Neue Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt
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- Ursula Reuter
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1 Deutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Josip Juratovic, Anette Kramme, Hubertus Heil (Peine), Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Hiller-Ohm, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Gabriele Lösekrug-Möller, Katja Mast, Thomas Oppermann, Anton Schaaf, Silvia Schmidt (Eisleben), Ottmar Schreiner, Dr. Frank-Walter Steinmeier und der Fraktion der SPD Neue Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund am Arbeitsmarkt Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Kurz gefasst MenschenmitMigrationshintergrundhabenzahlreichenAnalysenzufolgenicht diegleichenchancenamarbeitsmarktwiemenschenohnemigrationshintergrund.diesmusssichändern.wirkönnenesunsangesichtsdesdemografisch bedingtenrückgangsdeserwerbspersonenpotenzialsnichtleisten,dasstalente unentdecktbleiben.auchistdieintegrationindenarbeitsmarktderzentrale Hebel,umTeilhabeamökonomischen,sozialenundkulturellenLebenzuermöglichen.VorhandeneArbeitsmarktinstrumentemüssenüberdacht,umneue ergänzt und Beratung und Vermittlung auf neue Füße gestellt werden. DiestrukturelleDiskriminierungamArbeitsmarktmussbesseralsbisher auch mitneuenansätzen bekämpftwerden.unterdiskriminierungserfahrungleiden sowohlmenschen,dieaufdersuchenacharbeitsind,alsauchdiejenigen,dieerfolgreicheinenarbeitsplatzgefundenhaben.vondiskriminierungsindnichtnur MenschenmitMigrationshintergrundbetroffen.EstrifftauchÄltereoderFrauen mitkindern.sieallehabenlautantidiskriminierungsstelleschlechterechancen, zueinemvorstellungsgesprächeingeladenzuwerden.einestudiederforschungsinstitutezurzukunftderarbeitgmbh (IZA) (vgl.iza-pressemitteilungvom8.februar2010)zeigt,dassbewerbermittürkischemnamenbeistellenfürhochqualifiziertebewerberinsgesamt14prozentwenigerpositive Antwortenerhielten.NochdramatischeristnachdenErgebnissenderStudiedie UngleichbehandlunginkleinerenUnternehmenausgeprägt.DorthattenBewerbermiteinemtürkischklingendenNamenum24ProzentgeringereChancenauf ein Vorstellungsgespräch. DieUrsachenfürSchwierigkeiteninSchuleundBerufwerdenmeistfrühgelegt WichtigeUrsachenfürSchwierigkeiteninSchuleundBerufwerdenoftmalsbereitsimfrühkindlichenAltergelegt.InsgesamtkommenKindermitMigrationshintergrundseltenerindenGenusseinerBetreuungaußerhalbderFamilieals solcheohnemigrationshintergrund.dieswiederumhatauswirkungenaufden ErwerbderdeutschenSprache.Faktist:IneinemnennenswertenUmfangwird imelternhausvonfamilienmitmigrationshintergrundnichtdeutschgesprochen (vgl.achterberichtüberdielagederausländerinnenundausländerin Deutschland,Bundestagsdrucksache17/2400).ZentralfürdieChancenimBil-
2 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode dungs-,ausbildungs-undbeschäftigungssystemistabergeradedievorhandene Deutschkompetenz.Fehltdiese,sostelltdieseineentscheidendeIntegrationsbarrieredar (sozimmermannu.a.,studieüberdiesozialeeingliederungund ArbeitsmarktintegrationethnischerMinderheiten,IZAResearchReportNo.16, 2008). JugendlichemitMigrationshintergrundhabenesschwierigerbeiihremStartins Berufsleben JugendlichemitMigrationshintergrundhabenbeigleichenQualifikationengeringereChancenaufeinenAusbildungsplatzalsihreMitbewerberohneMigrationshintergrund (vgl.berufsbildungsbericht2008).siesindhäufigerinunattraktivenausbildungssegmentenbeschäftigt,findensichnachderschule häufigerineinermaßnahmedesübergangssystemswiederalsjugendlicheohne MigrationshintergrundundsieprofitiereningeringeremUmfangvondiesen Maßnahmen.BesondersbenachteiligtsindFrauenmitMigrationshintergrund, wennesdarumgeht,einenausbildungsplatzzuerhalten (vgl.bundesinstitutfür Berufsbildung BIBB 2009: ÜbergängeineineberuflicheAusbildung GeringereChancenfürjungeMenschenmitMigrationshintergrund.VonChancengleichheitkeineSpur ;BIBB2010: Ausbildungsplatzsuche GeringereChancenfürjungeFrauenundMännermitMigrationshintergrund ).Jugendlichemit MigrationshintergrundhabeninsgesamtstärkereSchwierigkeitenbeimÜbergangvoneinerallgemeinbildendenSchuleineineBerufsausbildung.Darüber hinaushabenjugendlichemitmigrationshintergrunderhöhtenunterstützungsbedarfwährendderausbildungundanderzweitenschwellebeimübergang vonderausbildungindenberuf (vgl.hierzuexpertisenimauftragderfriedrich-ebert-stiftunge.v.: PrekäreÜbergängevermeiden Potenzialenutzen, Juli 2011 und Notwendig, aber reformbedürftig, Mai 2011). ChancengleichheitmachtnachhaltigeQualifizierungs-undWeiterbildungsanstrengungen erforderlich DieAnforderungenandieQualifikationderArbeitnehmerinnenundArbeitnehmerunddamitauchandievonMenschenmitMigrationshintergrundsteigen. WeiterbildungundlebensbegleitendesLernengewinnenanBedeutung.Fehlt eineabgeschlosseneschul-oderberufsausbildung,begünstigtdiesarbeitslosigkeit und erschwert eine langfristig gesicherte Beschäftigung. FürmehrChancengleichheitamArbeitsmarktsindnachhaltigeQualifizierungsundWeiterbildungsinitiativenerforderlich.Darausfolgt,dassstärkerindie beruflichequalifizierungvonarbeitslosenmitmigrationshintergrundinvestiert werdenmuss.lautdeminstitutfürarbeitsmarkt-undberufsforschungder BundesagenturfürArbeit (Ausschussdrucksache17(11)417desAusschusses fürarbeitundsozialesdesdeutschenbundestages)sindergänzungsqualifizierungenoftmalsauchdannnotwendig,wennqualifikationenvollanerkanntsind, umaufdemhiesigenarbeitsmarktangemessenestellenzufinden.diehervorgehobenebedeutungderberuflichenweiterbildungfürdieverbesserungder BeschäftigungschancenvonPersonenmitMigrationshintergrundistauchTenor desachtenberichtesüberdielagederausländerinnenundausländerin Deutschland (Bundestagsdrucksache17/2400).DiesbezüglicheBeratungs-, Informations-undIntegrationsangebotemüssendemBerichtzufolgedenbesonderenBedürfnissendesPersonenkreisesRechnungtragenundvorzugsweise auchinniedrigschwelligerformorganisiertsein.diebundesregierungräumtin ihrem Bericht ein, dass die bisherige Förderung unzureichend ist. ArbeitsmarktpolitischesInstrumentarium,BeratungundFallmanagementmüssenaufdieBedürfnissevonMenschenmitMigrationshintergrundausgerichtet werden VieleMenschenmitMigrationshintergrundarbeitenderzeitunterihrem Qualifikationsniveaubzw.könnenihreMöglichkeitennichtausschöpfen.Ihre
