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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober und DI Dr. Gerhard Dell Energiebeauftragter des Landes OÖ am 8. April 2013 zum Thema "Heizen wird immer teurer - erste Prognosen der Mehrkosten durch den langen Winter sowie Entwicklung der Kosten der verschiedenen Heizformen"

2 LR Rudi Anschober + DI Dr. Dell Seite 1 Heizen wird immer teurer - erste Prognosen der Mehrkosten durch den langen Winter sowie Entwicklung der Kosten der verschiedenen Heizformen Heizen wird immer teurer: Der Winter zieht sich heuer besonders lang in das Frühjahr. Erst in den kommenden Tagen wird das Wetter sich entspannen. Energie-Landesrat Rudi Anschober rechnet aus diesem Grund für den abgelaufenen Winter mit deutlichen Mehrkosten von rund 60 Millionen Euro für Oberösterreich sowie mit hohen Zusatzkosten durch steigende Heizpreise. Investitionen in die Absenkung der Energiekosten sowie in preisstabile Heizformen rechnen sich daher besonders. Wärme ist ein Grundrecht: Es braucht daher mehr politische Unterstützung für den Ausstieg aus der Kostenfalle Heizen. Unter anderem durch ein deutlich nachgebessertes Energieeffizienzgesetz und attraktivere Unterstützung für thermische Sanierungen. In großen Teilen Europas begann der heurige Winter überaus mild, verschärfte sich dann jedoch zusehends und lieferte ein kaltes Finish bis weit in das Frühjahr hinein. Dies führte zu einem deutlichen Anstieg der Heiztage, die nach einer ersten rohen Hochrechnung zu einer Erhöhung der Heizkosten um derzeit etwa 6 Prozent führen (Daten Ende März) und mit jedem kalten Tag wird es mehr - bis zu 10 Prozent könnten es werden. Dies würde Mehrkosten für ganz Oberösterreich von rund 60 Millionen Euro bedeuten. Prognosen, ob dies ein Einzelfall war, sind nur schwer möglich. Klar ist, dass durch die Klimaveränderung die Witterung insgesamt extremer wird. Klimaforscher rechnen außerdem durch das sehr schnelle Abschmelzen des arktischen Eises mit einer Veränderung des Jetstreams und damit im Winter mit mehr kalten Luftströmungen für Europa.

3 LR Rudi Anschober + DI Dr. Dell Seite 2 Das hat bereits 2010 Vladimir Petoukhov vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) in einer Studie aufgezeigt: Durch das Schrumpfen der Eisflächen in der Arktis Folge des Aufheizens der Atmosphäre durch Treibhausgase können die großen Luftströme gestört werden. Dies hat eine höhere Wahrscheinlichkeit zur Folge, dass es unter bestimmten Bedingungen in Europa oft kalte Winter geben kann. "Die Meereisbedeckung in der Barentssee (von Januar bis März auch in der Karasee) war wieder ungewöhnlich niedrig, verbunden mit einem Hochdruckgebiet in der Nähe dieser Region. Eine ähnliche Situation hat sich über dem Labradorsee entwickelt, besonders Mitte/Ende März. In der Folge gab es einen Einstrom von Kaltluft aus Nordosten, genau wie in unserer Studie beschrieben", sagt Petoukhov. "Große eisfreie Wasserflächen im Norden führen zudem dazu, dass die einströmende Luft feucht ist. Das kann ein Grund sein dafür, dass es in diesem Winter über den genannten Regionen zu starkem Schneefall gekommen ist." 1 Gleichzeitig verschärft sich die Entwicklung der Heizkosten dadurch, dass einige Heizformen sich besonders dramatisch verteuern, wie der folgende Rückblick auf die Preisentwicklung der vergangenen zehn Jahre belegt: 1 Quelle:

4 LR Rudi Anschober + DI Dr. Dell Seite 3 Entwicklung der Energiepreise, Haushaltsenergie Quellen: Österreichdaten Statistik Austria, AEA, pro Pellets, econtrol, Berechnungen LEB Jetzt rechnen sich Investitionen in Energieeinsparung und preisstabile Heizformen besonders! Durch diese Kostenspirale rechnen sich Investitionen in Energieeinsparung und preisstabile Heizformen besonders. Energie- Landesrat Anschober fordert daher von der Bundesregierung mehr Engagement bei der Unterstützung der Betroffenen beim Ausstieg aus der Kostenfalle Heizen. Zum Beispiel durch ein deutliches Nachbessern beim Bundes-Energieeffizienzgesetz: So müssen etwa die Ausnahmen für die Bundes-Immobiliengesellschaft (BIG) gestrichen und die von Anschober vorgeschlagenen Maßnahmen zur Verringerung der Energiearmut aufgenommen werden. Zum Beispiel durch mehr Anreize für thermische Gebäudesanierung, bei der derzeit die jährliche Sanierungsquote bei viel zu geringen 1 bis 1,5 Prozent liegt.

5 LR Rudi Anschober + DI Dr. Dell Seite 4 In einem durchschnittlichen, mehr als 20 Jahre alten Einfamilienhaus kann durch eine thermische Sanierung der Heizwärmebedarf um mehr als 60 Prozent reduziert werden, das entspricht einer durchschnittlichen Heizkosteneinsparung von bis zu jährlich und wird derzeit durch die Landeswohnbauförderung und eine zusätzliche Bundesförderung unterstützt (z.b. bei Erreichen einer Energiekennzahl von 75 kwh/m 2,a über Euro an Direktförderung). Für den Wechsel auf erneuerbare Heizenergieformen und die solare Warmwasserbereitung - aber auch für die Neuinstallation - gibt es zusätzlich attraktive Landes- und Bundesförderungen (z.b. für den Heizungstausch von Öl auf Pellets dzt. bis zu Euro, beim Umstieg z.b. auf eine 10 m 2 thermische Solaranlage bis zu Euro). Anschober: "Die Energiewende ist also auch eine zentrale Chance des Ausstiegs aus der Kostenfalle Heizen - durch Energieeinsparung, Effizienz und Öko-Heizformen. In Oberösterreich sind wir dabei weiter als die meisten anderen Regionen: Bereits 48 Prozent unserer Wärme und mehr als 50 Prozent unserer Heizungen werden durch Ökowärme bereitgestellt. Aber auch wir haben noch viel zu tun: durch das weitere konsequente Umstellen auf erneuerbare Energie, durch eine deutliche Verstärkung der thermischen Sanierung, durch ein eigenes Landesenergieeffizienzgesetz, durch noch mehr energiesparenden Wohnbau, der die Kostenfalle gar nicht mehr entstehen lässt."

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