktzahl

2 Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 2 Aufgabe 1: Rolle des Staates a) Welche ordnungspolitische Basisentscheidung ( Zentrale Frage ) muss jede Volkswirtschaft treffen? Nennen Sie die beiden möglichen Antworten auf diese Frage. [4,5 Punkte] (1) Frage: (2) Antworten: (a) (b) (1) Frage: wie soll eine arbeitsteilige Wirtschaft gelenkt werden? (2) Antworten: (a) von einer zentralen Planstelle (oder: Bürokratie) (b) dezentral (oder: durch Selbstkoordination) über Märkte

3 Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 3 b) Nennen und erläutern Sie kurz zwei der drei Voraussetzunge, die der Staat für das befriedigende Funktionieren des Marktmechanismus erfüllen muss. [8 Punkte] (1) Gewährleistung wirtschaftlicher Freiheiten: (0,5) - Vertragsfreiheit (1) - Vertragserfüllung (1) maximal 2 Punkte - Schutz des Eigentums (1) (2) Gewährleistung des Wettbewerbs: kein Marktteilnehmer darf soviel Marktmacht besitzen, dass er die Preisbildung beeinflussen kann (0,5) (0,5) (3) Keine Aushebelung des Marktmechanismus durch Subventionen: (0,5) Arbeitsplätze (oder Produktionen), die sich als zu teuer erweisen, (0,5) (0,5) dürfen durch Subventionen nicht erhalten bleiben (0,5) (0,5)

4 Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 4 Aufgabe 2: Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Wir betrachten das gesamtwirtschaftliche Vermögensänderungskonto: I B Abschreibung D Bruttoinvestition Sparen S Finanzierungs- Empfangene FS saldo Vermögensüber- VÜB gegenüber tragungen aus dem dem Ausland Ausland, netto a) Formulieren Sie das Konto in Form einer Gleichung. [2,5 Punkte] I B + FS = D + S + VÜB 1 0,5 1 b) Die Netto-Investitionen (I N ) sind definiert als I N = I B - D. Lösen Sie die Gleichung aus a) nach den Netto-Investitionen auf und interpretieren Sie die Gleichung dann detailliert. [9,5 Punkte] I N = I N = S + VÜB - FS (0,5) 0,5) (0,5) (0,5) (0,5) Netto-Investitionen können finanziert werden durch: (3) - Ersparnis (1) - Vermögensübertragungen aus dem Ausland (oder: empfangen) (1) (0,5) - Kredite aus dem Ausland (oder: Finanzierungsdefizit) (1) (0,5)

5 Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 5 Aufgabe 3: Optimaler Kapitaleinsatz Gegeben sei ein gewinnmaximierendes Unternehmen, das auf allen Märkten unter vollständiger Konkurrenz agiert. Seine Produktionsfunktion lautet: Y = N a K 1-a ; 0 < a < 1; Y, N, K > 0 [Y = Output, N = Arbeitseinsatz, K = Kapitaleinsatz] Die Funktion des realen Gewinns lautet: Π p = Y w p N i K a) Integrieren Sie die Produktionsfunktion in die Gewinnfunktion und ermitteln Sie mathematisch die Bedingung erster Ordnung für den gewinnmaximalen Kapitaleinsatz. [9,5 Punkte] Π p = N a K 1 a w p N i K (2) (0,5) (0,5) (0,5) (0,5) (0,5) (0,5) : maximal 5 Punkte Π p = K (1 a ) N a K a i = 0 (1) (1) (0,5) (0,5) (0,5) (0,5) (0,5) : maximal 4,5 Punkte

6 Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 6 b) Welche Bedeutung hat die Annahme der vollständigen Konkurrenz für die Berechnung des gewinnmaximierenden Kapitaleinsatzes? [6 Punkte] Die Preisgrößen (oder: i, P, w ) sind konstant (1) (2) (oder: Unternehmen ist Preisnehmer) (3) Das Unternehmen kann die Mengen (oder: K) wählen (2) (1) (oder: Unternehmen ist Mengenanpasser) (3)