3 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 3 Drucksache 17/9974 Potenzialemüssenbessererschlossenwerden.Klarist:Gelingtesnicht,MenschenmitMigrationshintergrundeinenbesserenZugangzumArbeitsmarktzu erschließen,sindhohevolkswirtschaftlichekostendasergebnis,weileinerseits SteuernundAbgabennichtodernuringeringeremUmfangentrichtetwerden undandererseitsverstärkttransferzahlungeninanspruchgenommenwerden müssen,umdenlebensunterhaltbestreitenzukönnen.insbesondereauchvor demhintergrundeinessteigendenfachkräftebedarfswirdausvolkswirtschaftlicherperspektiveaufwertschöpfungverzichtet (füreinenkurzenüberblick hierzuvgl.berlin-institutfürbevölkerungundentwicklung,ungenutztepotenziale Zur Lage der Integration in Deutschland, 2009). InihrerStudie WirkungendesSGBIIaufPersonenmitMigrationshintergrund, ProjektIIa1 04/06 (SGBII =ZweitesBuchSozialgesetzbuch)ausdemJahr 2009weisendasInstitutArbeitundQualifikation,dieZentrumfürEuropäische WirtschaftsforschungGmbHundanderedaraufhin,dassesanspezifischenFörderansätzenfürMigrantinnenundMigrantenfehlt.VieleGrundsicherungsstellenbetrachtendenUntersuchungsergebnissenzufolgediesenPersonenkreis nichtalseigenezielgruppe.auchwirdinderstudiebemängelt,dassindenjobcenternderanteilvonmitarbeitendenfachkräftenmiteigenemmigrationshintergrundmitca.3prozentäußerstgeringist.entscheidendseiauch,aufdie spezifischesituationderjeweiligengruppevonmenschenmitmigrationshintergrundeinzugehen.innerhalbdergruppedermigrantengibtesgroßeunterschiedehinsichtlichdesförderbedarfs (vgl.zimmermannu.a.,studieüberdie sozialeeingliederungundarbeitsmarktintegrationethnischerminderheiten, IZAResearchReportNo.16,2008;ExistenzgründungvonMigrantinnenund Migranten,SchriftenreiheIQ,BandII,2007).IndenAgenturenundJobcentern müssendeshalbdieinterkulturellenkompetenzenderberatungsfachkräftedringendausgebautwerden.dazugehöreneinhöhereranteilvonberatungsfachkräften mit Migrationshintergrund ebenso wie interkulturelle Schulungen. MenschenmitMigrationshintergrundmüssenstärkeralsbisherindasFördergescheheneinbezogenwerden.ÄhnlichwiebeiderBerufsausbildungmüssen Fort- und Weiterbildungen durch begleitende Hilfen unterstützt werden. PassgenaueUnterstützungsetztauchvoraus,dassverschiedeneTrägerihrejeweiligenKompetenzenundLeistungenverbindlichmiteinanderverknüpfen.Es müssennetzwerkstrukturenaufgebautundkoordiniertwerden,diediefüreine effektivearbeitsmarktintegrationvonmenschenmitmigrationshintergrund relevantenakteurewieagenturenfürarbeit,jobcenter,kommunen,schulen, Unternehmen,Kammern,Verbände,Bildungsträger,Migrantenorganisationen usw.umfassen.hierzusindentsprechenderessourcenundeinnetzwerkmanagementnotwendig (vgl.integrationdurchqualifizierung,iq Wegeinden Arbeitsmarkt,IntegrationsangebotefürMenschenmitMigrationshintergrund regionalgestaltenundvernetzen ).Dabeiistessinnvollundnotwendig,dieZusammenarbeitderverschiedenenAkteuresozugestalten,dassHilfeundUnterstützungsoweitwiemöglichwieauseinerHanderfolgen.DieLeistungmuss dem Menschen folgen und nicht der Mensch der Leistung. Sowieesist,kannesnichtbleiben:MigrantinnenundMigrantenstärkervonArbeitslosigkeit betroffen NachdemMikrozensus2010habenrund20ProzentderBevölkerungin DeutschlandeinenMigrationshintergrund (vgl.statistischesbundesamt2011, Mikrozensus2010,BevölkerungmitMigrationshintergrund,Fachserie1,Reihe22).Knapp8ProzentderBevölkerunginDeutschlandgeltenimSinnedes GrundgesetzesalsAusländer.SeitvielenJahrenistdieArbeitslosenquotevon AusländernetwadoppeltsohochwiedievonDeutschen.WährendimMärz 2012dieArbeitslosigkeitderDeutschenbei6,5Prozentlag,betrugsiebei AusländerinnenundAusländern15Prozent.BesondersbetroffenvonArbeitslosigkeitsindAusländerimAltervon25bis50JahrenundsolcheohneabgeschlosseneBerufsausbildung.AuchwerdenAusländerinnenundAusländer
4 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode häufigeralsgeringqualifiziertebeschäftigtalsdeutscheundsindformalim Durchschnittwenigergutqualifiziert.ImJahr2008hatten37,5Prozentder 25-bis34-JährigenmitMigrationshintergrundkeinenberuflichenAbschluss. IndergleichenAltersgruppeohneMigrationshintergrundwareneshingegen 10,8Prozent (vgl.achterberichtüberdielagederausländerinnenundausländerindeutschland,bundestagsdrucksache17/2400).dabeibestehtein engerzusammenhangzwischeneinemfehlendenschulischenabschlussund dererlangungeinesberuflichenabschlusses.scheitertderschulabschluss, dannscheitertauchdieberuflicheintegration (WolfgangSeifert,Qualifikation undarbeitsmarktintegrationdererstenundzweitengenerationambeispiel Nordrhein-Westfalens,Beiträge2008desInstitutsfürMigrationsforschung undinterkulturellestudien).fehlteineberuflicheausbildung,istderzugang zueinerqualifiziertenberuflichenpositionwesentlicherschwert.arbeitslose AusländerinnenundAusländerfindensichinsgesamtmiteinemAnteilvon 80ProzenthäufigerinderGrundsicherungfürArbeitsuchendewiederals DeutschemiteinemAnteilvon66,2Prozent (vgl.bundesagenturfürarbeit, Analyse des Arbeitsmarktes für Ausländer, März 2012). DerAnteilvonimAuslanderworbenen,inDeutschlandabernichtanerkannten Abschlüssenisthoch.DabeihängendieBeschäftigungschancenvonBeziehern vonarbeitslosengeld (ALG)IIu.a.starkdavonab,obeineimAuslanderworbeneAusbildunganerkanntwurde (vgl.martinbrussig,2010,migrant/innenim ALG II-Bezug weniger fit für den Arbeitsmarkt?). II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, nachmaßgabedernachfolgendenanforderungeneinengesetzentwurfvorzulegen und entsprechende Initiativen zu starten: 1. Diskriminierung beseitigen; Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse; 2.ArbeitsmarktpolitischesInstrumentariumandenspezifischenBedürfnissen vonmenschenmitmigrationshintergrundausrichten;beruflichedeutschförderung stärken; 3.BeratungundFallmanagementaufdieBedürfnissevonMenschenmit Migrationshintergrund ausrichten. Zu Nummer 1 BewerbungsverfahrensindentsprechendderZielrichtungdesAllgemeinen Gleichbehandlungsgesetzesanonymisiertdurchzuführen,damitBewerberinnenundBewerbermitMigrationshintergrundbeiBewerbungennichtvon vornhereinvonvorstellungsgesprächenausgeschlossenwerden.essinddie notwendigen gesetzlichen Anpassungen vorzunehmen. UmDiskriminierungzubeseitigen,solltenimöffentlichenDienstundinder PrivatwirtschaftverbindlicheZielvereinbarungen,diezumInhalthaben,den AnteilvonMenschenmitMigrationshintergrundandenBeschäftigtenzu erhöhen,getroffenwerden.deröffentlichedienstsolltehierbeieinevorreiterrolle übernehmen. ÄnderungdermitdemGesetzzurVerbesserungderFeststellungundAnerkennungimAuslanderworbenerBerufsqualifikationenvorgenommenen rechtlichensetzungennachmaßgabederinderentschließungderfraktion derspdformuliertenänderungsvorschläge (Ausschussdrucksache17(18)199 desausschussesfürbildungundforschungdesdeutschenbundestages). Konkret: VorzusehenisteinRechtsanspruchaufBeratungderBetroffenen.ImVerfahrenzuerhebendeGebührendürfennichtzueinersozialenHürdewerden.Es sindkostenobergrenzenundeinehärteklauselnotwendig.einefeststellung derkompetenzenausschließlichanhandderpapierlageistunzureichend.in
5 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 5 Drucksache 17/9974 dasgesetzmussfüralleberufeeinanspruchaufanpassungslehrgängesowieaufprüfungsvorbereitungsmaßnahmenaufgenommenwerden.vorallem mussdieteilnahmeanausgleichsmaßnahmenzurerlangungdergleichwertigkeitsfeststellungfinanziellermöglichtwerden.diebundesregierungwird aufgefordert,einkonzeptzurförderungvorzulegen,damitdiebetroffenen diekostenfürdiemaßnahmenundihrenlebensunterhaltfinanzierenkönnen.dafürkommtdieweiterentwicklungbestehenderoderdiekonzeption neuerinstrumenteinbetracht:pflichtleistungennachsgbiii,weiterbildungskrediteoderdasmeister-bafög (Bundesausbildungsförderungsgesetz). AufdieFörderleistungbestehteinRechtsanspruchähnlichdemindemAntrag derfraktionderspd (Bundestagsdrucksache17/6454)formuliertenRechtsanspruchfürArbeitnehmerinnenundArbeitnehmer,diebeispielsweisekeine beruflichequalifikationhabenunddieinihremunternehmeneinenberufsabschlussindertätigkeiterwerbenwollen,diesieverrichten.diebundesländersindaufgefordert,inabstimmungmiteinanderregelungenaufden Weg zu bringen, die eine Vergleichbarkeit der Anerkennung gewährleisten. Zu Nummer 2 1Absatz2Nummer4SGBIIIistdahingehendzuerweitern,dassdie FörderungvonMenschenmitMigrationshintergrundalseinSchwerpunkt derarbeitsförderungverankertwird,umdieausbildungs-undbeschäftigungsfähigkeitzuverbessern.siewerdenmindestensindemumfangin MaßnahmenderArbeitsförderungeinbezogen,derihremAnteilanden Arbeitslosenentspricht.ErgänzendhierzuistdieSteuerungslogikinden AgenturenfürArbeitinderFormneuauszurichten,dassbeiderFörderentscheidung eine Bestenauslese vermieden wird. 1Absatz1Nummer3SGBIIistdergestaltzuerweitern,dassdieLeistungenderGrundsicherungfürArbeitsuchendedaraufausgerichtetwerden,dass insbesondereauchmigrationsspezifischennachteilenvonerwerbsfähigen Leistungsberechtigtenentgegengewirktwird,umdieAusbildungs-undBeschäftigungsfähigkeitzuverbessern.SiewerdenmindestensindemUmfang inmaßnahmenderarbeitsförderungeinbezogen,derihremanteilanden Arbeitslosenentspricht.ErgänzendhierzuistdieSteuerungslogikindenJobcenterninderFormneuauszurichten,dassbeiderFörderentscheidungeine Bestenauslese vermieden wird. FürMigrantinnenundMigrantenwirdinAnlehnungandasProgramm Perspektive50plus eingesondertesarbeitsmarktprogramm Perspektive MigraPlus geschaffen.zielistes,innovativeansätzefürdenerwerbder deutschensprache,z.b.daserlernenvonspracheamarbeitsplatz,zufinden undbesserequalifizierungs-undfördermaßnahmenherauszuarbeiten.im Jahr2012stehenfürdiesesProgrammzunächst200Mio.EurozurVerfügung. DieErfahrungenausdemProgramm IntegrationdurchQualifizierung IQ werdenfürallejobcenterundagenturenfürarbeitzugänglichgemachtund derarbeitsmarktpolitischeinstrumentenkastendessgbiiunddessgbiii unddamitdieregelförderungunddieumsetzunginderpraxisentsprechend angepasst.hierzugehörenz.b.dieinterkulturellesensibilisierung,qualifizierungundbegleitungdespersonalsderjobcenter,deragenturenfürarbeit undderberatungs-undqualifizierungseinrichtungen (DiversityManagement),diekultursensibleAusgestaltungvonAngebotenderFörderungder beruflichenweiterbildungundweiterbildungsbegleitendehilfen,dieberücksichtigungderspezifischenlebenslagenvonmenschenmitmigrationshintergrund,dieimplementierungvonniedrigschwelligenzugangsmöglichkeiten zudeneinzelnenarbeitsmarktinstrumenten,dieentwicklungentsprechender QualitätsstandardsfürQualifizierungsangeboteeinschließlichberufsbezogenerDeutschförderungunddieWeiterentwicklungderarbeitsmarktpolitischen Instrumente für Gründer mit Migrationshintergrund.