7 Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 7 Aufgabe 4: In dieser Aufgabe geht es um einen Vergleich zwischen Keynesianismus und klassisch/neoklassischer Theorie. a) Was sagen die beiden Theorien über die Beziehung zwischen gesamtwirtschaftlichem Angebot und gesamtwirtschaftlicher Nachfrage? [4 Punkte] Klassik/Neoklassik: Angebot schafft sich die Nachfrage (2 Punkte) (oder: Angebotsseite dominiert) Keynesianismus: Nachfrage bestimmt das Angebot (oder: Nachfrageseite dominiert) (2 Punkte) b) Nennen Sie einen weiteren Unterschied zwischen beiden Theorien und erläutern Sie ihn kurz. [ 5 Punkte] (1) Geldnachfrage: (1) (a) Klassik/Neoklassik: nur von Y abhängig (oder: Geld nur als Tauschmittel) (0,5) (b) Im Keynesianismus von Y und i abhängig (oder: Transaktionskasse und Spekulationskasse; oder: Geld als Tauschmittel und als Wertaufbewahrungsmittel) (2) (2) Investitionsfunktion: (1) (a) Klassik/Neoklassik: Grenzproduktivität des Kapitals (1,5) (0,5) (b) Keynesianismus: Grenzleistungsfähigkeit des Kapitals (1,5) (0,5) (3) Konsumfunktion (oder: Sparfunktion): (1) (a) Klassik/Neoklassik: abhängig vom Zins (0,5) (1,5) (b) Keynesianismus: abhängig vom Einkommen (0,5) (1,5)

8 Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 8 (4) Preismechanismus: (1) (a) Klassik/Neoklassik: steuert den Wirtschaftsablauf (2) (oder: koordiniert die Pläne) (b) Keynesianismus: funktioniert nicht ausreichend (1,5) (0,5) (5) Nominallohnsatz: (1) (a) Klassik/Neoklassik: ist flexibel (2) (b) Keynesianismus: ist starr (2) (6) Voll- bzw.. Unterbeschäftigung: (a) Klassik/Neoklassik: Vollbeschäftigung (2) (b) Keynesianismus: Unterbeschäftigung (2)

9 Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 9 Aufgabe 5: IS/LM-Modell Gegeben sind die folgenden Gleichungen des keynesianischen Modells bei festem Nominallohnsatz und Güterpreis; exogene Größen sind mit einem Querstrich versehen, z. B. der exogene Güterpreis (P ): M (1) = L(Y, i ) + P (2) S( Y ) = I( i ) + G T + a) Interpretieren Sie kurz die beiden Gleichungen, ohne auf ihre einzelnen Elemente einzugehen. [3 Punkte] (1) Gleichgewichtsbedingung des Geldmarkts (oder: des Geldmarkts und des Wertpapiermarkts) (2) Gleichgewichtsbedingung des Kapitalmarkts (oder: des Gütermarkts) b) Veranschaulichen Sie das Modell in einer geeigneten Grafik. Beschriften Sie dabei die Achsen und Kurven mit den üblichen Symbolen. [4 Punkte] 0

10 Univ.-Prof. Dr. J. Franke-Viebach 10 i (0,5) (1) (1) LM (0,5) IS (0,5) 0 Y (0,5) c) Die Regierung beschließt eine kreditfinanzierte Erhöhung der Staatsausgaben. Stellen Sie die entsprechende Kurvenverschiebung in der obigen Grafik als gestrichelte Kurve dar. [3 Punkte] i (3) 0 Y d) Ist die Wirkung der Erhöhung der Staatsausgaben stärker oder schwächer als in c), wenn sie durch eine Steuererhöhung finanziert wird? [1 Punkt] Schwächer (1)

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