6 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode WerüberkeinenSchulabschlussverfügt,hateinenRechtsanspruchaufFörderungzumNachholeneinesSchulabschlusses.EinniedrigschwelligerZugangaußerhalbvonberufsvorbereitendenBildungsmaßnahmenwirdgewährleistet.DabeiwirddemGrundverständnisRechnunggetragen,dass AlphabetisierungundGrundbildungeineVoraussetzungzurdauerhaftenIntegration in den Arbeitsmarkt sind. AnSchulen,inderBerufsberatungundimRahmenderBerufsorientierung mussbesseralsindervergangenheitaufdasgesamtespektrummöglicher Ausbildungsgängeaufmerksamgemachtwerden,damitinsbesondereauch JugendlichemitMigrationshintergrundsichnichtnuraufeinigewenigeAusbildungen konzentrieren. Unternehmenmüssenverstärktdafürgewonnenwerden,jungeMenschenmit Migrationshintergrundauszubilden.DieErfahrungenerfolgreicherProgrammeundModellprojekte,insbesonderederBeratungsstellenzurQualifizierungvonNachwuchskräftenmitMigrationshintergrund (BQN),deren Aufgabeesist,dieAkzeptanzfüreineBerufsausbildungbeijungenMenschenmitMigrationshintergrundzuerhöhenundAusbildungsbetriebengezieltgeeigneteBewerbervorzuschlagen,müssenaufeineverlässlicheFinanzierungsgrundlagegestelltwerden.GeradevordemHintergrund,dassdie SelbstständigenquotevonMenschenmitMigrationshintergrundsteigt,müssendurchgezielteBeratungmehrArbeitgebermitMigrationshintergrundals bisherdazuermutigtwerden,ausbildungsplätzeanzubieten,undsiemüssen miterfolgreichenausbildungskonzeptenunddennotwendigenformalitäten vertraut gemacht werden. DerEinsatzderInstrumenteEinstiegsqualifizierung ( 131SGBIII)und berufsvorbereitendebildungsmaßnahmen ( 51SGBIII)werdenstärkerals bisheraufsolchejugendlichenkonzentriert,dieausinihrerpersonliegenden GründennochkeineAusbildungaufnehmenkönnen,umunnötigeWarteschleifen,indenensichbesondershäufigJugendlichemitMigrationshintergrundwiederfinden,zuvermeiden.DieFörderinhaltewerdensogestaltet, dasssiedenbesonderenbedürfnissenderbetreffendenjugendlichenrechnungtragenundbeieineranschließendenausbildungaufdieausbildungszeitangerechnetwerdenkönnen.vorranghatjedocheinebetrieblicheoder hilfsweiseeineaußerbetrieblicheausbildung.dieberatungsfachkraftwirkt aktivdaraufhin,dasszunächstsämtlichevermittlungsmöglichkeitenineine betrieblicheoderhilfsweiseineineaußerbetrieblicheausbildungeinschließlichmöglicherunterstützungsmaßnahmenausgeschöpftwerden,undbegründetimeinzelfall,warumausinderpersonliegendengründeneinevermittlung nicht möglich ist. DieMöglichkeitenderausbildungsbegleitendenHilfennach 75SGBIII sindstärkeraufdieförderbedarfevonjugendlichenmitmigrationshintergrundauszurichten,sodassdiesendaserreicheneinesausbildungsabschlussesbesseralsbisherermöglichtwird.eswirdklargestellt,dassdieförderung auchdiebegleitungdurcheinementorinbzw.einenmentorumfasst.in begründetenausnahmefällenmusseineförderungimanschlussandieausbildungauchlängeralssechsmonatenachbegründungeinesarbeitsverhältnisses möglich sein. InAnlehnungandieausbildungsbegleitendenHilfenfürJugendlichewerden weiterbildungsbegleitendehilfenfürerwachsenealsförderleistungim SGBIIIverankert.Eswirdhierbeisichergestellt,dassdasberufsbezogene Lernen mit sprachlichen Lernelementen verknüpft wird. 59SGBIII (FörderungsfähigerPersonenkreisBerufsausbildungsbeihilfe) wirddahingehendangepasst,dassgeduldeteausländerinnenundausländer nach 60adesAufenthaltsgesetzes (AufenthG)nichtnurwährendeiner betrieblichen,sondernauchwährendeineraußerbetrieblichenausbildung
7 Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode 7 Drucksache 17/9974 gefördertwerdenkönnen.esistzuprüfen,wie 59SGBIIIund 8BAföG dergestaltgeändertwerdenkönnen,dassinanpassungan 10derBeschäftigungsverfahrensverordnungeineFörderungdiskriminierungsfreibereits nacheinemjahrmöglichist,wenndiebetreffendepersonsichrechtmäßig, gestattet oder geduldet im Bundesgebiet aufhält. GesetzlicheKlarstellung,dassdenAgenturenfürArbeitunddenJobcentern auchgeduldetennach 60aAufenthGundGestattetennach 55AufenthG gegenüber,denendieaufnahmeeinerbeschäftigungerlaubtistodererlaubt werdenkönnte,diepflichtzuinformation,beratungundzumangebotvon Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung obliegt. DieDeutschförderungwirdausgebautunddieAusstattungmitfinanziellen MittelndesESF-BAMF-Programmes (ESF =EuropäischerSozialfonds, BAMF =BundesamtfürMigrationundFlüchtlinge)fürIntegrationskurse gegenüberderlaufendenförderperiodewirderhöht.dadurchwirdfürdie ESF-Förderperiode2014bis2020eineausreichendeFinanzierungderberufsbezogenenDeutschförderungsichergestellt.Darüberhinausistdie SprachvermittlungzumErwerbberufsbezogenerDeutschkenntnisse auch fürexistenzgründerinnenundexistenzgründer,dieimrahmenvon 16c SGBII (LeistungenzurEingliederungvonSelbständigen)odervon 93 SGBIII (Gründungszuschuss)gefördertwerden zustärkenundaufeine stärkerpraxisbezogenebasiszustellen.dasdidaktischekonzeptistspeziell aufdiezielgruppeabzustellen.gleichzeitigistsiefürausländischefachkräftezuöffnenundstärkerbetrieblichzuverankern.soweitpassendeförderangeboteausdemesf-bamf-programmnichtzeit-undortsnahzurverfügunggestelltwerdenkönnen,sollendiejobcenterförderangeboteim Rahmendes 16fSGBII (FreieFörderung)bzw.dieAgenturenfürArbeit imrahmendes 45SGBIII (MaßnahmenzurAktivierungundberuflichen Eingliederung)bereitstellen.Dabeiist 45Absatz2SGBIIIdahingehend anzupassen,dassauchberufsbezogenedeutschkursevonmehralsachtwochendauergefördertwerdenkönnen.sprachkursewerdenbeibedarfbeschäftigungsbegleitend oder in Teilzeitform angeboten. Zu Nummer 3 DieBundesregierungwirdbis31.Dezember2012demDeutschenBundestag geeignetevorschlägeunterbreiten,durchneugestalteteinstitutionellerahmenbedingungenundorganisatorischestrukturenundverfahrensabläufedie Information,BeratungundUnterstützungvonMenschenmitMigrationshintergrundunabhängigvonihremAufenthaltsstatuszuverbessern.Dabeiist überartundumfangdereinbindungderträgerdersozialversicherungund derjugendberufshilfe,vonkommunen,schulen,kammern,weiterenöffentlichenstellenderverschiedenenföderalenebenen,migrantenorganisationen undanderenprivatgetrageneneinrichtungenundinitiativensowieanderen Stellen,diemitArbeitsmarktfragenundmitFragendergesellschaftlichen TeilhabevonMenschenmitMigrationshintergrundbefasstsind,indenneuen institutionellenrahmenunddieneuenstrukturenundverfahrensabläufezu entscheiden.esistauchzuklären,obdieeinrichtungeinergemeinsamen Anlaufstelledero.g.Institutionenzielführendist.Zuentscheidenwärein diesemzusammenhangüberdieinstitutionelleundorganisatorischeverortungeinersolchenanlaufstelleundeswärediefragezuklären,obdie SchaffungeinersolchenOrganisationsstrukturunddieEinbindungdero.g. Akteuregesetzlichverpflichtendgeregeltwerdenoderinwieweitdiesauf freiwilligerbasisgeschehensollundkann.zielistesdabei,menschenmit MigrationshintergrundsoweitwiemöglichunabhängigvonkonkretenZuständigkeitenwieauseinerHandzuinformieren,zuberatenundzuunterstützenundZuständigkeitsfragenimBackOfficeabzuklären.DiejeweiligeLeistungsverantwortungvonTrägernbleibtdabeiunberührt.Erfahrungenaus
8 Drucksache 17/ Deutscher Bundestag 17. Wahlperiode demförderprogramm IntegrationdurchQualifizierung IQ werdenberücksichtigt und auf eine dauerhafte Basis gestellt. DieZentraleAuslands-undFachvermittlungderBundesagenturfürArbeit setztbeideranerkennungsberatungnebenihremschwerpunktbeidenakademischenbildungsabschlüsseneinenweiterenschwerpunktbeidennichtakademischenbildungsabschlüssen.dieanerkennungsberatungistinsbesondereaufgabederbundesagenturfürarbeit.siestehtalsregelangebot zur Verfügung. DamitdiemigrationssensibleBeratungverbessertwerdenkann,sindentsprechendeFortbildungsangeboteinJobcenternundAgenturenfürArbeitanzubieten.JobcenterundAgenturenfürArbeitsetzenmehralsbisherFachpersonal mit Migrationshintergrund ein. DieBeratungsfachkräfteindenJobcenternundAgenturenfürArbeitwerden intensivdaraufvorbereitet,menschenmitmigrationshintergrundaufdem WeginAusbildungundArbeiterfolgreichzubegleiten.Hierzuwerdensieim RahmenderinterkulturellenWeiterbildungstärkermitdenbesonderenSituationenvonMenschenmitMigrationshintergrundvertrautgemacht.Dabei werdenzweisprachigkeitunddermüheloseumgangmitunterschiedlichen KulturenalsbesondereStärkevonMenschenmitMigrationshintergrundbegriffen und in den Vermittlungsunterlagen entsprechend kenntlich gemacht. InStädtenoderKreisenmiteinemAnteilvonMenschenmitMigrationshintergrundanderWohnbevölkerung,derhöherals20Prozentist,müssenArbeitsagenturenundJobcenterIntegrationsbeauftragtebenennen.Sie/Erstellt dieverbindungzudenfürmenschenmitmigrationshintergrundrelevanten Netzwerkenher,istAnsprechpartner,stelltmigrationsspezifischeInformationenbereitundwirktaufeineStärkungdermigrationssensiblenBeratung imsinnedesmainstreamingsindenjobcenternundagenturenfürarbeithin undorganisiertdenüberregionalenaustauschderjobcenterundagenturen fürarbeitbzw.wirktandiesemmit.ererfülltseineaufgabegegenüber MenschenmitMigrationshintergrundunabhängigvomAufenthaltsstatusdes Rat- und Unterstützungsuchenden. DieRelationvonBeratungsfachkräftenzuArbeitsuchendenmitMigrationshintergrundistzuverbessernunddieUnterstützungimSinnedesMentoring istzuorganisieren.schrittweiseistzunächstdurchgängigeinerelationvon 1:75 entsprechendderbeidergewährungvonleistungenzureingliederunginarbeitvonerwerbsfähigenleistungsberechtigtenbiszurvollendung des25.lebensjahres (vgl. 44cAbsatz4SGBII) zuerreichen.dieswird gesetzlichverankert.damitwerdenvondergrundideeherpositiveerfahrungendesmodellprojektespinguin,einerganzheitlichenundintensiven UnterstützungvonArbeitsuchenden,durchdasFallmanagementaufgegriffen.DaserfolgreicheProjektGINCO (ganzheitlichesintegrationscoaching), welchesderzeitan18standortendurchgeführtwird,wirdbundesweitetabliert.dieberufseinstiegsbegleitungnach 49SGBIIIwirdaufberufsvorbereitende Schulen erweitert. Berlin, den 13. Juni 2012 Dr. Frank-Walter Steinmeier und Fraktion Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co., Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstraße 83 91, Berlin, Vertrieb: Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh, Postfach , Köln, Telefon (02 21) , Fax (02 21) , ISSN
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/10787 17. Wahlperiode 25. 09. 2012 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Siegmund Ehrmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Angelika Krüger-Leißner, Ute Kumpf, Christine
MehrDie notwendigen politischen Konsequenzen aus der Armuts- und Reichtumsberichterstattung ziehen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13102 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Hilde Mattheis, Gabriele Lösekrug-Möller, Anette Kramme, Elke Ferner, Willi Brase, Iris Gleicke, Angelika Graf
MehrKorruptionsowohlimaktivenSport (z.b.spielmanipulationen)alsauchinder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12121 17. Wahlperiode 16. 01. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Gerster, Dagmar Freitag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele
MehrZukunft des Glücksspielwesens sowie Prävention und Bekämpfung von Glücksspielsucht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4259 17. Wahlperiode 15. 12. 2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Angelika Graf (Rosenheim), Bärbel Bas, Elke Ferner, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Iris Gleicke,
MehrWährenddieVerjährungsfristimFallevonVergewaltigungundsexuellerNötigung,auchzumSchadenvonErwachsenen,zwanzigJahrebeträgt,verjährtder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3646 17. Wahlperiode 09. 11. 2010 Gesetzentwurf der Abgeordneten Christine Lambrecht, Olaf Scholz, Bärbel Bas, Petra Crone, Dr. Peter Danckert, Sebastian Edathy, Petra
MehrVerbraucherinnen und Verbraucher stärken Marktwächter einführen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13709 17. Wahlperiode 04. 06. 2013 Antrag der Abgeordneten Kerstin Tack, Elvira Drobinski-Weiß, Doris Barnett, Willi Brase, Petra Crone, Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrRandproblemderdeutschenGesellschaftangesehenworden,dasnurwenige Menschenbetrifftundkeinenbesonderenbildungs-,sozial-undarbeitsmarktpolitischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5914 17. Wahlperiode 25. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Ernstberger,
MehrFairen Rohstoffhandel sichern Handel mit Seltenen Erden offenhalten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4553 17. Wahlperiode 26. 01. 2011 Antrag der Abgeordneten Edelgard Bulmahn, Klaus Barthel, Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Heinz-Joachim Barchmann, Doris Barnett,
MehrSchnelles Internet für alle Flächendeckende Breitband-Grundversorgung sicherstellen und Impulse für eine dynamische Entwicklung setzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5902 17. Wahlperiode 24. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Martin Dörmann, Garrelt Duin, Doris Barnett, Klaus Barthel, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrSicherung einer gebührenfreien und zukunftsorientierten Pflegeausbildung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11608 17. Wahlperiode 20. 11. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Mechthild Rawert, Petra Crone, Bärbel Bas, Petra Ernstberger, Dr. Edgar Franke, Elke Ferner, Iris Gleicke,
MehrSicher durch den Straßenverkehr Für eine ambitionierte Verkehrssicherheitsarbeit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5772 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Antrag der Abgeordneten Kirsten Lühmann, Uwe Beckmeyer, Martin Burkert, Sören Bartol, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Petra Ernstberger,
MehrNeuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8601 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Neuregelung der elterlichen Sorge bei nicht verheirateten Eltern Der Bundestag wolle beschließen: I. Der
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Eine moderne Integrationspolitik für mehr Chancengleichheit
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13483 17. Wahlperiode 14. 05. 2013 Antrag der Abgeordneten Aydan Özogŭz, Willi Brase, Ulla Burchardt, Petra Crone, Petra Ernstberger, Michael Gerdes, Iris Gleicke, Christel
MehrStand des Aufbaus von Pflegestützpunkten nach 92c des Elften Buches Sozialgesetzbuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2291 17. Wahlperiode 25. 06. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Hilde Mattheis, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrInvestitionen in eine moderne Energieversorgung Intelligente Stromnetze und Forschungsförderung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3259 17. Wahlperiode 06. 10. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten Rolf Hempelmann, René Röspel, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ingrid Arndt-Brauer,
MehrTrennung von Geschäftsfeldern im Bankensektor Krisenprävention durch Einzäunung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8631 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Manfred Zöllmer, Nicolette Kressl, Joachim Poß, Ingrid Arndt-Brauer, Sabine Bätzing-Lichtenthäler, Lothar
MehrProjekt Zukunft Deutschland 2020 Ein Pakt für die Kreativwirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12382 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Lars Klingbeil, Martin Dörmann, Bernhard Brinkmann (Hildesheim), Ingo Egloff, Petra Ernstberger,
MehrSofortmaßnahmen beim BAföG Für mehr Zugangsgerechtigkeit und höhere Bildungsbeteiligung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4158 16. Wahlperiode 31. 01. 2007 Antrag der Abgeordneten Kai Gehring, Grietje Bettin, Ekin Deligöz, Katrin Göring-Eckardt, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Krista
MehrDienunaufderInternetplattformWikiLeaksveröffentlichtenmilitärischenGeheimdokumenteüberdenEinsatzinAfghanistanwerfenFragennachdem
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2884 17. Wahlperiode 08. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Frithjof Schmidt, Omid Nouripour, Katja Keul, weiterer Abgeordneter
MehrBessere Politik für einen starken Mittelstand Fachkräfte sichern, Innovationen fördern, Rahmenbedingungen verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13224 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Andrea Wicklein, Rita Schwarzelühr-Sutter, Wolfgang Tiefensee, Hubertus Heil (Peine), Ingrid Arndt-Brauer, Sabine
Mehr30JahreunterderinIndustriestaatenliegt.JahrfürJahrsterbenMillionenMenschenanKrankheiten,dievermeidbaroderbehandelbarwären.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2135 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Karin Roth (Esslingen), Burkhard Lischka, René Röspel, Dr. Sascha Raabe, Lothar Binding (Heidelberg), Dr. h.
MehrAnpassungandietatsächlichenLebensverhältnissevorgenommen.DasMietrechtwurdedadurcheinfacher,übersichtlicherundgerechter.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9559 17. Wahlperiode 09. 05. 2012 Antrag der Fraktion der SPD Soziales Mietrecht erhalten und klimagerecht verbessern Der Bundestag wolle beschließen: Der Deutsche Bundestag
MehrMinijobs mit sozialversicherungspflichtiger Arbeit gleichstellen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7386 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Abgeordneten Sabine Zimmermann, Jutta Krellmann, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Heidrun Dittrich, Werner Dreibus, Klaus
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9726 17. Wahlperiode 22. 05. 2012 Antrag der Abgeordneten Garrelt Duin, Michael Groß, Klaus Brandner, Bernd Scheelen, Sören Bartol, Uwe Beckmeyer, Hubertus Heil (Peine),
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: DieMenscheninunseremLandsindgleichdoppeltdurchdieFinanz-undWirtschaftskrise
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2136 17. Wahlperiode 16. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Manfred Zöllmer, Elvira Drobinski-Weiß, Kerstin Tack, Marianne Schieder (Schwandorf), Ingrid
MehrProgramm zur Unterstützung der Sicherung des Fachkräftebedarfs mit Mitteln des Aufenthaltsrechts
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9029 17. Wahlperiode 20. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Kolbe (Leipzig), Rüdiger Veit, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Gabriele Fograscher, Wolfgang Gunkel,
MehrForschungs- und Innovationsförderung des Bundes nachhaltig gestalten Transparenz und Partizipation der Zivilgesellschaft ausbauen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13090 17. Wahlperiode 16. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Agnes Alpers, Nicole Gohlke, Ulla Jelpke, Kathrin Senger-Schäfer, Raju Sharma, Halina
MehrEnde-zu-Ende-Verbindungwiederzusammengefügtwerden.PraktizierteNetzneutralitätistaufdieseArtundWeisezurBedingungfürdenfreienTransport
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3688 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Kerstin Andreae, Katja Dörner, Kai Gehring, Katrin Göring-Eckardt, Ingrid
MehrTranssexuellengesetz aufheben Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für Transsexuelle, Transgender und Intersexuelle schaffen
Deutscher Bundestag Drucksache 16/12893 16. Wahlperiode 06. 05. 2009 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Kirsten Tackmann, Werner Dreibus, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Dr.
MehrGroße Anfrage. Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3727 17. Wahlperiode 10. 11. 2010 Große Anfrage der Abgeordneten René Röspel, Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel, Willi Brase, Ulla Burchardt,
MehrFörderung von Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich Elektromobilität
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10978 17. Wahlperiode 15. 10. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ute Kumpf, Oliver Kaczmarek, Uwe Beckmeyer, weiterer Abgeordneter
MehrSicherheit, Wirksamkeit und gesundheitlichen Nutzen von Medizinprodukten besser gewährleisten
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8920 17. Wahlperiode 07. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Harald Terpe, Birgitt Bender, Maria Klein-Schmeink, Elisabeth Scharfenberg, Kerstin Andreae, Katrin Göring-Eckardt,
MehrFachkräfteprogramm Bildung und Erziehung unverzüglich auf den Weg bringen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2019 17. Wahlperiode 09. 06. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Rosemarie Hein, Diana Golze, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Dr. Dietmar Bartsch, Steffen Bockhahn, Roland
MehrDen Reichtum umverteilen für eine sozial gerechte Reform der Erbschaftsbesteuerung
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3348 16. Wahlperiode 08. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Dr. Axel Troost, Ulla Lötzer, Kornelia Möller, Dr. Herbert Schui, Sabine Zimmermann, Dr. Gregor
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/3435 17. Wahlperiode 27. 10. 2010 Antrag der Abgeordneten Fritz Kuhn, Markus Kurth, Brigitte Pothmer, Britta Haßelmann, Priska Hinz (Herborn), Katja Dörner, Kerstin Andreae,
MehrI. Der Deutsche Bundestag stellt fest: 1.DieBranchederprivatenWach-undSicherheitsdienstestelltnachdemBundesverbandderSicherheitswirtschaft
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10810 17. Wahlperiode 24. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jan Korte, Agnes Alpers, Herbert Behrens, Nicole Gohlke, Dr. Rosemarie Hein, Ulla Jelpke, Dr. Lukrezia Jochimsen,
MehrBÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2889 17. Wahlperiode 09. 09. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Keul, Viola von Cramon-Taubadel, Marieluise Beck (Bremen),
Mehrder Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in Europa
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6145 17. Wahlperiode 09. 06. 2011 Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutschland und Polen Verantwortung aus der Geschichte, Zukunft in
Mehrfristlosenkündigungherbeizuführen.dieserlaubtdenvermieterinnenundvermieternerleichtertekündigungsmöglichkeitenbeiderordentlichenkündigung.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13098 17. Wahlperiode 17. 04. 2013 Antrag der Abgeordneten Ingrid Hönlinger, Daniela Wagner, Bettina Herlitzius, Volker Beck (Köln), Britta Haßelmann, Memet Kilic, Jerzy
MehrGrundsätzliche Überprüfung der Abschiebungshaft, ihrer rechtlichen Grundlagen und der Inhaftierungspraxis in Deutschland
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3537 16. Wahlperiode 21. 11. 2006 Antrag der Abgeordneten Sevim Dagdelen, Wolfgang Neskovic, Petra Pau, Hüseyin- Kenan Aydin, Heike Hänsel, UIla Jelpke, D. Hakki Keskin,
MehrInsofernistWeiterbildungsförderungauchAlterssicherung.JehöherdieBeschäftigungschancen,
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8380 16. Wahlperiode 05. 03. 2008 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Marcus Weinberg, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Ingrid
MehrSicherheit bei Transport, Lagerung und Einsatz von MOX-Brennelementen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1323 17. Wahlperiode 08. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothee Menzner, Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, weiterer
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Deutscher Bundestag Drucksache 16/5580 16. Wahlperiode 11. 06. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes über die Aufhebung des Freihafens Bremen A. Problem und Ziel EinwirtschaftlichesBedürfnisfürdieAufrechterhaltungdesFreihafensBremen
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Deutscher Bundestag Drucksache 17/7640 17. Wahlperiode 09. 11. 2011 Antrag der Abgeordneten Katja Keul, Marieluise Beck (Bremen), Volker Beck (Köln), Viola von Cramon-Taubadel, Ingrid Hönlinger, Thilo
MehrRisiken der Riester-Rente offenlegen Altersvorsorge von Finanzmärkten entkoppeln
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9194 17. Wahlperiode 28. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Diana Golze, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Dr. Barbara Höll, Katja
Mehrauf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 16/7713
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7914 16. Wahlperiode 28. 01. 2008 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Lötzer, Hans-Kurt Hill, Dr. Barbara Höll und der Fraktion DIE
MehrPatenschaften zwischen Einheiten der Bundeswehr und Städten, Gemeinden und Landkreisen (Nachfrage zu Bundestagsdrucksache 17/2688)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/4239 17. Wahlperiode 13. 12. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Kathrin Vogler, Jan van Aken, Christine Buchholz, weiterer Abgeordneter
Mehrder Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE.
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10550 17. Wahlperiode 22. 08. 2012 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Richard Pitterle, Dr. Axel Troost und der Fraktion DIE LINKE. Haltung
MehrVorbemerkung der Fragesteller ImRahmenderQualifizierungsinitiativeAufstiegdurchBildung (Bundestagsdrucksache16/7750)hatdieBundesregierungdasProgramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1276 17. Wahlperiode 30. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Ernst Dieter Rossmann, Dr. Hans-Peter Bartels, Klaus Barthel,
MehrPersonenkraftwagenzügigdeutlichgesenktwerden,damitdermotorisierteIndividualverkehrdenerforderlichenBeitragzumErreichendernationalen,europäischen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8883 17. Wahlperiode 06. 03. 2012 Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Eva Bulling-Schröter, Sabine Leidig, Herbert Behrens, Werner Dreibus, Harald Koch, Caren Lay,
Mehrmussindergleichenzeiterledigtwerden.arbeitamabendoderamwochenende,überstundenundständigeerreichbarkeitwerdenzurnormalität.alldas
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11042 17. Wahlperiode 17. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Jutta Krellmann, Sabine Zimmermann, Dr. Martina Bunge, Diana Golze, Herbert Behrens, Matthias W. Birkwald, Heidrun
Mehrwirdgeradevonjungenundkleinenfirmenundsogenanntenstartupsgenutztundführtzudeutlichensteigerungsratenbeifirmengründungenin
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1585 17. Wahlperiode 06. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Garrelt Duin, Hubertus Heil (Peine), Ulrich Kelber, weiterer Abgeordneter
MehrVorbemerkung der Fragesteller Mitgliederdersogenanntenno-name-crewhabennacheigenenAngabennebendemzentralenServerfürdasObservationsprogramm
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6829 17. Wahlperiode 23. 08. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Frank Tempel, Petra Pau, Jens Petermann, weiterer Abgeordneter und
MehrWirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze in Deutschland, Europa und den Partnerländern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7353 17. Wahlperiode 19. 10. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Wirtschafts- und Außenpolitik für eine sichere Rohstoffversorgung Wachstum und Arbeitsplätze
Mehr40-jähriges BAföG-Jubiläum für soziale Weiterentwicklung nutzen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6372 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Nicole Gohlke, Dr. Petra Sitte, Agnes Alpers, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/12295, 17/13131
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13248 17. Wahlperiode 23. 04. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Harald Koch, Dr. Barbara Höll, Caren Lay, Jens Petermann, Richard Pitterle, Alexander Süßmair,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13931 17. Wahlperiode 12. 06. 2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Haushaltsausschusses (8. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf des Bundesrates Drucksache 17/13427 Entwurf
MehrSchutz bei Erwerbsminderung umfassend verbessern Risiken der Altersarmut verringern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1116 17. Wahlperiode 18. 03. 2010 Antrag der Abgeordneten Matthias W. Birkwald, Klaus Ernst, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Diana Golze, Katja Kipping, Jutta Krellmann,
Mehretwadieimmai2011aktualisiertenleitsätzederorganisationfürwirtschaftlichezusammenarbeitundentwicklungfürmultinationaleunternehmenoder
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6313 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antrag der Fraktionen der CDU/CSU und FDP Effektive Regulierung der Finanzmärkte nach der Finanzkrise Der Bundestag wolle beschließen:
Mehrradioaktivenrückständeweitgehendunkontrolliertineigenverantwortung durchdieförderfirmen.mitteilungspflichtennach 100StrlSchVgeltenerst
Deutscher Bundestag Drucksache 17/844 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Oliver Krischer, Cornelia Behm, weiterer Abgeordneter
Mehrder Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 17/7339 17. Wahlperiode 18. 10. 2011 Antrag der Fraktionen SPD, DIE LINKE. und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Investitionen in Antipersonenminen und Streumunition gesetzlich verbieten
MehrEntwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1936 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betriebsrentengesetzes A. Problem und Ziel AlsTrägerdergesetzlichenInsolvenzsicherungderbetrieblichenAltersversorgungzahltderPensions-Sicherungs-VereinaG
MehrEntwicklung und Bestand von arbeitsmarktbedingten Erwerbsminderungsrenten
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1273 16. Wahlperiode 24. 04. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Christian Ahrendt, weiterer
MehrInnovationsnetzwerk für Europa Europäisches Technologieinstitut
Deutscher Bundestag Drucksache 16/5733 16. Wahlperiode 20. 06. 2007 Antrag der Abgeordneten Carsten Müller (Braunschweig), Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel
Mehrzu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11470, 17/12534
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12548 17. Wahlperiode 27. 02. 2013 Entschließungsantrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Jerzy Montag, Claudia Roth (Augsburg), Arfst Wagner (Schleswig),
MehrDuale Karrieren im Spitzensport fördern und den Hochschulsport strategisch weiterentwickeln
Deutscher Bundestag Drucksache 16/10882 16. Wahlperiode 12. 11. 2008 Antrag der Abgeordneten Klaus Riegert, Norbert Barthle, Antje Blumenthal, Ingrid Fischbach, Dirk Fischer (Hamburg), Eberhard Gienger,
MehrBeschlussempfehlung und Bericht
Deutscher Bundestag Drucksache 17/5795 17. Wahlperiode 11. 05. 2011 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie (9. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung
MehrEntwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/1940 16. Wahlperiode 23. 06. 2006 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Vorläufigen Tabakgesetzes A. Problem und Ziel DieRichtlinie2003/33/EGdesEuropäischenParlamentsunddesRatesvom
MehrSchattenbanken Gefahren und Sachstand der nationalen und internationalen Regulierungsanstrengungen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9547 17. Wahlperiode 08. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Carsten Sieling, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, weiterer Abgeordneter
MehrAusgabenentwicklung und Wettbewerb in der privaten Krankenversicherung
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1249 17. Wahlperiode 26. 03. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Dr. Harald Terpe, Elisabeth Scharfenberg, weiterer
MehrAlleinerziehung von Kindern würdigen Alleinerziehende gebührend unterstützen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8793 17. Wahlperiode 29. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Jörn Wunderlich, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, Dr. Martina Bunge, Heidrun Dittrich, Klaus Ernst, Jutta Krellmann,
Mehreinesonderungderschülernachdenbesitzverhältnissenderelternnichtgefördertwird.diegenehmigungistzuversagen,wenndiewirtschaftlicheund
Deutscher Bundestag Drucksache 16/3902 16. Wahlperiode 15. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Cornelia Hirsch, Dr. Petra Sitte, Volker Schneider (Saarbrücken),
MehrMietrechtsnovelle nutzen Klimafreundlich und bezahlbar wohnen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/10120 17. Wahlperiode 27. 06. 2012 Antrag der Abgeordneten Daniela Wagner, Ingrid Hönlinger, Bettina Herlitzius, Markus Kurth, Dr. Anton Hofreiter, Stephan Kühn, Dr. Valerie
MehrUnberechtigte Privilegien der energieintensiven Industrie abschaffen Kein Sponsoring der Konzerne durch Stromkunden
Deutscher Bundestag Drucksache 17/8608 17. Wahlperiode 08. 02. 2012 Antrag der Abgeordneten Eva Bulling-Schröter, Dorothee Menzner, Caren Lay, Werner Dreibus, Dr. Barbara Höll, Harald Koch, Ralph Lenkert,
MehrEntwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts (Wirtschaftsstrafgesetz 1954)
Deutscher Bundestag Drucksache 17/14360 17. Wahlperiode 10. 07. 2013 Gesetzentwurf der Bundesrates Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes zur weiteren Vereinfachung des Wirtschaftsstrafrechts
MehrArmutleben (MonitorJugendarmut2010,BundesarbeitsgemeinschaftKatholischeJugendsozialarbeite.V.).AberauchindenStadtstaatenBerlin,Bremen
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9462 17. Wahlperiode 27. 04. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrSolcheAblehnungensindfürdieBetroffenenoftmalsnichtnachvollziehbar,
Deutscher Bundestag Drucksache 17/12477 17. Wahlperiode 19. 02. 2013 Kleine Anfrage der Abgeordneten Sevim Dag delen, Agnes Alpers, Wolfgang Gehrcke, Annette Groth, Heike Hänsel, Andrej Hunko, Ulla Jelpke,
Mehrmöglich, wenndieszumausgleichaufdemausbildungsmarktundzurförderungderberufsausbildungerforderlichist.dieträgeroderdrittemüssensich
Deutscher Bundestag Drucksache 17/13512 17. Wahlperiode 15. 05. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Yvonne Ploetz, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
Mehr39ProzenteinTrassenzubaubedarfzwischen1700km (beinutzungvon Hochtemperaturseilen,TAL)und3600kmimÜbertragungsnetzbesteht.In
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6289 17. Wahlperiode 29. 06. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Johanna Voß, Ralph Lenkert, Dr. Barbara Höll, weiterer Abgeordneter
MehrÜbernahme von Zusatzbeiträgen in der gesetzlichen Krankenversicherung für. BezieherinnenundBeziehervonGrundsicherungnachdemZweitenBuch
Deutscher Bundestag Drucksache 17/1310 17. Wahlperiode 06. 04. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgitt Bender, Markus Kurth, Fritz Kuhn, weiterer Abgeordneter und
Mehrwirddieöffentlichehandangesichtsderhaushaltssituationinbundundländernderzeitnichtalleinaufbringenkönnen.diegezieltefinanzierungsolcher
Deutscher Bundestag Drucksache 17/795 17. Wahlperiode 24. 02. 2010 Antrag der Abgeordneten Dr. Gerhard Schick, Dr. Hermann Ott, Kerstin Andreae, Hans-Josef Fell, Katrin Göring-Eckardt, Bärbel Höhn, Maria
MehrAntrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2996 16. Wahlperiode 18. 10. 2006 Antrag der Abgeordneten Uwe Schummer, Ilse Aigner, Michael Kretschmer, Katherina Reiche (Potsdam), Dorothee Bär, Axel E. Fischer (Karlsruhe-Land),
MehrAuswertung der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008 durch das Statistische Bundesamt und Planungen zur Bemessung der Regelsätze
Deutscher Bundestag Drucksache 17/2752 17. Wahlperiode 17. 08. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Gabriele Hiller-Ohm, Anette Kramme, Petra Ernstberger, weiterer Abgeordneter
MehrAktionsplan Soziale Sicherung Ein Beitrag zur weltweiten sozialen Wende
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11665 17. Wahlperiode 28. 11. 2012 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Wolfgang Strengmann-Kuhn, Markus Kurth, Beate Müller-Gemmeke, Ute Koczy, Thilo Hoppe, Volker
Mehr1.WievieleeingetrageneVereine,StiftungenodergemeinnützigeKapitalgesellschaften
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